DE2460698A1 - Heizelement-metall-verbundglied - Google Patents
Heizelement-metall-verbundgliedInfo
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Description
Texas Instruments Incorporated 13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
Unser Zeichen: T 1691
Heizelement-Metall- Verbundglied
Die Erfindung bezieht sich auf Heizelement-Metall-Verbundglieder und insbesondere auf Verbundstreifen und -platten, die kontinuierlich
und wirtschaftlich hergestellt werden können und bei welchen das Heizelement in engem Wärmekontakt mit einem Metallsubstrat
ist.
Für elektrisch beheizte Metallkörper gibt es vielfältige kommerzielle
und industrielle Anwendungsmöglichkeiten, wie beispielsweise in thermostatischen Einrichtungen, Thermorelais, Verzögerungs-
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relais, Stromunterbrechern,usw. Es ist vorteilhaft, wenn das
mit elektrischem Strom versorgte Heizelement eine gute Wärmeaustauschbeziehung mit dem Metallkörper hat, bei welchem es
sich häufig um einen Bimetallstreifen oder um eine Bimetallplatte handelt, die ihre Konfiguration in Abhängigkeit von der Temperatur
ändert. Außerdem sollten derartige Heizelement-Metall-Verbundglieder in verschiedenen Formen und Konfigurationen mit möglichst
niedrigen Kosten hergestellt werden können.
Ziele der Erfindung sind u. a. die Schaffung von Heizelement-Metall-Verbundgliedern,
in welchen das Heizelement einen maximalen Wärmekontakt mit einem darunterliegenden Metallsubstrat hat; die
Schaffung von Verbundgliedern, die zweckdienlich mit einer Vielfalt von unterschiedlichen Formen und Konfigurationen hergestellt
werden können; und die Schaffung von Vorrichtungen und Verfahren zum kontinuierlichen, effizienten und wirtschaftlichen Herstellen
solcher Heizelement-Metall-Verbundglieder. Weitere Ziele und Merkmale liegen zum Teil auf der Hand und sind zum Teil im folgenden
näher erläutert.
Die Heizelement-Metall-Verbundglieder nach der Erfindung enthalten,
kurz gesagt, jeweils einen Metallstreifen, mit welchem ein Streifen aus elektrisch isolierendem und wärmeleitendem Kunstharzmaterial
auf einer Fläche längs des Metallstreifens verklebt ist. Mindestens ein Streifen aus elektrisch leitendem Material, dessen Breite kleiner
ist als die Breite des IsoLierstreifens, ist mit der Oberfläche des Isolierstreifens entlang dessen Länge verklebt. Ein Streifen
aus elektrischem Widerstandsmaterial ist zumindest teilweise den Streifen sowohl aus dem Leitermaterial als auch aus dem Isoliermaterial
überlagert und schafft dadurch eine Bahn aus elektrischem
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Widerstandsmaterial von dem leitenden Streifen quer über
einen Teil der Breite des Isolierstreifens, wodurch, wenn ein elektrischer Strom durch das elektrische 'Widerstandsmaterial
fließt, dem Metallstreifen Wärme zugeführt wird.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden solche Heizelement-Metall-Verbundglieder
hergestellt, indem eine Schicht aus warmfestem, zwar elektrisch isolierendem, jedoch wärmeleitendem
Kunstharzmaterial auf eine Oberfläche eines sich kontinuierlich bewegenden Metallstreifens kontinuierlich aufgebracht
wird, und indem anschließend zumindest ein durchgehender Streifen aus einem elektrisch leitendem Material längs
eines Randes der Isolierschicht aufgebracht wird. Ein zweiter durchgehender, elektrisch leitender Streifen wird längs
des Metallstreifens mit Abstand von dem erstgenannten elektrisch leitenden Streifen geschaffen. Eine Schicht aus elektrischem
Widerstandsmaterial wird auf den Metallstreifen in auf dessen Länge versetzten Intervallen aufgebracht, so daß
sie zumindest teilweise beide leitenden Streifen überlagert und
überbrückt und mit der Isolierschicht dazwischen verklebt ist. Der auf diese Weise hergestellte Verbundstreifen wird dann in
eine Vielzahl von Heizeleraent-MetallrVerbundgliedern der gewünschten
Form und Konfiguration zerteilt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält die Bauteile zum
automatischen und kontinuierlichen Durchführen des obengenannten Verfahrens.
Mehrere A us führ ungs beispie Ie der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Heiz-
element-Bimetallstreifen-Verbundgliedes
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verbundglied von
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt auf der Linie 3-3 von
Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild des in den Fig. 1 bis 3 dar
gestellten Verbundgliedes, welches als ein
Schwachstrom-Schutzschalter für eine elektrische
Last niedriger Leistung verwendet wird,
Fig. 5 in Draufsicht ein weiteres Heizelement -
Bimetall-Verbundglied nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt auf der Linie 6-6 von Fig.
5,
Fig. 7 ein Schaltbild eines mit dem Verbundglied
von Fig. 5 uttcl 6 arbeitenden Thermorelais
,
Fig. 8 ein Blockdiagramm, welches die Schritte
eines Verfahrens nach der Erfindung zum kontinuierlichen Herstellen von Heizelement
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-Bimetallstreifen-Verbundgliedern
nach der Erfindung zeigt, und
Fig. 9 in schematischer Darstellung eine Vor
richtung nach der Erfindung zum Ausführen des in Fig. 8 dargestellten Verfahrens.
In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen
Bezugs zeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Heizelement-MetaLlverbundgLied nach
der Erfindung in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Ein Metallstreifen
3, der beispielsweise aus einem Bimetallstreifen mit
einer Schicht 3a, welche einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
hat, und mit einer zweiten Schicht 3b besteht, die mit der Schicht 3a verklebt ist und einen anderen Wärmeausdehnungskoeffizienten
hat, enthält ein Substrat, mit welchem ein Streifen 5 verklebt ist, der aus einer Schicht, deren Breite kleiner ist als die Breite des
Streifens 3, aus einem elektrisch isolierenden und wärmeleitenden Material besteht. Dadurch ist ein freiliegender und nichtisolierter Randstreifen
6 der Metallsubstratschicht 3a geschaffen. Der Streifen 1 kann beispielsweise ein Bimetallstreifen mit einer Dicke in der
Größenordnung von O, 25 mm (IO MiL) sein, mit einer aus einer
Mangan-Eisen-Legierung gebildeten Schicht mit hoher Wärmeausausdehnung
und mit einer aus einer Eis en-Nicke I-Legierung gebildeten
Schicht mit niedriger Wärmeausdehnung. Die Isolierstreifenschicht 5 kann typischerweise eine Dicke von etwa O,O3 mm O,
O4 mm (1-1,5 Mil) haben und vorzugsweise aus einem warmfesten Harz gebildet sein, d. h. aus einem Harz, welches in Tempe-
OO O
ratur be reichen in der Größenordnung von Z6O C-315 C (5OO F
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-6OO F) verwendbar ist. Ein Beispiel für ein solches warmfestes Harz ist ein Polyimid-Harz, welches durch Warmaushärten
eines Polyamidharz-Säurelösungsmittel-Gemisches gebildet
ist, wie es etwa unter der Handelsbezeichnung "Pyre-M-L11
von der Firma E. I. Du Pont de Nemours and Company erhältlich ist. Andere warmfeste Harze, wie etwa Benzophenone,
Polyamid -Imide, Polybenzoxazole, Phosphonitrilharze usw. können ebenfalls verwendet werden.
Ein Streifen 7 aus einem elektrisch leitenden Material ist mit
dem Streifen 5 längs eines Randes desselben verklebt. Dieser Streifen 7 ist beispielsweise aus einem Kunstharzmaterial gebildet,
wie es für die Isolierschicht 5 verwendet wird, das mit leitenden MetallteiLchen vermischt ist. Ein Polyimidharz oder
ein amid-modifiziertes Polyimidharz, welches 17 Gewichtsprozent
darin verteilte Silberflocken enthält, kann zum Herstellen dieses leitenden Streifens verwendet werden. Ein Streifen
7 aus solchem Material hat einen spezifischen Widerstand von etwa O, 1O-O, 12 ohms /square /mil. Ein leitendes Metall, wie
etwa Kupfer, Silber, Zinn, usw. , kann vorteilhafterweise galvanisch
oder durch herkömmliche Auf dampf verfahren auf die
Oberfläche des Streifens 7 aufgebracht werden.
Ein Streifen 9 aus elektrischem Widerstandsmaterial ist mit dem leitenden Streifen 7, mit dem freiliegenden Teil der Isolierschicht
5 und mit dem freiliegenden leitenden Randstreifen 6 der Schicht 3a des Bimetallsubstrats 3 verklebt. Da die Schicht 9 die Streifen
7 und 6 überlagert, mit diesen in elektrischem Kontakt ist und
den dazwischenliegenden Oberflächenteil der Schicht 5 überbrückt, ist eine elektrische Widerstandsbahn quer über die Breite des über-
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lagerten Teils der Isolierschicht 5 geschaffen. Die Schicht 5 ist vorzugsweise aus einem Gemisch eines warmfesten Harzes
gebildet, etwa wie es oben angegeben ist, welches aber Teilchen von Kohlenstoff, z. B. Graphit (32 Gewichtsprozent) und
eine geringe Menge von Silber- oder Nickelpulver enthält, das darin verteilt ist. Ein typisches Gemisch würde einen spezifischen
Widerstand in der Größenordnung von ?C ohms /square /mil haben. Dieses Material kann durch Siebdruck aufgetragen werden
oder, durch Aufbringen von vorgeformten druckempfindlichen Polstern
mit einem solchen elektrischen Widerstand und es hat typischerweise eine Dicke in der Größenordnung von 0,0254 mm
(1 Mil). Auf der anderen Seite des Heizelement-Bimetall-Gliedes 1 ist, vorzugsweise durch Schweißen, ein herkömmlicher elektrischer
Kontaktknopf 11 befestigt.
Fig. 4 zeigt einen Schwachstromschalter, bei welchem das Heizelement-Bimetall-Glied
1 zum Speisen einer elektrischen Last aus einer elektrischen Stromquelle Ll, L2 verwendet wird, wobei
Ll mit dem freiliegenden Teil des leitenden Streifens 1 elektrisch verbunden ist. Das bei Betrachtung der Fig. 1 und 2 linke
Ende des Gliedes 1 ist an einer nicht dargestellten Unterlage befestigt, so daß das Glied 1 darauf freitragend angebracht ist, wobei
der Kontakt 11 so angeordnet ist, daß er an einem festen Kontakt 13, der ebenfalls an der Unterlage befestigt ist, anliegt. Wenn die
Schicht 3b die Bimetallschicht mit dem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten ist und die Kontakte 11 und 13 normalerweise aneinanderliegen,
wird die Heizelementschicht 9 auf eine Temperatur aufgeheizt, die von dem hindurchfließenden Laststrom abhängig
ist. Bei einer Temperatur, die einer vorbestimmten Überlaststromstärke entspricht, bewirkt die Ausdehnungsdifferenz der Schichten 3a
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und 3b, daß sich der Kontakt 11 von dem Kontakt 13 wegbewegt,
wodurch der Laststromkreis unterbrochen und ein Überlastschutz geschaffen wird. Der Stromfluß durch die elektrische
Wider stands schicht 9 ist in Fig. 3 durch Pfeile angegeben. Da die Isolierschicht 5 eine gute Wärmeleitfähigkeit hat und
ziemlich dünn ist und da der Hauptteil der elektrischen Widerstandsschicht
9 mit ihr Fläche an Fläche in Berührung ist, ergibt sich zwischen dem Heizelement 9 und dem Bimetallstreifen
3 ein ausgezeichneter Wärmekontakt und eine ausgezeichnete
Wärmeübertragung.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 5
bis 7 dargestellt. Ein Heizelement-Bimetall-Verbundglied IA
enthält ein Bimetallsubstrat 3 mit einer Isolierschicht 5a aus warmfestem Kunstharz, die mit ihm auf seiner gesamten Breite
verklebt ist. Bei diesem Glied IA sind zwei Abstand von einander aufweisende elektrisch leitende Streifen 7a und 7b auf die Oberfläche
der Schicht 5a aufgebracht und eine elektrische Widerstandsschicht 9a ist mit den Streifen 7a und 7b verklebt. Die
Schicht 9a überbrückt den dazwischenliegenden Mittelteil der Isolierschicht 5a und ist mit ihm verklebt. Folglich befindet sich
die Schicht 9a in innigem Wärmekontakt mit dem Bimetallstreifen 3 über die dazwischen angeordnete dünne wärmeleitende Schicht
5a. Die freiliegenden Flächen der Streifen 7a und 7b bilden eine zweckmäßige Stelle zum Anlöten oder anderweitigem Befestigen
von Leitern für die elektrische Schaltungs verbindung mit der elektrischen
Widerstandsschicht 9a.
Ein Thermorelais, bei welchem das Heizelement-Bimetall-Verbundglied
IA verwendet wird, ist in Fig. 7 schematisch dargestellt.
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In diesem Fall durchfließt der Heizelementstrom nicht den Bimetallschaltstück-Streifen
3a und den Kontakt 11, sondern ist von denselben getrennt. Wenn ein ausreichend starker Strom aus
einer Schwachstromquelle LLl, LL2 durch die elektrische Widerstandsschicht
9a hindurchfließt, wird der Streifen 3a aufgeheizt,
so daß er seine Krümmung verändert und Ruhekontakte 15 öffnet, wodurch der Laststromkreis zwischen den Leitungen Ll,
L2 unterbrochen wird.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren nach der Erfindung sind in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Auf eine ununterbrochene Bahn eines
Streifens 3 aus Metall oder BimetalL, der für die Glieder nach der Erfindung als Substrat dient, wird ein dünner Überzug aus flüssigem
Harzmaterial auf dessen obere Fläche aufgebracht, wie bei 1 7 in Fig. 9 gezeigt. Der Streifen 3 mit diesem Überzug wird dann durch
einen Härtungsofen 19 bewegt, in welchem das Harz ausgehärtet wird, um die Isolierschicht 5 aus warmfestem Harz zu bilden; ein
zentraler Längsteil 21 der Isolierschicht 5 wird durch Abschälen entfernt, um einen zentralen leitenden Streifen von freiliegendem
Substrat 3 zu bilden oder zu schaffen. Elektrische Kontaktknöpfe 11 werden dann an die andere Fläche des Streifens 3 in über seine
Länge verteilten Intervallen angeschweißt. Danach werden zwei elektrisch leitende Streifen 7 durch eine Walzenauftragsvorrichtung 23 auf
die Ränder der Isolierschicht 5 aufgetragen. Eine hin- und hergehende Auftragsvorrichtung 25 bringt dann in Abständen längs des
sich bewegenden Streifens 3 vorgeformte Polster von druckempfindlichen elektrischen Wider stands schichten 9 auf, welche ausgehärtet
und mit den freiliegenden Flächen der leitenden Streifen 7 und 3 verklebt werden. Der sich ergebende durchgehende Verbundstreifen
wird dann durch Stanzen, wie bei 29 angegeben, in eine Vielzahl von
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Αθ 2460638
Heizelement-Bimetall-Verbundgliedern IC zerteilt. Diese sind
als thermos tatische, tellerförmige Bimetallscheiben IB dargestellt,
welche mit elektrischen Stromzuleitungen verbunden und als eine Unteranordnung in ein Thermorelais, in einen Stromunterbrecher
für geringe Leistung, oder dgl. eingebaut werden können.
Es ist zu erkennen, daß die Glieder IB und 1 gleichfalls automatisch,
kontinuierlich und wirtschaftlich hergestellt werden
können und daß übliche Siebdrückverfahren zum Aufbringen der Isolierschichten 9 verwendet werden können, statt vorgeformte
druckempfindliche Polster von elektrischem Isoliermaterial 9 zu verwenden.
Obige Ausführungen zeigen, daß die verschiedenen Ziele der Erfindung erreicht und weitere vorteilhafte Ergebnisse erzielt
werden.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über die hier lediglich als Ausführungsbeispiele beschriebenen Verfahren,
Konstruktionen und Erzeugnisse hinaus eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten.
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Claims (5)
1. I Heize le me nt-Me ta 11-Verbundglied, gekennzeichnet durch
einen Metallstreifen, auf dessen eine Fläche entlang seiner Länge ein Streifen aus einem elektrisch isolierenden Kunstharzmaterial
aufgeklebt ist, durch mindestens einen Streifen aus einem elektrisch leitenden Material, welcher mit der
Fläche des isolierenden Streifens entlang dessen Länge verklebt ist und eine geringere Breite hat als der isolierende
Streifen, und durch einen Streifen aus elektrischem Widerstandsmaterial, welcher zumindest teilweise den Streifen aus
leitendem Material und den Streifen aus isolierendem Material überlagert und dadurch eine Bahn aus elektrischem Widerstandsmaterial
von dem leitenden Streifen quer über einen Teil der Breite des isolierenden Streifens schafft, wodurch
dem Metallstreifen Wärme zugeführt wird, wenn ein elektrischer Strom durch das elektrische Widerstandsmaterial fließt.
2. Verbundglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des leitenden Streifens für den Anschluß an einen
elektrischen Leiter freiliegt.
3. Verbundglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht ein warmfestes Harz, wie etwa ein
Polyimid-Kunstharz, enthält.
4. Verbundglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen selbst ein Verbundglied
aus zwei Metallschichten ist, die verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten
haben, wodurch der Streifen eine von der
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Temperatur des Streifens abhängige Krümmung hat,
5. Verbundglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen elektrischen Kontakt, der an der anderen
Fläche des Metallstreifens befestigt ist.
6. Verbundglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine tellerförmige Scheibe ist und daß der Metallstreifen
selbst ein Verbundglied aus zwei Metallschichten ist, die unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben,
wodurch sich die Scheibe auf Temperaturänderungen hin plötzlich zwischen einer ersten Krümmurigslage und einer zweiten
umgekehrten Krümmungslage bewegt.
7. Verbundglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des isolierenden Streifens kleiner ist als die
Breite des Metallstreifens, wodurch ein unisolierter Längsstreifen
der Metallfläche frei gelassen wird, und daß der Streifen aus elektrischem Widerstandsmaterial so ausreichend
breit ist, daß er auch einen Teil des freiliegenden Streifens der Metallfläche überlagert, mit welcher er an der gemeinsamen
Trennfläche verklebt ist, wodurch eine elektrische Wider stands bahn für einen Stromfluß von dem leitenden
Streifen in Richtung der Breite über den überlagerten Teil des isolierenden Streifens zu dem Metallstreifen geschaffen
ist.
8. Verbundglied nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei parallele, Abstand voneinander aufweisende Streifen aus
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leitendem Material, die mit der Oberfläche des isolierenden
Streifens längs dessen Länge verklebt sind,,und daß der Streifen aus elektrischem Widerstandsmaterial so ausreichend
breit ist, daß er den Zwischenraum zwischen den Streifen aus leitendem Material überbrückt, und mit den jeweiligen
Oberflächen derselben verklebt ist wodurch eine elektrische . Wider stands bahn für einen Stromfluß zwischen den leitenden
Streifen in Richtung der Breite über den überlagerten Teil des isolierenden Streifens und elektrisch isoliert von dem
Metallstreifen geschaffen ist.
9. Verbundglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des leitenden Streifens für den Anschluß an einen elektrischen Leiter freiliegt und daß ein elektrischer Kontakt
an der anderen Fläche des Metallstreifens befestigt ist.
10. Verbundglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil jedes leitenden Streifens für den Anschluß an elektrische
Leiter freiliegt und daß ein elektrischer Kontakt an der anderen Fläche des Metallstreifens befestigt ist.
11. Verbundglied nach einem der Ansprüche 1 bis 1O, dadurch
gekennzeichnet, daß der leitende Streifen eine Mischung aus leitenden Metallteilchen und einem Kunstharzmaterial enthält.
12. Verbundglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Streifen einen galvanisch niedergeschlagenen
Oberflächenüberzug aus einem leitenden Metall trägt.
13. Verbundglied nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
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gekennzeichnet, daß das elektrische Widerstandsmaterial eine Schicht aus einem Kunstharzmaterial und Kohlenstoffteilchen
enthält.
14. Verfahren zum Herstellen von Heizelement-Metall-Verbundgliedern,
gekennzeichnet durch folgende Schritte: Kontinuierliches Aufbringen einer Schicht aus einem warmfesten,
elektrisch isolierenden Kunstharzmaterial auf eine Fläche eines sich kontinuierlich bewegenden Metallstreifens,
Aufbringen mindestens eines durchgehenden Streifens aus einem elektrisch leitenden Material längs eines Randes der isolierenden
Schicht,
Schaffen eines zweiten durchgehenden, elektrisch leitenden Streifens
längs des Metallstreifens mit Abstand von dem ersten elektrisch leitenden Streifen,
Aufbringen einer Schicht aus elektrischem Widerstandsmaterial auf den Metallstreifen in Abstandsintervallen längs seiner Länge,
die zumindest teilweise beide leitenden Streifen überlagert und überbrückt und mit der isolierenden Schicht dazwischen verklebt
ist, und
Zerteilen des somit hergestellten Verbundstreifens in eine Vielzahl
von Heizelement-Metall-Verbundgliedern.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die isolierende Schicht in Form eines flüssigen Harzes aufgebracht und in situ ausgehärtet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, Abstand voneinander aufweisende durchgehende
Streifen aus elektrisch leitendem Material längs des einen bzw.
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des anderen Randes der Isolierschicht aufgebracht werden.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte durchgehende Streifen aus elektrisch
leitendem Material in Form einer Mischung aus einem flüssigen Kunstharzmaterial aufgebracht wird, in welchem leitende
Teilchen verteilt sind.
18. Verfahren nach Anspruch 17', dadurch gekennzeichnet,
daß ein Überzug aus einem leitenden Metall auf die Oberfläche des erstgenannten leitenden Streifens aufgebracht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite durchgehende leitende Streifen durch Abschälen
eines schmalen Längsabschnittes der Isolierschicht geschaffen wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichten aus elektrischem Widerstandsmaterial
durch Ankleben von vorgeformten Polstern aus elektrischem Widerstandsmaterial an den Metallstreifen aufgebracht
werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus elektrischem Widerstandsmaterial
auf den Streifen aufgebracht werden, indem ein Gemisch aus einem flüssigen Kunstharzmaterial und Kohlenstoffteilchen
durch Siebdruck aufgetragen wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Verbundstreifen durch Ausstanzen der Verbundglieder zerteilt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzten Verbundglieder zu tellerförmigen
Scheiben geformt werden.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Kontakte an die andere Fläche des Streifens
in über seine Länge verteilten Intervallen angeschweißt werden.
25. Vorrichtung zum Herstellen von Heizelement-Metall -Verbundgliedern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zum kontinuierlichen Aufbringen einer Schicht aus einem warmfesten, elektrisch isolierenden, wärmeleitenden Künstharzmaterial
auf eine Fläche eines sich kontinuierlich bewegenden
Metallstreifens, durch eine Einrichtung zum Aufbringen mindestens eines durchgehenden Streifens aus elektrisch
leitendem Material längs eines Randes der isolierenden Schicht, durch eine Einrichtung zum Schaffen eines zweiten
durchgehenden, elektrisch leitenden Streifens längs des Metallstreifens mit Abstand von dem erstgenannten elektrisch
leitenden Streifen, durch eine Einrichtung zum Aufbringen einer Schicht aus elektrischem Widerstandsmaterial auf den
Metallstreifen in über dessen Länge verteilten Intervallen, die zumindest teilweise beide leitenden Streifen überlagert
und überbrückt und mit der isolierenden Schicht, dazwischen verklebt ist, und durch eine Einrichtung zum Zerteilen des
somit hergestellten Verbundstreifens in eine Vielzahl von
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He ize lement-Me tal I-Ver bundg lie de r n.
26. Vorrichtung nach Ansprach 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen der Schicht aus isolierendem
Material eine Auftragseinrichtung für flüssiges Harz zum gleichmäßigen Verteilen einer dünnen Harzschicht über der
Breite des Metallstreifens und einen'Ofen zum in-situ-Aushärten
der Schicht enthält.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Schaffen eines zweiten leitenden Streifens
ein Abstreifer zum kontinuierlichen Entfernen eines schmalen Mitte längs ab schnitte s der Isolierschicht ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen der elektrischen Widerstandsschichten
aus einer hin- und herbewegbaren Auftragseinrichtung zum sequentiellen Auftragen vorgeformter PoLster der
Wider stands schicht auf den Metallstreifen besteht.
29. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteileinrichtung eine Stanzpresse enthält.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Anschweißen elektrischer Kontakte an die andere Fläche des Metallstreifens in über
dessen Länge verteilten Intervallen,
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