DE2455641A1 - Verfahren und vorrichtung zum faerben eines kontinuierlich bewegten fadens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum faerben eines kontinuierlich bewegten fadensInfo
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Description
Verfahren und Vorriohtung zum Färben eines kontinuierlich bewegten Fadens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben eines kontinuierlich
bewegten Fadens sowie eine Vorriohtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der Praxis werden Chemieseiden, insbesondere texturierte Polyamid- und Polyesterseiden entsprechend der an die Fertigerzeugnisse
der fadenverarbeitenden Industrie zu stellenden Forderungen in verschiedenen Aufmachungsformen gefärbt.
Zum überwiegenden Teil wird der texturierte Faden dabei entweder in Strangform oder auf starren bzw. flexiblen Hülsen
oder auch ohne Hülse als Muff in Kreuzspulfärbeapparaten gefärbt. ·
Dieses Färbeverfahren bedingt jedooh zusätzliche Vor- und
Nacharbeiten, wobei die einzelnen Arbeltsgänge diskontinuierlich ablaufen und insgesamt zu einer aufwendigen Arbeitsweise
führen. Die Größe der Farbpartien ist dabei vom Fassungsvermögen der zur Verfügung stehenden Färbeapparate
abhängig. Außerdem besteht durch die nicht immer beeinflußbaren
unterschiedlichen Spulen- oder Wiokeldurchmesser die Gefahr unegaler Färbungen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurden von selten der
Chemiefaserhersteller auch bereits Versuche unternommen, spinngefärbte Chemieseiden herzustellen, um den bisher
nach dem Texturieren der Chemieseide erfolgenden Färbeprozeß in Wegfall kommen zu lassen.
Die großtechnische Anwendung dieses Verfahrens ist aber
durch eine engbegrenzte Farbpalette, hohe Umrüstkosten
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bel Farbweohsel und ungewöhnlich große Farbpartien je
Farbton eingeschränkt.
Es ist deshalb auoh schon versucht worden, kontinuierliche Färbeverfahren für Fadenscharen zu entwickeln, die
sich aber bei Polyamid- und Polyesterseiden nur vereinzelt als Spinnkabelfärbung und als sogenannte Space-Dyeing
Technik durchsetzen konnten. Eine Übertragung derartiger Verfahren auf Einzelfäden bringt durch den hohen technischen
Aufwand nur dann ökonomische Vorteile, wenn sie mit dafür geeigneten Verfahrensstufen der Fadenverarbeitung
kombiniert werden können.
Bekannt ist hierfür ein Verfahren, wonach eine kontinuierliche Fadenfärbung von Synthesefasern in Verbindung
mit dem Kräuselvorgang an FaIschdraht-Texturiermaschinen
erfolgt. Die Seide wird dabei vor dem Hochdrehen duroh eine wässrige Farbstofflösung geführt und im hochgedrehten
Zustand der kurzzeitigen Einwirkung von Heißluft oder Dampf ausgesetzt. Neben der Fixierung der meohanisohen
Deformation des Fadens erfolgt gleichzeitig die Fixierung des Farbstoffes.
Infolge der fortschreitenden Entwicklung konnten die Fadenabzugsgeschwindigkeiten an Texturiermaschinen in
den letzten Jahren jedoch ständig erhöht werden, so daß die Verweilzeiten des Fadens in der Heizstrecke bis auf
weniger als eine Sekunde zurückgegangen sind. Diese Zeit reicht aber für eine einwandfreie Färbstoffixierung, die
in der Regel eine Behandlung bis zu 30 Sekunden erfordert, nicht mehr aus· Es ist zwar auf der Grundlage hydrophiler
Lösungsmittel und unter thermoplastischen Bedingungen der Faser eine Reduzierung der Mindestkontaktzeit für eine
Färbung bis auf 5 Sekunden bekannt geworden, jedoch sind selbst diese Prozeßzeiten noch zu lang und auoh zu unter-
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f
mmjmm
schiedlich, um auf diesel Grundlage «In mit dex Falsch-.
