DE1465446B2 - Bimetall-Element mit Heizkörper - Google Patents
Bimetall-Element mit HeizkörperInfo
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- H05B3/26—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bimetall-Element mit einer aufgeklebten biegsamen Isolierstoffschicht
und einem darauf angebrachten Heizkörper.
Bei einer bekannten Anordnung ist auf das Bimetall-Element eine elastische Isolierfolie geklebt,
auf die ein linienförmiger Strompfad als Heizwiderstand aufgedruckt ist. Diese Konstruktion erfährt eine
ungleichmäßige Erwärmung. Entweder wird die Isolierstoffschicht im Bereich des aufgedruckten Strompfades
überlastet, was insbesondere bei einer Isolierschicht aus Kunststoff schon bei geringen Übertemperaturen
der Fall sein kann, oder aber es ergibt sich eine so geringe Heizleistung, daß der Anwendungszweck
des Bimetall-Elements beschränkt bleibt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß für jede
Größe des Bimetalls und für jede Heizleistung eine spezielle Isolierfolie mit einem speziellen Aufdruck
vorgesehen werden muß.
Des weiteren ist ein Bimetall-Element bekannt, bei dem die Isolierschicht aus Glas oder Email besteht,
das auf die Bimetallkomponente mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten aufgeschmolzen wird. Anschließend
wird eine Heizfolie auf die Isolierschicht aufgeschmolzen. Dieser Vorschlag läßt sich nur verwirklichen,
wenn das Glas oder Email den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt wie die darunter
befindliche Metallschicht, da sonst die Isolierschicht Risse bekommen und abspringen würde.
Ferner werden für das Aufschmelzen der Isolierschicht relativ hohe Temperaturen benötigt, die im
allgemeinen weit oberhalb des normalen Arbeitsbereichs des Bimetall-Elements liegen und daher zu
einer Beschädigung dieses Elements führen können. Es kommt hinzu, daß sowohl die Herstellung eines
solchen Bimetall-Elements an sich als auch die Einstellung eines genauen Widerstandswertes der Heizfolie
recht schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bimetall-Element der eingangs erwähnten Art anzugeben,
das einfach undrationellherzustellenistundimBetrieb auch bei höherenHeizleistungen keinenSchadennimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aufgeklebte Isolierschicht im wesentlichen
vollständig mit einer elektrisch leitenden Heizschicht bedeckt ist.
Bei diesem Aufbau ergibt sich, wenn eine vorgegebene Heizleistung zu übertragen ist, die geringste
Belastung der Isolierschicht, weil diese gleichmäßig beansprucht wird. Man kann daher mit einem
höheren Wert der mittleren Heiztemperatur arbeiten oder Kunststoff-Isolierfolien mit geringerer Temperaturbeständigkeit
verbinden. Außerdem kann man Isolierschicht und Heizkörper vorfertigen und dann durch Ausschneiden beliebig großer und beliebig geformter
Flächenabschnitte einen Heizwiderstand mit genau definierten Eigenschaften erzeugen. Infolge des
Aufklebens wird jede Temperaturbeanspruchung des Bimetall-Elements bei der Herstellung vermieden.
Als Isolierstoff können beliebige biegsame Materialien benutzt werden, die jeglicher Bewegung des Bimetall-Elements
zu folgen vermögen.
Beispielsweise kann der Isolierstoffstreifen aus Kunststoff, z. B. Polytetrafluorethylen, bestehen.
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn ein warmhärtender Kleber verwendet wird. Hierfür kommt z. B.
Epoxyharz in Frage. Bei der späteren Benutzung des Bimetall-Elements kann daher die Haftkraft des
Klebers nur noch verstärkt werden.
Auch empfiehlt es sich, die leitende Schicht aus mit einem Kleber versetztem Kolloidgraphit bestehen
zu lassen, vorzugsweise aus einem Gemisch von Epoxyharz und Kolloidgraphit. Ein solches Gemisch
läßt sich leicht aufbringen und hat einen nach Belieben einstellbaren Widerstand, da der Widerstandswert
des Heizkörpers nicht nur durch seine Flächenabmessung, sondern außerdem auch durch das
Mischungsverhältnis der beiden Mischungsbestandteile variiert werden kann. Brauchbare Mischungsverhältnisse
sind z. B. ein Teil Epoxyharz und zehn Teile Kolloidgraphit oder ein Teil Epoxyharz und
vier Teile Kolloidgraphit.
Vorzugsweise ist der Isolierstoffstreifen wenigstens einseitig angerauht. Auf diese Weise erreicht man,
daß der zur Verbindung mit dem Bimetall benötigte Kleber bzw. der in der leitenden Schicht enthaltene
Kleber gut am Isolierstoff haftet. Das Anrauhen kann z. B. durch eine Ätzung vorgenommen werden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Zuleitungen mittels mit einem Kleber
versetzten Kolloidsilbers angebracht. Da die Deh^ nung im Bereich der Kontaktstelle nur minimal ist,
braucht man keine Zerstörung der Kontaktstelle bei einer Bewegung des Bimetall-Elements zu befürchten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß auf die leitende Schicht, gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung einer weiteren Isolierschicht, ein Reflektionsbelag gelegt ist. Diese Maßnähme
verhindert eine zu große Wärmeabstrahlung, so daß auch bei geringerer Heizleistung eine ausreichende
Beeinflussung des Bimetalls erfolgt. Das Aufbringen der Reflektionsschicht ist besonders einfach,
weil die elektrisch leitende Schicht eine glatte Oberfläche haben kann. Als Reflektionsbelag eignet
sich z.B. eine nicht in den Heizstromkreis einbezogene Silberschicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer, räumlicher Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Bimetall-Elements und
F i g. 2 im Querschnitt ein zweites Ausführungs-
F i g. 2 im Querschnitt ein zweites Ausführungs-
Das Bimetall-Element besteht in üblicher Weise aus zwei Metallstreifen 1 und 2, deren Material einen
unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt. Ein Isolierstoffstreifen 3 aus Polytetrafluoräthylen
ist mit einer leitenden Schicht 4 und auf der anderen Seite mit einer Kleberschicht 5 versehen. Der
Kleber besteht aus Epoxyharz. Die leitende Schicht besteht aus einem Gemisch von Epoxyharz und
Kolloidgraphit. Die Schichtkombination 3 bis 5 ist aus einer größeren vorgefertigten Fläche ausgeschnitten
oder ausgestanzt worden und wurde dann auf das Bimetall-Element 1, 2 geklebt. Zum Anschluß dient
ein Leitungsdraht 6, der auf das Ende der leitenden Schicht 4 gelegt und dort mit einer Anhäufung 7 aus
leitendem Material, nämlich einem Gemisch von Kleber und Kolloidsilber, festgeklebt ist.
Für die Bemessung des Widerstandswertes der leitenden Schicht 4 gibt es vielerlei Möglichkeiten.
Man kann die Dicke dieser Schicht entsprechend auslegen. Man kann Breite und Länge der Schicht frei
wählen. Man kann das Mischungsverhältnis der Schichtbestandteile (Kleber — Kolloidgraphit) variieren.
Man kann die beiden Anschlußleiter 6 in jedem
beliebigen Abstand voneinander anordnen. Man kann die wirksame Länge der Schicht verkürzen, indem
man der Anhäufung 7 eine größere Ausdehnung gibt.
In F i g. 2 ist auf die leitende Schicht 4 noch eine weitere Isolierschicht 8, z. B. ebenfalls aus Polytetrafluoräthylen,
aufgetragen, über die eine Reflektionsschicht 9 gebreitet ist, z. B. ein Silberbelag, durch den
von der Schicht 4 erzeugte Wärme zum Bimetall-Element zurückreflektiert wird.
Selbstverständlich kann die leitende Schicht auch in anderer Weise aufgebaut sein, z.B. aus einem
Metall oder einem leitenden Metalloxyd bestehen. Die besten Ergebnisse hinsichtlich der Genauigkeit
des Widerstandswertes und der erforderlichen Biegsamkeit haben sich aber mit dem geschilderten Gemisch
aus einem Kleber und Kolloidgraphit oder Kohleteilchen gezeigt.
Claims (5)
1. Bimetall-Element mit einer aufgeklebten biegsamen Isolierstoffschicht und einem darauf
aufgebrachten Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeklebte Isolierschicht
im wesentlichen vollständig mit einer elektrisch leitenden Heizschicht bedeckt ist.
2. Bimetall-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht aus
einem mit einem Kleber versetzten Kolloidgraphit besteht.
3. Bimetall-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht aus
einem Gemisch von Epoxyharz und Kolloidgraphit besteht.
4. Bimetall-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuleitungen mittels mit einem Kleber versetzten Kolloidsilbers angebracht sind.
5. Bimetall-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die leitende Schicht, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer weiteren Isolierschicht, ein
Reflektionsbelag gelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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