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DE2459443A1 - Tragbares wandsystem und verfahren zu dessen aufstellung. - Google Patents

Tragbares wandsystem und verfahren zu dessen aufstellung.

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Publication number
DE2459443A1
DE2459443A1 DE19742459443 DE2459443A DE2459443A1 DE 2459443 A1 DE2459443 A1 DE 2459443A1 DE 19742459443 DE19742459443 DE 19742459443 DE 2459443 A DE2459443 A DE 2459443A DE 2459443 A1 DE2459443 A1 DE 2459443A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
ceiling
joint
floor
wall part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742459443
Other languages
English (en)
Other versions
DE2459443C3 (de
DE2459443B2 (de
Inventor
Jun Harry Cohn
William G Papsco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAPSCO Inc
Original Assignee
PAPSCO Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAPSCO Inc filed Critical PAPSCO Inc
Publication of DE2459443A1 publication Critical patent/DE2459443A1/de
Publication of DE2459443B2 publication Critical patent/DE2459443B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2459443C3 publication Critical patent/DE2459443C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1894Lever-type lifters gripping the bottom edge of wall panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
    • E04G21/26Strutting means for wall parts; Supports or the like, e.g. for holding in position prefabricated walls

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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Papsco, Inc., 814 San Aleso Avenue
Sunnyvale, Calif. / USA
betreffend:
Tragbares Wandsystem und Verfahren zu dessen Aufstellung
Die Erfindung betrifft tragbare Wände und Trennwände und insbesondere eine tragbare modulare Wand undein Verfahren zu deren Aufstellung.
Der Bedarf an einer wirksameren Ausnutzung des Raums in Schulen, Hörsälen, Versammlungshallen, Amtsgebäuden und dergleichen hat zu der Entwicklung von tragbaren Raumteilern und Trennwänden geführt, welche in fertiggestellten Räumen nach dem Legen der Teppiche und der Verkleidung der Decken ohne Beschädigung von Teppich oder Decke errichtet und im Bedarfsfall entfernt oder wieder an anderer Stelle aufgebaut werden können. In US PS 3 753 328 ist eine solche modulare Wand beschrieben. Die Wandteile für solche Wände haben typischerweise eine Abmessung von 1,2 m χ 2,4 mx 7,5 cm und wiegen 70 kg. Demgemäß sind wenigstens zwei Männer erforderlich, um jedes Wandteil beim Aufstellen und beim Abbau einer Wand zu handhaben. Darüber hinaus sind die Wandteile selbst mit zwei Männern schwierig zu handhaben und wegen des scharfe Ecken und Kanten ausbildenden Metallrahmens werden häufig
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Verletzungen für die Arbeiter beim Aufbau und beim Entfernen der Wände hervorgerufen. Die ständig steigenden Lohnkosten sowie die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Bedienungspersonal zum Errichten derartiger Wände ergeben einen Bedarf für ein modulares Wandsystem, das durch einen Mann errichtet werden kann. Darüber hinaus erfordern die ständig verschärften, durch gesetzliche Bestimmungen geregelten Sicherheitsbedingungen und Haftungsverpflichtungen wegen Schäden, welche Arbeiter beim Umgang mit solchen Wänden erlitten haben, daß das Risiko der Beschädigung beim Aufbau modularer Wände minimal gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modulares Wandsystem zu schaffen, welches schnell durch einen Mann aufgebaut werden kann. Dieses soll mit minimaler Anstrengung und körperlicher Belastung für die Bedienungsperson und mit maximaler Sicherheit erfolgen. Entsprechend soll auch ein zum Aufstellen einer modularen Wand besser geeignetes Verfahren vorgesehen werden.
