DE2501099A1 - Befestigungsklammer - Google Patents
BefestigungsklammerInfo
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Description
Modular Systems, Inc., I69 Park Street, Fruitport,
Michigan, USA
Befestigungsklammer
Die Erfindung bezieht sich auf verdeckte mechanische Verbindungsvorrichtungen
und richtet sich insbes. auf biegsame Klammern für einen solchen Zweck, die ein stiftartiges Glied
in einem Schlitz in der Klammer versperren.
In der US-PS 3 491 820 ist eine biegsame Anschlußkonstruktion
und eine Klammer zur Verbindung zweier Wandelemente beschrieben;
wobei die biegsamen Klammern in einer der Platten ausgespart sind. Hier handelt es sich um eine außerordentlich wünschenswerte
Verbindung, weil die ausgesparte Konstruktion der Befestigungsvorrichtung die Befestigungsglieder verwirkt. Sie
ist außerdem vorteilhaft, weil die Befestigungseinrichtungen
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in der Fabrik hergestellt, zusammengelegt transportiert und
dann ohne Werkzeuge am Aufstellungsort eingebaut werden können. Dies führt zu Einsparungen in den Transportkosten,
während gleichzeitig ein professionell fertiggestelltes Möbelstück erzeugt wird. Diese Verbindungen sind in vieler Hinsicht
üblichen Verbindungen überlegen, weil die Klammern biegsam und elastisch sind und die Verbindungsstellen unter Federspannung
halten, so daß unter den verschiedensten Feuchtigkeits- und Wärmebedingungen eine Expansion und Kontraktion der
Verbindungselemente möglich ist. Andere Einrichtungen dieser Art, die zu ähnlich erfolgreichen verbesserten Verbindungskonstruktionen
führen, sind in den US-PSen 3 645 162, 3 634 893
und 3 451 362 beschrieben.
Verbindungen dieser Art haben sich als außerordentlich erfolgreich
in Telefonborden, Schränken u. dgl. erwiesen. Während im allgemeinen solche Konstruktionen für dauernd zusammengebaut
werden, können sich Situationen ergeben, in denen es erforderlich ist, zwei Konstruktionen wieder voneinander zu lösen.
Bisher war es erforderlich, ein Fenster oder einen anderen Zugang zur Klammer vorzusehen, um mit Hilfe eines Schraubenziehers
oder eines anderen Werkzeuges den Stift von der Befestigungsklammer lösen zu können. Bei einer bekannten Befestigungsvorrichtung
verwendet man beispielsweise einen Versperrungsflansch, der in Eingriff hinter den Stift federnd springt, wenn
er in die Klammer eingesetzt wird. Der einzige Weg, diese Verbindung zu lösen, besteht darin, daß man den Befestigungs- oder
Versperrflansch von seinem Eingriff mit dem Stift löst. Dies erfordert zwangsläufig die Schaffung einer Zugangsöffnung an
der Verbindungsstelle und die Handhabung eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers. Verbindungen, die nicht
der Bedienung mittels eines Werkzeuges für diesen Zweck bedürfen, haben nicht die -erwünschten Sperrfunktionen gezeigt und
waren deshalb für diesen Zweck nachteilig.
Es besteht somit das Bedürfnis nach einer verbesserten Be-
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festigungsklammer, die eine zwangsläufige Versperrung mit einem Stift zur Verbindung zweier Konstruktionselemente liefert
und trotzdem ein Lösen ermöglicht, ohne daß Zugang zur Klammer oder eine mechanische Manipulation derselben mit Hilfe eines
Werkzeuges erforderlich sind.
