DE246690C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Spannung gesetzt wird.
Es sind Einrichtungen zur Übertragung von Zeiger Stellungen bekannt, bei welchen auf der
Empfangsstation eine zweiteilige Umschaltscheibe mit Schleifkontakten angeordnet ist,
die mittels Leitungen mit einer gleichen Anzahl Kontakte des Gebers verbunden sind. Je nach
der Stellung des Geberhebels, wird dann dem Anker oder der Erregerwicklung des Antriebsmotors des Empfängers Strom in der einen oder
ίο anderen Richtung zugeführt und der Motor in
Bewegung gesetzt, bis durch seine Drehung die der Geberstellung entsprechende Stellung des
Empfängers hergestellt worden ist. Handelt es sich um die Übertragung sehr vieler Stellungen,
so ist diese Einrichtung praktisch nicht mehr brauchbar, da man z. B. zur Übertragung von
hundert Stellungen hundert Leitungen und hundert Bürsten nötig hätte.
Des weiteren sind Einrichtungen bekannt, bei welchen der Strom in der Ausgleichsleitung
einer Wheatstoneschen Brücke zur Übertragung von Stellungen benutzt wird. Hierbei bilden
unterteilte, mit einer Reihe fester Kontakte verbundene Widerstände auf Geber und Empfänger
die beiden Zweige der Wheatstoneschen Brücke, und der Ausgleichsstrom, der bei abweichender
Stellung der beiden auf den festen Kontaktreihen schleifenden Brückenkontakte eintritt, wird zur Einleitung der Bewegung des
Motors benutzt, indem er unmittelbar oder unter Vermittlung eines Relais den Motor selbst
oder bei Leonardschaltung die Leonardmaschine für den einen oder anderen Drehsinn erregt.
Wenn der Brückenkontakt des Empfängers die dem Brückenkontakt des Gebers entsprechende
Stellung erreicht hat, verschwindet der Ausgleichsstrom, wieder. Diese Einrichtung
benötigt zur Übertragung theoretisch beliebig vieler Stellungen außer den Zuleitungsdrähten
nur einen Draht, jedoch haften ihr für die Praxis noch bedeutende Mängel an, die ihre allgemeine
Anwendung verhindern. Wie schon erwähnt, können theoretisch beliebig viele Stellungen
übertragen werden, da sich ja die Brückenwiderstände beliebig unterteilen lassen. Aber
mit der Unterteilung nimmt proportional der Ausgleichsstrom ab. Diese Eigenschaft begrenzt
einerseits die Anzahl der übertragbaren Stellungen, andererseits verhindert sie bei Verwendung
der Leonardschaltung die Genauigkeit der Ein-Stellung und ruft hierbei die Anlage gefährdende
Dauerströme hervor. Für eine solche Anlage der letzteren Art, die beispielsweise zur Steuerung
eines Schiffsruders dienen mag, ergeben sich folgende Verhältnisse:
Zur Überwindung der Ohmschen Verluste im Gesamtstromkreis, also im Dynamoanker, im
Motoranker und in den Leitungen, ist eine Erregungund dementsprechend ein Ausgleichsstrom
erforderlich, der proportional dem zur Überwindung des entgegenstehenden Drehmomentes
nötigen Betriebsstrome ist und der bei normaler Belastung 4 bis 5 v. H. des maximalen ■
Ausgleichsstromes erreichen wird. Nun wird sich bei hundert zu übertragenden einzelnen
Stellungen der Ausgleichsstrom von Stellung
Lp /1
zu Stellung nur um ι v. H. ändern. Da der Empfänger an der Stelle zur Ruhe kommen
wird, an welcher die Differenz der Stellungen gerade noch den zur Überwindung der Ohmsehen
Widerstände erforderlichen Ausgleichsstrom hervorruft, so wird z. B., wenn das zu
überwindende Moment den Normalstrom benötigt, der Empfänger nicht bis zur richtigen
Stellung gelangen, sondern vier bis fünf Stel-.
ίο lungen vorher unter Strom stehen bleiben.
Dadurch, daß dieser Strom bei stillstehendem Motor nicht verschwindet, werden die Verbindungen
zwischen Anker und Kollektor außerordentlich gefährdet, ganz abgesehen von den durch die ungenaue, vom Drehmoment
abhängige Einstellung hervorgerufenen Unzuträglichkeiten. Es ändert sich ferner infolge
der Proportionalität zwischen Ausgleichsstrom und Abweichungswinkel auch die Einstellungsgeschwindigkeit proportional mit
diesem Winkel. Infolgedessen kann der Antriebsmotor die Höchstgeschwindigkeit nur bei
der vollen Abweichung entwickeln, und die Umlaufszahl nimmt gleichmäßig bis auf Null ab.
Hierdurch wird die mittlere Geschwindigkeit und somit die Leistung des Motors der Anlaßdynamo
selbst bei der größten Abweichung auf die Hälfte herabgesetzt, und es sind Maschinen
von der doppelten Größe erforderlich gegenüber einer Anordnung, bei welcher die volle Geschwindigkeit
schon bei geringerer Winkelabweichung auftritt.
Die Erfindung beseitigt die geschilderten Schwierigkeiten, verbessert die Ausnutzung der
Maschinen und ermöglicht größere Genauigkeit und Anzahl der zu übertragenden Stellungen.
Erreicht wird dies dadurch, daß erfindungsgemäß bei der im Anfang erwähnten Einrichtung
auf dem Geber und Empfänger Widerstände angeordnet werden, die bei entsprechender
Wahl zwischen den Hauptbürsten Zwischenstellungen ergeben, bei welchen die
die Bewegung nach verschiedenen Richtungen einleitenden Ströme entgegengesetzt gleiche
Werte annehmen. Dadurch, daß man jetzt mit verhältnismäßig wenig Zwischenstufen auskommt,
wird die Differenz dieser Ströme auch bei Abweichung um nur eine Stellung genügend
groß, um den Empfänger sicher in die richtige Stellung und damit die Differenz wieder zum
Verschwinden zu bringen. Es wird ferner die Geschwindigkeit nur bei Annäherung des Empfängers
an die richtige Stellung vermindert, sonst aber bei größeren Abweichungen immer voll entwickelt.
Die Erfindung soll an Hand der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erläutert werden.
> Die Vorrichtung besteht aus dem Geber g
und dem Empfänger e. Der Geber g kann von Hand oder sonstwie bewegt werden, während
der Empfänger emit der Vorrichtung (Steuerruder usw.) gekuppelt ist, welche durch den
Motor angetrieben wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist für den Betrieb das
Leonardsystem gewählt. Die den Motor m speisende Anlaßmaschine α kann in beliebiger
Weise, z. B. durch eine Dampfmaschine oder einen Elektromotor angetrieben werden und
ist mit zwei Feldwicklungen f und f versehen, welche je nach ihrer Erregung die Rechts- oder
Linksdrehung des Motors bewirken. Der Empfänger e besteht in der Hauptsache aus zwei
isolierten Kontaktschienen s und s', die sich je nach der Drehrichtung des Motors nach rechts
oder links drehen. Auf ihrem Umfang schleifen entsprechend den Hauptstellungen eine Anzahl
feststehender Bürsten I' bis VII', und außerdem stehen sie über zwei weitere Bürsten b
und V mit den Feldwicklungen f und f der Anlaßdynamo in Verbindung. An der oberen
mittleren Trennungsstelle schließen sich an die Schiene s die kurzen Kontakte i', 2', 3', an
die Schiene s' die Kontakte 3", 4', 5' an, die durch einzelne Abteilungen gleicher Größenordnung
der Widerstände / bzw. w' miteinander verbunden sind. Die Schleifkontakte 3' und 3"
sind etwas länger und nehmen einschließlich der Unterbrechungsstelle eine ganze Bürstenteilung
ein. ,
Der Geber g besitzt einen Kontakthebel h,
der an einer Anzahl Bürsten I bis VII vorbeibewegt werden kann, die mit den ihnen entsprechenden
Bürsten F bis VII' des Empfängers durch Leitungen verbunden sind. Der
Arm h trägt in der Mitte ein Kontaktsegment 3 von der Länge einer Bürstenteilung und seitlich
anschließend eine Reihe von Kontakten 1, 2 bzw. 4, 5, die durch die Abteilungen der Widerstände
r und !»verbunden sind. Diese Widerstandsabteilungen
sind von derselben Größe wie diejenigen des Empfängers. Der Strom wird durch einen Zuleitungsdraht der mittleren
Schiene 3 des Armes h zugeführt. Zur Unterscheidung sollen diejenigen Stellungen des
Gebers, bei welchen die Mitte der Schiene 3 eine der Bürsten berührt, als Hauptstellungen, alle
anderen als Zwischenstellungen bezeichnet werden, wenn dies auch insofern nicht richtig ist,
als bei Übertragungen von Stellungen jede Stellung der anderen gleichwertig ist.
In der gezeichneten Lage geht der Stromweg vom Pluspol nach dem Hebel h, Schiene 3,
Bürste IV, von hier über eine Leitung nach Bürste IV des Empfängers e und ist hier unterbrochen,
da diese Bürste auf der Trennungsstelle zwischen den Kontakten 3' und 3" steht.
Bewegt man jetzt den Hebel h so weit nach links,
daß die Schiene 3 voll auf Bürste III zu stehen kommt, so gelangt der Strom über diese nach
der Bürste III' des Empfängers e, von hier über Schiene s und Bürste b nach der Erregerwicklung
f der Anlaßmaschine und bewirkt, '
so eine Linksdrehung des Empfängers, bis die Bürste III' an die Unterbrechungsstelle zwischen
3' und 3" zu stehen kommt. Dies wäre der Vorgang für die Herstellung von Haupt-Stellungen.
Mit Hilfe der Widerstände des Gebers und Empfängers, können jedoch noch so viel Zwischenstellungen
erreicht werden, als Widerstandsstufen auf dem Geber oder Empfänger angeordnet sind. ■ Zur Erläuterung nehmen wir
an, jede Widerstandsstufe betrage 100 Ohm und es werde der Geberhebel in der Pfeilrichtung
bewegt, so daß die Bürste III auf den Kontakt ι zu stehen kommt. Der Stromweg teilt
sich bei Schiene 3, und es fließt ein Strom über die Schiene 3, über die Stufen von 2 X 100 Ohm
des Widerstandes r nach Kontakt 1, Bürste III, Bürste III', Schiene s, Bürste b nach Felderregung
f, und dieser Strom leitet eine Linksbewegung des Empfängers ein. Das Kontaktschienensystem
mit seinen Widerständen bewegt sich gleichfalls nach links, bis die Bürste III' auf Kontakt 1' zu stehen kommt, während
Bürste IV auf den Kontakt 3" aufläuft. Durch diese Bewegung wird die erste Stufe des Widerstandes
/, also weitere 100 Ohm in den Stromkreis des Feldes f geschaltet, die Ohmzahl
steigt demnach auf 300. Gleichzeitig ist ein neuer Stromkreis gebildet worden von der
Schiene 3 des Gebers nach Bürste IV, Bürste IV, Kontakt 3" und dem gesamten Widerstand w'
von 300 Ohm nach Kontaktschiene s' und über Bürste V nach dem Felde f der Anlaßmaschine.
Beide Felder liegen jetzt an der Erregerspannung unter Vorschaltung von je 300 Ohm.
Die beiden Wicklungen sind also schwach, aber entgegengesetzt gleich erregt, ihre Wirkungen
heben sich auf und der Empfänger bleibt in der dem Geber entsprechenden Zwischenlage
stehen.
Stellt man den Geberhebel in eine weitere Zwischenlage z. B. so, daß Bürste III und
Bürste IV gleichzeitig die Schiene 3 berühren, dann tritt der Gleichgewichtszustand in der
Empfängereinrichtung ein, wenn die Bürste III' den Anfang des Kontaktes 3' und die Bürste IV
das Ende des Kontaktes .3" berührt. Man sieht also, daß man eine Reihe von der Anzahl der
Widerstandsstufen abhängige Zwischenstellungen erhält. An diesem Verhalten ändert sich
auch nichts, wenn man die beiden Kontaktschienen .s und s' des Empfängers an ihrer
oberen Trennungsstelle nicht unterbricht, sondern durch einen Widerstand miteinander verbindet;
nur ist in diesem Falle auch in den Hauptstellungen die Gleichgewichtslage der Empfängereinrichtung nicht durch Stromlosigkeit,
sondern durch Aufhebung der gegenseitigen Wirkung der beiden Ströme bedingt.
Das Prinzip, durch Anwendung von Widerständen auf Geber und Empfänger Zwischenstellungen
zu erhalten, läßt sich in verschiedener Weise verwirklichen, und die Fig. 2 bis 5 geben
schematisch weitere Ausführungsformen. Die Anordnungen sind in der Ebene abgewickelt
dargestellt. Die Widerstandsstufen sind durch Zickzacklinien angedeutet, die mit ihnen verbundenen
Kontakte in der Zeichnung der Einfachheit wegen fortgelassen. ';:>1 '
Bei Fig. 2 besitzt das Kontaktsegment k des Geberhebels h, welches dem Segment 3 der Fig. 1
entspricht, die Länge einer Bürstenteilung, die daran anschließenden Kontaktreihen der Widerstände
r und w ebenfalls. Die Kontaktbahn des Geberhebels umfaßt also drei Bürstenteilungen.
Die Kontaktschienen s und s' des Empfängers e stehen voneinander um drei Bürstenteilungen
ab; an sie schließen sich die Kontaktreihen der Widerstände / und w' von der Länge je einer
Bürstenteilung an, so daß in der Mitte ein Zwischenraum von ebenfalls einer Teilung unterbrochen
bleibt.
Fig. 3 zeigt eine Abänderung, bei welcher die Widerstände des Empfängers e nicht mit
den beiden Kontaktschienen s und s' beweglieh,
sondern fest angeordnet sind, und zwar ist für jede Empfängerbürste I' bis VI' ein
unterteilter Widerstand v' vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die Widerstandsstufen vom Geberhebel entfernt und an die Bürsten des Gebers
verlegt (Widerstände v').
Fig. 5 zeigt die Widerstände sowohl beim Geber als auch beim Empfänger fest an den
Bürsten angeordnet.
Erwähnt sei noch, daß Geber und Empfänger miteinander vertauscht werden können, und
daß es gleichgültig ist, ob die Kontaktbahn oder die Bürsten gegeneinander bewegt werden.
Ebenso ist es für die Erfindung gleichgültig, ob Geber und Empfänger als flache Kontaktbahnen
oder in bekannter Weise in Walzenform ausgeführt sind; in dem letzteren Falle tritt
an Stelle des Geberhebels die bewegliche Walze, an Stelle der Kontaktbahn des Empfängers
ebenfalls eine Walze; ferner können die Widerstände entweder auf der Walze befestigt oder
mit Hilfe besonderer Schleifringe und Bürsten nach der Art von Kontrollerwiderständen
außerhalb angebracht sein. Ebenso ist es möglich, sowohl Geber wie Empfänger in be- no
kannter Weise, wie man dieses z. B. bei Regelungswiderständen angewandt hat, in zwei miteinander
mittels eines Vorgeleges mechanisch verbundene Teile zu unterteilen, um größere Intervalle zwischen den einzelnen Stufen zu
erzielen. Für die Erfindung ist es ferner unwesentlich, ob die beiden Teilströme, die von
den Kontaktschienen s und s' abgenommen werden, unmittelbar in einem Leonardantrieb
zur Verwendung gelangen. Man kann natürlich überall da, wo es angebracht ist, diese Ströme
auch in einer besonderen Erregermaschine zur
Wirkung gelangen lassen, man kann ebensogut damit ein Differentialrelais erregen, das dann
einen unmittelbar an das Netz angeschlossenen Motor steuert. Das Leonardsystem wird man
z. B. mit Vorteil verwenden zum Antrieb eines Schiffruders, dagegen die mittelbare Betätigung
eines Motors durch Differentialrelais da, wo es sich um kleinere Kräfte handelt, z. B. Fernsteuerung
eines Scheinwerfers, Fernbetätigung
ίο eines Dampf- oder Wasserschiebers usw.
Claims (1)
- Pate nt-An s PRU CH:Einrichtung zur Fernübertragung von Stellungen, bei welcher durch den Geber eine beliebige von den dem Empfänger zugeordneten Bürsten unter Spannung gesetzt wird, die je nach der Stellung des Empfängers mit Hilfe der auf diesen angeordneten beiden Kontaktschienen Strom dem Antriebsmotor unmittelbar oder mittelbar in dem einen oder anderen Sinne zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung von entsprechenden Widerständen auf Geber und Empfänger in der Weise Zwischenstellungen erzielt werden, daß in den einander entsprechenden Zwischenstellungen zwei einander entgegengesetzt wirkende gleiche Ströme entstehen, deren Wirkungen auf die die Bewegung des Empfängers einleitende Einrichtung sich aufheben, wobei die Widerstände beim Geber entweder dem Hebel oder den Bürsten, beim Empfänger ebenso entweder . den Stromschienen oder den Bürsten zugeordnet sein können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE246690C true DE246690C (de) |
Family
ID=505546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE246690C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910557C (de) * | 1941-06-27 | 1954-05-03 | Philips Nv | Vorrichtung zur Fernuebermittlung der Lage eines Bedienungs- oder Anzeigeorgans |
DE768120C (de) * | 1939-02-15 | 1955-07-28 | Siemens App | Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuergroesse verwendbaren Wechselspannung aus einer Gleichspannung und einer Grund-wechselspannung |
DE1278296B (de) * | 1965-06-08 | 1968-09-19 | Enrico Boselli S P A | Ferngesteuerte Anzeigevorrichtung |
-
0
- DE DENDAT246690D patent/DE246690C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE768120C (de) * | 1939-02-15 | 1955-07-28 | Siemens App | Einrichtung zur Gewinnung einer als Steuergroesse verwendbaren Wechselspannung aus einer Gleichspannung und einer Grund-wechselspannung |
DE910557C (de) * | 1941-06-27 | 1954-05-03 | Philips Nv | Vorrichtung zur Fernuebermittlung der Lage eines Bedienungs- oder Anzeigeorgans |
DE1278296B (de) * | 1965-06-08 | 1968-09-19 | Enrico Boselli S P A | Ferngesteuerte Anzeigevorrichtung |
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