dxaht-^Jextuxiexung kombiniextes Färbevezfanxen aufbauen
zu können·
Im Palie einer unzuieiohenden Färbstoffixierung
entweder ein Naohdämpfen öder eine liachwäsöhe mit Ticoknung
exfoxdexliohV Daduxoh wüxde sich dex technische Aufwand
fÜx das gleichzeitige Kräuseln und Faxten eines Einzelfadens
so stark erhöhen, daß die ökonomischen Vorteile diesex Verfahrensintegration wieder aufgehoben werden.
Die weitexen Entwicklungen auf dem Gebiet des Färbens
kontinuierlich bewegter Fäden xiohteten sich demzufolge
auf das Färben in Verbindung mit dem Texturieren nach
dem Stauohkammerprinzip. Hierbei steht eine gewisse Verweilzeit
des Fadens in der Stauohkammex zux Verfügung,
die unter Sohaffung entsprechender maschinentechnischer
Einrichtungen für den Färbe- und Fixiervorgang genutzt
weiden kann· So ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt geworden, bei welohex dex Faden zunäohst eine
Wanne mit Farbflotte durohläuft und dex aufgenommene Farbstoff in der nachfolgenden Stauohkammex duxoh das
einströmende Fixiermedium in Foxm von Heißluft oder
Dampf auf dem Faden fixiert wird·
Darüber hinaus sind auoh Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen duroh verschiedene Anordnung
des Färbeaggregates sowie andere Zusatzeinrichtungen
das Auftragen des Farbstoffes auf den Faden entweder
in der Stauohkammex selbst, oder im Anschluß daran exfolgt.
Den aufgezeigten Verfahren und Voxriohtungen haftet gemeinsam
dex Nachteil an, daß sie nux in Verbindung mit dem Stauohkammerprinzip anwendbar sind, welches aber,
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bedingt duioh die naoh diesem Prinzip herstellbaren, nux
füi bestimmte Zwecke geeigneten mittelelastischen, gexing
bausohigen und gxöbexen Fäden, wenigex gebxäuchlich ist.
Für die Hexstellung von Textuxseiden feinexen Titexs,
speziell füi die Bekleidungsindustrie, finden voxxangig Textuxiexvexfahxen naoh dem Falschdxahtpxlnzip Anwendung.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung dex
den aufgezeigten Verfahren und Vorrichtungen anhaftenden Mängel, insbesondere bei dex Kombination dex beiden Vexfahxensstufen
Fäxben und Textüxiexen.
Der Exfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Fäxben eines kontinuierlich bewegten Fadens zu schaffen, welches bei kürzesten Vexweilzeiten des Fadens
in den Fäxbe- und Fixiexelnxiohtungen, ohne, diskontlnuiexliohe
Naohaxbeiten, eine Eohtfäxbung bei gutex Egalität exmöglioht und auoh in dex Kombination mit dem
Textuxiexvexfahren naoh dem Falschdxahtpxinzip untex den
Bedingungen hoohtouxigex Falsohdxahtmasohinen, qualitätsgexeohte
Fäxbungen und Texturiexeffekte garantiert.
Eine weitexe Aufgabe der Exfindung besteht daxin, eine
geeignete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wlxd die Aufgabe daduxoh gelöst, daß die
Chemieseide untex einem vorgegebenen konstanten Verzug, odex untex einer vorgegebenen konstanten Beokung, dosiext
mit eineχ Faxbstofflösung, gegebenenfalls in Verbindung
mit speziellen Chemikalien, beauflagt und durch eine Vorfixierzone
gefühlt wixd und daß anschließend, vorzugsweise mit dex Fixierung dex dem Faden erteilten Drehung, eine
Nachfixierung des Farbstoffes erfolgt.
