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DE245257C - - Google Patents

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Publication number
DE245257C
DE245257C DENDAT245257D DE245257DA DE245257C DE 245257 C DE245257 C DE 245257C DE NDAT245257 D DENDAT245257 D DE NDAT245257D DE 245257D A DE245257D A DE 245257DA DE 245257 C DE245257 C DE 245257C
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DE
Germany
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key
organ
line
office
signals
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Application number
DENDAT245257D
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English (en)
Publication of DE245257C publication Critical patent/DE245257C/de
Active legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/52Arrangements wherein a dial or the like is mechanically coupled to a line selector
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der in dem Patent 226464 beschriebenen Einrichtung zur selbsttätigen Besetztsignalisierung der benutzten Leitung in Linienwähleranlagen, welche sich an eine gemeinsame, zur Verfügung stehende Sprechleitung (beispielsweise an eine Amtsleitung) ohne Mithilfe einer Vermittlungsstelle anschalten können.
Bei einer derartigen Anlage sind bekanntlich Sperrsignale nötig, um den Sprechverkehr einer der Sprechstellen über die gemeinsame Leitung (den Amtsverkehr) auf den übrigen Sprechstellen anzuzeigen, damit Doppelverbindungen vermieden werden.
In der genannten Patentschrift werden diese Signale durch Elektromagnete gegeben, die beim Drücken der Amtstaste einer Sprechstelle erregt werden, dann während des Gespräches stromlos sind, wobei der Anker in der Signalstellung bleibt und beim Gesprächsschluß durch das Auflegen des Hörers auf die Gabel öder Anhängen desselben an den Haken wiederum Strom erhalten und nun ihre Anker in die Ruhelage zurückführen. Die Magnete haben entweder zwei gegenteilig auf den Anker wirkende Wickelungen, von denen die eine beim Drücken der Ankertaste, die andere beim Auflegen des Hörers eingeschaltet wird, oder sie sind polarisiert, so daß die erste Stromsendung den Anker in eine Lage zum Pol bringt, die durch den Dauermagnetismus des einen oder anderen Teils
nach Aufhören des Stromes aufrechterhalten wird, während die zweite Stromsendung beim Gesprächsschluß den Anker in die entgegengesetzte Stellung überführt.
Da dieselbe Amtstaste beide Stromflüsse, den zweiten jedoch nur beim vollständigen Rückgang in die Ruhelage, nicht schon bei der bekannten halben Auslösung für Rückfragezwecke, einschalten soll, so ist im Hauptpatent eine Vorbereitungsschaltung angewendet, die den zweiten Stromschluß erst herstellt, wenn die Auflegegabel des Hörers in die Ruhestellung und zugleich dadurch die bis dahin in ihrer Arbeitsstellung gesperrte Amtstaste in ihre Ruhelage zurückgeht. Dies ist dort durch einen Kontakt erreicht, welcher schon im ersten Teile der Bewegung der Amtstaste beim Niederdrücken derselben geschlossen wird und mit einem Kontakt hintereinandergeschaltet ist, der durch die belastete Hörergabel geschlossen wird. . ■ .
Es ist nun schwierig, diesen Kontakt der Amtstaste mit den übrigen von dieser Taste geregelten Kontakten, insbesondere mit dem während des Niederdrückens der Taste nur vorübergehend geschlossenen Kontakt der ersten Stromsendung für die Sperrsignale und ferner mit den Sprechkontakten ihrerseits, die nur im letzten Teil des Niederganges der Taste geschlossen werden dürfen, in Einklang zu bringen, da bei dem meist beschränkten verfüg-
baren Raum die Stellung der betreffenden Kontaktfedern zueinander auf das genaueste einreguliert werden muß.
Die vorliegende Erfindung soll diese Schwierigkeit beseitigen, und zwar dadurch, daß die Kontaktfedern, welche beim Drücken der Amtstaste, wie erwähnt, geschlossen werden und den Zurückführungsstromkreis der Sperrsignale vorbereiten, nicht durch den bei der
ίο Rückfrage teilweise zurückgeführten Körper der Amtstaste selbst, sondern durch ein selbständiges Organ geschlossen werden, das durch die Amtstaste bei seinem ersten Niederdrücken , angetrieben und dabei durch eine Schiene gesperrt wird, die erst beim Gesprächsschluß durch die belastete Hörergabel ausgerückt wird. Diese Schiene kann dieselbe sein, durch welche auch die Privattasten und ferner die Amtstaste selbst gesperrt werden, letztere in der Art, daß sie beim Niederdrücken einer Privattaste völlig, nicht nur halb, wie bei den bekannten Ausführungen zum gleichen Zweck, ausgelöst wird. Die Sperrung des genannten selbsttätigen Organs ist dabei derart, daß es erst durch die beim Niedergang der Hörergabel erfolgende größere Ausrückung der Schiene freigegeben wird.
Nunmehr bildet dieses Organ mit den von ihm geregelten Vorbereitungskontakten für die Zurückführung der Sperrsignale, zu denen auch die Kontakte für die erste Erregung dieser Signale hinzugefügt sind, ein System für sich, welches von dem Sprechkontaktsystem der eigentlichen Amtstaste getrennt und von dessen Ausbildung somit unabhängig ist.
Erfindungsgemäß kann dieses Organ mit einer Verriegelung kombiniert werden, derart, daß es durch einen Elektromagneten verhindert wird, dem Antrieb der Amtstaste zu folgen, wenn dieser Elektromagnet von einer anderen Sprechstelle aus, die die Amtsleitung bereits in Benutzung genommen hatte, erregt worden ist, oder aber werden beide Organe verriegelt, so daß sich eine zweite Sprechstelle, solange die gemeinsame Amtsleitung in Benutzung ist, nicht mehr einschalten kann.
Letztere Einrichtung hat im besonderen den Zweck, die Vorbereitungsschaltung, welche ja durch das Auflegen des Hörers in Wirkung gesetzt wird, nicht eintreten zu lassen, wenn trotz Besetzung einer Amtsleitung eine zweite Station ihre betreffende Anschlußtaste drückt, da beim Bemerken des Irrtums und Wiederauflegen des Hörers eine vorzeitige Freimeldung der Amtsleitung durch Zurückstellen der Besetztsignale erfolgen und hierdurch weitere Störungen veranlaßt würden.
Diese Verriegelung kann weiter So ausgebildet werden, daß auch die Bewegung der Amtstaste selbst nicht mehr möglich ist, wenn der erwähnte Elektromagnet erregt ist, wie im nachstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die neue Einrichtung hat zufolge Mitbenutzung der — an sich bekannten — gemeinsamen Sperr- und Auslöseschiene für Privat- und Amtstasten gegenüber den bisherigen Einrichtungen ähnlicher Art den Vorteil, daß eine besondere Rückfragetaste nicht vorhanden und ferner kein Dauerstrom zur Aufrechterhaltung der Besetztsignale orforderlich ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung näher veranschaulicht, und zwar ; haben die sämtlichen Schalter, Kontaktteile, Leitungen, Elektromägnete, Stationen usw., welche dieselben Funktionen wie im Hauptpatent haben, auch dieselben Bezugszeichen.
Die Zeichnung stellt zwei, Stationen A, B bzw. deren Linien wähler dar, von welchen nur die für die Erfindung in Betracht kommenden Teile schematisch dargestellt sind.
Die zum Privatverkehr dienenden Tasten a werden, wenn gedrückt, nach bekannter Art durch die von ihnen gegen eine Feder /^1 zunächst zur Seite gedrückte Schiene d gesperrt und durch das untere Ende g der Hörerauflegegabel entsperrt.
Mit einem Seitenzahn c der Schiene d wirken zwei Schieber dx, d% zusammen, welche in einem Gestellrahmen t gelagert sind und ständig unter dem Zug je einer Feder 15,14 stehen. Das Ende des Schiebers dx ist mit einem kurzen Zahn p, dagegen das Ende des Schiebers d2 mit einem langen Zahn / versehen, welche Zähne beide hinter dem Zahn c der Schiene d einspringen, wenn ein mittels einer schrägen Druckfläche auf die Schieber dv d2 wirkender Druckknopf b niedergedrückt wird.
Hierbei wirkt ein am Schieber d1 angelenkter Hebel U auf Kontaktfedern 48-6 und ein am Schieber d2 angelenkter Hebel N auf Kontakte k-h. Durch ersteren Kontaktsatz 48-6 wird dabei die zum Sprechapparat der Station führende Doppelleitung 17 von der Privatstellenanschlußleitung 16 auf die Amtsleitung 50 umgeschaltet, welche auch durch die Station B läuft. Damit ist der Sprechapparat auf die Amtsleitung geschaltet.