Erfindungsgemäß werden zwei Bauteile miteinander durch eine Befestigungsvorrichtung, die an einem der beiden zu verbindenden
Bauteile angebracht ist, und einen im anderen Bauteil befestigten Stift miteinander verbunden. Der Stift weist einen vergrößerten
Kopf auf, der in einen Schlitz in der Befestigungsvorrichtung einschiebbar ist. Die Befestigungsvorrichtung ist
eine biegsame einstückige Metallklammer, von der wenigstens ein Flansch an einem der miteinander zu verbindenden Bauteile
befestigt ist. Außerdem weist sie einen angehobenen Teil auf. Der Schlitz befindet sich in dem angehobenen Teil und weist
eine Zugangsöffnung auf, so daß der vergrößerte Kopf des Stiftes eingesetzt werden kann, welcher in dem anderen anzuschließenden
Bauteil befestigt ist. Der Schlitz weist erste Seitenteile auf, die sich nach innen aufeinander zu von der Ausgangsöffnung bis
zu einer Stelle minimaler Breite erstrecken. Die Stufe wird an der Stelle minimaler Breite ausgebildet und der Schlitz
weist einen zweiten Teil von vergrößerter Breite auf, der sich bis zu dem geschlossenen Ende erstreckt. Der Stiftdurchmesser
entspricht dem Teil des Schlitzes mit vergrößerter Breite und bei in die Zugangsöffnung des Schlitzes eingesetztem Kopf wird
der Stift in Längsrichtung auf den Ort minimaler Breite gedrückt, wobei die Seiten des Schlitzes nach außen keilen, wenn
er die Stufe erreicht. Nach Freigabe der Stufe springen die Seiten federnd in ihre Normalstellung zurück und der Stift ist
sicher in dem Teil mit der vergrößerten Schlitzbreite versperrt. Ein unbeabsichtigtes Entfernden des Stiftes ist somit verhindert,
obwohl man ein Lösen mit ausreichender Kraft erreichen kann, die man auf den St if ausübt, um die Stufe aus dem Weg
zu keilen.
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Es gibt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zum Einsetzen
des Stiftes in des offene Ende des Schlitzes von einer Stelle im allgemeinen senkrecht zu derjenigen der Klammer oder in
Längsrichtung bezüglich der Klammer. Man kann auch Klammern jnit einem Flansch an einem Ende oder mit Flanschen an beiden
Enden verwenden. Außerdem können auch Keilflächen auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes vorgesehen werden, die nach
unten zu einer Stelle in der Nähe der Zugangsöffnung zulaufen, so daß der Stift in eine Sperrstellung bewegt wird. Er wird
dann nach unten in Richtung der Ebenen der Abschlußflanschen gezogen, wenn er relativ zur Klammer in einer Richtung von der
Zugangsöffnung zum geschlossenen Ende bewegt wird. Dies gibt eine zwangsläufige Spannung der Verbindung unter Beseitigung
jeden lockeren Sitzes. Infolge der Erfindung erlaubt die neuartige Ausbildung des Klammerschlitzes das leichte Einsetzen
und Entfernen des Stiftes und damit eine zwangsläufige Verbindung, wobei trotzdem ein Lösen möglich ist, ohne daß ein
Werkzeug benötigt wird oder irgendeine Zugangsöffnung zu der Verbindung vorgesehen werden muß.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsklammer nach Fig. 1;
Fig. 3 - eine Seitenansicht einer Befestigungsklammer nach Fig-. 2 teilweise im Schnitt längs der Xinie III-III;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht zur Wiedergabe des in die Schlitzöffnung eingesetzten Stiftes;
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit in der Sperrstellung
stehendem Stift;
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Fig..6 einen Querschnitt durch eine Verbindung zweier
Baukörper, die durch eine Befestigungsklammer gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform
der Erfindung; und in
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgeänderten
Ausführungsform.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 6 im einzelnen eine besondere Ausführungsform einer Befestigungsklammer gemäß der
Erfindung. Die Klammer 10 weist zwei Endflanschen 12, 14 und
einen angehobenen Mittelteil 16 auf» In jedem Endteil ist eine öffnung 18 zur Befestigung der Klammer an einer der Anschlußkonstruktionen 20 (Fig. 6) mit Hilfe von Schrauben 22 o. dgl.
