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DE2002417C3 - Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen in Längsteile mit sektorförmigem Querschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen in Längsteile mit sektorförmigem Querschnitt

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Publication number
DE2002417C3
DE2002417C3 DE2002417A DE2002417A DE2002417C3 DE 2002417 C3 DE2002417 C3 DE 2002417C3 DE 2002417 A DE2002417 A DE 2002417A DE 2002417 A DE2002417 A DE 2002417A DE 2002417 C3 DE2002417 C3 DE 2002417C3
Authority
DE
Germany
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trunk
tree trunk
tree
sector
guides
Prior art date
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Expired
Application number
DE2002417A
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English (en)
Other versions
DE2002417B2 (de
DE2002417A1 (de
Inventor
Michele Fino
Giorgio Giussani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SNC Fgm Fino Giussani Mariano Como (italien)
Original Assignee
SNC Fgm Fino Giussani Mariano Como (italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNC Fgm Fino Giussani Mariano Como (italien) filed Critical SNC Fgm Fino Giussani Mariano Como (italien)
Publication of DE2002417A1 publication Critical patent/DE2002417A1/de
Publication of DE2002417B2 publication Critical patent/DE2002417B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2002417C3 publication Critical patent/DE2002417C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B7/00Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
    • B27B1/005Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing including the step of dividing the log into sector-shaped segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
    • B27B29/085Turning devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/654With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
    • Y10T83/6568With additional work-locating means on work-carrier

