DE246947C - - Google Patents
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- DE246947C DE246947C DENDAT246947D DE246947DA DE246947C DE 246947 C DE246947 C DE 246947C DE NDAT246947 D DENDAT246947 D DE NDAT246947D DE 246947D A DE246947D A DE 246947DA DE 246947 C DE246947 C DE 246947C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B1/00—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models
- B44B1/02—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models wherein three-dimensional copies are made
Landscapes
- Machine Tool Units (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 246947 -KLASSE 75«. GRUPPE
Maschine zum Kopieren von Modellen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Februar 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Kopiermaschine zur Herstellung gleicher, ähnlicher, größerer
oder kleinerer Kopien von Modellen in geometrisch ähnlichem oder verzerrtem Verhältnis.
Das Modell, welches ein beliebiges Motiv aus der Ornamentik oder Bildhauerei usw.
sein kann, sowie der nach diesem Modell nachzubildende Gegenstand sind auf geeigneten Tischen festgespannt. Die Herstellung
ίο des Gegenstandes selbst erfolgt mittels eines Werkzeuges, das genau die gleichen Bewegungen
ausführt wie ein Taststift, der an den Vorsprüngen, Konturen, Vertiefungen usw. des Modells entlanggeführt wird. Die Maschine
gestattet ferner, die am Modell vorhandenen Vertiefungen als Vorsprünge und die Vorsprünge als Vertiefungen wiederzugeben.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine dargestellt:
Fig. ι zeigt die Maschine in Vorderansicht; Fig. 2 ist eine Seitenansicht von der Seite
Fig. ι zeigt die Maschine in Vorderansicht; Fig. 2 ist eine Seitenansicht von der Seite
des Werkzeuges aus gesehen (bezüglich Fig. 1 von rechts); der Arbeitstisch ist teilweise in
Ansicht, teilweise im Schnitt nach Linie R-S der Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 ist ein Grundriß,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie X-X der Fig. i.
Fig. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie Y-Y der Fig. 1.
Fig. 6 zeigt die Zahnsektoren, durch welche die Bewegung von. einem Führungsrahmen
zum anderen übergeleitet wird.
Fig. 7 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung zur Bewegungsübertragung nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht den schwingbar gelagerten Support, auf dessen Tisch das
Modell bzw. das Werkstück aufgespannt wird.
Fig. 8 a zeigt den Support nach Fig. 8 in geneigter Einstellung.
Fig. 9 ist ein Grundriß des Supportes nach Fig. 8.
Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie V-V-Z der Fig. 9.
Fig. 11 und 12 zeigen zwei Reitstöcke, zwisehen
welchen ein allseitig geschnitztes Modell eingespannt ist.
Das Maschinengestell A ist im oberen Teil als Bügel 2 ausgebildet, dessen Lagerdeckel 2'
das obere Ende einer Säule 3 festhält, welche im Gestellfuß festgeschraubt ist. Die Basis 4
des Gestellfußes ruht auf zwei parallel verlaufenden Trägern 5, die am Boden befestigt
sind. Um die Säule 3 sind schwingbar gelagert ein Rahmen B, ein zweiarmiger Hebel C
und eine ausbalanzierte Konsole D, welche eine Zwischentransmission d trägt.
Der Rahmen B hat die Gestalt eines länglichen Rechtecks, dessen wagerechte Gurtungen
7 und 8 durch senkrechte Streben 9, 10 und Zwischenstücke 11 miteinander verbunden
sind. Dieser Rahmen ruht mittels Kugellagern 12, 12' auf dem Gestell 1. Auf beiden
Seiten der Gurtungen 7 und 8 sind zwei senkrechte, in der Längsrichtung des Rahmens B
verschiebbare Schlitten b, b' angeordnet, welche von geeigneten mit Kugellagern 16 versehenen
Schienen 14 und 15 geführt und getragen werden. Jeder dieser Schlitten b, b' ist mit
einer Spindel 17 bzw. 18 versehen, welche in
■
passenden Lagern 19 bzw. 20 senkrecht verschiebbar
ist. Die Spindel 17 ist außerdem in ihren Lagern drehbar angeordnet und trägt
an ihrem unteren Ende eine Hülse 21, die zum Einspannen des Werkzeuges 22 dient.
Die Spindel 18 trägt eine Hülse 24, in der ein Taststift 25 befestigt ist, dessen Gestalt genau
die Form des durch die Rotation des Werkzeuges entstehenden Umdrehungskörpers besitzt.
Die Führung der Schlitten b, b' ist so getroffen, daß die in ihnen gelagerten Spindeln
17 und 18 stets in ein und derselben senkrechten, um die Achse der Säule 3 drehbaren
Ebene verbleiben.
Die Spindeln 17 und 18 sind mittels Gelenkstücke
32 an Hebeln 30 angeschlossen, welche an den betreffenden Schlitten um die Achsen 31 drehbar sind. Die Gelenkstücke 32
der Spindel 18 sind direkt an das Ende letzterer, die der Spindel 17 dagegen an eine
Hülse 33 angeschlossen, welche mit einem abnehmbaren Ring 34 versehen ist. Dieser Ring
ist zweiteilig und greift mit den Innenrändem in eine an der Spindel 17 vorgesehene
Rille.
Die Hebel 30 sind mit einem verschiebbaren Gegengewicht 36 versehen.
Oberhalb des Rahmens B sind auf beiden Seiten der Säule 3 Führungsrahmen E, E' angeordnet,
welche die Hebel 30 in ihrer Schwingbewegung voneinander abhängig machen. Jeder Führungsrahmen besteht aus zwei Führungsstangen
40 und 41, die parallel verlaufen und an den Enden mittels Querstücke 42 und
43 miteinander verbunden sind. Diese Querstücke sind mit Zapfen 44, 45 versehen, welche
in Lagern 46 und 47 drehbar ruhen. Die Achsen der Zapfen 44 und 45 befinden sich
in der Verlängerung der Schwingungsachse des entsprechenden Hebels 30 und sind demnach
parallel zur Bewegungsrichtung der Schlitten. Jeder der Führungsrahmen E, E' steht in Verbindung
mit dem zugehörigen Hebel 30, und zwar mittels paarweise angeordneter Rollen
50, 50' und 51, 51', welche ohne Spiel an den Führungsstangen 40 und 41 entlangrollen.
Die Rollen 50, 50' und 51, 51' sind auf
passenden, an beiden Seiten des Hebels 30 befestigten Winkelstücken 52 gelagert. Die
Befestigung erfolgt mittels Schrauben, die in ovalen Löchern stecken, so daß bei eingetretenem
Spielraum zwischen Rollen und Führungsstangen . eine entsprechende Nachstellung
vorgenommen werden kann. Die Rollen sind auf dem Hebel 30 so angeordnet, daß die
Stangen 40, 41 in einer senkrechten Ebene sich befinden, wenn die Hebel 30 wagerecht
stehen. Die beiden Führungsrahmen stehen mittels gezahnter, an den Zapfen 45 befestigter
Sektoren 60 und 61 miteinander in Verbindung. Diese Sektoren greifen ineinander
und sind in bezug aufeinander so eingestellt, daß bei senkrechter Lage des einen Führungsrahmens der andere ebenfalls senkrecht steht.
Beide Sektoren können den gleichen Radius oder auch verschiedene Radien besitzen, wie
dies die strichpunktierten Linien in Fig. 6 andeuten. Dies -richtet sich danach, ob die
Spindeln 17 und 18 gleiche oder ungleiche Bewegungen ausführen sollen, um die am Modell
vorhandenen Vorsprünge und Vertiefungen unverändert oder verkleinert bzw. vergrößert
wiederzugeben.
Fig. 7 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung zur Bewegungsübertragung von einem
Führungsrahmen zum anderen. Die auf den Zapfen 45 sitzenden Sektoren 60, 60' greifen in
einen Zwischensektor O ein, so daß die Spindeln
17 und 18 nach entgegengesetzten Riehtungen
senkrecht verstellt werden und die am Modell befindlichen Vorsprünge am Werkstück
als Vertiefungen und umgekehrt die Vertiefungen als Vorsprünge wiedergegeben werden.
Die am Werkstück herauszuarbeitenden Vertiefungen und Vorsprünge können auch verkleinert
oder vergrößert werden, indem man das Übersetzungsverhältnis zwischen den einzelnen
Sektoren passend wählt, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig. 7 angedeutet
ist. Die Spindeln 17 und 18 der Schlitten b
und b' stehen mittels zweier in der Länge einstellbarer Stangen 72 und 73 mit den Armen
70, 71 des zweiarmigen Hebels C in Verbindung. Zu diesem Zwecke sind die Stangen
72, 73 an ihren Enden mit Augen versehen. Das Auge 74 der Stange 72 umfaßt die Spindel 17, während das Auge 75 in einem
Gleitstück 76 auf dem Gelenkzapfen yy gelagert
ist. Die Augen 78, 79 der Stange 73 sind ohne Spiel an die Spindel 18 und an den
Zapfen 77' des ähnlich wie das Gleitstück 76 ausgebildeten Gleitstückes 76' gelenkig angeschlossen.
Die Gleitstücke 76, 76' können an einem beliebigen Punkte der sie tragenden Arme
70, 71 des Hebels C festgestellt werden, welche zu diesem Zwecke mit einem Längsschlitz 80
versehen sind, durch den ein gegabelter Bolzen 81 hindurchgeht. Die Flächen, an denen
die Gleitstücke anliegen, sind so angeordnet, daß für jede Lage letzterer die Achsen der
Gelenkzapfen 77, 77' in einer gemeinsamen um die feste Säule 3 schwingenden Vertikalebene
liegen. Die Spindel 17, welche von der zwisehen
zwei Lagern 19 eingeschalteten Scheibe 90 gedreht wird, kann in der Bohrung dieser
Scheibe senkrecht verstellt werden, welche zu diesem Zwecke mit einem festen Keil versehen
ist, der in eine in Längsrichtung der Spindel verlaufende Nut eingreift.
Die Scheibe 90 wird von der Scheibe 92
einer Zwischentransmission d angetrieben, deren
Welle 93 in den Armen 94 und 95 der Konsole D gelagert ist, welche mittels mit
Deckel X, X versehener Bügel 94' und 95' die Säule 3 drehbar umfaßt. Der untere Bügel
94' ruht auf dem mittleren Teil des zweiarmigen Hebels C, und zwar mittels mit Kugellager
versehener Stahlringe 97. Am Deckel X' des Bügels 95' ladet ein Arm 96 aus, der mit
einem Gegengewicht 98 versehen ist.
Auf der Säule 3 ist eine doppelstufige Losscheibe 100, 101 angeordnet. Die Stufe 100
wird vom Motor angetrieben und überträgt die Bewegung über die Stufe 101 auf die auf
der Welle 93 festgekeilte Scheibe 102, welche mit Hilfe der Scheibe 92 die Scheibe 90 der
Spindel 17 antreibt.
Die Welle 93 wird mittels zweier gleich langer Spannbolzen 105 in bezug auf die Spindel
17 in konstanter Entfernung gehalten. Diese Spannbolzen sind mit Bügeln io6, 106'
versehen, welche die Spindel 17 und die Welle 93 umfassen.
Unter jedem Schlitten b, b' ist ein Tisch 110 angeordnet, der auf einem Schlitten F
gelagert ist. Jeder Schlitten F ist mit Rillenrädern in versehen, welche auf wagerechten,
an den Trägern.5 befestigten Schienen 112
laufen. Jeder Tisch 110 ist auf einem Support 115 um Zapfen 113 schwingbar gelagert.
Die Supporte 115 sind in Führungen 116 der
Schlitten wandungen 117 in der Höhenrichtung verstellbar, und zwar mittels Mutter 118 und
Schraube 119, welche von einem Handrad 120
aus durch Achsen 121, 122 und Winkelräder
!23, 123' gedreht wird.
An dem Tisch 110 ist ein Gradbogen 125
befestigt, der die Einstellung des Tisches unter beliebigem Winkel und dessen Feststellung
mittels Druckschraube 126 (Fig. 2) ermöglicht. Die Verstellung und Feststellung der Schlitten
F auf den Schienen 112 erfolgt mittels Schraubenspindeln 127, welche in fest angeordneten
Schraubenmuttern 129 geführt sind und durch ein Handrad 128 gedreht werden.
