[go: up one dir, main page]

DE2502768B2 - Verfahren zur reinigung von rohen triarylphosphiten - Google Patents

Verfahren zur reinigung von rohen triarylphosphiten

Info

Publication number
DE2502768B2
DE2502768B2 DE19752502768 DE2502768A DE2502768B2 DE 2502768 B2 DE2502768 B2 DE 2502768B2 DE 19752502768 DE19752502768 DE 19752502768 DE 2502768 A DE2502768 A DE 2502768A DE 2502768 B2 DE2502768 B2 DE 2502768B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
triaryl
phosphite
phosphites
hydrogen
triaryl phosphites
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752502768
Other languages
English (en)
Other versions
DE2502768C3 (de
DE2502768A1 (de
Inventor
Jean-Marie Pontoise Frey (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Industries SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Industries SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Industries SA filed Critical Rhone Poulenc Industries SA
Publication of DE2502768A1 publication Critical patent/DE2502768A1/de
Publication of DE2502768B2 publication Critical patent/DE2502768B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2502768C3 publication Critical patent/DE2502768C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/141Esters of phosphorous acids
    • C07F9/145Esters of phosphorous acids with hydroxyaryl compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/025Purification; Separation; Stabilisation; Desodorisation of organo-phosphorus compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Triarylphosphite werden im allgemeinen großtechnisch durch Umsetzung von Phosphortrichlorid mit einem im leichten Überschuß über die stöchiometrische Menge verwendeten Phenol gemäß der bekannten Reaktion
PCI3 * 3 ArOH -» (ArO)3P f 3 HCl,
in der Ar ein unsubstituierter oder ein in den meisten Fällen mit einer Kohlenwasserstoffgruppe substituierter Arylrest ist, hergestellt. Die Abtrennung des überschüssigen Phenols und der gebildeten Salzsäure durji Vakuumdestillation führt zu einem noch ziemlich unreinen Triarylphcsphit. Dieses rohe Triarylphosphit ist im allgemeinen ein farbiges Produkt (200 bis 500 auf der Hazen-Skala), dessen Säurezahl noch zwischen 0,3 und 0,7 liegt, da es sehr schwierig wenn nicht unmöglich ist, die restliche Salzsäure vollständig zu entfernen.
Triarylphosphite werden bekanntlich auf zahlreichen Gebieten, insbesondere in der Kunststoffindustrie und Kautschukindustrie, beispielsweise als Stabilisatoren, Antioxydantien und Komplexbildner verwendet. In dem Maße, in dem der Bedarf an Triarylphosphiten gestiegen ist, ergab sich die Notwendigkeit, gereinigte Produkte, d. h. Produkte, die von jeglichem Geruch, jeglicher Farbe und von Spuren restlicher Acidität befreit sind, zu verwenden, da festgestellt wurde, daß diese Verunreinigungen die Qualität der Endprodukte, in die das Triarylphosphit eingearbeitet worden ist, beeinträchtigen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Salzsäure in dem Maße der Bildungsreaktion des Triarylphosphits mit neutralisierenden Mitteln, z. B. Alkalicarbonaten, Trimethylamin, Triäthylamin, Pyridin, Anilin und N,N-Diäthylanilin, zu neutralisieren. Dieses Verfahren ist jedoch großtechnisch nicht durchführbar, da es die Verwendung großer Mengen an Neutralisationsmitteln erfordert und das rohe Endprodukt dennoch ziemlich stark gefärbt ist.
Es wurde ferner vorgeschlagen, das Triarylphosphit zu destillieren. Dieses übliche Verfahren erfordert ίο jedoch nicht nur eine Spezialapparatur, sondern hat auch den Nachteil, daß es einen großen Energiebedarf hat und äußerst langsam verläuft. Ferner haben gewisse Triarylphosphite eine geringe thermische Stabilität, und die Gefahren von Verlusten durch Zersetzung
t5 sind groß.
Aus der französischen Patentschrift 12 71 964 ist ein Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphiten bekannt, das bei niedrigen Temperaturen durchgeführt wird. Aus der USA.-Patentschrift 35 14 506 ist eben-
ao falls ein Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphiten bekannt. Bei diesem Verfahren muß in Abwesenheit von Lufi, Wasser und Sauerstoff gearbeitet werden. Beide bekannten Verfahren eignen sich nicht zur Reinigung von unreinen Triarylphosphiten. Ferner
»5 muß nach beiden Verfahren von relativ reinen Ausgangsstoffen ausgegangen werden. Dagegen können unreine Triarylphosphite aus sihr unreinen Ausgangsverbindungen gewonnen werden, wie sie häufig bei der Rückführung und Rückgewinnung von Phenolen anfallen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Verfahren zur Reinigung von Triarylphosphiien auszuschalten und ein Verfahren verfügbar zu machen, das insbesondere die Verbesserung der physikalischen und chemischen Eigenschaften der Triarylphosphite und die Herstellung eines praktisch farblosen, geruchlosen Produkts mit einer siark abgeschwächten wenn nicht vollständig ausgeschalteten Acidität ermöglicht, ohne daß spezielle Anlagen und ♦o umständliche Handhabungen erforderlich sind.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch Zusatz sehr geringer Mengen wenigstens einer basischen Wasserstoff-Stickstoffverbindung zu den Triarylphosphiten eine erhebliche Verbesserung der Ent-45 färbung und Geruchsbeseitigung und gleichzeitig eine nahezu vollständige Neutralisation der restlichen Säure erzielt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von rohen Triarylphosphiten, das dadurch 5o gekennzeichnet ist, daß man die Triarylphosphite mit einer geringfügigen Menge wenigstens einer basischen Wasserstoff-Stickstoffverbindung behandelt. Die Behandlung wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 20 und 120 C, insbesondere zwischen 80 und
55 100 C durchgeführt.
Zu den Triarylphosphiten, die der Behandlung gemäß der Erfindung unterworfen werden können, gehören die Triphenylphosphite und die Trialkylphenylphosphite, die aus substituierten Phenolen erhalten 6o werden, z. B. die Trikresylphosphite und die Triäthylphenylphosphite. In Fällen, in denen die Trialkylphenylphosphite bei der Temperatur, bei der die Reinigungsbehandlung stattfinden muß, fest oder viskos sind, wird diese Behandlung vorteilhaft in Gegenwart 65 eines geeigneten Lösungsmittels durchgeführt.
Die Wasserstoff-Stickstoffverbindungen sind Monostickstoffderivate (NH3) und Distickstoffderivate (H2N—NH2). Das Ammoniak wird vorzugsweise in
Gasform verwendet, während das Hydrazin H2N—NH2 Hydrochlorids hatte das Triphenylphosphit die folgen-
vorzugsweise in Form seines Hydrats verwendet wird. den Eigenschaften:
Die verwendeten Mengen der Wasserstoff-Stick- Säurezahl 0 2
«toffverbindung liegen im Bereich zwischen einer wirk- Farbe 50 Hazen
«amen Mindestmenge ovn etwa 0,005 % und etwa 0,5 5 Geruch schwach
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Phosphits. Im Falle von Ammoniak in Gasform wird vor- . .