Die Lösung gemäß der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 1, Demgemäß wird ein modularer Aufbau vorgesehen, der insbesondere für die Handhabung durch eine Bedienungsperson mittels eines Montagewagens geeignet ist, durch den das Wandteil in die Wand eingesetzt und aus dieser entnommen werden kann. Jedes Wandteil kann auf jeder Seite von dem Montagewagen erfaßt werden und hat eine obere, federbelastete, zusammenziehbare Deckenfuge bzw. einen Deckenkanal, der von dem Montagewagen gesteuert wird, um die Höhe der Tafel zu verringern, wenn diese in die Ebene der Wand eingesetzt oder au« dieser entfernt werden soll. Das Wandelement wird aufgestellt, indem es auf dem Montagewagen in eine vertikale Ebene geschwenkt wird, während es sich im eingezogenen Zustand befindet, so daß die obere Fuge unter Federwirkung
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mit der Decke in Eingriff gelangen bzw. sich in diese ausdehnen kann. Eine einstückig mit der Unterseite des Wandelementes verbundene Bodengreiferplatte verbindet das Wandelement durch Reibung oder mechanisch mit der Bodenbedeckung.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert? es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise aufgebauten Wand aus einer Vielzahl von Wandteilen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles von einem der Wandteile gemäß Fig. 1, woraus sich die baulichen Einzelheiten ergeben?
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2?
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Teiles von Fig. 3, aus welchem der Eingriff der Oberseite des Wandteiles mit einer. Schiene . auf dem Deckenaufhänger oder Läufer in Fig. 3 hervorgeht?
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3?
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines ein Wandteil hebenden und transportierenden Montagewagens zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung?
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Fig. 7 eine Seitenansicht des unteren Vorderteiles des Montagewagens gemäß Fig. 6 mit der angewinkelten Hebestange und
Fig. 8, 9, 10 und 11
Seitenansichten des Montagewagens in verschiedenen Positionen bezüglich eines Wandteils während einer Folge von Verfahrensschritten bei dessen Entfernung aus einer Wand.
Fig. 1 stellt einen Teil einer modularen Wand 10 mit mehreren ebenen Wandteilen 11 dar, die sich vertikal zwischen dem Boden 12 und der Decke 13 erstrecken und Seite an Seite zur Bildung einer kontinuierlichen Wandstruktur angeordnet sind. Das Wandteil am Ende liegt an der Seitenwand 15 an. Die Wandteile sind im wesentlichen identisch im Aufbau und haben jeweils einen Hauptabschnitt oder eine Tafel 17, eine Deckenfuge bzw. einen Deckenkanal 18 und eine Bodenfuge bzw. einen Bodenkanal 19, welche teleskopartig über die oberen bzw. unteren Ränder der Tafel ragen, sowie vertikale Ständer 20 und 21, welche teleskopartig über die Seitenränder der Tafel ragen und an dieser befestigt sind.
Jedes Wandteil in der Wand ist durch Reibung oder mechanisch mit der Bodenbedeckung, beispielsweise dem Teppich C durch eine Greiferplatte 24 gemäß Fig. 2 und 3 verbunden und vorzugsweise gleitfähig mit der Unterseite der Bodenfuge verriegelt, wie in dem vorgenannten Patent erläutert ist. Jede Deckenfuge 18 kann in Eingriff mit der Decke 13 gelangen und ist bezüglich der Oberseite der Tafel 17 in Richtung zu der Decke und von dieser weg bewegbar, so daß die geeignete Ausrichtung des Wandteils während der Errichtung und Verlegung der Wand erleichtert wird. Die Fuge 18 an dem Endwand-
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teil rechts in Fig. 1 ist in der zurückgezogenen Position im Abstand S von der Decke 13 dargestellt. Jeder der seitlichen Ständer 20 und 21 hat vorzugsweise einen hervorstehenden Abschnitt 22 und einen abgesetzten Abschnitt 23 gemäß Fig. 5 mit einem Schwalbenschwanzprofil mit abgesetzten und hervorstehenden Abschnitten der angrenzenden Wandeinheit, um eine Verriegelung zur wirksamen Integration der Wandteile zu einer im wesentlichen kontinuierlichen Wand zu ergeben. Dieser Aufbau der Seitenständer wird nachfolgend erläutert.
Die Tafel 17 besteht aus einer relativ leichten, laminaren Struktur mit einer gitterförmigen Zentralschicht 25 gemäß Fig. 2, 3 und 5, und ist mit den äußeren Schichten 26 und 27 aus poröser Pappe, Wellpappe oder einer ähnlichen Verschalung verbunden. Es kann ein geeignetes Gewebe oder eine Dekoaationsschicht auf der Außenseite der Zusammensetzung aus Pappe aufgebracht werden, wobei diese Zusammensetzung eine Dichte hat, welche erforderlichenfalls zur Aufnahme von Ueftzwecken dient.
Die Bodenfuge 19 erstreckt sich zwischen den Innenrändern der seitlichen Ständer 20 und 21 und hat Seitenwände 29 und 30 und eine Bodenwand 31, auf welcher der Bodenrand der Tafel aufliegt. Der obere Teil jeder der Seitenwände der Fuge hat einen sich nach innen erstreckenden Wulst 32, der die Außenseite der Tafel aufnehmen kann und eine äußere herabhängende Lippe 33 enthält, welche mit dem inneren Teil des Wulstes eine nach unten und nach außen geöffnete Nut 34 bildet. Diese Nuten erstrecken sich vorzugsweise über die ganze Länge der Fuge. Ein T-förmiger Längsschlitz 36 ist in der Unterseite der Bodenwand 31 ausgebildet und nimmt die Greiferplatte 23 gleitfähig auf. Die Platte 23
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hat nach unten ragende, einstückige Zinken 37 zur mechanischen Erfassung von Teppichen und dergleichen, wenn diese als Bodenbedeckung verwendet werden.
Die Deckenfuge 18 erstreckt sich teleskopartig über den oberen Rand der Tafel 17 und die oberen Teile der beiden seitlichen Ständer 20 und 21 und enthält eine obere Wand und von dieser seitlich hinabragende Seitenwände 40 und 41, welche jeweils an ihrem unteren Ende einen Wulst 42 enthalten. Jeder Wulst hat eine nach oben ragende Lippe 43 auf der äußeren Seite, die mit dem Innenteil des Wulstes eine nach oben und außen geöffnete Nut 44 ausbildet. Die Innenfläche jedes Wulstes ist mit einem längsseitigen T-Schlitz 46 versehen und enthält einen Gleitstreifen 47 aus geeignetem Material, beispielsweise aus entsprechend bearbeiteten Nylon, der in die Teile des Schlitzes 46 geklebt ist, welche die seitlichen Ständer 20 und 21 überdecken, so daß sie sich geringfügig nach innen von dem Wulst aus erstrecken und eine Lagerfläche zwischen angrenzenden Teilen der Deckenfuge und der seitlichen Ständer bilden.
Gemäß der Erfindung kann die Deckenfuge 18 von der Decke zurückgezogen und zu dieser ausgezogen werden, und hjgrzu ist die Fuge 18 an gegenüberliegenden Enden auf seitlichen Ständern 20 und 21 durch entsprechende Federglieder 49 und gelagert, von denen die Federanordnung 49 im folgenden beschrieben wird. Die Federanordnung 49 enthält eine vertikale Stange 42, die durch einen Block 53 mit der Unterseite der oberen Wand 39 der Deckenfuge in der Mitte zwischen den Seitenwänden der Fuge verbunden ist. Eine vertikale Führungsstange 54 ist fest mit der inneren Oberseite des Ständers verbunden und hat nach innen ragende Endnasen 55 und 56 mit vertikal ausgerichteten öffnungen, in denen zur gleitfähigen
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Aufnahme der Stange 52 Lager 57 und 58 vorgesehen sind. Der auf dem unteren Ende der Stange 52 befestigte Federring begrenzt die Bewegung der Fuge bzw. des Kanals nach obenr während er die Bewegung der Fuge nach unten zuläßt. Ein ähnlicher oberer Federring 61 auf der Stange dient als Anschlag für das obere Ende der Schraubenfeder 62, die koaxial um die Stange angeordnet und bodenseitig auf der unteren Nase 56 aufgelegt ist. Die Federringe 60 und 61 sind axial auf der Stange einstellbar, so daß wahlweise der vertikale Hub und die Federkraft auf die Deckenfuge 18 verändert wird.
Die obere Seite der oberen Wand 39 der Deckenfuge 18 hat einstückig ausgebildete, nach oben ragende Halter 64 und 65 mit nach innen gerichteter L-Form gemäß Fig. 4. Diese Halter sind seitlich symmetrisch im Abstand zu der Mittelebene der Fuge angeordnet und bilden Schlitze 66 bzw. 67 zur gleitfähigen Aufnahme einer Adapterplatte 68 aus. Von der Platte 68 erstrecken sich nach oben einstückige Führungen 69 und 70, die seitlich und syametrisch zu der Mittelebene der Deckenfuge angeordnet sind. Jede Führung enthält einen sich nach innen öffnenden Längsschlitz 71 zur Halterung eines büscheligen Gleitstreifene 72. Die Führungen 69 und 70 haben einen ausreichenden Abstand voneinander, so daß die Gleitstreifen 72 während des Aufbaus der Wand die freiliegenden Seiten eineü Längsschiene erfassen können, der durch Schrauben 74 an der Unterseite eines horizontalen Beines 75a eines Aufhängers 75 befestigt ist, auf welchem die Deckenplatten T gehalten sind, wodurch für die Oberseite des Wandteils Seitenstabilität beim Aufbau erreicht und die Ausrichtung der Reihe der die Wand bildenden Wandteile erleichtert wird.
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Jeder der seitlichen Ständer 20 und 21 enthält vorzugsweise einen einteiligen Vorsprung gemäß Fig. 5, der den vorspringenden Abschnitt 22 und den abgesetzten Abschnitt 23 auf der Außenseite begrenzt, sowie eine vertikale Öffnung 76 auf der Innenseite zur Aufnahme des seitlichen Randabschnittes der Tafel 17. Die Seiten des Ständers enthalten kanalförraige Abschnitte 77 und 78 mit inneren Wänden 79 und 80, welche die Bodenteile der Kanäle bzw. Fugen ausbilden und zu Querstreifen 81 und 82 zusammengefaßt sind, gegen welche der Seitenrand der Tafel angrenzt, wenn diese voll in den Ständer eingesetzt sind. Die kanalförmigen Abschnitte 77 und 78 können mittels geeigneter, nicht dargestellter Klemmeinrichtungen Bücherborde, Tafeln und anderes Zubehör aufnehmen. Derartige Klemmeinrichtungen sind beispielsweise erläutert in US PS 3 565 152. Durch die innere Seitenwand 80 erstrecken sich vertikal voneinander im Abstand befindliche Schrauben, beispielsweise die Schraube 84 in Gewindeverbindung mit einem geschlitzten Kopfstück 85 auf der Innenseite des abgesetzten Abschnittes 23 und ziehen die Ränder der Öffnung 76 gegen die Seiten der Tafel.
Eine kanalförmige Platte 87 mit Seitenwänden 88 und 89 ist in die Innenwände 79 bzw. 80 des Ständers eingepaßt und hat eine dickere Querwand 90, welche sich zwischen Streifen 81 und 82 erstreckt. Der Zweck der Platte 87 besteht darin, eine Verbindung der Federanordnung 50 zu dem Seitenständer zu ergeben. Die Stange 54 dieser Anordnung ist an der Wand 50 der Platte 87 durch Schrauben 91 befestigt. Die Platte 87 ist innerhalb des seitlichen Ständers durch eine oder mehrere Schrauben 84 befestigt.
um Raum für die Federanordnungen 49 und 50 zu erhalten.
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sind die angrenzenden Abschnitte der Mittelschicht 25 der Tafel ausgehöhlt, wie bei 93 angedeutet ist.
Damit eine Bedienungsperson jedes Wandteil halten, transportieren und in einer vertikalen Position in der Ebene der Wand errichten kann, wird ein Montagewagen 95 gemäß Fig. 6 verwendet. Dieser Montagewagen bildet für sich genonunen keinen Teil dieser Erfindung und ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der gleichen Anmelderin mit dem Titel "Montagewagen zur Anordnung von Tedlstückön eines modularen Wandsystemes" erläutert. Nachfolgend wird der Montagewagen 95 kurz erläutert, um das Verfahren zum Aufbau und zum Trennen einer modularen Wand gemäß der Erfindung besser verständlich zu machen.
Der Montagewagen 95 hat eine rohrförmige Struktur und enthält einen dreieckförmigen Grundrahmen 96 mit Beinen 97, 98 und 99, einen aufrechten A-Rahmen 100 mit oben zusammenlaufenden und sich schneidenden Beinen 101 und 102, die an ihren unteren Enden auf der Vorderseite des Grundrahmens nahe den Enden und außerhalb des Beines 98 gelagert sind, sowie eine Diagonalstrebe 105, welche die Verbindungsstelle der Beine 101 und 102 mit der hinteren Verbindungsstelle der Beine 97 und 99 des Grundrahmens verbindet. An den unteren Enden der Beine 101 und 102 befindet sich eine winkelförmige Stange gemäß Fig. 7, welche eine nach oben und außen vorstehende Lippe 104 aufweist, die innerhalb der Nut 94 in einer der Seitenwände der bodenseitigen Fuge 19 aufgenommen werden kann.
