DE2505943A1 - Verfahren und vorrichtung zum fadenanlegen bei einer offen-endspinnmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fadenanlegen bei einer offen-endspinnmaschineInfo
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Description
München 22 ■ Steinsdο r f s traυe 2i - 22 · ieleton 089 / 29 &4
A 7221
HIRONORI HIRAI
8-1, Kaidenhigashi-Tsukamoto, Nagaokakyoshi, Kyotofu/Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Fadenanlegen bei einer Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft ein Fadenanlegeverfahren für eine Offen-End-Spinnmaschine,
bei dem nach auftretendem Fadenbruch eine Speisewalze zum Stillstand gebracht wird, eine weiterlaufende
Offnungswalze die bereits zugeführten Fasern als Abfallfasern
in einen Rotor liefert, aus dem sie durch einen Luftstrom entfernt werden, der Rotor abgebremst wird, und nach einer evtl. erforderlichen Wartezeit bis zum Fadenanlegen der Rotor und die Speisewalze
wieder angefahren werden, um bei einer optimalen Drehzahl
des Rotors die neu zugeführten Fasern mit dem am Garnkörper hängenden Fadenende zu verbinden.
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Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung wird
das Anlegen des abgebrochenen Fadenendes und der Wiederbeginn der Aufwicklung bei jeder Spinn einheit der Spinnmaschine getrennt
und ohne Auswirkung auf den Betrieb der übrigen Spinneinheiten durchgeführt.
Bei einer Offen-Ende-Spinnmaschine lassen sich im Falle einer
Unterbrechung des Spinnbetriebes einer Spinneinheit die Garnwickelspule, der Rotor und die Zuführwalze der Spinneinheit getrennt
abstoppen und wieder anfahren. Die Kämmwalze der Spinneinheit ist jedoch üblicherweise so eingerichtet, daß sie bei ihrer
Arbeitsdrehgeschwindigkeit kontinuierlich rotiert.
JBei einem Fadenbruch oder wenn der Garnkörper voll ausgebildet
ist, wird die Umdrehung der Speisewalze abgestoppt, aber die Kämmwalze rotiert weiter bis durch den Maschinenwärter oder
die Funktion einer fahrbaren Anlegevorrichtung , das abgebrochene
Fadenende an die Faser angelegt worden ist. Folglich wird das Ende des an der Speisewalze anliegenden Faserstranges
durch die Rotation der Kämmwalze kontinuierlich geöffnet oder gebrochen und die auf diese Weise geöffneten Fasern werden mit
der Rotation der Kämmwalze in den Rotor eingeführt. Diese Faser ist von einer Dichte und Länge, die sich in ausgeprägter Weise
von derjenigen der Faser unterscheidet, die während des normalen Spinnbetriebs in den Rotor eingeführt wird. Sollte der Faden
gleichzeitig bei mehreren Spinneinheiten brechen, so werden die Fasern noch weiter bezüglich ihrer Länge oder Dichte verschlechtert,
da es eine Zeitlang dauern wird, bis das Fadenende an die
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Faser angelegt werden kann. Folglich wird das nachfolgende
Fadenanlegen erfolglos sein oder zur Bildung einer ungleichmäßigen
Verbindungsstelle in dem gesponnenen Faden führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fadenanlegeverfahren bei dem Fasern in den Rotor eingeführt werden, die sich zum Verbinden
mit dem Fadenende eignen, sowie auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Ausgestaltungen dieses Verfahrens
vorzusehen.
Die Aufgabe, ein Verfahren vorzusehen, wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß nach dem Abbremsen des Rotors die Speisewalze für eine kurze Zeitdauer wieder zum Rotieren gebracht wird,
um dem Rotor ein, durch die in der Wartezeit weiterlaufende
Öffnungswalze gekürzte Endfasern enthaltendes Faserstrangende zuzuführen, das zusammen mit Staub und Schmutz auch durch
einen Luftstrom entfernt wird, wonach bei wiederangelaufenem Rotor die Speisewalze über die Öffnungswalze ein zum Anlegen
geeignetes Faserstrangende in den Rotor liefert.