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Die Chemieseide ist entweder eine gereokte Seide, insbesondere
eine gereokte Polyamid- oder Polyesterseide, oder eine ungereokte Seide, insbesondere eine ungereckte
Polyamid- oder Polyesterseide, oder eine vororientierte
ungereokte Seide, insbesondere eine vororientier te ungereokte Polyamid- oder Polyesterseide.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gelangen als spezielle Chemikalien hydrotrop wirkende Chemikalien
zur Anwendung, welche getrennt oder gemeinsam mit der Färbstofflösung auf den Faden aufgebracht werden.
Als hydrotrop wirkende Chemikalien kommen zur Anwendung:
- aliphatisohe und aromatische Carbonsäureamide, insbesondere
Acetamid, Chloracetamid, Propionamid und
Niootinsäureamid;
- mehrwertige aliphatisch^ Alkohole und Aminoalkohole,
insbesondere A'thylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol,
Triäthanolamin und Glyzerinj
- aliphatisohe Ihiocarbonsäureamide wie Thioharnstoff
und 'Ihioaoetaraid;
- Phenole, Insbesondere Dihydroxy!benzole und aromatische
Alkohole, insbesondere Benzylalkohol;
- Harnstoff und seine Derivate wie .Monoalkyl- oder
Dialkylharnstoff, insbesondere Äthylenharnstoff;
- Lactone, insbesondere ^-Butyrolacton
Die hydrotrop wirkenden Chemikalien kommen einzeln oder untereinander kombiniert zur Anwendung·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die ungereckte und die vororientierte ungereckte Seide im
Verlauf des Färbe- und Vorfixierprozesses bis zu einem
normalen Heckverhältnis gereckt, oder im Verlauf des Färbe- und Vorfixierprozesses einer Teilreckung und im
Bereich des Naohfixierens einer Endreckung unterzogen·
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Die Teilreckung beträgt dabei vorzugsweise 855δ, und die
Endreokung 15# der normalen Gesamt!eckung.
Zur Durchführung des Verfahrens findet eine Vorrichtung Anwendung, bei welcher zwischen einem Eingangslieferwexk
und einem Abzugslieferwerk eine Einrichtung zur Farbstoffaufbringung, beispielsweise in Form einer
Klotzwanne, sowie eine Vorfixiereinrichtung, beispielsweise in Form eines Heizschaohtes, angeordnet sind,
zwischen denen sich eine Abstreifeinrichtung befindet und bei welcher dem Abzugslieferwerk eine Hachfixiereinrichtung
in Form eines zweiten Heizschaohtes, und dieser ein Ausgangsliefexwerk folgt·
Der Heizschaoht wird vorzugsweise durch einen Strahlungs-
oder Konvektionsheizkörper gebildet.
Die Abstreifeinrichtung besteht zum Beispiel aus einem
den Faden umsohließenden geraden, gebogenen oder leicht
gewundenen Röhrchen, welches in oder über der Klotz—
wanne oder einer anderen Einrichtung zur Farbstoffaufbringung beginnend bis zur Vorfixiereinrichtung reicht.
Der Innendurchmesser des Röhrchens ist nur wenig größer
als der Durchmesser des Fadens.
Der zweite Heizsohacht ist vorzugsweise der Heizkörper
einer Texturiermaschine·
Das Eingangslieferwerk, das Abzugslieferwerk und das Ausgangslieferwerk laufen zueinander mit wahlweise
unterschiedlicher Geschwindigkeit.
Nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren sind bereits Verweilzeiten in den Fixiereinrichtungen von 1 see und
weniger ausreichend, um eine vollständig fixierte Färbung mit einer guten Egalität zu erhalten, ohne daß eine
Nachwäsohe erforderlich ist. Diese außerordentlich kurzen
Verweilzeiten tragen den Leistungsparametern moderner
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Falsohdrahtmasohinen Rechnung, so .daß die Chemieseide
fertig färbetexturiert das Fixierfeld verläßt. Die
Vorrichtung gewährleistet eine gute Disponibilität.
Die Erfindung soll nachstehend: anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden» Die zugehörige Zeichnung zeigt
eine schematisohe Darstellung der verfahrüngsgemäßen Vorrichtung.
Naoh der dargestellten Vorrichtung wird ein Faden 1
mittels eines Eingangslieferwerkes 2 von einem Auf- -; machungskörper 3 abgezogen und durch eine Klotzwanne
4 geführt· Bei seinem Austritt aus der Klotzwanne 4 durohläuft der Faden 1 eine Äbstreiieinrichtung 5 sowie
einen sich daran anschließenden Heizschacht 6 und gelangt zu einem nachfolgend angeordneten Abzugslieferwerk
7. nachdem der Faden 1 das Abzugslieferwerk 7 verlassen
hat, durchläuft er einen zweiten Heizschacht 8
und wird schließlich von einem Ausgangslieferwerk 9 abgezogen und auf einen geeigneten Garnträger 10 aufgebracht.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Eingangslieferwerkes
2 und des Abzugslieferwerkes 7 ist regelbar und kann so gesteuert werden, daß der Faden 1 während seines
Durchlaufes durch die Klotzwanne 4, die Abstreifeinrichtung
5 und den Heizsohacht 6 unter einem vorgegebenen konstanten Verzug, bzw. unter einer vorgegebenen konstanten
Reokung gehalten wird.
Sofern es sich um eine gereckte Chemieseide handelt, beträgt der Verzug etwa 2# "bis 6#.
Bei ungereokter und vororientierter ungereokter Chemieseide
beträgt die Reckung bis etwa 85$ des gewünschten
Endreokverhältnisses.
Ebenso ist die Umdrehungsgeschwindigkeit des Ausgangslief erwerkes "9 und die Umdrehungsgeschwindigkeit des
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Abzugslieferwerkes 7 regelbar, um den Faden 1 gegebenenfalls
zu einem Teil auoh im Bereich des zweiten Heiz~
schaohtes 8 zu verziehen bzw. zu recken.
Die Klotzwanne 4 enthält eine wässrige, schwach sauer
eingestellte Färbstofflösung aus übliohen bekannten
Dispersions-, Säure- oder Metallkomplexfarbstoffen.
Entsprechend des Zustandes des zugeführten Fadens 1, d.h. gereokt, ungereokt oder vororientiert ungereckt,
gelangen neben der Farbstofflösung hydrotrop wirkende Chemikalien als sogenannte Diffusionsbeschleuniger zum
Einsatz.
Das Auftragen dieser Chemikalien, deren Wirkung polymerabhängig ist, kann entweder gemeinsam mit der Farbstofflösung
oder getrennt davon in einem gesonderten Klotzprozeß erfolgen. Die Konzentration hängt dabei
von der zu erzielenden Farbtiefe, dem Verstreokungsgrad
und dem liter des Fadens 1 ab. üngereokte und vororientierte
ungereckte Chemieseiden benötigen wegen ihres
kleineren Kristallinitätsgrades, ebenso wie Chemieseiden
niedrigen Titers eine geringere Konzentration dieser Chemikalien.
Als diffusionsbesohleunigende Chemikalien für Polyamid-
und Polyesterseiden kommen in erster Linie hydrotrop wirkende Substanzen mit ausreichender Wasserlöslichkeit
oder Dispergierfähigkeit entweder allein oder zweckmäßigerweise
in Kombination untereinander in Frage· Diese, bereits im einzelnen genannten, über 13O0C siedenden
Chemikalien sind Wasserstoffbrüokenbildner und
beschleunigen durch ihre plastifizierende Wirkung auf
den Faden die Diffusion der Farbstoffmoleküle· Ebenfalls
wird die Löslichkeit aller Farbstoffklassen duroh
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die Anwesenheit dieser hydrotrop wirkenden Substanzen verbessert.