Mit der Verbindungsstelle der Beine 101 und 102 und der Verstrebung 105 ist ein sich nach oben erstreckendes Rohr 106 verbunden, von dessen oberem Ende sich eine Stange 107 zur relativen Vertikalbewegung erstreckt. Ein manuell betätig-
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barer Hebel 1O8 ist mit dem Rohr 106 und der Stange 107 verbunden und bewirkt, daß diese sich vertikal bezüglich des Rohres bzw. Rohrmantels 106 bewegt. Ein Kopfstück 109 ist federnd mit der Oberseite der Stange 107 verbunden und hat eine sich nach außen und nach unten erstreckende Lippe 110, welche in der Nut 44 in einer der Seitenwände der Deckenfuge 18 aufgenommen werden kann.
Die unteren Rückseiten der Beine 101 und 102 enthalten starr befestigte, nach hinten ragende Schenkel 112 bzw. 113, die schwenkbar an den Drehpunkten 112a und 113a mit den vorderen Enden der hinten zusammenlaufenden Stangen 114 bzw. 115 verbunden sind, welche einen durch den Fuß betätigbaren Hebel zum Anheben bilden. Die Stangen 114 und 115 sind schwenkbar nahe ihren vorderen Enden auf den Beinen 97 bzw. 99 des Grundrahmens durch Verbindungsglieder 117 bzw. 118 gelagert und laufen auf der Rückseite um die Diagonalstrebe 105 zu einer Verbindung zusammen, auf welcher das Fußpedal 119 befestigt ist.
Die Verstrebung 105 eitiiält ein längsgestrecktes Rohr 125, welches schwenkbar an seinem unteren Ende mit einem sich nach oben erstreckenden Schenkel 126 verbunden ist, der an der hinteren Ecke des Grundrahmens befestigt ist, und welcher teleskopartig an seinem oberen Ende eine ausziehbare Stange 128 aufnimmt, die an ihrem äußeren Ende an der Oberseite des Α-Rahmens befestigt ist. Ein manuell betätigbarer, doppelt angelenkter Hebel 130 ist zwischen dem Rohr 125 und der Oberseite des Α-Rahmens verbunden und verlängert und verkürzt die Länge der Strebe, wodurch der Α-Rahmen zwischen vertikalen und dazu geneigten Ebenen verschwenkt wird.
Das Verfahren zur Handhabung jedes Wandteils zum Aufbau oder
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zum Auseinandernehmen einer Wand wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 erläutert, in denen die einzelnen Verfahrensschritte beim Entfernen eines Wandteils 11 aus der Wand ersichtlich sind. Gemäß Fig. 8 befindet sich das in unterbrochenen Linien dargestellte Wandteil 11 in der vertikalen Ebene und erstreckt sich zwischen dem Boden 12 und der Decke 13. Der erste Schritt bei der Entfernung eines Wandteiles aus der Wand besteht darin, daß dessen seitlicher Ständer von demjenigen des angrenzenden Wandteiles entfernt wird, indem das Wandteil längsseitig über seine Greiferplatte 24 und bezüglich des Bodens bewegt wird. Dann wird der Montagewagen 95 längs des Wandteiles bewegt, wobei sich der Hebel 108 für die Deckenstange in der oberen Position befindet, so daß die Lippe 110 auf der Oberseite der Stange 107 sich am Eingang oder geringfügig oberhalb der Nut 44 in der Seite der das Wandteil aufnehmenden Fuge 18 befindet. Gleichzeitig befindet sich die Lippe 104 auf der unteren Stange 103 geringfügig über der Höhe des Bodens und ist mit der Nut 34 in der Seitenwand der Bodenfuge 19 des Wandteils ausgerichtet. Der Hebel 130 ist gegen die Rückseite der Strebe 105 zusammengebogen, so daß die Verstrebungsstange 128 voll ausgezogen ist und der A-Rahmen 100 sich in der vertikalen Position befindet. Wenn die Teile des Montagewagens sich in diesen Positionen befinden, wird der Montagewagen gegen das Wandteil vorwärtsbewegt, so daß die Lippen 110 und 104 sich am Eingang der Nuten in der Deckenfuge bzw. der Bodenfuge befinden.
Der Hebel 108 wird dann nach unten in seine untere Grenzstellung gemäß Fig. 9 bewegt, und die Deckenfuge 18 wird längs ihrer Nut 44 durch die Lippe 110 erfaßt und von der ■Decke nach unten um das Stück S gezogen, und zwar gegen die Kraft der Federn 62. Die untere Lippe 104 bleibt noch am
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Eingang der Nut 34 der Bodenfuge.
Im nächsten Verfahrensschritt drückt die Bedienungsperson das Fußpedal 119 des linken Hebels gemäß Fig. 10, wodurch der A-Rahmen 100 derart angehoben wird, daß die untere Lippe 104 die Bodenfuge durch die Nut 34 erfaßt und das Wandteil anhebt, wodurch die Reibungsplatte 24 von der Bodenbedeckung C gelöst wird. Der Abstand, um welchen das Wandteil somit angehoben wird, ist geringer als der Rückzugsabstand S der Deckenfuge. Dadurch ist das Wandteil vollständig von dem Boden sowie von der Decke gemäß Fig. 10 getrennt.
Um das Wandteil in eine besser für den Transport auf dem Hontagewagen geeignete Position zu schwenken, wird der Hebel 130 in die in Fig. 6 und 11 dargestellte Position zurückgezogen, wodurch die Stange 128 in das Rohr 125 gezogen wird und die Länge der Strebe 105 verkürzt wird. Dadurch schwenkt der A-Rahmen 100 nach hinten um die Achse 112a, 113a und die oberen und bodenseitigen Ränder des Wandteils werden somit noch weiter von der Decke und dem Boden entfernt, und das Gewicht des Wandteils wird gleichförmiger auf die drei mit Rädern versehenen Träger verteilt. Die Bedienungsperson entlastet dann das Fußpedal 119, aber wegen der noch geneigten Lage bleibt das Wandteil noch außer Kontakt mit der Bodenbedeckung. Der Montagewagen mit dem daran befestigten Wandteil ist dann belastet und kann von dem Ort der Wand sicher und leicht entfernt werden.
Die Aufstellung eines Wandteils in der Ebene der Wand erfolgt im wesentlichen durch Wiederholung der vorgenannten Schritte in umgekehrter Richtung. Nachdem die von der Wand einzunehmende Linie durch die Auswahl einer Reihe von Aufhängeeinrichtungen der Decke für die Mittelebene der Wand
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bestimmt worden ist, wird das Wandteil zu der Wandlinie herangefahren, wobei sich das Wandteil auf dem Montagewagen 95 in gekippter Stellung befindet. Da das Wandteil zunächst auf den Boden aufgesetzt wird, bevor es in Eingriff mit der Decke gelangt, kann die Wandlinie auf dem Bodenbelag zeitweilig durch einen Strich oder dergleichen /auf dem BelagJ markiert werden, um der Bedienungsperson visuell zu helfen, obgleich eine geübte Bedienungsperson dieses auch ohne Justierungshilfe ausführen kann. Die Bedienungsperson hat die Wahl, den A-Rahmen 100 (und das Wandteil) in die Vertikalebene durch Betätigung des Hebels 130 mit oder ohne gleichzeitige Betätigung des Fußpedals 119 zu schwenken. Falls das Pedal nicht betätigt wird, gelangt die bodenseitige Fuge des Wandteils sofort in Eingriff mit dem Boden, wenn das Wandteil in die vertikale Position geschwenkt wird. Falls das Pedal betätigt wird, gelangt das Wandteil nicht in Eingriff mit dem Boden, wenn es geschwenkt wird, bis das Pedal entlastet wird. Zwischen beiden Wahlmöglichkeiten kann die Bedienungsperson diejenigen Stellungen herausfinden, die am geeignetsten sind. Wenn das volle Gewicht des Wandteils auf dem Boden lastet, ist die bodenseitige Fuge des Wandteils von dem Montagewagen, getrennt, d.h. die Lippe 104 ist von der Fuge 34 losgelöst.
Nachdem sich das Wandteil in der vertikalen Ebene der Wand befindet und auf der Bodenbedeckung aufliegt, wird zugelassen, daß die zusammengedrückte Deckenfuge sich unter der Federkraft gegen die Decke spreizt und insbesondere in leichten Eingriff mit den Seiten des Streifens 93 auf dem horizontalen Bein 75a des Aufhängers 75 durch nach oben gerichtete Bewegung des Hebels 108 gelangt. Das Wandteil ist somit vollständig von dem Montagewagen getrennt, dieser wird entfernt und das Wandteil wird längsseitig zu der Bodenbe-
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deckung in Eingriff mit dem angrenzenden Wandteil oder der Wand gebracht.
Vor der Errichtung des Wandteiles in der beschriebenen Weise befestigt die Bedienungsperson diet Schiene.: 73 vorher an dem Aufhängebein 75a und legt damit die Ebene für die zu errichtende Wand fest. Falls später die Wand entfernt oder versetzt werden soll, kann die Schiene: 73 verbleiben oder von dem Aufhänger gelöst werden.
Zusammengefaßt handelt es sich um ein modulares Wandsystem mit einer Vielzahl von Wandelementen, die seitlich aneinander angrenzen. Jedes Wandteil enthält eine federbelastete Deckenfuge zum Eingriff in die Decke und eine Bodenfuge, welche mit dem Boden durch Reibung oder mechanisch im Eingriff steht. Die Deckenfuge hat eine flache, nach oben geöffnete, sich längsseitig erstreckende, entsprechend der Fuge geformte Adapterplatte auf der Oberseite, welche in Eingriff mit eine*1 an der Unterseite eines Aufhängers für Deckenplatten befestigten Schiene., in Eingriff gelangen kann und zur Stabilisierung und Ausrichtung des Wandteils dient. Die Decken- und Bodenfugen haben Seiten, die mit Längsnuten gebildet sind und von einem Montagewagen erfaßt werden können, so daß die Deckenfuge zusammengedrückt oder gespreizt wird bezüglich der Decke, wodurch jedes Wandteil in oder außer Position in der Wandlinie gebracht werden kann.
Es wird eine Wand aus einer Vielzahl derartiger Wandteile mit Hilfe des Montagewagens errichtet, indem jedes Wandteil hintereinander in eine Kippstellung zur vorgesehenen Wandlinie oder Ebene verbracht wird, wobei die federbelastete Deckenfuge zur Spitze des Wandteils hin zusammengedrückt ist, Das Wandteil wird dann um eine nahe dem Boden befindliche
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Achse in die vertikale Ebene der Wand geschwenkt, wobei der Bodenrand der Wand auf dem Boden aufliegt. Dann wird die Deckenfüge unter Federdruck entlastet, bis sie in die Decke des Raumes eingreift. Durch Wiederholung dieser Verfahrensschritte mit aufeinanderfolgenden Wandteilen, die nebeneinander aufgerichtet werden, wird die Wand vervollstän digt. Das Zerlegen der Wand erfolgt durch die entsprechenden Verfahrensschritte in umgekehrter Richtung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Modulares Wandsystem mit mehreren Wandteilen, die sich zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes erstrecken können, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandteil eine Tafel (17) mit oberen und seitlichen Rändern und einem auf dem Boden (12) unterstützten Bodenrand enthält, ein Ständer (20, 21) teleskopartig über jedem der Seitenränder angeordnet ist, eine Deckenfuge (18) teleskopartig über dem oberen Rand der Tafel und den oberen Abschnitten der Ständer angeordnet ist, die Fuge eine obere Waxid(39) und sich von dieser nach unten erstreckende Seitenwähde (40, 41) aufweist, und eine Federeinrichtung (49) die Deckenfuge auf wenigstens einem der seitlichen Ständer abstützt und die obere Wand der Fuge federnd im Abstand von dem oberen Rand der Tafel hält, und die Deckenfuge gegen die Kraft der Federeinrichtung zu der Tafel hin bewegbar ist, wodurch die Höhe des Wandteils zum Einbau und zur Entfernung in einem Wandsystem reduziert wird.
    2. Wandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke eine sich längsseitig erstreckende Schieneneinrichtung (73) mit Seitenrändern enthält, die obere Wand (39) der Deckenfuge eine in seitlichem Abstand befindliche, vertikal ausgerichtete Führungseinrichtung enthält, die in Eingriff mit den Seitenrändern der Schiene gelangen kann, wodurch das Wandteil seitlich stabilisiert und längsseitig mit anderen Wandteilen in dem System ausgerichtet wird.
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    Wandsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke Deckenplatten (T) und Plattentrageaufhänger (75) mit horizontalen Tragestegen enthält und die Schienen an den Unterseiten der Aufhängerstege befestigt sind.
    Wandsystem nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet , daß die Federeinrichtung (49) eine Stange (42) aufweist, die an der Unterseite der oberen Wand (39) der Deckenfuge befestigt ist und sich von dieser nach unten erstreckt, eine Trageinrichtung (54) an der Innenseite einer der seitlichen Ständer (21) zur Führung der Vertikalbewegung der Stange befestigt ist, eine Feder zwischen der Trageinrichtung und der Stange zusammengedrückt ist und diese nach oben drückt und ein Anschlag (60) auf der Stange (52) an der Trageinrichtung anliegen kann und die Bewegung der Stange und der Deckenfuge nach oben begrenzt.
    Wandsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung vertikal auf der Stange einstellbar ist, wodurch die obere Grenze der Bewegung der Deckenfuge (18) eingestellt wird.
    Wandsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandteil ein Paar Federeinrichtungen (49) aufweist, welche federnd längsseitig gegenüberliegende Enden der Deckenfuge mit den entsprechenden seitlichen Ständern (20, 21) verbinden.
    Wandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seitenwände der Deckenfuge eine äußere Einrichtung aufweist, welche zur Bewegung der Fuge zu dem oberen Rand
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    der Tafel in Eingriff gelangen kann.
    8. Wandsystera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Eingriffseinrichtung eine längsgestreckte, nach oben und außen offene Nut enthält.
    9. Wandsystem nach Anspruch.8, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Seitenwände der Fuge eine der Nuten aufweist.
    10. Wandsystera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine bodenseitige Fuge teleskopartig über dem Boden der Tafel angeordnet ist und eine gegen den bodenseitigen Rand der Tafel gelehnte Bodenwand enthält und die Seitenwände sich von dieser auf entgegengesetzten Seiten der Tafel nach oben erstrecken"nwenigstens eine der Seitenwände der Bodenfuge eine sich längsseitig nach unten und nach außen erstreckende Nut enthält, die zum Anheben des Wandteiles vom Boden in Eingriff gelangen kann.
    11. Verfahren zum Errichten eines modularen Wandsystemes mit mehreren Wandteilen, die sich aneinander angrenzend zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes erstrecken, wobei jede Teilwand eine Tafel und eine bodenseitige Fuge über dem Boden der Tafel und eine Deckenfuge aufweist, welche teleskopartig auf der Oberseite der Tafel angeordnet und durch Federkraft nach oben zur Decke vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Boden- und Deckenfugen eines Wandteils erfaßt werden und dabei die Deckenfuge zur Oberseite der Tafel zusammengedrückt und die Bodenfuge vom Boden abgehoben wird
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    und das Wandteil an die Stelle der Wand bewegt wird, die Bodenfuge auf dem Boden in der Wandlinie abgesetzt wird, während die Deckenfuge in der zusammengedrückten Stellung verbleibt, die Deckenfuge entlastet wird und durch Federkraft zur Bewegung in Richtung Decke freigegeben wird und die vorstehenden Verfahrensstufen mit zusätzlichen Wandteilen wiederholt werden.
    12» Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandteil in einem stumpfen Winkel zu dem Boden geneigt wird, wenn es zu dem Ort der Wand bewegt wird und das Wandteil danach um eine zum Boden parallele Achse in die Vertikalebene auf der Wandlinie geschwenkt wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zei chnet , daß die Seiten der Wand- und Bodenfugen längsgestreckte Nuten enthalten und die Nuten durch den Eingriff der Fugen erfaßt werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Decke eine längsgestreckte Schiene enthält, die sich von der Ebene der Decke abwärts erstreckt, und die Oberseite der Deckenfuge ein Paar seitlich beabstandete* nach oben gerichtete längsseitige Führungen enthält und das Wandteil in eine vertikale Ebene bewegt wird, bis die Führungen mit der Schiene ausgerichtet sind und die Deckenfuge danach entlastet wird und die Führungen in gegenüberliegende Seiten der Schiene eingreifen.
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