DE2502768B2 - Verfahren zur reinigung von rohen triarylphosphiten - Google Patents
Verfahren zur reinigung von rohen triarylphosphitenInfo
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- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/08—Esters of oxyacids of phosphorus
- C07F9/141—Esters of phosphorous acids
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Description
Triarylphosphite werden im allgemeinen großtechnisch durch Umsetzung von Phosphortrichlorid mit
einem im leichten Überschuß über die stöchiometrische Menge verwendeten Phenol gemäß der bekannten
Reaktion
PCI3 * 3 ArOH -» (ArO)3P f 3 HCl,
in der Ar ein unsubstituierter oder ein in den meisten Fällen mit einer Kohlenwasserstoffgruppe substituierter
Arylrest ist, hergestellt. Die Abtrennung des überschüssigen Phenols und der gebildeten Salzsäure durji
Vakuumdestillation führt zu einem noch ziemlich unreinen Triarylphcsphit. Dieses rohe Triarylphosphit
ist im allgemeinen ein farbiges Produkt (200 bis 500 auf der Hazen-Skala), dessen Säurezahl noch zwischen
0,3 und 0,7 liegt, da es sehr schwierig wenn nicht unmöglich ist, die restliche Salzsäure vollständig zu
entfernen.
Triarylphosphite werden bekanntlich auf zahlreichen Gebieten, insbesondere in der Kunststoffindustrie und
Kautschukindustrie, beispielsweise als Stabilisatoren, Antioxydantien und Komplexbildner verwendet. In
dem Maße, in dem der Bedarf an Triarylphosphiten gestiegen ist, ergab sich die Notwendigkeit, gereinigte
Produkte, d. h. Produkte, die von jeglichem Geruch, jeglicher Farbe und von Spuren restlicher Acidität
befreit sind, zu verwenden, da festgestellt wurde, daß diese Verunreinigungen die Qualität der Endprodukte,
in die das Triarylphosphit eingearbeitet worden ist, beeinträchtigen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Salzsäure in dem Maße der Bildungsreaktion des Triarylphosphits
mit neutralisierenden Mitteln, z. B. Alkalicarbonaten,
Trimethylamin, Triäthylamin, Pyridin, Anilin und N,N-Diäthylanilin, zu neutralisieren. Dieses Verfahren
ist jedoch großtechnisch nicht durchführbar, da es die Verwendung großer Mengen an Neutralisationsmitteln
erfordert und das rohe Endprodukt dennoch ziemlich stark gefärbt ist.
Es wurde ferner vorgeschlagen, das Triarylphosphit zu destillieren. Dieses übliche Verfahren erfordert
ίο jedoch nicht nur eine Spezialapparatur, sondern hat auch den Nachteil, daß es einen großen Energiebedarf
hat und äußerst langsam verläuft. Ferner haben gewisse Triarylphosphite eine geringe thermische Stabilität,
und die Gefahren von Verlusten durch Zersetzung
t5 sind groß.
Aus der französischen Patentschrift 12 71 964 ist ein
Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphiten bekannt, das bei niedrigen Temperaturen durchgeführt
wird. Aus der USA.-Patentschrift 35 14 506 ist eben-
ao falls ein Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphiten bekannt. Bei diesem Verfahren muß in Abwesenheit
von Lufi, Wasser und Sauerstoff gearbeitet werden. Beide bekannten Verfahren eignen sich nicht
zur Reinigung von unreinen Triarylphosphiten. Ferner
»5 muß nach beiden Verfahren von relativ reinen Ausgangsstoffen
ausgegangen werden. Dagegen können unreine Triarylphosphite aus sihr unreinen Ausgangsverbindungen
gewonnen werden, wie sie häufig bei der Rückführung und Rückgewinnung von Phenolen
anfallen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Verfahren zur Reinigung von Triarylphosphiien
auszuschalten und ein Verfahren verfügbar zu machen, das insbesondere die Verbesserung der
physikalischen und chemischen Eigenschaften der Triarylphosphite und die Herstellung eines praktisch
farblosen, geruchlosen Produkts mit einer siark abgeschwächten
wenn nicht vollständig ausgeschalteten Acidität ermöglicht, ohne daß spezielle Anlagen und
♦o umständliche Handhabungen erforderlich sind.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch Zusatz sehr geringer Mengen wenigstens einer basischen
Wasserstoff-Stickstoffverbindung zu den Triarylphosphiten eine erhebliche Verbesserung der Ent-45
färbung und Geruchsbeseitigung und gleichzeitig eine nahezu vollständige Neutralisation der restlichen Säure
erzielt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von rohen Triarylphosphiten, das dadurch
5o gekennzeichnet ist, daß man die Triarylphosphite mit
einer geringfügigen Menge wenigstens einer basischen Wasserstoff-Stickstoffverbindung behandelt. Die Behandlung
wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20 und 120 C, insbesondere zwischen 80 und
55 100 C durchgeführt.
Zu den Triarylphosphiten, die der Behandlung gemäß der Erfindung unterworfen werden können, gehören
die Triphenylphosphite und die Trialkylphenylphosphite, die aus substituierten Phenolen erhalten
6o werden, z. B. die Trikresylphosphite und die Triäthylphenylphosphite. In Fällen, in denen die Trialkylphenylphosphite
bei der Temperatur, bei der die Reinigungsbehandlung stattfinden muß, fest oder viskos
sind, wird diese Behandlung vorteilhaft in Gegenwart 65 eines geeigneten Lösungsmittels durchgeführt.
Die Wasserstoff-Stickstoffverbindungen sind Monostickstoffderivate
(NH3) und Distickstoffderivate (H2N—NH2). Das Ammoniak wird vorzugsweise in
Gasform verwendet, während das Hydrazin H2N—NH2 Hydrochlorids hatte das Triphenylphosphit die folgen-
vorzugsweise in Form seines Hydrats verwendet wird. den Eigenschaften:
Die verwendeten Mengen der Wasserstoff-Stick- Säurezahl 0 2
«toffverbindung liegen im Bereich zwischen einer wirk- Farbe 50 Hazen
«amen Mindestmenge ovn etwa 0,005 % und etwa 0,5 5 Geruch schwach
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Phosphits. Im Falle von Ammoniak in Gasform wird vor- . .
zugsweise das Zweifache bis Zehnfache der Menge Beispiel 3
verwendet, die für die Neutralisation erforderlich ist. Unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen
zugsweise das Zweifache bis Zehnfache der Menge Beispiel 3
verwendet, die für die Neutralisation erforderlich ist. Unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen
Die Temperatur, bei der die Reaktion der Entfer- io wurde ein Triphenylphosphit mit einer Säurezahl von
nung der Salzsäure gleichzeitig mit der Entfärbungs- 0,2, einei Farbe von 350 Hazen und stechendem Geruch
reaktion stattfindet, liegt vorzugsweise zwischen 80 unter Verwendung von 0,02 Gewichtsprozent Hydra-
und 1000C. zin behandelt. Nach dem Abfiltrieren des ausgefällten
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Hydrazinhydrochlorids hatte das Triphenylphosphit
Wassetstcff-Stickstof fverbindung in Gegenwart eines »5 die folgenden Eigenschaften:
Inertgases, z. B. Stickstoff oder Argon, zugesetzt. Säurezahl 0 1
Völlig überraschend ist die Feststellung, daß von Farbe 50 Hazen
den basischen Verbindungen, die die restliche Säure in Geruch vernachlässigbar
den Triarylphosphiten zu neutralisieren vermögen,
allein die Wasserstoff-Stickstoffverbindungen eine aus- ao
gesprochene Entfärbungsreaktion mit den Phosphiten ei spie
mit Ausschluß anderer Neutralisationsmittel eingehen. Durch das gleiche rohe Reaktionsprodukt wie in
Diese besondere Wirkung wurde in Vergleichsver- Beispiel 2 wird bei 80C gasförmiges Ammoniak in
suchen ermittelt. Die primären, sekundären und ter- einer Menge, die der 5fachen Menge entspricht, die
tiären Amine, sowie die Alkalisalze und Erdalkalisalze »5 für die Neutralisation der restlichen Säure erforderlich
von Mineralsäuren und organischen Säuren erwiesen ist, geleitet. Nach dem Abfiltrieren des ausgefällten
sich als unwirksame Mittel zur Beseitigung; der Ver- Ammoniumchlorids hat das Triphenylphosphit die
färbung und des starken Geruchs. folgenden Eigenschaften:
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele Säurezahl 0 2
weiter erläutert. 30 Farbe "" '''''"_'.;'''''. \ \ \ \ \ \ [ \ \ 60 Hazen
Beispiel 1 Geruch vernachlässigbar
Durch Umsetzung von Phosphortrichlorid mit Phe- . ic
nol und anschließendes Abdestillieren des gegebenen- beispie
falls vorhandenen überschüssigen Phenols unter ver- 35 Einem rohen Triphenylphosphit mit einer Säurezahl
minderten! Druck wurde ein Triphenylphosphit erhal- von 0,6, einer Farbe von 150 Hazen und stechendem
ten, das eine Säurezahl von 0,4, eine Farbe von 530 Geruch wird bei 80°C gasförmiges Ammoniak in einer
Hazen und einen stechenden Geruch hatte. Dann Menge zugesetzt, die der lOfachen Menge entspricht,
wurde auf einmal 0,035 Gewichtsprozent Hydrazin- die zur Neutralisation der restlichen Säure erforderlich
hydrat, bezogen auf das Gewicht des Phosphits, bei 4° ist. Nach dem Abfiltrieren des Ammoniumchlorids
einer Temperatur von 80C zugesetzt. Das Gemisch hat das Triphenylphosphit die folgenden Eigenschaf-
wurde kräftig gerührt. Nach einigen Minuten wurde ten:
das ausgefällte Hydrazinhydrochlorid bei etwa 50 C Säurezahl 0,1
abfiltriert. Das Triphenylphosphit hatte nun die fol- Farbe 60 Hazen
genden Eigenschaften: 45 Geruch ..................... vernachlässigbar
Säurezahl 0
Farbe 30 Hazen Beispiel 6
Geruch vernachlässigbar Auf diein Beispiel 4 beschriebene Weise, jedoch unter
50 Durchleiten des Ammoniakgases bei 2OC wird nach
Beispiel 2 der pütration und Stehenlassen für 12 h ein Triphenyl-
Ein rohes Triphenylphosphit mit einer Säurezahl phosphit mit folgenden Eigenschaften erhalten:
von 0,6, einer Farbe von 300 Hazen und stechendem
von 0,6, einer Farbe von 300 Hazen und stechendem
Geruch wurde unter den in Beispiel 1 genannten Be- Säurezahl 0,1
dingungen mit 0,035 Gewichtsprozent Hydrazinhydrat 55 Farbe 70 Hazen
behandelt. Nach dem Abfiltrieren des ausgefällten Geruch vernachlässigbar
Claims (8)
1. Verfahren zur Reinigung von rohen Triarylphosphiten, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Triarylphosphite mit einer geringfügigen Menge wenigstens einer basischen Wasserstoff-Stickstoffverbindung
behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Wasserstoff-Sückstcifverbindung
Ammoniak verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Wasserstoff-Stickstoffverbindung Hydrazinhydrat verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserstoff-Stickstoffverbindung
in Form eines Gases verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Triarylphosphit ein
Triphenylphosphit behandelt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Triarylphosphit ein
Trial ky!phenyl phosphit behandelt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer
Temperatur zwischen 20 und 120 C, vorzugsweise zwischen 80 und 1001C durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die basische Wasserstoff-Stickstoff
verbindung in Mengen zwischen 0,005 und 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Triarylphosphit,
verwendet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7402497 | 1974-01-25 | ||
FR7402497A FR2259104B1 (de) | 1974-01-25 | 1974-01-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2502768B2 true DE2502768B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2502768C3 DE2502768C3 (de) | 1977-04-28 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1494227A (en) | 1977-12-07 |
JPS50106942A (de) | 1975-08-22 |
IE40572B1 (en) | 1979-07-04 |
US3980739A (en) | 1976-09-14 |
BE824708A (fr) | 1975-07-23 |
DK21575A (de) | 1975-09-22 |
LU71714A1 (de) | 1975-12-09 |
JPS5215591B2 (de) | 1977-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |