DE68999C - Copirmaschine zum Graviren und Profiliren - Google Patents
Copirmaschine zum Graviren und ProfilirenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B3/00—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
- B44B3/001—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying
- B44B3/002—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying using a pantograph
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Description
PATENTAMTS^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, welche zum Copiren von Buchstaben, 'Zahlen
oder anderen' Mustern, die erhaben oder vertieft in Metall oder einer anderen Masse als
Modell hergestellt sind, durch Graviren dient. Die Maschine ist so eingerichtet, dafs erforderlichenfalls
eine Copie in gröfserem oder kleinerem Mafsstabe erhalten wird. Die Erfindung
ermöglicht auch, Copien zu entnehmen, bei denen das Verhältnifs der Längen - zur
Breitenabmessung (oder umgekehrt) geändert worden ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Ansicht der Maschine,
Fig. 2 die Ansicht des schwingenden Armes und der damit verbundenen Theile,
Fig. 3 ein verticaler Querschnitt in gröfserem Mafsstabe durch den Stichelträger mit Vorrichtung
zur Regelung der Schneidfläche;
Fig. 4 und 5 sind Ansicht und Schnittdarstellung des Anschlagstückes, welches zur
Regelung der Schneidtiefe dient;
Fig. 6 und 7 veranschaulichen den Copirwerkzeugträger in Seitenansicht und verticalem
Querschnitt nach der Linie 3 - 4 von Fig. 2, gleichzeitig eine beginnende Vorrichtung zur
schnellen Verticaleinstellung des Copirwerkzeuges darstellend;
Fig. 8 ist ein verticaler Querschnitt durch den Copirwerkzeugträger nach der Linie 5-6
von Fig. 2.
Ein schwingender Arm A ist an einem Ende um einen Zapfen α drehbar angebracht,, der
durch den Lappen a1 am Ende des Armes A
hindurchgeht. B ist der Stichelträger und C der Träger für das Copirwerkzeug, welche
beiden Träger auf dem Arm A in Längsrichtung desselben verschiebbar sind. Diese Längsbewegung
wird auf dem Träger C durch ein Zahnrad a2 übertragen, welches in eine
Zahnstange α3 greift, die in einer Aussparung
des Armes A vorgesehen ist. Die Längsbewegung des Trägers C auf dem Arm A wird
in veränderbarem Verhältnifs auf den Stichelträger B übertragen durch folgende Einrichtung:
b ist ein Hebel, welcher um einen Zapfen bl am Ende des Armes A drehbar ist.
^2 ist eine Stange von teleskopischem Aufbau,
welche an. dem einen Ende durch das Gelenk b3 mit dem Copirwerkzeugträger C und
an dem anderen Ende mit der Hülse £>* gelenkig
verbunden ist, welche an irgend einer gewünschten Stelle des Hebels b durch eine
Schraube bs festgestellt werden kann. be ist
eine zweite Stange von ähnlicher Construction wie die Stange b 2, die an einem Ende durch
das Gelenk b1 mit dem Stichelträger B und
am anderen Ende mit einem Schieber bs gelenkig verbunden ist, der ebenfalls an irgend
einer Stelle des Hebels b mittelst der Schraube b9
festgestellt werden kann. Durch Aenderung'der Entfernung zwischen dem Drehzapfen b1 und
den Hülsen b 4 b 8 kann das Verhältnifs der
Längs- oder Radialbewegung des Stichelträgers B gegen die des Schiebers C nach Erfordern
geändert werden, c ist ein consolartiger Arm, welcher an dem vertical verschiebbaren Stück d des Trägers B befestigt ist und
ein rohrförmiges Lagerstück cl trägt, durch
welches die Spindel c2 des Kegelrades c3 tritt,
das mit dem Rade c4 auf der Achse des Stichels e in Eingriff steht, die durch das
Gleitstück d hindurchtritt, c5 ist ein Universalgelenk
zwischen der Spindel c2 und einer teleskopischen Welle ce, welche an ihrem entgegengesetzten
Ende, mit einem ähnlichen Universalgelenk c1 versehen ist, das an der
Spindel einer Drehbank, wie aus Fig. i ersichtlich, angebracht werden kann. Die Muffe
der teleskopischen Welle ce ist innen mit einer Bürste oder gleichwerthigen Vorrichtung
zu versehen, um die Drehung der getrennten Theile der Welle in der Muffe zu verhindern,
während andererseits Längsbewegung derselben möglich ist.
Die senkrechte Einstellung des Stichels e erfolgt nach der Darstellung durch folgende Einrichtung.
Das Gleitstück d des Trägers hat einen Arm f, an dessen oberem Rande das
Lagerstück _/' vorgesehen ist, durch welches
der glatte Theil der Stellschraube g hindurchgeht, deren Gewindetheil in den Theil d 1 des
Trägers greift, welcher keine senkrechte Bewegung hat. g1 ist eine Muffe, welche auf
der Schraube g durch eine Spannschraube g2
festgehalten wird und mit einer bequemen Handhabe gs versehen ist. g·4 ist ein Bund
auf der Schraube g, welcher sich gegen die untere Seite des Halters fl legt. Bei Drehung
der Schraube g durch den Griff g3 hebt oder senkt sich der Arm/ und damit auch das den
Stichel e tragende Gleitstück d.
Es kann irgend eine Vorrichtung vorgesehen werden, um erforderlichenfalls den Stichel,
nachdem derselbe für irgend einen. Zweck gehoben worden war, bis zu derjenigen genauen
Tiefe zurückzuführen, auf der er ursprünglich eingestellt worden war; folgende Einrichtung
hat sich nach den gemachten Erfahrungen als praktisch erwiesen.
h ist eine Hülse, welche die Muffe g·1 urhgiebt
und an derselben durch die Schraube h1 befestigt ist. h 2 ist ein Anschlagstück, welches
um den Bolzen hs drehbar ist, welcher seitlich von der Hülse h vortritt, /?4 ist ein Ansatz
des Anschlagstückes h 2, welcher mit einem
Anschlagstift h 5 auf der vorderen Fläche von
f1 in Eingriff kommt. he ist ein unter Wirkung
einer Feder stehender Bolzen in dem Anschlagstück /i2, welcher Bolzen gegen eine
flache Fläche h7 seitlich an dem Stifte /i3 anliegt
und auf diese Weise das Anschlagstück in der Regel in der aus der Zeichnung ersichtlichen
Stellung zu halten trachtet, während dasselbe erforderlichenfalls aus dieser Lage gedreht
werden kann. Das Anschlagstück h2 bietet der Drehung der Schraube g keinen
Widerstand, um den Stichel e zu heben, da der Anschlagstift h 5 dann den runden Theil
des Fängerstückes trifft und dasselbe ein wenig hebt und unter demselben fortgeht; wenn indessen
die Schraube g (welche nach der Darstellung linksgängiges Gewinde hat) gedreht
wird, .um den Stichel zu senken, so kommt der Ansatz h 4 mit dem Anschlagstift h 5 in
Eingriff und stellt die weitere Bewegung der Schraube g ab.
Wenn der Stichel aus dem .Arbeitsstück aus irgend einem Grunde herausgeschoben und
alsdann wieder bis zu genau derselben Tiefe zurückgeführt werden soll, auf welche er eingestellt
war, so zählt der Arbeiter, wie viel Umdrehungen er dem Griff g3 mittheilt, um
den Stichel zu heben, und theilt, wenn er den Stichel wieder senken will, nach Ausrücken
des Fängerstückes /z2 dem Griff dieselbe Anzahl Drehungen in entgegengesetzter Richtung
mit, und dreht dabei das Stück h2 nach
unten unmittelbar, ehe die Anzahl Umdrehungen vollendet ist, so dafs das Anschlag- oder
Fängerstück mit dem Anschlagstift hb in Eingriff
kommt und eine weitere Bewegung der Schraube g in dem Augenblicke ausschliefst,
wo der Stichel wieder seine ursprüngliche Lage inne hat. Da es erwünscht ist, das Copirwerkzeug
i mit gröfserer Geschwindigkeit zu heben und zu senken, als dies durch eine gewöhnliche
Schraubenstellung geschehen könnte, so empfiehlt es sich, für diesen Zweck die in
Fig. 6 und 7 dargestellte Einrichtung anzuwenden, die sich in der Praxis bewährt, hat.
k ist .ein Hebel, welcher bei kl an demjenigen
Theil Z des Copirwerkzeugträgers c drehbar angebracht ist, welcher eine verticals
Bewegung nicht ausführen kann, k2 ist eine
Stange, welche den Hebel mit dem vertical verschiebbaren Stück /* des Trägers C verbindet
, an welchem es bei k 3 gelenkig angebracht ist. Ar4 ist ein Bolzen, welcher durch
eine Aussparung in dem Gleitstück /J geht, A:5 ist eine Unterlagsplatte, welche auf dem
Bolzen ki befestigt ist, und A:6 ist eine Feder,
welche den Bolzen A:4 in eine der Aussparungen k1 zu drücken trachtet, die in dem
Gleitstück Z1 des Trägers I vorgesehen sind. Auf diese Weise kann eine schnelle Verticalbewegung
des Gopirwerkzeuges i durch Zurückziehen des Bolzens A:4 aus der Aussparung k7,
in welche der Bolzen greift, und durch Heben oder Niederdrücken des Hebels k bewirkt werden,
bis der Bolzen A:4 mit einer anderen Aussparung k 7 in Eingriff kommt. Eine
feinere Einstellung des Werkzeuges i kann durch Einstellen desselben in dem Ansatz Z2
durch die Stellschraube Z3 erfolgen, m, Fig. 8,.
ist ein Stift, welcher durch eine Aussparung in dem Theile Z des Werkzeugträgers geht und
um welchen eine Spiralfeder m1 gelegt ist,
welche sich gegen einen Knaggen m 2 des
Gleitstückes Z1 des Werkzeugträgers legt und
dieses Gleitstück zu heben trachtet, wodurch die Seite des Bolzens k* in unmittelbarer Be^
rührung mit der Seitenfläche der Aussparung bleibt, mit der der Bolzen in Eingriff ist, so
dafs auf diese Weise alle Erschütterungen und Schwingungen ausgeschlossen werden.
Mit Bezug auf Fig. i, welche eine zweckmäfsige
Ausführungsform der Maschine darstellt, ist D ein Drehbankbett mit dem Säulchen
η, auf welchem der Drehzapfen α für den schwingenden Arm vorgesehen ist, ο ο sind
Rollen an einem nach unten gerichteten Ansatz p, welcher an dem freien Ende des
Armes A befestigt ist. Diese Rollen tragen den Arm Und laufen längs der gekrümmten
Schiene oder der Bahn q, welche an der Bettplatte D der Drehbank befestigt ist. r ist
eine Stufenscheibe, welche in geeigneter Weise Antrieb erhält und deren Welle r' mit dem
Universalgelenk c7 der teleskopischen Welle c6 verbunden ist. Letztere, sowie die Universalgelenkverbindungen
c5 c7 gestatten die Drehung des Stichels e, gleichgültig, welche Lage der
Arm A oder der Ansatz c einnimmt. E ist ein Tisch, an welchem die zu gravirende
Fläche befestigt ist. Dieser Tisch E ist auf dem Schlitten s angebracht, der auf dem
Drehbankbett D mittelst einer Zahnstange t und eines Zahnrades t J Längsbewegungen erhält.
Der Tisch E wird dabei innerhalb des Schlittens in einer Richtung rechtwinklig zu
der Bewegung desselben durch eine gewöhnliche Stellschraubeneinrichtung u durchlaufen.
E1 ist ein Tisch, welcher in genau gleicher Weise wie der Tisch E eingerichtet und auch
entsprechend bezeichnet ist. An diesem Tisch E1
ist das Modell befestigt, obwohl es nicht unbedingt nothwendig ist, den Tisch E1 mit Vorrichtung
zu versehen, um denselben rechtwinklig zu der Bewegung des Schlittens s zu
bewegen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Das Copirwerkzeug wird derart eingestellt,
dafs es mit dem Umrifs des Modelies, welches an dem Tisch E1 angebracht wird, in Eingriff
kommt, und das Copirwerkzeug e wird gegen die an dem Tisch E angebrachte Fläche,
welche die Copie enthalten soll, zur Anlage gebracht und in Drehung gesetzt. Das Copirwerkzeug
i wird dann den Umrifs des Musters oder Modelles entlang geführt, wobei alle Bewegungen,
welche in radialer Richtung mit Bezug auf den Drehzapfen α des Armes A erfolgen,
durch -den vorgenannten Zugstangenantrieb a2 a3 oder eine gleichwerthige Vorrichtung
übertragen werden, während in anderer Richtung erfolgende Bewegungen durch vereinte Längsbewegungen des . Copirwerkzeugträgers
C längs des Armes A bei der Bewegung des Armes A selbst in seinem Drehzapfen
a in einem Kreisbogen bewirkt werden.
Da beide Träger B und C auf dem Arm A vorgesehen
und mit einander durch die Stangenverbindung verbunden sind, so folgt daraus,
dafs allen Bewegungen des' Copirwerkzeuges i die entsprechenden Bewegungen des Gravir-Werkzeuges
e folgen müssen. Dabei hängt das Verhaltnifs der Copie zu dem Originalmodell
davon ab, in welchem Verhaltnifs die Entfernung zwischen dem Gravirwerkzeug e und
dem Drehzapfen α zu der Entfernung zwischen dem Copirwerkzeug i und dem Drehzapfen a ■
steht; die Einstellung öder Regelung dieser Entfernungen wird dabei durch die teleskopische
Einrichtung der Glieder b2ba ermöglicht.
Des Weiteren hängt das Verhaltnifs zwischen Copie und Modell von dem Entfernungsverhältnisse
zwischen -dem Drehzapfen b l des Hebels b und den Verbindungspunkten &* bs zwischen dem Hebel b und den
Gliedern b2 b6 ab.
Wenn die Copie in gröfserem Mafsstabe als das Modell hergestellt werden soll, so mufs
die Lage der Werkzeugträger umgekehrt werden, und es mufs der Stichelträger dem freien
Ende des Armes zunächst gelegt werden, wobei der Träger B mit der Stange b2 und der
Träger C mit der Stange b 6 verbunden wird.
Es empfiehlt sich, sowohl den Hebel b, wie den Arm A mit Eintheilung zu versehen, um
die Lage der Verbindungsglieder bi b 8 sowie
der Träger B C leicht bemessen und die gravirte oder profilirte Copie in dem gewünschten Verhaltnifs
zu dem Modell herstellen zu können.
Obwohl nach Vorstehendem der Stichel e als rotirend angegeben worden ist, kann man
zuweilen auch einen nicht rotirenden Stichel anwenden, welcher auf die Fläche der Gravirungen
wirkt, indem er einfach der Bewegung des Werkzeuges i folgt.
Erforderlichenfalls kann man die Maschine zur Copie von dem Modell nach genau
gleichem Mafsstabe einrichten, indem man die Glieder b2 b6 von. den Trägern BC löst und
letztere durch eine einfache Verbindungsstange verbindet. Der Arm A würde in diesem Falle
in einer Richtung mit dem Drehbankbett D befestigt werden, und die schwingende Bewegung
des Armes A würde durch rechtwinklige Bewegungen des Modelles und der zu gravirenden Fläche zu ersetzen sein, die seitlich
von einander auf demselben Tisch angeordnet würden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Copirmaschine zum Graviren und Profiliren, welche mit einem' in horizontaler Ebene schwingenden Arme (A), auf welchem zwei Werkzeugkasten (B bezw. C), die zur Aufnahme des Gravir- und Copirwerkzeuges dienen, durch Vermittelungeines um einen Punkt (bl) der Stange (A) schwingenden Stellhebels (b) derart verschiebbar sind, dafs bei Längsbewegung des einen Werkzeugkastens auf dem Arm (A) eine dieser Verschiebung entsprechende Bewegung des anderen Kastens veranlafst wird.Eine Ausführungsform der unter i. genannten Maschine, bei welcher die Verbindung des Hebels (b) mit den Werkzeugkasten durch' teleskopisch in einander verschiebbare Glieder (b2be) erfolgt.
Eine Ausführungsform der unter i. genannten Maschine, bei welcher der Werkzeugkasten (B) ein drehbares Gravirwerkzeug trägt, der eine Werkzeugkasten durch eine Zahnstange (a'2) und ein Zahnrad (a'2) seine Bewegung erhält und zwischen der Achse des das Gravirwerkzeug drehenden Triebes und der Antriebachse eine Universalgelenkverbindung vorgesehen ist."
Eine Ausführungsform der unter 1. genannten Maschine auf eine Vorrichtung zur Erzielung einer schnellen Verticalbewegung des Copirwerkzeuges (i), bestehend aus einem Federbolzen (k*), welcher durch den Theil /' des Kastens des Werkzeuges hindurchgeht und mit Aussparungen (k1) des Theiles (I) in Eingriff tritt, wobei der Schieber (bl) durch die Feder (ml) gehoben und durch einen Hebel (k) gehoben oder gesenkt wird (Fig. 6 und 7).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68999C true DE68999C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT68999D Expired - Lifetime DE68999C (de) | Copirmaschine zum Graviren und Profiliren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE68999C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2739511A (en) * | 1948-02-13 | 1956-03-27 | Rafart Jose Maria Gibert | Engraving and reproducing apparatus |
-
0
- DE DENDAT68999D patent/DE68999C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2739511A (en) * | 1948-02-13 | 1956-03-27 | Rafart Jose Maria Gibert | Engraving and reproducing apparatus |
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