Da naoh diesem Verfahren alle Farbstoffklassen einem
einheitlichen Diffusiönsmeohanismus unterliegen, ist
die Wirksamkeit dieser Chemikalien für einen Faserstoff weitestgehend färbstoffunabhängig.
Um ein nichtaffines Klotzen des Farbstoffes auf dem Faden au gewährleisten, wird die Klotzbadtemperatur
bei Raumtemperatur gehalten.
Beim Durchlauf des Fadens 1 duroh den Heizsohaoht 6
erfolgt bei einer Temperatur von oa. 1500C für Polyamidseiden
und oa· 1800C für Polyesterseiden ein Vorfixieren
des auf den Faden 1 aufgetragenen Farbstoffes· Beim
Durchlauf durch den zweiten Heizsohaoht 8 erfolgt bei
einer Temperatur von 10O0C bis 15O0C für Polyamidseide
und 1800C bis 2200C für Polyesterseide eine Naohfixierung,
welche bei einer Kombination der beiden Verfahrensstufen Färben und Texturieren gleichzeitig mit
der Fixierung der dem Faden erteilten Drehung vorgenommen wird. In diesem Fall übernimmt der Heizkörper 8'
der Falschdraht-Texturiermasöhine die Funktion des zweiten Heizschachtes 8 und das Abzugslieferwerk 7 sowie das
Ausgangslieferwerk 9 wird von den Lieferwerke 7' und 9'
der Texturlermasohine gebildet.
Die zwischen der Klotzwanne 4 und dem Heizsohacht 6 befindliche
Abstreifeinrichtung 5 beseitigt überschüssige
Farbstofflösung vom Faden 1· Die Abstreifeinrichtung 5
kann ein Röhrchen sein, welches von der Klotzwanne 4 bis zum Heizschaoht 6 reicht und entweder gerade verläuft,
oder zur Erhöhung des Abstreifeffektes in geringem Maße
gebogen oder leicht gewunden ist,-
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Es ist vorteilhaft, wenn das Röhrchen bis in die Klotzwanne
4 hineinreicht, so daß der Faden 1 bereits in der Farbstofflösung in das Röhrchen eintritt und bis zum
Erreichen des Heizschachtes 6 von diesem umschlossen wird. ·
Es ist aber auch möglich, das Röhrchen in einem gewissen Abstand über der Klotzwanne 4 beginnen zu lassen und in
dem freien Bereich mit Hilfe geeigneter Fadenleitorgane
den vom Aufmaohungskörper 3 kommenden Faden 1 vor seinem
Eintritt in die Farbstofflösung an dem aus der Farbstofflösung austretenden Faden 1, diesen berührend, vorbeizuführen.
Es hat sich weiterhin auch als zweckmäßig erwiesen, die Einrichtung zur Färbstoffaufbringung, im vorliegenden
Beispiel also die Klotzwanne 4, an eine nicht dargestellte, im allgemeinen bekannte Füllstandsregulierung anzuschließen,
um während des Färbeverfahrens einen gleichbleibenden Stand der Farbflotte zu gewährleisten.
Die Erfindung soll anhand weiterer Beispiele verdeutlicht werden, die das Färbeverfahren in Kombination mit einer
Texturierung des Fadens nach dem Falschdraht-Prinzip aufzeigen.
Bei einer Abzugsgesohwindigkeit von 60,0 m/min und 3200 Dr/m wird gereckte Polyamidseide 10 tex (24) gefärbt
und texturiert.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Abzugslieferwerkes 7'
zur Umdrehungsgeschwindigkeit des Eingangslieferwerkes ist so bemessen, daß der Faden 1 die Färbe- und Vorfixiereinriohtung
unter einem Verzug von 3% durchläuft. Die
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Toxfixiexeinxiohtung wixd aus dem Heizsohaoht 6 gebildet,
dessen Temperatur ca. 1500C beträgt. Die Naohflxiexung
erfolgt im Heizköxpex 8f dex Falschdxaht-tfextuxiexmasohine
"bei einex Tempexatux von 1450C.
Das Klotssbad enthält
12,0 g/l NyIosanblau N-GL
3,0 g/l Konzentxat W 50
2,0 g/l Essigsäuxe 98$
40,0 g/l Benzylalkohol
20,0 g/l Pxopionaraid
Man erhält eine mitteldehnbare, blau gefäxbte Polyamidtexturseide,
die ohne eine Nachwäsohe'folgende Eohtheitsnoten
aufweist:
Wasoheohtheit -a- 4 Schweißeohtheit 4
Reibeohtheit 5
Gereckte Polyestexseide 15 tex (48) wird bei einex Abzugsgeschwindigkeit von 99,0 m/min und 2120 Dx/m gefäxbt
und textuxiext.
Dex Yexzug zwischen dem Eingangsliefexwexk 2 und dem Abzugsiiefexwexk
7* ist mit 2# vorgegeben. Die Tempexatur
des Heizschachtes 6 beträgt ca. 1800C und die des Heizkörpers
8· der FaIsohdraht-Texturiermaschine 2100C.
Das Klotzbad enthält
6,6 g/l Foronblau S-BGL
3,0 g/l Konzentrat W 50
. 2,0 g/l Essigsäuxe 98*
40,0 g/l Benzylalkohol
20>0 g/l Piopionamid
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Die so gefärbte und texturierte Polyestexseide ist mitteldehnbar und zeigt eine mittelblaue Farbe,
Die Wasoheohtheit -a- sowie die Schweiß- und Reibeohtheit liegen bei der Note 4·
Es wird eine ungereokte Polyamidseide 6,8 tex (12) bei
einer Abzugsgesohwindigkeit von 76,5 m/min und 3330 Dr/m
gefärbt und texturiert. Die ungereckte Seide wird zwischen dem Eingangslieferwerk 2 und dem Abzugslieferwerk 7', d.h.
im Bereich der Färbe- und Vorfixiereinriohtung, bis auf
ein Reokverhältnls von 1 : 2,6 gereckt« Die Temperatur
des Heizsohaohtes 6 beträgt 1500C. Beim Durchlauf durch
die Falschdrahteinriohtung der Texturiermaschine erfolgt
zwischen dem Abzugslieferwerk 71 und dem Ausgangslieferwerk
9' eine Endreckung des Fadens 1 bis zu einem normalen
Gesamtreckverhältnis, im vorliegenden Beispiel bis
zum Verhältnis 1 : 3,2.
Die Temperatur des Heizkörpers 8* der Texturlermaschine
beträgt 1350C,
Das Klotzbad enthält keine hydrotrop wirkenden Chemikalien.
Es weist folgende Zusammensetzung auf:
15,0 g/l Nylosanorange N-RI
3,0 g/l Konzentrat W 50 2,0 g/l Essigsäure 98#
Im Ergebnis liegt eine mitteldehnbare, orangefarbene Polyamidtexturseide mit einer Eohtheltsnote 4 für die
Wasch-, Schweiß- und Reibeohtheit vor.
Der Farbstoffixiergrad beträgt bei allen angeführten
Beispielen 100#.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Verfahren zum Färben eines kontinuierlich bewegten Fadens, insbesondere einer durch Drehungserteilung zu texturierenden Chemieseide, wobei" dieselbe vor der Drehungserteilung durch eine Farbstofflösung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemieseide unter einem vorgegebenen konstanten Verzug, oder unter einer vorgegebenen konstanten Reckung, dosiert mit einer Farbstofflösung, gegebenenfalls in Verbindung mit speziellen Chemikalien, beauflagt und durch eine Vorfixierzone geführt wird, und daß anschließend, vorzugsweise mit der Fixierung der dem Faden erteilten Drehung, eine Nachfixierung des Farbstoffes erfolgt,2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Chemieseide eine gereckte Seide, insbesondere eine gereckte Polyamid- oder Polyesterseide ist.3·/ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemieseide eine ungereckte Seide, insbesondere eine ungereckte Polyamid— oder Polyesterseide ist.4c Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemieseide eine vororientierte ungereckte Seide, insbesondere eine vororientierte ungereckte Polyamid-r oder Polyesterseide ist.5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als spezielle Chemikalien hydrotrop wirkende Chemikalien zur Anwendung gelangen, welche getrennt oder gemeinsam mit der Farbstofflösung auf den Faden aufgebracht werden.B09824/0812-14-6. Verfahren nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß als Diffusionsbeschleuniger zur Anwendung kommen:- aliphatische und aromatische Carbonsäureamide, insbesondere Acetamid, Chloracetamid, Propionamid und Nikotinsäureamid- mehrwertige aliphatische Alkohole und Aminoalkohole, insbesondere Ithylenglykol, Propylenglykol, Triäthanolamin und Glyzerin und Butylenglykol- aliphatische Thiocarbonsäureamide wie Thioharnstoff und Thioacetamld- Phenole, insbesondere Dihydroxybenzole und aromatische Alkohole, insbesondere Benzylalkohol- Harnstoff und seine Derivate wie Monoalkyl- oder Dialky!harnstoff, insbesondere üthylenharnstoff- Lactone, insbesondere Γ-Butyrolacton7t Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrotrop wirkenden Chemikalien einzeln oder untereinander kombiniert zur Anwendung kommen,8, Verfahren nach Anspruoh 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ungereckte und die vororientierte ungereokte Seide im Verlauf des Färbe- und Vorfixlerprozesses bis zu einem normalen Reckverhältnis gereckt wird.9. Verfahren nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ungereckte und die vororientierte ungereokte Seide im Verlauf des Färbe- und Vorfixierprozesses einer Teilreokung und im Bereich des Wachfixierens einer Endreckung unterzogen wird.-15-509824/0812; -15-10. Verfahren nach Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die Teilreokung etwa 85% und die Endreoküng etwa 15$ der normalen Gesamtreckung beträgt.11, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruoh 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet} daß zwischen einem Eingangslieferwerk (2) und einem Abzugs lieferwerk (7) eine Färbeeinrichtung, "beispielsweise in Form einer Klotzwanne (4) und eine Vorfixiereinrichtung, beispielsweise in Form eines Heizschachtes (6) angeordnet sind, zwischen denen sioh eine Abstreifeinrichtung (5) befindet, und daß dem Abzugslieferwerk (7). eine Nachfixiereinrichtung in Form eines zweiten Heizsohaohtes (8) und dieser ein Ausgangslieferwerk (9) folgt·12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizsohaoht (6) vorzugsweise durch einen Strahlungs- oder Konvektionsheizkörper gebildet wird.13· Vorrichtung nach Anspruoh 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (5) beispielsweise aus einem den Faden (1) umschließenden geraden, gebogenen oder leicht gewundenen Röhrchen besteht.14-· Vorrichtung nach Anspruoh 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen in oder über der Klotzwanne (4) oder einer anderen Einrichtung zur Farbstoffaufbringung beginnend bis zur Vorfixiereinrichtung reicht.15· Vorrichtung nach Anspruoh 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Röhrchens nur wenig größer ist als der Durchmesser des Fadens (1)·509824/0812-16-16. Vorrichtung naoh Anspruch 11 bis 15, daduroh gekennzeichnet, daß der zweite Heizschacht (8) vorzugsweise der Heizkörper (81) einer Texturiermaschine ist.17· Vorrichtung nach Anspruoh 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangslieferwerk (2), das Abzugslieferwerk (7) und das Ausgangslieferwerk (9) zueinander mit wahlweise unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen.509824/0812
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