Der Hebel N bzw. Schieber d2 ist derart .angeordnet, daß er nach Loslassen des Knopfes b ein wenig wieder zurückgeht. Infolgedessen wird der Kontakt h nur vorübergehend geschlossen. Dabei fließt ein Strom vom Minuspol einer Batterie über Leitung 21, die Wicklung eines Elektromagneten II, Kontakt h, Leitung 22, einen Kontakt i2, der durch das Anheben der Auflegegabel g beim Abnehmen des Hörers geschlossen worden ist, zum Pluspol der Batterie zurück. Der Magnet II der Stelle A sowie die mit ihm über Leitung 1 parallel geschalteten Magnete II der übrigen Nebenstellen B usw. werden erregt und ziehen den Anker r an, welcher bei 24 drehbar ist, gegen die Kraft einer Feder 23. Das andere Ende
des Ankers / ist, wie die Nebenfiguren zeigen, brückenartig gestaltet und ruht' mit zwei Leisten 25, 26 auf zwei winkelförmigen Ankern v, t' eines zweiten Magneten I, welche durch Schlitze des Gestellrahmens t treten und in Scharnieren 27,28 schwingen. Ihre Enden werden durch eine Feder 30 . gegeneinander-.gezogen, so daß sie beim Anziehen des Ankers r nach außen klappen, wie in der Nebenfigur punktiert angedeutet. Dabei erscheint eine mit dem Anker ν verbundene Fahne 0 in einem Fenster ζ des Apparates. Der Anker r bleibt durch die abgefallenen Anker v, t' in seiner durch die Anziehung seitens des Magneten II bewirkten Stellung gesperrt. In der Ruhe· des Ankers r treten die Anker v, f in Ausschnitte 31, 32 von r ein und werden dadurch entgegen dem Zug der Feder' 30 festgehalten, so daß die Fahne 0 nicht sichtbar ist.
Das Drücken der Taste b hat somit 1. die Sperrung der Schieber 0I1, d2 hinter dem Zahn c ι der Schiene d, 2. den Anschluß 17 des Sprechapparates an die Amtsleitung 50, 3. das Umlegen des Ankers r sowie das Erscheinen der Fahne 0 bei sämtlichen Stationen zur Folge. Letzteres tritt jedoch nur auf den übrigen Stationen B usw., die in der Ruhelage sind, ein, da das Umlegen des Ankers r der Station A, wie ersichtlich, durch einen Ansatz 33 des Schiebers d2 verhindert wird. Ferner wird der Vorbereitungskontakt k zur späteren Zurückführung der Fahne 0 und Aufhebung der Sperrung der Amtsleitung 50 geschlossen.
Auf den anderen Stationen befindet sich, da deren Taste b nicht gedrückt ist, der Ansatz 33 seitlich von einem Stift 34, welcher durch eine eigene Feder 35 am Rahmen f befestigt und ständig nach unten gedrückt wird. Durch diesen Stift, welcher durch das Anziehen des Ankers r nach oben gedrückt wird, wird zugleich ein Verschieben der Schieber dlt d2 verhindert, und somit werden die Tasten b der übrigen Stationen B usw. gesperrt, so daß deren Kontakte 48-6 und k-h nicht beeinflußt werden können, solange die Station A über die Amtsleitung 50 verkehrt.
Beim Auflegen des Hörers der Station A nach Gespräehsschluß wird die Gabel g nach unten gedrückt und schließt jetzt den Kontakt I1.
Infolgedessen fließt ein Strom vom Pluspol der Batterie über Leitung 2, Kontakt iv Leitung 2, den noch geschlossenen Kontakt h, Leitung 3 und den Magneten I zurück über Leitung 21 zum Minuspol der Batterie. Ein Zweigstrom fließt über Leitung 3 zu den Magneten I der übrigen, bisher gesperrten Stationen und entriegelt dieselben durch Anziehen der Anker v, t', wobei der Anker r durch die Feder 23 niedergedrückt wird und die Anker v, t' in seine Schlitze 31, 32 einspringen.
Dieser Entriegelungsstromfluß ist nur vorübergehend, da kurz darauf durch g die Schiene d ausgerückt und die Schieber dx, d2 der Station A ausgelöst werden, wobei der Kontakt k geöffnet wird.
Die Station A kann während des Amtsgesprächs eine Rückfrage bei einer Privatstelle halten. Hierzu ist nur das Drücken der betreffenden Privattaste. α nötig, wobei die Schiene d nur zum Teil ausgerückt wird und allein den Schieber dx mit dem kürzeren Zahn p freigibt. Durch den Hebel U wird dann der Sprechapparat bei 17 von der Amtsleitung 50 wieder auf die Privatanschlußleitung 16 zurückgeschaltet. Nach Beendigung der Rückfrage wird durch Drücken des Knopfes b der Schieber dx wieder in die Sperrlage hinter der Schiene d gebracht, worauf das Amtsgespräch fortgesetzt werden kann.
Die Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der ' Amtsschlußzeichen ist bei C dargestellt. In Brücke zur Amtsleitung 50 liegt ein Wechselstromwecker w in Reihe mit einem Kondensator 41, welcher durch Erregen der Relaiswicklung II durch den Ankerkontakt 42 in an sich bekannter Weise überbrückt wird. Die Wicklung II wird vorübergehend durch den Kontakt h und den Strom + Batterie, Leitung 2, 22, Kontakt h, 51 über II zum Minuspol erregt und ist während des Gesprächs stromlos. Beim Auflegen des Hörers erhält die zweite Wicklung I vorübergehend Strom vom Pluspol der Batterie über Leitung 2, Kontakt iv Kontakt k, Leitung 3 zum Minuspol und hebt durch Zurückziehen des Ankers r die Überbrückung des Kondensators 41 wieder auf, so daß in bekannter Weise das Schlußzeichen auf dem Amt erscheint.
Soll eine Station, z. B. B, das Amtsgespräch der Station A mithören können, so wird eine lösbare Kupplung zwischen den Schiebern dlt d2 vorgesehen, wie z. B. in der Nebenfigur veranschaulicht. Dieselbe besteht aus einem mittels Feder 46 am Schieber ^1 befestigten Stück 47, welches dessen horizontale Bewegung mitmacht und bei ruhendem Anker r in den Schieber d2 eingreift, um ihn mit in die Sperrlage hinter den Zahn c der Schiene d zu nehmen. Ist nun der Anker r infolge der Anschließung der Station A an die Amtsleitung 50 angezogen, so hebt er mittels des Stiftes 34 das Stück 47 aus der Schiene d2 heraus, und letztere bleibt nunmehr stehen, wenn der Knopf b zum Mithören gedrückt wird. Die allein verschobene Schiene dx bewirkt mittels des Hebels U die Anschließung des Sprechapparates auch dieser Station B an die Amtsleitung 50.
Die Anordnung der Schieber dx, d2 ist im allgemeinen beliebig. Insbesondere ist es nicht nötig, dieselben horizontal anzuordnen und den Druckknopf b durch eine schiefe Ebene auf sie wirken zu lassen. Auch können an Stelle

Claims (3)

der Schieber andere Mechanismen (z. B. Hebel) benutzt werden. Paten τ-An Sprüche: 5
1. Einrichtung zur selbsttätigen Besetztsignalisierung der benutzten Leitung in Linienwähleranlagen nach Patent 226464, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Drücken der Amtstaste (b) für die spätere Zurückführung der Signale vorbereitete Kontakt (bei k) durch ein von der Amtstaste (b) angetriebenes, selbständiges Organ (d2) hergestellt wird, welches in an sich bekannter Art durch die Amtstaste in die Sperrlage hinter eine durch die Privatverkehrstasten (a) des Linienwählers der sprechenden Stelle nur teilweise ausrückbaren Schiene (d) gebracht wird, so daß einerseits die Amtstaste (b) (A1 und Hebel U) für Rückfragezwecke völlig ausgelöst werden kann, andererseits eine Zurückführung der Sperrsignale in die Ruhelage erst durch eine beim Anhängen des Hörers erfolgende Auslösung des selbständigen Organs (d2) bewirkt wird, so daß der Kontakt (ix) nicht bloß vorübergehend, sondern dauernd geschlossen bleiben kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zurückführungsstromkreis der Signale aufrechterhaltende Organ (d2) nur dann von der frei beweglichen Amtstaste (b) mitgenommen wird, wenn eine zwischen beiden angeordnete Kupplung (47) nicht durch einen von einer bereits sprechenden Nebenstelle (z. B. ^t) aus erregbaren Elektromagneten (II) ausgerückt ist, zum Zwecke, das Mithören des Verkehrs dieser anderen Station durch Drücken der Amtstaste (b) ohne Beeinflussung der Signale zu ermöglichen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sprechumschaltung (48-6) bewirkende Organ (Cl1) und das die Signalschaltung (k-h) bewirkende Organ (d%) als quer zur Druckrichtung der Amtstaste (b) parallel zueinander bewegliche Schieber ausgebildet sind, welche mittels zwischen dem Sperrmagneten (II) und dem Rückführungsmagneten (I) hindurchgreifende Hebel (U, N) die unterhalb der Magnete liegenden Schaltfedern (k-h) beeinflussen, zum Zwecke, die letzteren aus dem Bereich der mechanisehen Teile zu entfernen und durch seitlich hervorragende, verschieden lange Zähne (I, p) der Schieber (dv dj «deren Eingriff in die Sperrschiene (d) der Privattaste (a) zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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