zugsweise das Zweifache bis Zehnfache der Menge Beispiel 3
verwendet, die für die Neutralisation erforderlich ist. Unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen
Die Temperatur, bei der die Reaktion der Entfer- io wurde ein Triphenylphosphit mit einer Säurezahl von
nung der Salzsäure gleichzeitig mit der Entfärbungs- 0,2, einei Farbe von 350 Hazen und stechendem Geruch
reaktion stattfindet, liegt vorzugsweise zwischen 80 unter Verwendung von 0,02 Gewichtsprozent Hydra-
und 1000C. zin behandelt. Nach dem Abfiltrieren des ausgefällten
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Hydrazinhydrochlorids hatte das Triphenylphosphit
Wassetstcff-Stickstof fverbindung in Gegenwart eines »5 die folgenden Eigenschaften:
Inertgases, z. B. Stickstoff oder Argon, zugesetzt. Säurezahl 0 1
Völlig überraschend ist die Feststellung, daß von Farbe 50 Hazen
den basischen Verbindungen, die die restliche Säure in Geruch vernachlässigbar
den Triarylphosphiten zu neutralisieren vermögen,
allein die Wasserstoff-Stickstoffverbindungen eine aus- ao
gesprochene Entfärbungsreaktion mit den Phosphiten ei spie
mit Ausschluß anderer Neutralisationsmittel eingehen. Durch das gleiche rohe Reaktionsprodukt wie in
Diese besondere Wirkung wurde in Vergleichsver- Beispiel 2 wird bei 80C gasförmiges Ammoniak in
suchen ermittelt. Die primären, sekundären und ter- einer Menge, die der 5fachen Menge entspricht, die
tiären Amine, sowie die Alkalisalze und Erdalkalisalze »5 für die Neutralisation der restlichen Säure erforderlich
von Mineralsäuren und organischen Säuren erwiesen ist, geleitet. Nach dem Abfiltrieren des ausgefällten
sich als unwirksame Mittel zur Beseitigung; der Ver- Ammoniumchlorids hat das Triphenylphosphit die
färbung und des starken Geruchs. folgenden Eigenschaften:
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele Säurezahl 0 2
weiter erläutert. 30 Farbe "" '''''"_'.;'''''. \ \ \ \ \ \ [ \ \ 60 Hazen
Beispiel 1 Geruch vernachlässigbar
Durch Umsetzung von Phosphortrichlorid mit Phe- . ic
nol und anschließendes Abdestillieren des gegebenen- beispie
falls vorhandenen überschüssigen Phenols unter ver- 35 Einem rohen Triphenylphosphit mit einer Säurezahl
minderten! Druck wurde ein Triphenylphosphit erhal- von 0,6, einer Farbe von 150 Hazen und stechendem
ten, das eine Säurezahl von 0,4, eine Farbe von 530 Geruch wird bei 80°C gasförmiges Ammoniak in einer
Hazen und einen stechenden Geruch hatte. Dann Menge zugesetzt, die der lOfachen Menge entspricht,
wurde auf einmal 0,035 Gewichtsprozent Hydrazin- die zur Neutralisation der restlichen Säure erforderlich
hydrat, bezogen auf das Gewicht des Phosphits, bei 4° ist. Nach dem Abfiltrieren des Ammoniumchlorids
einer Temperatur von 80C zugesetzt. Das Gemisch hat das Triphenylphosphit die folgenden Eigenschaf-
wurde kräftig gerührt. Nach einigen Minuten wurde ten:
das ausgefällte Hydrazinhydrochlorid bei etwa 50 C Säurezahl 0,1
abfiltriert. Das Triphenylphosphit hatte nun die fol- Farbe 60 Hazen
genden Eigenschaften: 45 Geruch ..................... vernachlässigbar
Säurezahl 0
Farbe 30 Hazen Beispiel 6
Geruch vernachlässigbar Auf diein Beispiel 4 beschriebene Weise, jedoch unter
50 Durchleiten des Ammoniakgases bei 2OC wird nach
Beispiel 2 der pütration und Stehenlassen für 12 h ein Triphenyl-
Ein rohes Triphenylphosphit mit einer Säurezahl phosphit mit folgenden Eigenschaften erhalten:
von 0,6, einer Farbe von 300 Hazen und stechendem
Geruch wurde unter den in Beispiel 1 genannten Be- Säurezahl 0,1
dingungen mit 0,035 Gewichtsprozent Hydrazinhydrat 55 Farbe 70 Hazen
behandelt. Nach dem Abfiltrieren des ausgefällten Geruch vernachlässigbar

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von rohen Triarylphosphiten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Triarylphosphite mit einer geringfügigen Menge wenigstens einer basischen Wasserstoff-Stickstoffverbindung behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wasserstoff-Sückstcifverbindung Ammoniak verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wasserstoff-Stickstoffverbindung Hydrazinhydrat verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wasserstoff-Stickstoffverbindung in Form eines Gases verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Triarylphosphit ein Triphenylphosphit behandelt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Triarylphosphit ein Trial ky!phenyl phosphit behandelt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 20 und 120 C, vorzugsweise zwischen 80 und 1001C durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die basische Wasserstoff-Stickstoff verbindung in Mengen zwischen 0,005 und 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Triarylphosphit, verwendet.