Erfindungsgemäß wird demnach bei auftretendem Fadenbruch der Rotor zur Verringerung seiner Drehgeschwindigkeit abgebremst,
während die Speisewalze, deren Umdrehung abgestoppt ist, für eine kurze Zeit wieder in Rotation versetzt wird, so daß das Ende
des Faserstranges mit den Fasern kurzer Länge, die sich nicht zum Fadenanlegen eignen, in den Rotor eingeführt wird. Das Ende
des eingeführten Faser stranges wird zusammen mit dem im Rotor
angesammelten Staub und Schmutz durch einen Strahl komprimierter Luft aus einem Luftkompressor aus dem Rotor entfernt. Die
auf den Rotor wirkende Bremskraft wird dann gelöst und die Speisewalze wieder in Umdrehung versetzt, so daß das Ende des
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Faserstranges mit neuen Fasern zum Verbinden mit dem abgebrochenen Faden in den Rotor eingeführt wird, wenn dieser auf
die zum Fadenanlegen geeignete Drehgeschwindigkeit beschleunigt worden ist. Der Fadenaufnahmebetrieb wird wieder begonnen und
die Drehzahl des Rotors sowie die der Wickelspule werden auf die dem normalen Betrieb entsprechenden Werte beschleunigt.
Um auch ein Verfahren zum Reinigen des Rotors vorzusehen, welches nach Beendigung der Reinigung ein rasches Fadenanlegen
gestattet, wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung zum Entfernen der Fasern zusammen mit Staub und Schmutz vom Inneren
des Rotors in diesen ein Strahl komprimierter Luft bei Rotation
mit niedriger Drehzahl eingeführt.
Die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und der beschriebenen Ausgestaltung vorzusehen, wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sich im Schwenkbereich eines Bremshebeis, der einen Teil eines Verbindungsmechanismus zum Abbremsen des Rotors darstellt, ein Betätigungselement eines in
einer Zuführleitung für Druckluft in den Rotor befindlichen Umschaltventils befindet.
Das Einführen von Druckluft in den Rotor ist bequem, weil da durch
die Reinigung bei geschlossenem Rotor durchgeführt werden kann. Es wurde gefunden, daß sich die auf der Innenwand des
Rotors angesammelten Abfallfasern und andere Verunreinigungen wirksam durch die Druckluft entfernen lassen, wenn die Druckluft
bei langsamer Rotation des Rotors in diesen eingeführt wird. Erfindungsgemäß wird die Abbremsvorrichtung des Rotors in zeitlichem Zusammenhang mit dem Betrieb der Einstrahlvorrichtung
betätigt, undäie Speisewalze wird vorübergehend während der
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durch die Betätigung der Bremsvorrichtung verursachten verlangsamten
Rotation des Rotors in Umdrehung versetzt. Die vom Ende des Faserstranges abgebrochenen Fasern können demgemäß durch den Druckluftstrahl zusammen mit dem auf der Oberfläche
der Innenwand des Rotors angesammelten Staub und Schmutz aus dem Rotor entfernt werden. Danach wird die Zufuhr von Druckluft
eingestellt, während die Bremswirkung auf den Rotor aufgehoben und dieser auf seine Arbeitsdrehgeschwindigkeit beschleunigt
wird. Die verschiedenen Vorrichtungen sind funktionsmäßig miteinander verbunden, damit das Innere des Rotors innerhalb eines
kurzen Zeitraumes wirksam gereinigt werden kann.
Aus diesem Verfahren entsteht ein weiterer Vorteil. Die Durchführung
des Fadenanlegens läßt sich am wirksamsten bei einer Drehgeschwindigkeit des Rotors von 30 000 U/min durchführen,
während die Drehzahl des Rotors im normalen Spinnbetrieb etwa 60 000 U/min ist. Folglicherweise läßt sich das Fadenanlegen
bei der optimalen Drehzahl im Laufe der Beschleunigung des Rotors durchführen, wobei dieser auf seine normale Betriebsdrehgeschwindigkeit
beschleunigt wird, nachdem die Faser erfolgreich an das abgebrochene Fadenende angelegt worden ist.
Es ist jedoch festzustellen, daß die Liefervorrichtung zum wirksamen
entfernen des Fadens aus dem Rotor bei ihrer Arbeitsdrehgeschwindigkeit
rotiert, genau wie die Kämmwalze. Der zum Aufwickeln vorgesehene Garnkörper wird entsprechend der Beschleunigung
des Motors beschleunigt. Um zu vermeiden, daß der Faden voneiner Liefervorrichtung erfaßt wird, während der Rotor seine
Betriebsdrehzahl noch nicht erreicht hat, wobei die funktionelle Beziehung zwischen der Laufgeschwindigkeit des Garnkörpers und
der des Rotors beeinträchtigt ist, was zu einem Fadendefekt bzw. Fadenbruch führen kann, wird gemäß einer weiteren Ausge-
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staltung des erfindungsgemäßen Verfahrens der seitlich der,.
Liefervorrichtung verlaufende Faden erst von einem transervierendem Fadenleiter und einer Liefervorrichtung erfaßt, wenn ,
der Rotor und der Garnkörper die normale Arbeitsgeschwindigkeit erreicht haben.
Eine entsprechende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß freitragend auf einem Maschinenrahmen
eine frei drehbare, mit einem Gewinde versehene Walze so befestigt ist, daß ein um die Gewindewalze laufender, in einer Gewinderille
liegender und dadurch seitlich geführter Faden nicht von einem traversierenden Fadenleiter erfaßt wird, solange der
Faden sich auf der Gewindewalze befindet, und daß der Faden mit der Endfläche einer kontinuierlich rotierenden Druck- oder
Klemmwalze der Liefervorrichtung in Berührung gebracht wird, wenn der Faden an das freie Ende der Gewindewalze geführt
worden ist und in der letzten Rille liegt.
Demgemäß ist die Gewindewalze freitragend in der Nähe einer Reibwalze der Aufwickelvorrichtung am Maschinenrahmen befestigt.
Während der Beschleunigung des Rotors liegt das Garn in einer Rille der Gewindewalze.und wird auf diese Weise davon
abgehalten, von dem traversierenden Fadenleiter ergriffen zu werden. Die Gewmdewalze ist so angeordnet, daß der Faden,
wenn er an das freie Ende der Gewindewalze geführt worden ist, in Kontakt mit der Endfläche der Kämmwalze gebracht wird,
welche gegen die Ljeferwalze angedrückt gehalten wird. Sobald
der Faden von der Endfläche der Gewindewalze befreit und von dem traversierenden Fadenleiter ergriffen worden ist, wird der
Faden auch zwischen die Klemmwalze und die Lieferwalze einge-. faßt.
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Die Erfindung läßt sich in vorteilhaftester Weise bei einem Fadenanlegesystem
verwenden, bei dem eine Fadenanlegeeinheit' vorgesehen ist, die entlang den Vorderseiten einer Anzahl von
nebeneinandergestellten Spinneinheiten fahrbar angeordnet ist, um die Einheit oder die Einheiten festzustellen, bei denen ein
Fadenbruch aufgetreten ist und den Fadenbruch bei den entsprechenden Einheiten ohne Unterbrechung der Kontinuität des Spinnbetriebs
der übrigen Spinneinheiten automatisch zu beseitigen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen Fig.l, teilweise im Schnitt, eine schematische Seitenansicht
einer typischen Off en-End-Spinnmaschine, bei der das
erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird;
Fig. 2 eine darstellende Ansicht eines Teils der in der Fig. 1
gezeigten Offen-End -Spinnmaschine;
Fig. 3 ein Diagramm der Betriebsphasen der verschiedenen Vorrichtungen
der Off en-End-Spinnmaschine;
Fig. 4 teilweise im Schnitt, eine schematische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung modifizierten Off en-End-Spinnmaschine;
Fig. 5 eine darstellende Ansicht der Bremsvorrichtung des Rotors;
Fig. 6 eine darstellende Draufsicht der bei der in Fig. 4 gezeigten
Offen-End-Spinnmaschine verwendeten Umschaltventilvorrichtung;
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Fig. 7 eine Perspektivansicht der Garnliefervorrichtung der Offen-End-Spinnmaschine, gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht einer Fadenhaltevorrichtung, die einen Teil der in der Fig. 7 gezeigten Fadenliefervorrichtung
bildet und
Fig. 9 eine darstellende Vorderansicht der in der Fig. 7 gezeigten
Fadenliefervorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt die Fig.l die wesentlichen
Teile einer typischen Offen-End-Spinnmaschine, bei der das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird und die, wie
üblich, eine rotierende Spinnkammer oder einen Rotor 1, eine Einlaßleitung 2 für die Faserzuführung in den Rotor 1, eine Düsenöffnung
3 für Druckluft, ein Umschaltventil 4 für Druckluft, eine Speisewalze 5 zur Zufuhr eines Faser stranges 7 und eine Öffnungswalze 6 enthält. Eine Buchse oder ein Nabel, durch die Ziffer 8
bezeichnet, ist vorzugsweise von einer neuartigen Konstruktion, aber die üblichen Nabel können auch verwendet werden. Der Faden
wird gesponnen, während er über den Nabel 8 und der Walze 6 aus dem Rotor 1 herausgezogen wird. Die Öffnungswalze 6 rotiert
dauernd ungeachtet des Auftretens eines Fadenbruchs bei den Spinneinheiten. Wenn der Faden bei irgendeiner Spinneinheit
bricht, wird die der betreffenden Einheit zugeordnete Speisewalze sofort zum Stillstand gebracht. Zu diesem Zeitpunkt kann auch der
der betreffenden Einheit zugehörige Rotor bis zur Zeit des Fadenanlegens abgestoppt werden, oder der Rotor kann unberücksichtigt
des Auftretens des Fadenbruchs weiter rotieren und nur während des Fadenanlegens abgebremst werden, lh dieser Weise kann die
Drehzahl des Rotors auf den für das Fadenanlegen optimalen Wert reduziert werden.
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Die Öffnungswalze 6 und die Speisewalze 5 sind in der Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Zufuhr des Fadenstrangs 7 wird zusammen mit dem Abstoppen der Umdrehung der Speisewalze
5 eingestellt, aber das Ende des Fadenstranges 7, das zwischen der Speisewalze 5 und einem Faserhalte stück 11 festgehalten
wird, wird von der kontinuierlich rotierenden Öffnungswalze 6 erfaßt. Die von der Öffnungswalze 6 erfaßten Abfallfasern
werden über die Fasereinlaßleitung 2 in den Rotor 1 eingeführt. Die Abfallfasern sammeln sich aufgrund des Fadenbruchs innerhalb des Rotors an. Vfle bereits angeführt, wird das bevorstehende
Fadenanlegen durch die Gegenwart der Abfallfasern erheblich beeinträchtigt. Derartige Abfallfasern lassen sich durch das Einführen
eines Druckluftstrahls in den Rotor beseitigen. Gleichzeitig jedoch wird die Faserlänge im Endstück des Faserstrangs 7
aufgrund derbrechendenWirkung der Öffnungswalze 6 gekürzt. Es
ist demgemäß zu befürchten, daß das Anlegen des Fadens erfolglos verlauft, wenn solche gekürzten Fasern beim Wiederanlaufen
der Speisewalze in den Rotor eingeführt werden.
Das neue erfindungsgemäße Verfahren wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben, welche die Betriebsphasen verschiedener
Teile oder Vorrichtungen der Spinnmaschine zeigt. Ia der Fig. 3
bezeichnet I eine Bremsvorrichtung, Π den Rotor, ΠΙ die Speisewalze, IV den Kompressor, V eine Vorrichtung zur Bereitstellung
des Fadenendes und VI eine Aufwickelvorrichtung. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Rotor, der zur Spinneinheit gehört, in der ein Fadenbruch
aufgetreten ist, zur Zeit des Fadenanlegens durch die Wirkung der Bremsvorrichtung abgestoppt. Beim Anhalten des Rotors
wird die Speisewalze 5 für eine kurze Zeit in Umdrehung versetzt, um die Fasern kurzer Länge, die sich am Ende des Faser Strangs
befinden, in den Rotor einzuführen. Der Kompressor wird zu dieser
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Zeit in Betrieb gesetzt, um die Abfallfasern und die Fasern kurzer Länge aus dem Inneren des Rotors zu beseitigen. Die
Bremsvorrichtung des Rotors wird dann außer Wirkung gesetzt. Wenn die Drehzahl des Rotors den zum Fadenanlegen geeigneten
Wert erreicht hat, wird die Speisewalze 5 wieder in Betrieb versetzt. Dann wird das Fadenende in den Rotor zum Anlegen eingeführt.
Nach Beendigung der Fadenverbindung läuft das Aufwickeln wieder an, so daß der normale Spinnbetrieb wieder aufgenommen
werden kann.
Entsprechend dem neuen, erfindungsgemäßen Verfahren, werden die Fasern kurzer Länge am Endstück des Faserstranges vor dem
Fadenanlegen entfernt. Auf diese Weise lassen sich in dem Fall, in dem der Maschinenwärter zuerst in einer entlegenen
Einheit und dann in einer anderen entfernt davon liegenden Einheit Fadenbrüche beseitigen muß, optimalen Verbindungsstellen mit
verbesserter Erfolgsquote beim Fadenanlegen erzielen.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren ist es bekannt, eine Reinigungsvorrichtung
zu verwenden, bei der ein Strahl kompri mierter Luft in den Rotor eingeführt wird, um Faserstrangreste zu
entfernen. Es wurde gefunden, daß eine gute Reinigungswirkung
nicht erwartet werden kann, wenn der Rotor abgestoppt ist oder schnell rotierend daß sich eine optimale Reinigungswirkung nur
erzielen läßt, wenn die Druckluft während des langsamenRotierens
des Rotors eingeführt wird. Die Fig. 3 zeigt die Funktion einer Offen-End-Spinnmaschine, bei der das erfindungsgemäße Verfahren
angewendet werden kann. Im folgenden wird eine Rotorbremsvorrichtung und eine Steuervorrichtung zur Zufuhr der Druckluft während
der langsamen Rotation des Rotors unter Bezugnahme auf die Fig.4 beschrieben.
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Bei den Fig. 4,5 und 6. wird der Faserstrang 7 in Form von
Fasern in den Rotor 1 über die Speisewalze 5 und die Öffnungswalze 6 eingeführt. Eine Spannrolle 14 wird durch eine Feder 27
in Kontakt mit einem Riemen 12 gebracht, der dadurch auf eine Rotorwelle 13 einwirkt, wie im nachfolgenden beschrieben werden
soll, so daß der Rotor in Umdrehung versetzt wird, solange die Feder 27 auf die Spannrolle 14 einwirkt. Der Faden wird durch
die Rotation des Rotors 1 gesponnen und durch eine nichtgezeigte Aufnahmevorrichtung über den Nabel 7 und das Spinnrohr 15
herausgezogen. Tritt ein Fadenbruch auf, so wird die Rotation der Speisewalze 5 abgestoppt. Durch den Maschinenwärter oder
durch eine schematisch gezeigte automatische Anlegevorrichtung 17, welche zur Feststellung des Fadenbruchs und des
automatischen Fadenanlegens entlang einer Schiene 16 fahrbar angeordnet ist, wird eine Bremsstange 18 nach unten gedrückt. Ein
am unteren Ende der Bremsstange 18 angeordneter Bremshebel wird nun im Uhrzeigersinn um sein Lager geschwenkt. Dieser
Bremshebel 19 ist mit einem Bremsbacken 21 über einen Zwischen hebel 23, einer Stange 25 und einem Lösehebel 24 verbunden.
Wird der Bremshebel 19 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wirkt er '.
folglich über eine Endrolle 20 auf den Zwischenhebel 23 ein und führt zur Einwirkung des Bremsbackens 21 auf die Rotorwelle 13,
zur gleichen Zeit, zu der der Bremshebel 19 auf ein Umschaltventil
22 einwirkt. Bei einer bevorzugten Anordnung wird das Umschaltventil 22 genau zu dem Zeitpunkt betätigt, an dem der
Bremsbacken21 anfängt, auf die Rotorwelle 13 zu wirken.
Die Endrolle 20 des Bremshebels 19 wirkt auf den Zwischenhebel ein, dessen Ende mit einer Stange 25 verbunden ist, die zum Lösehebel
24 führt. Demgemäß wird der Zwischenhebel 23 geschwenkt durch eine teilweise Drehung im Uhrzeigersinn des Bremshebels
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■ -- · ■ . ι
Die Spiralfeder 27 wirkt ständig in einer Drehrichtung um die Lagerwelle
26 herum auf den Lösehebel 24. Die auf dem Hebel an der Seite der Spiralfeder 27 angeordnete Spannrolle 14 wird
ständig gegen den Riemen 12 gedrückt, der daraufhin auf die Rotorwelle 13 einwirkt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Bremsbacken
21 von der Rotorwelle 13 gelöst. Folglich, wenn der Bremshebel 19 durch die Wirkung der Bremsstange 18 teilweise
im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Bremsbacken 21 bei einer Ausdehnung der Spiralfeder 27 zur Einwirkung auf die
Rotorwelle 13 gebracht, wobei die Spannrolle 14 von der Rotorwelle 13 gelöst wird.
Der Hub der Drehbewegung des Bremshebels 19 erstreckt sich von der in der Fig. 4 gezeigten Lage bis zu einer Lage, in der der
Bremshebel 19 an einem Anschlagstift 28, der an einen festen Teil des Maschinenrahmens befestigt ist, anliegt. Der Anschlagstift
28 kann auch so angeordnet sein, daß er mit irgendeinem änderen Hebel des Verbindungssystems von der Stange 18 bis jzum
Hebel 24 zusammenwirkt. Das Umschaltventil 22 ist an einen ortsfesten Teil des Maschinenrahmens so befestigt, daß ein Betätigungselement
29 des Ventils 22 innerhalb des.Drehbereiches des Bremshebels 19 liegt. Der Umschalthebel 22 ist, wie dies die
Fig. 6 zeigt, verstellbar angeordnet mittels Befestigungsschrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln, die in beliebiger Lage in zwei
im Maschinenrahmen vorgesehenen senkrechten Schlitzen befestigt werden können. Bei solch einer Anordnung kann das Betätigungselement
29 in ausgewählter optimaler Stellung in Bezug auf den Bremshebel 19 angeordnet werden, so daß die Druckluft zu einem
gewünschten Zeitpunkt während des Einwirkens der Bremse auf die Rotorwelle zugeführt werden kann. Durch Betätigung des Umschaltventils
22 läßt sich die Druckluftzufuhr in den Rotor 1 über eine im
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Gehäuse des Rotors 1 befindliche Düsenöffnung 32 aus einer mit einem nichtge ze igten Luftkompressor
verbundenen Zuführleitung 31 an- und abstellen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Gehäuse nur eine Düsenöffnung
32 vorgesehen. Die vorhandenen Fasern oder Staub und Schmutz lassen sich dennoch bei langsamer Rotation des Rotors 1
aus dem Rotor entfernen. Da der Rotor 1 in einer durch Dichtungen
33 von Maschinenrahmen abgedichteten geschlossenen Kammer 34 angeordnet ist, läßt sich das vom Rotor 1 in die Kammer 34 abgegebene
Fremdmaterial durch einen Ablaßkanal 35 in Richtung einer nichtgezeigten Saugvorrichtung hin befördern. Beim Anlegen des
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Fadens wird der Fingerdruck oder der durch ein Betätigungsglied
Fadens wird der Fingerdruck oder der durch ein Betätigungsglied
der automatischen Fadenanlegevorrichtung Ausgeübte Druck
von der Bremsstange weggenommen. Die Zufuhr von Druckluft in den Rotor läßt sich dann au tomatisch abstellen, in zeitlicher
Beziehung zu der Brems ein wirkung auf den Rotor 1, die durch die Kompression der Spiralfeder 27 und der darauffolgenden Einwirkung
des Bremsbackens 21 auf die Rotorwelle 13 verursacht wird.
Die bei der Offen-End-Spinnmaschine zur Zuführung des verbundenen
Fadens zum Garnkörper verwendete Garnliefervorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7, 8 und 9 beschrieben.
Ein Spinn-rohr 15 wird in üblicher Weise mit dem Nabel 8 verbunden,
durch den der gedrehte Faden aus dem Rotor 1 herausgezogen wird. Eine Garnablenkvorrichtung wird durch die Ziffern 36, 37,
und 39 bezeichnet. Das von dem Garnkörper ,bei dem der Faden bruch
aufgetreten ist, herausgezogene Fadenende wird zwischen zwei Führungsstifte 36, 37 abgelenkt und um einen Vorsprung 39
einer Faderihaltevorrichtung 38 geführt. Das Fadenende wird dann an einer geeigneten Stelle abgeschnitten und das neue Ende in das
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Spinnrohr 15 eingeführt. Das vordere Teil des Fadens reicht nicht bis zum Inneren des Rotors 1. Ein Hebel 41, der einen Teil
der Fadenhaltevorrichtung bildet, enthält eine Öffnung zur Aufnahme des in diese Öffnung eingeführten Vorsprungs 39, so daß der
Hebel 41 um eine Lagerwelle 40 herum, die an einem ortsfesten Teil des Maschinenrahmens befestigt ist, frei schwenkbar ist.
Der Faden 55, der ,wie die Fig. 8 zeigt, um den Vorsprung 39 herumgeführt ist, kann folglich bei Drehung des Hebels 38 um
die Lagerwelle 40 im Uhrzeigersinn freigegeben werden.
Die Ziffer 42 bezeichnet eine Lieferwalze, die während des Betriebs
der Spinnmaschine ständig rotiert. Die Ziffer 43 bezeichnet eine Druck- oder Klemmwalze, die dazu vorgesehen ist, um den
Faden gegen die Lieferwalze 42 zuklemmenund in Zusammenwirkung mit der Lieferwalze weiterzuleiten. Die Ziffer 44 bezeichnet
einen traversierenden Fadenleiter und die Nummer 45 eine Reibrolle. Der traversierende Fadenleiter 44 und die Reibrolle
45 können durch eine traversierende Trommel ersetzt werden, in welchem Fall die Trommel als eine verlängerte Welle ausgebildet
sein kann, die längs der Maschinenbasis in gleicher Weise verläuft wie die Lieferwalze 42. Jeder Spindel der Maschine
kann eine traversierende Trommel zugeordnet sein und die Trommel kann in oder außer Betrieb versetzt werden durch eine
jeder Spindel zugehörigen Kupplungsvorrichtung. Wird eine Anzahl von traversierenden Trommeln auf einer gemeinsamen Welle angeordnet,
so kann eine fahrbare Vorrichtung vorgesehen werden, die entlang den Vorderseiten der Spinneinheiten der Spinnmaschine
entlangläuft. Diese fahrbarέ Einheit kann mit einer jeden Garnkörper
eigenen Beschleunigungswalze versehen werden und so ausgebildet sein, daß sie die Antriebsverbindung zwischen dem Garnkörper
und der ständig rotierenden traversierenden Trommel im Falle eines Fadenbruchs unterbricht. Nach dem Fadenanlegen steht
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die Beschleunigungswalze der fahrbaren Einheit im Eingriff mit
dem Garnkörper, so daß die Drehgeschwindigkeit des Garnkörpers auf die Geschwindigkeit der traversierenden Trommel erhöht wird.
Zu dieser Zeit wirkt die fahrbare Einheit so, daß der Garnkörper auf die traversierende Trommel einwirkt, um den Betrieb der
Fadenaufnahme wieder zu beginnen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der traversierende Fadenleiter 44 und die
Reibrolle 45 so ausgebildet und angeordnet, daß die Drehzahl des Garnkörpers allmählich mit dem Ansteigen der Drehzahl des Rotors
vergrößert wird.
Die Ziffer 46 bezeichnet eine Gewindewalze, die durch einen Bügel
am Maschinenrahmen 47 befestigt ist. Die Gewindewajze 46 ist
so angeordnet, daß sie frei drehbar um ihre Achse rotiert, die im
wesentlichen parallel zu der der Reibrolle 45 verläuft. Die Achse der Gewindewalze 46 kann auch im Bezug zu der der Reibrolle
schräg verlaufen. Die Walze 46 wird durch den Bügel 48 so gehaltert,
daß das am Bügel 48 befestigte Ende 49 auf der linken Seite der rechten Kante 50 des auf einem Holz oder Papierstift
gebildeten Garnkörpers angeordnet ist, so daß der aus dem Garnkörper 52 herausgezogene über eine Rille auf der Gewindewalze
verlaufende Faden immer durch den Randdes Garnkörpers 52 gehalten wird. In zusätzlicher Weise ist das andere Ende 51 der .
Walze 46 in solch einer Lage, daß der Lauf des in der Rille am Ende 51 der Walze 46 liegende Faden, der in das Spinnrohr 15
eingeführt ist, tangential zur rechten Kante der ständig rotierenden
Klemmwalze 43 verläuft, so daß der bisher durch die Rille der Walze 46 geführte Faden zwischen der Klemmwalze 43 und der
Lieferwalze 42 ergriffen werden kann, sobald er vom Gewinde
der Gewindewalze 46 freigegeben wird. Die Gewindewalze 46 muß auch in Bezug auf den traversierenden Fadenleiter 44 so angeordnet
sein, daß der Faden 45 nicht vom traversierenden Fadenleiter
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ergriffen wird, während der Faden 45 in einer Rille der Gewinde walze
46 liegt.
Das aus dem Garnkörper 52 herausgezogene Fadenende, bei dem der
Fadenbruch stattgefunden hat, läuft um die Gewindewalze 46 und über die Führungsstifte 36, 37 um den Vorsprung 39 der Fadenhaltevorrichtung
38 herum. Das Fadenende wird dann in das Spinnrohr 15 eingeführt. Die zu diesem Zeitpunkt angenommene
Lage des Fadens zeigt die unterbrochene Linie in den Fig. 7 und 9.
Wenn der Hebel 41 durch den Maschinenwärter oder durch ein Betätigungsglied der automatischen Fadenanlegevorrichtung herabgedrückt
wird, so wird der Faden 55 vom Vorsprung 39 freigegeben und in den Rotor 1 zum Anlegen hereingesaugt. Die Reibwalze 45
wird in Rotation versetzt und allmählich beschleunigt entsprechend
der sich erhöhenden Drehzahl des Rotors 1. Der verbundene Faden 53 wird nach Führung durch die Rille auf der Gewindewalze
vom Garnkörper 52 aufgenommen. Wenn der Faden 53 an der linksseitigen Windung des am Ende 51 der Gewindewalze 46 gebildeten
Gewindes ankommt, wie dies die durchgezogene Linie der Fig. 7 zeigt, wird der Faden 43 zwischen der Klemmwalze 43 und
der Lieferwalze 42 eingeklemmt, so wie er von der letzten Windung
des Gewindes der Gewindewalze 46 freigegeben wird. Zur gleichen Zeit wird der Faden 53 vom traversierenden Fadenleiter 44 ergriffen
und folglich wird bei der durch die Ziffer 53 gezeigten Fadenlage der normale oder traversierende Aufwickelbetrieb auf
dem Garnkörper 52 begonnen.
