DE2002417C3 - Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen in Längsteile mit sektorförmigem Querschnitt - Google Patents
Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen in Längsteile mit sektorförmigem QuerschnittInfo
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- B27B29/085—Turning devices thereon
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- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
- B27B31/06—Adjusting equipment, e.g. using optical projection
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Description
Die Erfindung getrifft eine Vorrichtung zum Längsschneiden
von Baumstämmen mittels einer Säge in Längsteile mit sektorförmigem Querschnitt, wobei der
Sektor Winkel zwischen den Schnittflächen über 90° und unter 180°, vorzugsweise je 120° beträgt und die im
Schnittpunkt der Schnittflächen gebildete Stammkante eine im wesentlichen mit der gedachten Baumstammachse
zusammenfallende Gerade bildet, bestehend aus einem längs der Sägeblattebene fahrbaren Wagen mit
zwei auf Führungen angeordneten, senkrechten zur Sägeblattebene verstellbaren Baumstamm stützen, die
es gestatten, den Baumstamm in die jeweils gewünschte Winkellage zu drehen.
Die US-PS 6 78 658 beschreibt eine Vorrichtung der obenerwähnten Gattung, mittels der ein Baumstamm zu
Längsteilen zerschneidbar ist. US-PS 30 37 538 offenbart dagegen eine Zentriereinrichtung mit Druckmittelkolben-Zylindereinheiten
für einen Baumstamm, der nach seiner Zentrierung auf eine Drehbank übertragen wird, wo von dem Stamm Furnierblätter für
die Herstellung von Sperrholz abgeschält werden.
Es wird vom Fachmann in bestimmten Fällen als zweckmäßig angesehen, einen Baumstamm in 120°
sektorförmige Längsteile zu schneiden, weil man dadurch das Holz am besten ausnützen kann, soweit es
auf die davon abzuschneidenden günstigsten Breitergrößen und -strukturen ankommt. Aus wirtschaftlichen
Gründen hat man aber bis jetzt davon abgesehen, das zweckmäßigste Schneiden durchzuführen, weil es
einfach zuviel Zeit in Anspruch nahm, den Baumstaimm nach jedem Schritt wieder in die gewünschte Lage zu
bringen. Dabei ist es nicht nur wichtig, den Baumstamm in die richtige Winkellage zu drehen. Vielmehr muß
außerdem für jeden Schnitt eine neue körperliche Stellung für den Baumstamm sowie quer zur Sägeblattebene
als auch in der Höhe der Baumstammenden gewählt und eingestellt werden. Der Grund daff-r liegt
in der Tatsache, daß der Durchmesser eines Baumstammes nicht immer an beiden Enden gleich ist und daß der
Baumstamm überhaupt oft nur eine ungefähre aber nicht genaue rundzylindrische Form hat Somit war es
bisher ganz besonders umständlich und aufwendig sicherzustellen, daß die im Schnittpunkt der gewünschten
Schnittflächen liegende Gerade im wesentlichen mit der Baumstamm-Längsachse zusammenfällt. Das Einjustieren
mittels z. B. zweier Druckmittelkolben-Zylindereinheiten wie es für das Abschälen für Furnierblätter in
der US-PS 30 37 538 vorgeschlagen ist wobei die Einheiten aneinander angelenkt sind und der Baumstamm
übrigens nicht um seine Achse drehbar ist, würde bei einer Längsschneidvorrichtung nicht anwendbar
sein, denn bei jeder Verstellung einer der beiden Einheiten würde sich auch die Höhen- sowie Winkellage
verändern.
Aus der DE-GM-Schrift 17 01 878 ist ein mittels zwei
gemeinsam betätigten Kurbeltrieben höhenverstellbarer Bock zum Stützen von Baumstämmen bekannt, der
nur das gleichmäßige Heben und Senken beider Baumslammenden gestattet. Die US-PS 6 78 658 offenbart
zwar die Möglichkeit einer Querbewegung der Baumstammstützen mittels Führungen. Allein dadurch
ist aber den Justierschwierigkeiten ebenfalls nicht abgeholfen, denn erstens können die beiden Baumstammstützen
nur eine gemeinsame Querbewegung ausüben und zweitens wird den möglicherweise gewünschten unterschiedlichen Höhenlagen der beiden
Baumstammenden nicht Rechnung getragen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die notwendige Justierarbeit zwischen den Schnittvorgän-
•40 gen leichter und schneller durchführen zu können als es
bisher möglich war, um somit die langen Stilstandzeiten zwischen den Schneidvorgängen klein zu halten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Baumstammstützen je ein paar an sich bekannte,
gleichsinnig drehbare Stammauflagerollen tragen und ihre Führungen auf einer längs des Wagens verlaufenden
Schwenkplatte angeordnet sind, die mit ihrem einen Ende am Grundrahmen des Wagens angelenkt ist und
mit dem anderen Ende in einer gewünschten Schwenk-
5') höhe festiegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung läßt sich das Einjustieren in einfachster Weise und verhältnismäßig
schnell durchführen, wobei es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaftig ist,
r)5 wenn die Stützen auf ihren Führungen unabhängig
voneinander verstellbar sind, um eine gute Anpassung an den Baumstamm zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise trägt die Schwenkplatte an dem Anlenkpunkt gegenüberliegenden Ende einen drehba-
t'ii ren Nocken, der auf dem Grundrahmen bzw. eine am
Grundrahmen vorgesehenen Rolle aufliegt.
Bei sachgemäßer Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht man nicht rmit einem Ausschuß
rechnen. Nachdem der Baumstamm auf die Stützen
(>■> aufgelegt und unter das Sägeblatt gefahren worden ist.
kann die Justierarbeit durch einen einzigen Arbeiter von einem einzigen Steuerpult aus vorgenommen und der
Schnitt ausgeführt werden, wobei sich der Wagen unter
dem Sägeblatt parallel zur .Schnittebene bewegt. Nach
Ausführung des einen Schnittes wird der Baumstamm durch Betätigung vom gleichen Steuerpull aus um den
gewünschten Winkel gedreht, wobei die bereits eingestellte Koinzidenz der gedachten Baümsiammachse
und Schnittkante im wesentlichen beibehalten bleibt oder wieder einjustiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 eine Seitenansicht der auf F i g. 1 ersichtlichen Stammauflage.
Mittels der erfindungsgeinäßen Vorrichtung soll ein Baumstamm Tin drei Längsteile zersägt werden, wobei
die Schnittflächen der Sektoren in der gedachten Baumstammachse im wesentlichen zusammenlaufen.
Eine Kreissäge 10 besitzt ein Sägeblatt 11, das in der Schnittebene H bis auf eine Stammtiefe sägt, die der
Geraden K entspricht
Um den Baumstamm Turner das Sägeblatt 11 so in
Lage zu bringen können, daß die im Schnittpunkt der Schnittflächen gebildete Stammkante eine im wesentlichen
mit der gedachten Baumstammachse R zusammemfallende Gerade bildet, sind auf eine Stammauflage
13 zwei Rollenpaare 14 und 15 vorgesehen, wovon jedes Paar aus zwei Rollen 16 und 17 besteht, die mit ihrer
gezahnten Oberfläche 18 den* Stamm gut fassen können. Die Stammauflagerollen 16, 17 drehen sich gleichsinnig
in Lagern 16', 17', wodurch der Baumstamm T in entgegengesetzter Richtung soweit gedreht wird, bis; er
sich unter dem Sägeblatt 11 in der gewünschten Lage befindet. Die Rollenpaare 14 und 15 dienen als
eigentliches Auflager für den Baumstamm und sind deshalb vorteilhafterweise im der Nähe der Endteile des
Stammes oder in einem Zwischenbereich vorgesehen, um eine günstige Auflage und die Möglichkeit zu
schaffen, daß das Sägeblatt 11 senkrecht in Längsrichtung in den Stanim Teinsägt.
Für die seitliche Verschiebung des Baumstammes Tin Richtung Y, d. h. senkreicht zur Vorschubrichtung Zund
zur Schnittebene H, ist jedes Rollenpaar 14 und 15 auf Stützen 19 und 20 angebracht, die in Führungen 21 und
22 geführt sind. Die Verstellibewegungen erfolgen durch entsprechende Antriebsorgsme, die beispielsweise im
Motorgehäuse 23 untergebracht sind und von einer Steuerstation 12 aus gesteuert werden. Der Baumstamm
T wird dabei soweit verschwenkt, daß seine gedachte Achse R in der Schnittebene Hzu liegen kommt.
Die schlittenförmigen Führungen 21 und 22 sind auf einer Schwenkplatte 24 angebracht, die in Baumstammlängsrichtung
gesehen auf einer Seite durch ein Gelenk 25 mit einem Grundrahmen 26 verbunden ist, während
sie am anderen Ende einen Nocken 27 aufweist, der mit einer Welle 28 in der Platte 24 so gelagert ist, daß er
durch in einem Gehäuse 2!) angebrachte Motoren so betätigt werden kann, daß durch seine Abwälzbewegung
auf einer in der Grundplatte 26 angebrachten Rolle 30 die Platte 24 mit den darauf eingebrachten
Einrichtungen angehoben oder abgesenkt wird. Es ist aus Fig.2 zu ersehen, daß durch die von der Platte 24
um das Gelenk 25 ausgeführte Schwenkbewegung die gedachte Baumstammachse R mit der Stammkantengerade
K zur Deckung gebracht werden kann.
Mittels Laufrollen 31 bildet der Grundrahmen 26 einen Wagen. Die Laufrollen 31 werden so angetrieben,
daß die Auflage 13 mit dem Baumstamm T den
ίο gewünschten, für das Sägen in der Schnittebene H
erforderlichen Vorschub ausführt Das Sägeblatt 11 wird dabei längs der Schnittebene H in der X-Richtung
soweit abgesenkt, bis die Schnittiefe die Gerade K, die jetzt mit der gedachten Baumstammachse R überein-
15· stimmt, erreicht wird.
Sobald der Baumstamm Tauf den Rollenpaaren 14 und 15 aufgelegt und die gedachte Baumstammachse R
festgelegt ist, werden die Stützen 19 und 20 seitlich so verschoben, bis die Achse R in der Schnittebene H liegt.
Durch entsprechende Betätigung des Nockens 27 wird die Platte 24 soweit verschwenkt, bis die Achse R zur
Vorschubrichtung Z parallel ist und mit der vorher festgelegten Schnittkante K zusammenfällt. Das Sägeblatt
11 wird in X-Richtung soweit abgesenkt, bis die tiefste Stelle des Sägeschnittes die Gerade K erreicht.
Jetzt wird die Auflage 13 mit Hilfe der Rollen 31 solange angetrieben, bis der Stamm Tin voller Länge längs einer
Schnittfläche durchsägt ist. Nach Ausführung dieses Schnittes wird der Stamm durch Betätigung der
Rollenpaare 14 und 15 um den gewünschten Winkel, beispielsweise 120°, gedreht und überprüft, ob die Achse
R und die Gerade K noch zusammenfallen oder wieder aufeinander einjustiert werden müssen. 1st dies erfolgt,
so wird der nächste Längsschnitt ausgeführt. Auf diese Weise kann der Stamm schnell und einfach in die
gewünschten Längsstücke mit sektorförmigem Querschnitt
zerlegt werden.
Zum Überprüfen der Annäherung und des Zusammenfallens
der gedachten Baumstammachse R mit der
■»ο den Stammkanten K entsprechenden Geraden verwendet
man zweckmäßigerweise eine optische Einrichtung, von der nur das Okular 34 am Steuerpult 12 dargestellt
ist. Mit Hilfe der optischen Einrichtung können auf das Okular mittels Spiegel und Prismen die Bilder von
•t> Markierungen übertragen werden, die in den Schnittpunkten
der gedachten Baumstammachse R mit den Stirnflächen des Baumstammes T angebracht worden
sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß zwei auf irgendeiner Geraden K in der Schnittebene H parallel
5'i zur Richtung Z liegende Markierungen, d. h. zwei
Biidpunkte der Geraden K, sich im Okular 34 überlagernd abgebildet werden. Bei richtiger Eichung
dieser optischen Einrichtungen kann das Angleichen und Ineinanderübergehen der Achse Sund der Geraden
>5 K durch in Deckung gelangende Bilder der Markierungen
beobachtet werden, während vom Steuerpult 12 aus der Stamm T durch Betätigung der entsprechenden
Einrichtungen in die gewünschte Lage gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Längsschneiden von Baumstämmen mittels einer Säge in Längsteile mit
sektorförmigem Querschnitt, wobei der Sektorwinkel
zwischen den Schnittflächen über 90° und unter 180° vorzugsweise je 120° beträgt und die im
Schnittpunkt der Schnittflächen gebildete Stammkante eine im wesentlichen mit der gedachten
Baumstammachse zusammenfallende Gerade bildet, bestehend aus einem längs der Sägeblattebene
fahrbaren Wagen mit zwei auf Führungen angeordneten, senkrecht zur Sägeblattebene verstellbaren
Baumstammstützen, die es gestatten, den Baumstamm in die jeweils gewünschte Winkellage zu
drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumstammstützen (19, 20) je ein Paar (14, 13) an
sich bekannte, gleichsinnig drehDare Stammauflagerollen (16,17) tragen und ihre Führungen (21,22) auf
einer längs des Wagens (13) verlaufenden Schwenkplatte (24) angeordnet sind, die mit ihrem einen linde
(25) am Grundrahmen (26) des Wagens (13) angelenkt ist und mit dem anderen Ende in einer
gewünschten Schwenkhöhe festleg bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (19, 20) auf ihren
Führungen (21,22) unabhängig voneinander verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (24) an dem
dem Anlenkpunkt (25) gegenüberliegenden linde einen drehbaren Nocken (27) trägt, der auf dem
Grundramen (26) bzw. einer am Grundrahmen vorgesehenen Rolle (30) aufliegt.
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