Das Modell m und das Werkstück η sind auf den Tischen 110 festgespannt, welche wagerecht
eingestellt werden, wenn das Modell keine starken oder einspringenden Vertiefungen
besitzt. Im anderen Falle werden Modell und Werkstück auf einem drehbaren Rundsupport H
befestigt, der einen in eine zentrale Öffnung des Tisches hineinpassenden Zapfen 134 besitzt
(Fig. 8 bis 10). Die Feststellung des Supportes in der gewünschten Lage erfolgt mittels
Spannklauen 130, die in dem Tisch eingelassen sind.
Fig. 8 a zeigt Tisch und Rundsupport mit dem darauf befestigten Modell in schräger
Lage, so daß der Taststift leicht in die einspringenden Vertiefungen eingeführt werden
kann. Der das Werkstück tragende Tisch muß selbstverständlich genau entsprechend
eingestellt werden.
Wenn es sich um eine Skulpturarbeit der durch Fig. 11 dargestellten Art handelt, so
werden Modell und Werkstück zwischen Reitstöcken
Ϊ35 und 136 eingespannt. Es wird dann jeder Tisch mit einem solchen Reitstockpäar
versehen. Der Reitstock 135 ist mit Spindel 137 und der Reitstock 136 mit
Spindel 138 versehen, die jedoch nicht wie erstere eine Spitze, sondern eine Klaue 139
aufweist. Die Spindel 138 trägt ferner eine Scheibe 140, die mit zwei halbkreisförmigen
Schlitzen 141 versehen ist, in welchen ein Befestigungsbolzen 142 eingreift. Letzterer
steht außerdem mit einem Schlitz eines am Reitstock 136 fest angeordneten Ansatzes 145 in
Eingriff. Die Scheibe 140 ist mit Teilstrichen 143 versehen, die mit der Scheibe gegenüber
einer an dem Ansatz 145 vorgesehenen Merklinie 144 beweglich sind, so daß es mittels
des Bolzens 142 möglich ist, Modell und Werkstück unter genau gleichen Winkeln einzustellen.
Selbstverständlich kann die beschriebene Maschine mannigfaltige Änderungen erfahren;
so z. .B kann die Säule, um welche die einzelnen Maschinenteile drehbar angeordnet sind,
auch wagerecht gelagert werden. Es bedarf dann bloß einer entsprechenden Umgestaltung
der Konstruktionsteile der Vorrichtung.
Claims (3)
1. Maschine zum Kopieren von Modellen in Holz, Stein und Metall, mit zwei
zur Aufnahme von Werkzeug und Taststift dienenden Spindeln, die mittels an einem Rahmen, der um eine senkrechte
Säule drehbar ist, gleitbarer Schlitten in Längs- und Querrichtung verschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungen des die Taststiftspindel (18) tragenden
Schlittens (b') auf den die Werkzeugspindel (17) tragenden Schlitten (b)
mittels eines zweiarmigen Hebels (C) übertragen werden, der in der Mitte um die
feste Säule (3) schwingbar gelagert ist und an jedem Arm ein in beliebigem Abstand no
von der Achse der Säule (3) feststellbares Gleitstück (76, 76') trägt, welches mittels
in der Länge verstellbarer Stangen (72, 73) mit dem entsprechenden Schlitten gelenkig
verbunden ist.
2. Kopiermaschine nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Bewegungen der Taststiftspindel (18)
auf die Werkzeugspindel (17) mittels zweier um wagerechte Achsen schwingender Führungsrahmen
(E, E',) übertragen werden, welche mit den Spindeln durch an den
Schlitten schwingbar gelagerte, mit zum Ausgleich des Sjrindelgewichts dienenden
Gewichten (36) versehene zweiarmige Hebel (30) und miteinander durch Zahnsektoren
(60, 61 bzw. 60', 61', 0) verbunden sind.
3. Kopiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Führungsrahmen aus zwei parallelen Führungsstangen (40, 41) besteht, welche an
ihren Enden durch Querstücke (42, 43) vereinigt sind, deren Zapfen (44, 45) in Lagern
(46, 47) des Rahmens (B) schwingbar ruhen, und daß die Führungsstangen von
Rollen (50, 50' und 51, 51') umfaßt werden, welche auf beiden Seiten der Hebel (30)
drehbar gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE246947C true DE246947C (de) |
Family
ID=505781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT246947D Active DE246947C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE246947C (de) |
-
0
- DE DENDAT246947D patent/DE246947C/de active Active
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