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung getrifft eine Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen mittels einer Säge in Längsteile mit sektorförmigem Querschnitt, wobei der Sektor Winkel zwischen den Schnittflächen über 90° und unter 180°, vorzugsweise je 120° beträgt und die im Schnittpunkt der Schnittflächen gebildete Stammkante eine im wesentlichen mit der gedachten Baumstammachse zusammenfallende Gerade bildet, bestehend aus einem längs der Sägeblattebene fahrbaren Wagen mit zwei auf Führungen angeordneten, senkrechten zur Sägeblattebene verstellbaren Baumstamm stützen, die es gestatten, den Baumstamm in die jeweils gewünschte Winkellage zu drehen.
Die US-PS 6 78 658 beschreibt eine Vorrichtung der obenerwähnten Gattung, mittels der ein Baumstamm zu Längsteilen zerschneidbar ist. US-PS 30 37 538 offenbart dagegen eine Zentriereinrichtung mit Druckmittelkolben-Zylindereinheiten für einen Baumstamm, der nach seiner Zentrierung auf eine Drehbank übertragen wird, wo von dem Stamm Furnierblätter für die Herstellung von Sperrholz abgeschält werden.
Es wird vom Fachmann in bestimmten Fällen als zweckmäßig angesehen, einen Baumstamm in 120° sektorförmige Längsteile zu schneiden, weil man dadurch das Holz am besten ausnützen kann, soweit es auf die davon abzuschneidenden günstigsten Breitergrößen und -strukturen ankommt. Aus wirtschaftlichen Gründen hat man aber bis jetzt davon abgesehen, das zweckmäßigste Schneiden durchzuführen, weil es einfach zuviel Zeit in Anspruch nahm, den Baumstaimm nach jedem Schritt wieder in die gewünschte Lage zu bringen. Dabei ist es nicht nur wichtig, den Baumstamm in die richtige Winkellage zu drehen. Vielmehr muß außerdem für jeden Schnitt eine neue körperliche Stellung für den Baumstamm sowie quer zur Sägeblattebene als auch in der Höhe der Baumstammenden gewählt und eingestellt werden. Der Grund daff-r liegt in der Tatsache, daß der Durchmesser eines Baumstammes nicht immer an beiden Enden gleich ist und daß der Baumstamm überhaupt oft nur eine ungefähre aber nicht genaue rundzylindrische Form hat Somit war es bisher ganz besonders umständlich und aufwendig sicherzustellen, daß die im Schnittpunkt der gewünschten Schnittflächen liegende Gerade im wesentlichen mit der Baumstamm-Längsachse zusammenfällt. Das Einjustieren mittels z. B. zweier Druckmittelkolben-Zylindereinheiten wie es für das Abschälen für Furnierblätter in der US-PS 30 37 538 vorgeschlagen ist wobei die Einheiten aneinander angelenkt sind und der Baumstamm übrigens nicht um seine Achse drehbar ist, würde bei einer Längsschneidvorrichtung nicht anwendbar sein, denn bei jeder Verstellung einer der beiden Einheiten würde sich auch die Höhen- sowie Winkellage verändern.
Aus der DE-GM-Schrift 17 01 878 ist ein mittels zwei gemeinsam betätigten Kurbeltrieben höhenverstellbarer Bock zum Stützen von Baumstämmen bekannt, der nur das gleichmäßige Heben und Senken beider Baumslammenden gestattet. Die US-PS 6 78 658 offenbart zwar die Möglichkeit einer Querbewegung der Baumstammstützen mittels Führungen. Allein dadurch ist aber den Justierschwierigkeiten ebenfalls nicht abgeholfen, denn erstens können die beiden Baumstammstützen nur eine gemeinsame Querbewegung ausüben und zweitens wird den möglicherweise gewünschten unterschiedlichen Höhenlagen der beiden Baumstammenden nicht Rechnung getragen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die notwendige Justierarbeit zwischen den Schnittvorgän-
•40 gen leichter und schneller durchführen zu können als es bisher möglich war, um somit die langen Stilstandzeiten zwischen den Schneidvorgängen klein zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Baumstammstützen je ein paar an sich bekannte, gleichsinnig drehbare Stammauflagerollen tragen und ihre Führungen auf einer längs des Wagens verlaufenden Schwenkplatte angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende am Grundrahmen des Wagens angelenkt ist und mit dem anderen Ende in einer gewünschten Schwenk-
5') höhe festiegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung läßt sich das Einjustieren in einfachster Weise und verhältnismäßig schnell durchführen, wobei es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaftig ist,
r)5 wenn die Stützen auf ihren Führungen unabhängig voneinander verstellbar sind, um eine gute Anpassung an den Baumstamm zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise trägt die Schwenkplatte an dem Anlenkpunkt gegenüberliegenden Ende einen drehba-
t'ii ren Nocken, der auf dem Grundrahmen bzw. eine am Grundrahmen vorgesehenen Rolle aufliegt.
Bei sachgemäßer Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht man nicht rmit einem Ausschuß rechnen. Nachdem der Baumstamm auf die Stützen
(>■> aufgelegt und unter das Sägeblatt gefahren worden ist. kann die Justierarbeit durch einen einzigen Arbeiter von einem einzigen Steuerpult aus vorgenommen und der Schnitt ausgeführt werden, wobei sich der Wagen unter
dem Sägeblatt parallel zur .Schnittebene bewegt. Nach Ausführung des einen Schnittes wird der Baumstamm durch Betätigung vom gleichen Steuerpull aus um den gewünschten Winkel gedreht, wobei die bereits eingestellte Koinzidenz der gedachten Baümsiammachse und Schnittkante im wesentlichen beibehalten bleibt oder wieder einjustiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 eine Seitenansicht der auf F i g. 1 ersichtlichen Stammauflage.
Mittels der erfindungsgeinäßen Vorrichtung soll ein Baumstamm Tin drei Längsteile zersägt werden, wobei die Schnittflächen der Sektoren in der gedachten Baumstammachse im wesentlichen zusammenlaufen. Eine Kreissäge 10 besitzt ein Sägeblatt 11, das in der Schnittebene H bis auf eine Stammtiefe sägt, die der Geraden K entspricht
Um den Baumstamm Turner das Sägeblatt 11 so in Lage zu bringen können, daß die im Schnittpunkt der Schnittflächen gebildete Stammkante eine im wesentlichen mit der gedachten Baumstammachse R zusammemfallende Gerade bildet, sind auf eine Stammauflage 13 zwei Rollenpaare 14 und 15 vorgesehen, wovon jedes Paar aus zwei Rollen 16 und 17 besteht, die mit ihrer gezahnten Oberfläche 18 den* Stamm gut fassen können. Die Stammauflagerollen 16, 17 drehen sich gleichsinnig in Lagern 16', 17', wodurch der Baumstamm T in entgegengesetzter Richtung soweit gedreht wird, bis; er sich unter dem Sägeblatt 11 in der gewünschten Lage befindet. Die Rollenpaare 14 und 15 dienen als eigentliches Auflager für den Baumstamm und sind deshalb vorteilhafterweise im der Nähe der Endteile des Stammes oder in einem Zwischenbereich vorgesehen, um eine günstige Auflage und die Möglichkeit zu schaffen, daß das Sägeblatt 11 senkrecht in Längsrichtung in den Stanim Teinsägt.
Für die seitliche Verschiebung des Baumstammes Tin Richtung Y, d. h. senkreicht zur Vorschubrichtung Zund zur Schnittebene H, ist jedes Rollenpaar 14 und 15 auf Stützen 19 und 20 angebracht, die in Führungen 21 und 22 geführt sind. Die Verstellibewegungen erfolgen durch entsprechende Antriebsorgsme, die beispielsweise im Motorgehäuse 23 untergebracht sind und von einer Steuerstation 12 aus gesteuert werden. Der Baumstamm T wird dabei soweit verschwenkt, daß seine gedachte Achse R in der Schnittebene Hzu liegen kommt.
Die schlittenförmigen Führungen 21 und 22 sind auf einer Schwenkplatte 24 angebracht, die in Baumstammlängsrichtung gesehen auf einer Seite durch ein Gelenk 25 mit einem Grundrahmen 26 verbunden ist, während sie am anderen Ende einen Nocken 27 aufweist, der mit einer Welle 28 in der Platte 24 so gelagert ist, daß er durch in einem Gehäuse 2!) angebrachte Motoren so betätigt werden kann, daß durch seine Abwälzbewegung auf einer in der Grundplatte 26 angebrachten Rolle 30 die Platte 24 mit den darauf eingebrachten Einrichtungen angehoben oder abgesenkt wird. Es ist aus Fig.2 zu ersehen, daß durch die von der Platte 24 um das Gelenk 25 ausgeführte Schwenkbewegung die gedachte Baumstammachse R mit der Stammkantengerade K zur Deckung gebracht werden kann.
Mittels Laufrollen 31 bildet der Grundrahmen 26 einen Wagen. Die Laufrollen 31 werden so angetrieben, daß die Auflage 13 mit dem Baumstamm T den
ίο gewünschten, für das Sägen in der Schnittebene H erforderlichen Vorschub ausführt Das Sägeblatt 11 wird dabei längs der Schnittebene H in der X-Richtung soweit abgesenkt, bis die Schnittiefe die Gerade K, die jetzt mit der gedachten Baumstammachse R überein-
15· stimmt, erreicht wird.
Sobald der Baumstamm Tauf den Rollenpaaren 14 und 15 aufgelegt und die gedachte Baumstammachse R festgelegt ist, werden die Stützen 19 und 20 seitlich so verschoben, bis die Achse R in der Schnittebene H liegt.
Durch entsprechende Betätigung des Nockens 27 wird die Platte 24 soweit verschwenkt, bis die Achse R zur Vorschubrichtung Z parallel ist und mit der vorher festgelegten Schnittkante K zusammenfällt. Das Sägeblatt 11 wird in X-Richtung soweit abgesenkt, bis die tiefste Stelle des Sägeschnittes die Gerade K erreicht. Jetzt wird die Auflage 13 mit Hilfe der Rollen 31 solange angetrieben, bis der Stamm Tin voller Länge längs einer Schnittfläche durchsägt ist. Nach Ausführung dieses Schnittes wird der Stamm durch Betätigung der Rollenpaare 14 und 15 um den gewünschten Winkel, beispielsweise 120°, gedreht und überprüft, ob die Achse R und die Gerade K noch zusammenfallen oder wieder aufeinander einjustiert werden müssen. 1st dies erfolgt, so wird der nächste Längsschnitt ausgeführt. Auf diese Weise kann der Stamm schnell und einfach in die gewünschten Längsstücke mit sektorförmigem Querschnitt zerlegt werden.
Zum Überprüfen der Annäherung und des Zusammenfallens der gedachten Baumstammachse R mit der
■»ο den Stammkanten K entsprechenden Geraden verwendet man zweckmäßigerweise eine optische Einrichtung, von der nur das Okular 34 am Steuerpult 12 dargestellt ist. Mit Hilfe der optischen Einrichtung können auf das Okular mittels Spiegel und Prismen die Bilder von
•t> Markierungen übertragen werden, die in den Schnittpunkten der gedachten Baumstammachse R mit den Stirnflächen des Baumstammes T angebracht worden sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß zwei auf irgendeiner Geraden K in der Schnittebene H parallel
5'i zur Richtung Z liegende Markierungen, d. h. zwei Biidpunkte der Geraden K, sich im Okular 34 überlagernd abgebildet werden. Bei richtiger Eichung dieser optischen Einrichtungen kann das Angleichen und Ineinanderübergehen der Achse Sund der Geraden
>5 K durch in Deckung gelangende Bilder der Markierungen beobachtet werden, während vom Steuerpult 12 aus der Stamm T durch Betätigung der entsprechenden Einrichtungen in die gewünschte Lage gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen mittels einer Säge in Längsteile mit sektorförmigem Querschnitt, wobei der Sektorwinkel zwischen den Schnittflächen über 90° und unter 180° vorzugsweise je 120° beträgt und die im Schnittpunkt der Schnittflächen gebildete Stammkante eine im wesentlichen mit der gedachten Baumstammachse zusammenfallende Gerade bildet, bestehend aus einem längs der Sägeblattebene fahrbaren Wagen mit zwei auf Führungen angeordneten, senkrecht zur Sägeblattebene verstellbaren Baumstammstützen, die es gestatten, den Baumstamm in die jeweils gewünschte Winkellage zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumstammstützen (19, 20) je ein Paar (14, 13) an sich bekannte, gleichsinnig drehDare Stammauflagerollen (16,17) tragen und ihre Führungen (21,22) auf einer längs des Wagens (13) verlaufenden Schwenkplatte (24) angeordnet sind, die mit ihrem einen linde (25) am Grundrahmen (26) des Wagens (13) angelenkt ist und mit dem anderen Ende in einer gewünschten Schwenkhöhe festleg bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (19, 20) auf ihren Führungen (21,22) unabhängig voneinander verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (24) an dem dem Anlenkpunkt (25) gegenüberliegenden linde einen drehbaren Nocken (27) trägt, der auf dem Grundramen (26) bzw. einer am Grundrahmen vorgesehenen Rolle (30) aufliegt.
DE2002417A 1969-01-23 1970-01-20 Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen in Längsteile mit sektorförmigem Querschnitt Expired DE2002417C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1190469 1969-01-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2002417A1 DE2002417A1 (de) 1970-07-30
DE2002417B2 DE2002417B2 (de) 1979-03-29
DE2002417C3 true DE2002417C3 (de) 1979-11-15

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FR (1) FR2028961A1 (de)

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Also Published As

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