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DE247426C - - Google Patents

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Publication number
DE247426C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
distance
same
strings
keyboard
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT247426D
Other languages
English (en)
Publication of DE247426C publication Critical patent/DE247426C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/28Transposing devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Transponiervorrichtung für kreuzsaitige Pianinos derjenigen Bauart, bei welcher die Transponierung durch Verschieben der Klaviatur erfolgt, deren Stempel wie die Unterteile der Mechanik durchweg denselben gegenseitigen Abstand haben.
Die Erfindung besteht darin, daß die Hammerstiele mit Bezug zueinander eine solche
ίο Lage haben, daß sie ähnlich wie die Strahlen in einem Fächer liegen. Der Winkel, den sie miteinander bilden, ist derart gewählt, daß die gegenseitigen Abstände der Hammerköpfe dem Abstand der Saiten in der Anschlagslinie entsprechen.
Die Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Querschnitt durch die Klaviatur,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. i, in dem jedoch nur einige der Tasten nebst den dazugehörenden Hämmern und Saiten dargestellt sind. Die Mechanik ist durch die Teile η angedeutet. Ferner ist der Bügel u, welcher vor dem Schnitt liegt, gestrichelt dargestellt.
α bezeichnet eine der weißen, b eine der schwarzen Tasten, die in bekannter Art und Weise auf einem Stuhl c lagern und deren hinterster erhöhter Teil d einen Stempel f trägt.
Der Abstand zwischen den Hämmern g ist
derselbe wie an den bekannten kreuzsaitigen Pianinos, und es ist zu ersehen, daß der Abstand von demjenigen Hammer, welcher der höchsten der Baßsaiten h entspricht, zu dem Hammer, welcher der tiefsten der Diskantsaiten k entspricht, wesentlich größer ist als der gegenseitige Abstand zwischen den Hämmern für die einzelnen Baßsaiten. Die Hammerstiele sind daher nicht überall miteinander parallel, ihre Lage ist so gewählt, daß die Mechanikteile η durchweg denselben gegenseitigen Abstand erhalten. An einzelnen Stellen sind die Hammerstiele miteinander parallel, an anderen Stellen konvergieren sie nach unten.
Weil die Teile η überall denselben Abstand voneinander haben, erhalten die Stempel f auch denselben gegenseitigen Abstand, und das Transponieren kann daher durch ein einfaches Verschieben der Klaviatur bewerkstelligt werden.
Der Stuhl c, welcher sämtliche Tasten trägt, ist auf einem im festen Teil p der Klaviatur gelagerten Schlitten q angebracht, der in bekannter Weise mittels eines Hebels t mit Handgriff w seitwärts verschoben werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Transponiervorrichtung für kreuzsaitige Pianinos mit verschiebbarer Klaviatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerstiele angemessene Winkel miteinander bilden, derart, daß die Hammerköpfe die entsprechenden Saiten treffen, während die untersten Mechanikteile durchweg gleichen Abstand voneinander haben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT247426D Active DE247426C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE247426C true DE247426C (de)

Family

ID=506215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT247426D Active DE247426C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE247426C (de)

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