vorgesehen. Die besondere in Fig. 6 wiedergegebene Anschlußkonstruktion 20 weist eine Klammerausnehmung 24 auf, die die
Befestigungsglieder bei miteinander verbundenen Anschlußkonstruktionen
verwirkt. Eine zweite Anschlußkonstruktion 26 läßt sich ebenfalls aus Fig. 6 entnehmen und enthält einen Stift
30, der in die Anschlußkonstruktion 26 eingeschraubt oder in ihr in anderer Weise verankert ist. Der Stift 30 weist einen
vergrößerten Kopf 32 auf, der in neuartiger Weise mit der Klammer 10 zur Verbindung der Anschlußkonstruktionen 24 und
zusammenwirkt, wie später noch näher erläutert werden soll.
Der allgemein angehobene Mittelteil 16 schließt an eine hochstehende
Abschlußwand 34 an einem Ende an und endet am anderen Ende in im Abstand angeordneten hochstehenden Schenkeln 36 und
38. Die hochstehenden Schenkel 36 und 38 sind mit dem Endflansch 12 verbunden, während der Endflansch 14 in den Bodenteil
der Abschlußwand 34 übergeht. Die Deckwand 40 befindet sich zwischen der Abschlußwand 34 und den hochstehenden Schenkeln 36 und 38. Zwischen der Deckwand 40 und der hochstehenden
Abschlußwand 34 ist eine Kante 42 ausgebildet, während ent-
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sprechende Kanten 44 und 46 zwischen der Deckwänd 40 und .
den hochstehenden Schenkeln 36 und 38 vorgesehen sind.
Im Mittelteil 16 ist ein Schlitz 50 vorgesehen, der sich in
den Mittelteil der Deckwand 40 in die Nähe der Kante 42 erstreckt. Der Schlitz 50 wird begrenzt durch ein geschlossenes
Ende 52 und ein offenes Ende 54, welches in die öffnung zwischen
den Schenkeln 36 und 38 übergeht. Im Flansch 12 ist ein offener
Teil 56 zur Aufnahme des vergrößerten Kopfes 32 des Stiftes
vorgesehen. Das Ende des Schlitzes 50 enthält die gekrümmten Flächen 58 und 60 mit einem Krümmungsradius, der demjenigen
der Öffnung 56 entspricht, so daß der vergrößerte Kopf 32 in die Öffnung 56 eingesetzt und der Schaftteil 62 des Stiftes
30 längs des Schlitzes 50 verschoben werden kann, wobei sich der Kopf 32 unter die Deckwand 40 setzt^
Der Schlitz 50 enthält gegenüberliegende Seiten 66 und 68 mit ersten Teilen 70 und 72, die nach innen aufeinander zulaufen
und damit die normale Breite des Schlitzes 50 bis zu einem Ort minimaler Breite bei 74 reduzieren. An dieser Stelle weitet
sich die Schlitzbreite abrupt unter Bildung zweier Schlitzteile 76, 78 vergrößerter Breite auf und endet in der Abschlußwand
52. Die Seitenwände an der Stelle minimaler Breite 74 bilden Stufen 80, 82. Die ersten Teile 70, 72 bilden Rampem,
die auseinandergedrückt werden, wenn der Schaft 62 in Längsrichtung
vom offenen Ende des Schlitzes 50 zum geschlossenen Ende gedrückt wird. Sobald der Schaft 62 den Ort minimaler
Breite 74 an den Stufen 80, 82 freigibt, schnappen die Seiten in ihre normale in der Zeichnung wiedergegebene Stellung zurück
und der Schaft 62 ist hinter den Stufen 80, 82 an seinem Platz versperrt, wie sich aus Fig. 5 entnehmen läßt. Dies verhindert
ein unbeabsichtigtes Lösen des Schaftes von der Klammer 10, bis ausreichend Kraft ausgeübt wird,um den Schaft zurück durch
den Ort minimaler Breite bei 74 zu zwängen. Die während der Benutzung der Anschlußkonstruktionen normalerweise wirksamen
Kräfte reichen nicht aus, um dies zu tun. Der Stift ist somit
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vom Schlitz 50 lösbar, ohne daß irgendein mechanisches Werkzeug
gehandhabt werden muß, und damit ist auch der Zwang zur Schaffung einer Zugangsöffnung beseitigt.
Nach der Beschreibung der Befestigungsklammer 10 ergeben sich Eingriff und Lösen des Stiftes an sich von selbst. Wird nach
Fig. 6 die Befestigungsklammer in der Ausnehmung 24 einer ersten Anschlußkonstruktion 20 verankert und der Stift 30
in einer zweiten Anschlußkonstruktion 26 befestigt, dann werden die beiden Anschlußkonstruktionen durch Einsetzen des
Stifes 30 in das offene Ende des Schlitzes 50 und die Teilöffnung *56 im Flansch 12 aneinander befestigt. Der Stift wird
so eingesetzt, daß er sich unterhalb der Ebene der Deckwand 40 des angehobenen Mittelteils 16 befindet. Dann wird die
zweite Anschlußkonstruktion ,in Längsrichtung bewegt, so daß
der vergrößerte Kopf 32 unter der Deckwand 40 längs jeder Seite 66 "und 68 des Schlitzes 50 gefangen wird. Der Durchmesser
des Schaftes 62 entspricht im wesentlichen der Anfangsöffnungsbreite
des Schlitzes 50, die der der Teild 76 und 78 vergrößerter Breite entspricht. Wird der Schaft 62 in Richtung
des geschlossenen Endes 52 gedruckt, dann biegen sich die Seiten 66 und 68 durch die Keilwirkung zwischen Schaft 62 und
schräg verlaufenden Seitenteilen 70, 72 nach außen. Ist der Schaft 62 über die Stufen 80, 82 gedruckt, dann biegen sich
die Seiten wieder nach innen und der Schaft und der vergrößerte Kopf sind sicher an der Befestigungsklammer 10 versperrt.
Das Lösen erfolgt dadurch, daß man eine stärkere Kraft in entgegengesetzter
Richtung aufbringt, um die Seiten 66 und 68 nach auswärts zu spreitzen, so daß der Schaft 62 über die
Stufen 80 und 82 hinwegkommt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält der Stift 30 einen vergrößerten Ringflansch 90 mit einem Durchmesser,, der größer
als derjenige des vergrößerten Kopfes 32 und im Abstand vom Kopf 32 angeordnet ist, der etwas größer als die Dicke der
Deckwand 40 ist. Der Flansch 90 wirkt als Einstellvorrichtung,
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wenn der Stift 30 in die Anschlußkonstruktion 36 eingesetzt wird, um das Vorstehen des vergrößerten Kopfes 32 "auf den
gewünschten Abstand einzustellen. Der Flansch 90 legt sich auch auf die obere Oberfläche der Deckwand 40, wenn der Stift
in der beschriebenen Weise eingesetzt wird.
Vorzugsweise ist die Deckwand 40 um den Umfang des Schlitzes 50 eingezahnt, so daß ein Paar von Keilflächen 92, 94 entsteht,
die nach unten zu dem geschlossenen Ende 52 des Schlitzes 50 schräg verlaufen. Wird der Stift 30 in den Schlitz 50 eingesetzt^
dann wird der vergrößerte Kopf 32 nach unten in Richtung der Ebenen der Endflansch 12 und 14 gezogen, wenn der
Stift 30 relativ zur Befestigungsklammer vom offenen Ende 54 zum geschlossenen Ende 52 bewegt wird. Dies verspannt die
Klammer fest am Stift 30 und die Verkeilung und Elastizität der Klammer erlauben eine größere Toleranz während der Herstellung
ohne die Schraube oder den Stift von der besonderen Anschlußkonstruktion, an der sie befestigt sind, abzuziehen.
In Fig. 7 ist eine erste abgeänderte Ausführungsform wiedergegeben.
Die Klammer 10a weicht hinsichtlich des Eingangs für den Stift 30 etwas von der vorbeschriebenen Ausführungsform
ab. Die Befestigungsklammer 10a ist in vieler Hinsicht identisch mit der Klammer 10, so daß in der weiteren Beschreibung
der Zusatz "a" für die Beschreibung ähnlicher Elemente
verwendet ist.
Bei der Klammer 10 erfolgt der Eintritt des Stiftes JO in die
Klammer in einer Richtung senkrecht zur Klammer selbst. Die Klammer 10a weist jedoch einen angehobenen Mittelteil 16a auf,
der wesentlich höher bezüglich der Endflanschen 12a und 14a
ist, so daß ein Öffnungsteil 56 im Flansch 12 der Klammer 10 nicht erforderlich ist. Somit ist die Gesamtlänge der Klammer
10a gegenüber der Klammer 10 geringer und der Stift 30 wird entweder in der gleichen Weise oder durch einfaches Längsverschieben
eingesetzt. Die Struktur des Schlitzes 50a ist jedoch
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ähnlich, derjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 1-6,
was auch für das Einsetzen und Herausziehen des Stiftes 30 gilt. ·
In Fig. 8 ist eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer
Befestigungsklammer wiedergegeben, die hier mit 10b bezeichnet ist. Die Klammer 10b unterscheidet sieb merklich von den
Klammern 10 und 10a dadurch, daß der Endflansch 12 und die Schenkel 36 und 38 in ¥egfall gekommen sind. Der Endflansch
14b ist etwas länger und in ihm sind zwei öffnungen 18b für die Befestigung der Klammer an der Anschlußkonstruktion vorgesehen.
Die flankierenden Enden 58b und 60b des Schlitzes 50b sind abgeschrägt statt gekrümmt, da der Stift 30 in den
Schlitz 50b direkt vom Ende der Klammer 10b her eingesetzt wird. Die anderen Arbeitsvorgänge sind identisch denjenigen,
die bereits im Zusammenhang mit den Aus führung s formen nach den Fig. 1 bis 6 bzw. Fig. 7 beschrieben worden sind.
Obwohl einige Ausführungsbeispiele im einzelnen dargestellt und wiedergegeben sind, ist es für den Fachmann selbstverständlich,
daß Änderungen ohne Verlassen des Grundprinzips der Erfindung durchaus möglich sind.
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Claims (11)
- Patentan s ρ r ü c hBefestigungsklammer zur Verbindung von zwei Anschlußkonstruktionen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale?Eine einstückige Metallplatte (10) mit einem Endflansch(i4) und einenl· angehobenen, durch eine Abschlußwand (34) angeschlossenen Teil (16) aus festem federnden Material;Einem Schlitz (50) in dem angehobenen Teil (16) mit einer Zugangsöffnung (54) an einem Ende zur Aufnahme eines Stiftes (30) mit einem vergrößerten Kopf (32), wobei die Seiten (66, 68) des Schlitzes (50) einen ersten Teil (70, 72) aufweisen, der sich von der Zugangsöffnung (54) zu einer Übergangsstelle (74) zwischen der Öffnung (54) und dem anderen Schlitzende (52) erstreckt und mit einem zweiten Teil (76, 78), der sich vom anderen Schlitzende (52) zur Übergangsstelle (74) erstreckt, wobei die ersten Seitenteile (70, 72) federnd nachgiebig sind und nach innen aufeinander zu zur Übergangsstelle (74) verlaufen, an der die Breite des Schlitzes ein Minimum darstellt, während die zweiten Seitenteile (76, 78) von dieser Übergangsstelle (74) ausgehen und im Abstand voneinander verlaufen, der größer als die "mlniiöäle 'Schlitzbreite ist, wobei die Übergangsstelle (74) eine Stufe (80, 82) bildet, die als Sperre dient, so daß ein Stift (30) mit einem Schaftdurchmesser, der etwas kleiner als der Abstand der zweiten Schlitzseitenteile (76, 78) ist, und mit einem vergrößerten Kopfteil (32) in der Ausnehmungsöffnung (54) des Schlitzes (50) einsetzbar und in Längsrichtung zum anderen Ende (52) verschiebbar ist, der Schaft (62) des Stiftes (30) die schräg verlaufenden Teile verbiegt, die in ihre Normal stellung zurückspringen, wenn der Schaft (62) über den Übergangspunkt (74) hinaus bewegt ist, so daß der Schaft in den zweiten Schlitzteilen (76, 78) versperrt und damit ein unbeabsichtigtes Entfernen des Stiftes (30) aus der Klammer509830/02922501
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Schlitzes (52) zwischen dem einen Ende (14) und der Abachlußwand (34) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seiten (66, 68) an der Zugangsöffnung (54) nach außen zur Führung des Schaftes (62) beim Einsitz in den Schlitz (50) abgeschrägt sind.