DE19752502768 1974-01-25 1975-01-24 Verfahren zur Reinigung von rohen Trlarylphosphiten Expired DE2502768C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7402497 1974-01-25
FR7402497A FR2259104B1 (de) 1974-01-25 1974-01-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2502768A1 DE2502768A1 (de) 1975-12-11
DE2502768B2 true DE2502768B2 (de) 1976-09-16
DE2502768C3 DE2502768C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1494227A (en) 1977-12-07
JPS50106942A (de) 1975-08-22
IE40572B1 (en) 1979-07-04
US3980739A (en) 1976-09-14
BE824708A (fr) 1975-07-23
DK21575A (de) 1975-09-22
LU71714A1 (de) 1975-12-09
JPS5215591B2 (de) 1977-04-30
IE40572L (en) 1975-07-25
IT1026448B (it) 1978-09-20
FR2259104B1 (de) 1976-11-26
NL7500857A (nl) 1975-07-29
FR2259104A1 (de) 1975-08-22
ES434005A1 (es) 1976-12-01
DE2502768A1 (de) 1975-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2058518A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ditrimethylolpropan
US3980739A (en) Method of purifying triaryl phosphites
DE1272910B (de)
DE2945170A1 (de) Verfahren zur herstellung von diaryl-p- phenylendiaminen
DE2502768C3 (de) Verfahren zur Reinigung von rohen Trlarylphosphiten
CH621792A5 (en) Process for isolating organotin halides
DE69604513T2 (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Carbodiimide
DE1928252C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Phenol
DE2026078A1 (de) Verfahren zur Herstellung olefinischer Organo-Phosphorverbindungen
DE2116300A1 (de)
EP0523532A2 (de) Verfahren zur Reinigung von Indigo
DE3818696C1 (en) Process for the preparation of hydroquinone and its alkyl derivatives
DE2322290A1 (de) Verfahren zur hydroxylierung aromatischer verbindungen
DE1141625B (de) Verfahren zur Herstellung von reinen gelben Phosphorsulfiden
DE2350867C2 (de) Verfahren zu der Durchführung von Nitrosierungs- und Diazotierungsreaktionen
DE560395C (de) Konservierungsmittel fuer Natur- und synthetischen Kautschuk
DE814739C (de) Verfahren zur Reinigung synthetischer Aldehydprodukte
DE1793778C3 (de) Neues sekundäres Phosphinoxyd
EP0247456B1 (de) Verfahren zur Reinigung von 1-Amino-5-hydroxynaphthalin enthaltendem 1,5-Diaminonaphthalin
DE2555328C3 (de) Verfahren zur Entfärbung und Stabilisierung von Alkylphenylestern der Phosphorsäure
DE823638C (de) Verfahren zur Gewinnung und Behandlung von Acetylen
AT294048B (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-dihydroxybenzophenon
DE911610C (de) Verfahren zur Reinigung niedrigmolekularer Alkylester der ª‡-Chloracrylsaeure
EP0074072A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Salzen des Cholins
DE3039321A1 (de) Verfahren zur gewinnung von (omega) -amino-dodecansaeure aus kristallisationsmutterlaugen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee