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DE68999C - Copirmaschine zum Graviren und Profiliren - Google Patents

Copirmaschine zum Graviren und Profiliren

Info

Publication number
DE68999C
DE68999C DENDAT68999D DE68999DA DE68999C DE 68999 C DE68999 C DE 68999C DE NDAT68999 D DENDAT68999 D DE NDAT68999D DE 68999D A DE68999D A DE 68999DA DE 68999 C DE68999 C DE 68999C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
engraving
arm
movement
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT68999D
Other languages
English (en)
Original Assignee
J. keeves in Boundry Street, Shoreditch, England, und th. auty in 60 Gilpin Grove, Edmonton, England
Publication of DE68999C publication Critical patent/DE68999C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B3/001Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying
    • B44B3/002Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings by copying using a pantograph

Landscapes

  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

PATENTAMTS^
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, welche zum Copiren von Buchstaben, 'Zahlen oder anderen' Mustern, die erhaben oder vertieft in Metall oder einer anderen Masse als Modell hergestellt sind, durch Graviren dient. Die Maschine ist so eingerichtet, dafs erforderlichenfalls eine Copie in gröfserem oder kleinerem Mafsstabe erhalten wird. Die Erfindung ermöglicht auch, Copien zu entnehmen, bei denen das Verhältnifs der Längen - zur Breitenabmessung (oder umgekehrt) geändert worden ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Ansicht der Maschine,
Fig. 2 die Ansicht des schwingenden Armes und der damit verbundenen Theile,
Fig. 3 ein verticaler Querschnitt in gröfserem Mafsstabe durch den Stichelträger mit Vorrichtung zur Regelung der Schneidfläche;
Fig. 4 und 5 sind Ansicht und Schnittdarstellung des Anschlagstückes, welches zur Regelung der Schneidtiefe dient;
Fig. 6 und 7 veranschaulichen den Copirwerkzeugträger in Seitenansicht und verticalem Querschnitt nach der Linie 3 - 4 von Fig. 2, gleichzeitig eine beginnende Vorrichtung zur schnellen Verticaleinstellung des Copirwerkzeuges darstellend;
Fig. 8 ist ein verticaler Querschnitt durch den Copirwerkzeugträger nach der Linie 5-6 von Fig. 2.
Ein schwingender Arm A ist an einem Ende um einen Zapfen α drehbar angebracht,, der durch den Lappen a1 am Ende des Armes A hindurchgeht. B ist der Stichelträger und C der Träger für das Copirwerkzeug, welche beiden Träger auf dem Arm A in Längsrichtung desselben verschiebbar sind. Diese Längsbewegung wird auf dem Träger C durch ein Zahnrad a2 übertragen, welches in eine Zahnstange α3 greift, die in einer Aussparung des Armes A vorgesehen ist. Die Längsbewegung des Trägers C auf dem Arm A wird in veränderbarem Verhältnifs auf den Stichelträger B übertragen durch folgende Einrichtung: b ist ein Hebel, welcher um einen Zapfen bl am Ende des Armes A drehbar ist. ^2 ist eine Stange von teleskopischem Aufbau, welche an. dem einen Ende durch das Gelenk b3 mit dem Copirwerkzeugträger C und an dem anderen Ende mit der Hülse £>* gelenkig verbunden ist, welche an irgend einer gewünschten Stelle des Hebels b durch eine Schraube bs festgestellt werden kann. be ist eine zweite Stange von ähnlicher Construction wie die Stange b 2, die an einem Ende durch das Gelenk b1 mit dem Stichelträger B und am anderen Ende mit einem Schieber bs gelenkig verbunden ist, der ebenfalls an irgend einer Stelle des Hebels b mittelst der Schraube b9 festgestellt werden kann. Durch Aenderung'der Entfernung zwischen dem Drehzapfen b1 und den Hülsen b 4 b 8 kann das Verhältnifs der Längs- oder Radialbewegung des Stichelträgers B gegen die des Schiebers C nach Erfordern geändert werden, c ist ein consolartiger Arm, welcher an dem vertical verschiebbaren Stück d des Trägers B befestigt ist und
ein rohrförmiges Lagerstück cl trägt, durch welches die Spindel c2 des Kegelrades c3 tritt, das mit dem Rade c4 auf der Achse des Stichels e in Eingriff steht, die durch das Gleitstück d hindurchtritt, c5 ist ein Universalgelenk zwischen der Spindel c2 und einer teleskopischen Welle ce, welche an ihrem entgegengesetzten Ende, mit einem ähnlichen Universalgelenk c1 versehen ist, das an der Spindel einer Drehbank, wie aus Fig. i ersichtlich, angebracht werden kann. Die Muffe der teleskopischen Welle ce ist innen mit einer Bürste oder gleichwerthigen Vorrichtung zu versehen, um die Drehung der getrennten Theile der Welle in der Muffe zu verhindern, während andererseits Längsbewegung derselben möglich ist.
Die senkrechte Einstellung des Stichels e erfolgt nach der Darstellung durch folgende Einrichtung. Das Gleitstück d des Trägers hat einen Arm f, an dessen oberem Rande das Lagerstück _/' vorgesehen ist, durch welches der glatte Theil der Stellschraube g hindurchgeht, deren Gewindetheil in den Theil d 1 des Trägers greift, welcher keine senkrechte Bewegung hat. g1 ist eine Muffe, welche auf der Schraube g durch eine Spannschraube g2 festgehalten wird und mit einer bequemen Handhabe gs versehen ist. g·4 ist ein Bund auf der Schraube g, welcher sich gegen die untere Seite des Halters fl legt. Bei Drehung der Schraube g durch den Griff g3 hebt oder senkt sich der Arm/ und damit auch das den Stichel e tragende Gleitstück d.
Es kann irgend eine Vorrichtung vorgesehen werden, um erforderlichenfalls den Stichel, nachdem derselbe für irgend einen. Zweck gehoben worden war, bis zu derjenigen genauen Tiefe zurückzuführen, auf der er ursprünglich eingestellt worden war; folgende Einrichtung hat sich nach den gemachten Erfahrungen als praktisch erwiesen.
h ist eine Hülse, welche die Muffe g·1 urhgiebt und an derselben durch die Schraube h1 befestigt ist. h 2 ist ein Anschlagstück, welches um den Bolzen hs drehbar ist, welcher seitlich von der Hülse h vortritt, /?4 ist ein Ansatz des Anschlagstückes h 2, welcher mit einem Anschlagstift h 5 auf der vorderen Fläche von f1 in Eingriff kommt. he ist ein unter Wirkung einer Feder stehender Bolzen in dem Anschlagstück /i2, welcher Bolzen gegen eine flache Fläche h7 seitlich an dem Stifte /i3 anliegt und auf diese Weise das Anschlagstück in der Regel in der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung zu halten trachtet, während dasselbe erforderlichenfalls aus dieser Lage gedreht werden kann. Das Anschlagstück h2 bietet der Drehung der Schraube g keinen Widerstand, um den Stichel e zu heben, da der Anschlagstift h 5 dann den runden Theil des Fängerstückes trifft und dasselbe ein wenig hebt und unter demselben fortgeht; wenn indessen die Schraube g (welche nach der Darstellung linksgängiges Gewinde hat) gedreht wird, .um den Stichel zu senken, so kommt der Ansatz h 4 mit dem Anschlagstift h 5 in Eingriff und stellt die weitere Bewegung der Schraube g ab.
Wenn der Stichel aus dem .Arbeitsstück aus irgend einem Grunde herausgeschoben und alsdann wieder bis zu genau derselben Tiefe zurückgeführt werden soll, auf welche er eingestellt war, so zählt der Arbeiter, wie viel Umdrehungen er dem Griff g3 mittheilt, um den Stichel zu heben, und theilt, wenn er den Stichel wieder senken will, nach Ausrücken des Fängerstückes /z2 dem Griff dieselbe Anzahl Drehungen in entgegengesetzter Richtung mit, und dreht dabei das Stück h2 nach unten unmittelbar, ehe die Anzahl Umdrehungen vollendet ist, so dafs das Anschlag- oder Fängerstück mit dem Anschlagstift hb in Eingriff kommt und eine weitere Bewegung der Schraube g in dem Augenblicke ausschliefst, wo der Stichel wieder seine ursprüngliche Lage inne hat. Da es erwünscht ist, das Copirwerkzeug i mit gröfserer Geschwindigkeit zu heben und zu senken, als dies durch eine gewöhnliche Schraubenstellung geschehen könnte, so empfiehlt es sich, für diesen Zweck die in Fig. 6 und 7 dargestellte Einrichtung anzuwenden, die sich in der Praxis bewährt, hat.
k ist .ein Hebel, welcher bei kl an demjenigen Theil Z des Copirwerkzeugträgers c drehbar angebracht ist, welcher eine verticals Bewegung nicht ausführen kann, k2 ist eine Stange, welche den Hebel mit dem vertical verschiebbaren Stück /* des Trägers C verbindet , an welchem es bei k 3 gelenkig angebracht ist. Ar4 ist ein Bolzen, welcher durch eine Aussparung in dem Gleitstück /J geht, A:5 ist eine Unterlagsplatte, welche auf dem Bolzen ki befestigt ist, und A:6 ist eine Feder, welche den Bolzen A:4 in eine der Aussparungen k1 zu drücken trachtet, die in dem Gleitstück Z1 des Trägers I vorgesehen sind. Auf diese Weise kann eine schnelle Verticalbewegung des Gopirwerkzeuges i durch Zurückziehen des Bolzens A:4 aus der Aussparung k7, in welche der Bolzen greift, und durch Heben oder Niederdrücken des Hebels k bewirkt werden, bis der Bolzen A:4 mit einer anderen Aussparung k 7 in Eingriff kommt. Eine feinere Einstellung des Werkzeuges i kann durch Einstellen desselben in dem Ansatz Z2 durch die Stellschraube Z3 erfolgen, m, Fig. 8,. ist ein Stift, welcher durch eine Aussparung in dem Theile Z des Werkzeugträgers geht und um welchen eine Spiralfeder m1 gelegt ist, welche sich gegen einen Knaggen m 2 des Gleitstückes Z1 des Werkzeugträgers legt und
dieses Gleitstück zu heben trachtet, wodurch die Seite des Bolzens k* in unmittelbarer Be^ rührung mit der Seitenfläche der Aussparung bleibt, mit der der Bolzen in Eingriff ist, so dafs auf diese Weise alle Erschütterungen und Schwingungen ausgeschlossen werden.
Mit Bezug auf Fig. i, welche eine zweckmäfsige Ausführungsform der Maschine darstellt, ist D ein Drehbankbett mit dem Säulchen η, auf welchem der Drehzapfen α für den schwingenden Arm vorgesehen ist, ο ο sind Rollen an einem nach unten gerichteten Ansatz p, welcher an dem freien Ende des Armes A befestigt ist. Diese Rollen tragen den Arm Und laufen längs der gekrümmten Schiene oder der Bahn q, welche an der Bettplatte D der Drehbank befestigt ist. r ist eine Stufenscheibe, welche in geeigneter Weise Antrieb erhält und deren Welle r' mit dem Universalgelenk c7 der teleskopischen Welle c6 verbunden ist. Letztere, sowie die Universalgelenkverbindungen c5 c7 gestatten die Drehung des Stichels e, gleichgültig, welche Lage der Arm A oder der Ansatz c einnimmt. E ist ein Tisch, an welchem die zu gravirende Fläche befestigt ist. Dieser Tisch E ist auf dem Schlitten s angebracht, der auf dem Drehbankbett D mittelst einer Zahnstange t und eines Zahnrades t J Längsbewegungen erhält. Der Tisch E wird dabei innerhalb des Schlittens in einer Richtung rechtwinklig zu der Bewegung desselben durch eine gewöhnliche Stellschraubeneinrichtung u durchlaufen. E1 ist ein Tisch, welcher in genau gleicher Weise wie der Tisch E eingerichtet und auch entsprechend bezeichnet ist. An diesem Tisch E1 ist das Modell befestigt, obwohl es nicht unbedingt nothwendig ist, den Tisch E1 mit Vorrichtung zu versehen, um denselben rechtwinklig zu der Bewegung des Schlittens s zu bewegen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Das Copirwerkzeug wird derart eingestellt, dafs es mit dem Umrifs des Modelies, welches an dem Tisch E1 angebracht wird, in Eingriff kommt, und das Copirwerkzeug e wird gegen die an dem Tisch E angebrachte Fläche, welche die Copie enthalten soll, zur Anlage gebracht und in Drehung gesetzt. Das Copirwerkzeug i wird dann den Umrifs des Musters oder Modelles entlang geführt, wobei alle Bewegungen, welche in radialer Richtung mit Bezug auf den Drehzapfen α des Armes A erfolgen, durch -den vorgenannten Zugstangenantrieb a2 a3 oder eine gleichwerthige Vorrichtung übertragen werden, während in anderer Richtung erfolgende Bewegungen durch vereinte Längsbewegungen des . Copirwerkzeugträgers C längs des Armes A bei der Bewegung des Armes A selbst in seinem Drehzapfen a in einem Kreisbogen bewirkt werden.
Da beide Träger B und C auf dem Arm A vorgesehen und mit einander durch die Stangenverbindung verbunden sind, so folgt daraus, dafs allen Bewegungen des' Copirwerkzeuges i die entsprechenden Bewegungen des Gravir-Werkzeuges e folgen müssen. Dabei hängt das Verhaltnifs der Copie zu dem Originalmodell davon ab, in welchem Verhaltnifs die Entfernung zwischen dem Gravirwerkzeug e und dem Drehzapfen α zu der Entfernung zwischen dem Copirwerkzeug i und dem Drehzapfen a ■ steht; die Einstellung öder Regelung dieser Entfernungen wird dabei durch die teleskopische Einrichtung der Glieder b2ba ermöglicht. Des Weiteren hängt das Verhaltnifs zwischen Copie und Modell von dem Entfernungsverhältnisse zwischen -dem Drehzapfen b l des Hebels b und den Verbindungspunkten &* bs zwischen dem Hebel b und den Gliedern b2 b6 ab.
Wenn die Copie in gröfserem Mafsstabe als das Modell hergestellt werden soll, so mufs die Lage der Werkzeugträger umgekehrt werden, und es mufs der Stichelträger dem freien Ende des Armes zunächst gelegt werden, wobei der Träger B mit der Stange b2 und der Träger C mit der Stange b 6 verbunden wird. Es empfiehlt sich, sowohl den Hebel b, wie den Arm A mit Eintheilung zu versehen, um die Lage der Verbindungsglieder bi b 8 sowie der Träger B C leicht bemessen und die gravirte oder profilirte Copie in dem gewünschten Verhaltnifs zu dem Modell herstellen zu können.
Obwohl nach Vorstehendem der Stichel e als rotirend angegeben worden ist, kann man zuweilen auch einen nicht rotirenden Stichel anwenden, welcher auf die Fläche der Gravirungen wirkt, indem er einfach der Bewegung des Werkzeuges i folgt.
Erforderlichenfalls kann man die Maschine zur Copie von dem Modell nach genau gleichem Mafsstabe einrichten, indem man die Glieder b2 b6 von. den Trägern BC löst und letztere durch eine einfache Verbindungsstange verbindet. Der Arm A würde in diesem Falle in einer Richtung mit dem Drehbankbett D befestigt werden, und die schwingende Bewegung des Armes A würde durch rechtwinklige Bewegungen des Modelles und der zu gravirenden Fläche zu ersetzen sein, die seitlich von einander auf demselben Tisch angeordnet würden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Copirmaschine zum Graviren und Profiliren, welche mit einem' in horizontaler Ebene schwingenden Arme (A), auf welchem zwei Werkzeugkasten (B bezw. C), die zur Aufnahme des Gravir- und Copirwerkzeuges dienen, durch Vermittelung
    eines um einen Punkt (bl) der Stange (A) schwingenden Stellhebels (b) derart verschiebbar sind, dafs bei Längsbewegung des einen Werkzeugkastens auf dem Arm (A) eine dieser Verschiebung entsprechende Bewegung des anderen Kastens veranlafst wird.
    Eine Ausführungsform der unter i. genannten Maschine, bei welcher die Verbindung des Hebels (b) mit den Werkzeugkasten durch' teleskopisch in einander verschiebbare Glieder (b2be) erfolgt.
    Eine Ausführungsform der unter i. genannten Maschine, bei welcher der Werkzeugkasten (B) ein drehbares Gravirwerkzeug trägt, der eine Werkzeugkasten durch eine Zahnstange (a'2) und ein Zahnrad (a'2) seine Bewegung erhält und zwischen der Achse des das Gravirwerkzeug drehenden Triebes und der Antriebachse eine Universalgelenkverbindung vorgesehen ist."
    Eine Ausführungsform der unter 1. genannten Maschine auf eine Vorrichtung zur Erzielung einer schnellen Verticalbewegung des Copirwerkzeuges (i), bestehend aus einem Federbolzen (k*), welcher durch den Theil /' des Kastens des Werkzeuges hindurchgeht und mit Aussparungen (k1) des Theiles (I) in Eingriff tritt, wobei der Schieber (bl) durch die Feder (ml) gehoben und durch einen Hebel (k) gehoben oder gesenkt wird (Fig. 6 und 7).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT68999D Copirmaschine zum Graviren und Profiliren Expired - Lifetime DE68999C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE68999C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739511A (en) * 1948-02-13 1956-03-27 Rafart Jose Maria Gibert Engraving and reproducing apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2739511A (en) * 1948-02-13 1956-03-27 Rafart Jose Maria Gibert Engraving and reproducing apparatus

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