- 4. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (80, 82) der Seiten (66, 68) des Schlitzes (50) von der Stelle (74) mit minimaler Schlitzbreite abrupt abfallen.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis4, dadurch, gekennzeichnet, daß die zweiten Seitenteile (76, 78) im allgemeinen parallel zueinander verlaufen.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (10) einen zweiten Endflansch (12) im Abstand vom ersten Endflansch (14) aufweist und der angehobene Teil (16) sich zwischen diesen Endflansch (12, 14) erstreckt, wobei der zweite Endflansch (12) an den angehobenen Teil (16) durch zweite hochstehende Wände (36,38) angeschlossen ist.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten hochstehenden Wandteile (36, 38) aus einem Paar von im Abstand befindlichen hochstehenden Schenkeln (36, 38) bestehen, die zwischen sich eine Öffnung belassen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnung (54) im Schlitz (50) in die Öffnung zwischen den Schenkeln (36, 38) übergeht, wobei das andere Ende (52) des Schlitzes (50) an einer Stelle zwischen den Enden des angehobenen Teiles (16) sitzt.509830/0292
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endflansch (12) eine Öffnung (56) aufweist, die mit der Öffnung zwischen den Schenkeln (36, 38) in Verbindung steht, wobei der Querschnittsdurchmesser der Öffnung (56) dem Abstand der S (henkel (36, 38) entspricht und die Breite des Schlitzes (50) an der Zugangsöffnung (54) mit der Öffnung zwischen den Schenkeln (36, 38) in Verbindung steht und in gleicher Weise dem Abstand zwischen den Schenkeln (36, 38) entspricht.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch erste und zweite mit ihren Oberflächen miteinander in Berührung stehende Plattenglieder (20, 26), von denen das erste Plattenglied (20) einen ausgesparten Bereich (24) längs einer mit dem zweiten Plattenglied in Berührung stehenden Oberfläche aufweist, der Klammerflansch (14) am Boden der Ausnehmung (24) befestigt ist und der angehobene Teil (16) im Abstand oberhalb des Bodens der Ausnehmung (64) in unmittelbarer Nachbarschaft, jedoch unterhalb der Ebene der mit der zweiten Platte (26) in Berührung stehenden Oberfläche sitzt, der Stift (30) in der zweiten Platte (26) befestigt ist, der vergrößerte Kopf (32) sich über die mit der Erstplatte (20) in Berührung stehende Oberfläche erhebt und dem ausgesparten Bereich (24) der ersten Platte (20) gegenüberliegt, der vergrößerte Kopf (32) unter dem angehobenen Teil (16) innerhalb des Schlitzes (50) und hinter den Stufen (80, 82) sitzt und damit die ersten und zweiten Plattenglieder (20, 26) miteinander federnd aber fest in Berührung hält.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Flanschen (12, 14) am Boden der Ausnehmung (24) befestigt sind.509830/0292Leerseite
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