Der von der Gewindewalze 46 freigegebene Faden wird plötzlich locker, weil die Walze 46 weit oberhalb des traversierenden Fadenleiters
44 angeordnet ist, so daß die Walze 46 nicht die Hin- und Herbewegung des traversierenden Fadenleiters 44 stört. Der Faden
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wird jedoch von der Klemmwalze 43 aufgefangen, ehe die Zugspannung
des im Spinnrohr 15 befindlichen Fadens durch das Nachlassen der Fadenspannung an der Seite der Gewindewalze
beeinträchtigt wird. Folglicherweise wird der im Rotor befindliche
Faden nicht beeinflußt durch die Änderung der Fadenspannung, die durch die Freigabe des Fadens von der Gewindewalze verursacht
wird und es besteht kein Grund zu befürchten, daß der Faden nochmal bricht oder qualitätsmäßig verschlechtert wird.
Aus dem vorhergehenden ist verständlich, daß der Faden nach Beendigung des Fadenanlegens an den Garnkörper geliefert werden
kann, wodurch die Herstellung eines gesponnenen Fadens hoher Qualität beendet wird.
509833/0746
Claims (5)
- PatentansprücheUlJ Fadenanlegeverfahren für eine Offen-End-Spinnmaschine, bei dem nach auftretendem Fadenbruch eine Speisewalze zum Stillstand gebracht wird, eine weiterlaufende Öffnungswalze die bereits zugeführten Fasern als Abfallfasern in einen Rotor liefert, aus dem sie durch einen Luftstrom entfernt werden, der Rotor abgebremst wird,und nach einer evtl. erforderlichen Wartezeit bis zum Fadenanlegen der Rotor und die Speisewalze wieder angefahren werden, um bei einer optimalen Drehzahl des Rotors die neu zugeführten Fasern mit dem am Garnkörper hängenden Fadenende zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abbremsen des Rotors die Speisewalze für eine kurze Zeitdauer wieder zum Rotieren gebracht wird, um dem Rotor ein, durch die in der Wartezeit weiterlaufende Öffnungswalze gekürzte Endfasern enthaltendes Faserstrangende zuzuführen, das zusammen mit Staub und Schmutz auch durch einen Luftstrom entfernt wird, wonach, bei wiederangelaufenem Rotor die Speisewalze über die Öffnungswalze ein zum Anlegen geeignetes Faserstrangende in den Rotor liefert,
- 2. Fadenanlege verfahr en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der Fasern zusammen mit Staub und Schmutz vom Innern des Rotors in diesen ein Strahl komprimierter Luft bei Rotation mit niedriger Drehzahl eingeführt wird.
- 3. Fasernanlegeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich einer Liefervorrichtung verlaufende Faden erst von einem traversierenden Fadenleiter und einer Liefervorrichtung erfaßt werden, wenn der Rotor und der Garnkörper die normale Arbeitsgeschwindigkeit erreicht haben.7221 509833/0746
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Schwenkbereich eines Bremshebels ( 19), der einen Teil eines Verbiniungsmechanismus (18, 19, 20, 23, 25, 24, und 21) zum Abbremsen des Rotors (1) darstellt, ein Betätigungselement (29) eines in einer Zuführleitung (31) für ^ Druckluft in den Rotor (1) befindlichen Umschaltventils (22) befindet.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß freitragend auf einem Maschinenrahmen (47) eine frei drehbare, mit einem Gewinde versehene Walze (46) so befestigt ist, daß ein um die Gewindewalze (46) laufender, in einer Gewinderille liegender und dadurch seitlich geführter Faden (55 bzw. 53) nicht von einem traversierenden Fadenleiter (44) erfaßt wird, solange der Faden sich auf der Gewindewalze 46 befindet, und daß der Faden mit einer Endfläche einer kontinuierlich rotierenden Druck- oder Klemmwalze (43) der Liefervorrichtung in Berührung gebracht wird, wenn der Faden an das freie Ende (51) der Gewindewalze (46) geführt worden ist und in der letzten Rille liegt.509833/0746Leerseite
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