DE2448573A1 - Schaltungsanordnung zur fernsteuerung einer kamera - Google Patents
Schaltungsanordnung zur fernsteuerung einer kameraInfo
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
P/xTENTANWAI.rE A. GRÜNECKER
DIPL.-ING.
H. KINKELDEY
DR.-INO.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPl INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
11. Oktober 1974 PH 864-3
NIPPON KOGAEU K. K.
2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
SchaltungsanordnunK zur Fernsteuermiß; einer Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Fernsteuerung einer Kamera durch ein von einem Sender kommendes Signal, die eine automatische Beiichtungssteuerschaltung und
einen motorgetriebenen Filmtransport und Verschlußmechanismus hat.
Bei herkömmlichen motorgetriebenen Bild- oder Filmkameras, bei
denen die Belichtung automatisch durch einen Servomotor gesteuert
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TELEFON (OB9) 22 38 62 TELEX OS-29 38Ο TELEGRAMME MONAPAT
ist, der auf ein photo elektrisches Element anspricht, und bei der
der Mechanismus zur Betätigung des Verschlusses und zum Vorschub des Filmes von einem zusätzlichen Motor angetrieben ist, wird
der Servomotor für die automatische Belichtungssteuerung vor dem Motor für die Verschlußbetätigung und den Filmtransport
eingeschaltet, um eine geeignete Belichtung des Filmes zu bewirken. In derartigen Kameras wird der Servomotor eingeschaltet,
wenn der Verschlußauslöseknopf bis zu einer ersten Stellung heruntergedrückt wurde, wodurch eine Belichtungssteuereinrichtung
in der Kamera, wie eine einstellbare Blende, eingestellt wird. Wird der Verschlußauslöseknopf weiter bis zu einer zweiten
Stellung heruntergedrückt, so wird der Motor für die Verschlußbetätigung
und den Filmtransport eingeschaltet, um den Photograph! ervorgang zu beginnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Fernsteuerung
einer solchen Kamera zu schaffen, die auf entfernt erzeugte Photograph! ersignale zur Steuerung der Kamera anspricht,
welche eine automatische Belichtungssteueranordnung und einen Mechanismus zur Betätigung des Kameraverschlusses und des Filmtransports
hat.
Bei einer Schaltungsanordnung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine erste Schaltung zum Erzeugen
eines ersten Signals für die Betätigung der Belichtungssteuerschaltung, durch eine zweite Schaltung zur Erzeugung eines
zweiten Signals für die Betätigung des Filmtransports und des Verschlußmechanismus, durch eine Verzögerungsschaltung zum Betätigen
der zweiten Schaltung nach einer bestimmten Zeit nach ihrer Betätigung, durch eine dritte Schaltung zum gleichzeitigen
Betätigen der ersten Schaltung und der Verzögerungsschaltung und durch einen Empfänger zum Empfangen eines Photographiersignals vom
Sender, um die dritte Schaltung zu betätigen.
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Die■erfindungsgemaße Schaltungsanordnung zur Steuerung von
Kameras, die eine automatische Bei ichtungs st euer schaltung
und einen Mechanismus zur Betätigung des Verschlusses.und des Filmtransports der Kamera haben, weist eine auf ein
entfernt erzeugtes Photograph!ersignal, wie ein Radiosignal,
ansprechende erste Schaltung zur Erzeugung eines ersten Steuersignals auf, um die automatische Beiichtungssteuerschaltung zu
"betätigen, und hat eine zweite Schaltung zur Erzeugung eines zweiten Steuersignals, das gegenüber dem ersten Steuersignal
verzögert ist, um die Mechanik für die Verschlußbetätigung undden Filmtransport zu betätigen.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Schaltung, teilweise als Stromlaufplan und teilweise als Blockschaltbild, die eine
erste Ausführungsform der neuen Schaltungsanordnung zeigt,
Fig. 2a der Erläuterung dienende Signalformen und bis 2c
Fig. 3 eine elektrische Schaltung einer zweiten Ausführungs-•
form der neuen Schaltungsanordnung.
In der Zeichnung wird eine neue Schaltungsanordnung gezeigt, die in Verbindung mit Bild- oder Filmkameras benutzt werden kann,
die eine automatische Belichtungssteuerschaltung und einen Mechanismus zur Betätigung des Verschlusses und des Filmtransports
haben, wobei hier eine Filmkamera 100 schematisch dargestellt ist.
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Die in Fig. 1 dargestellte Filmkamera 100 weist ein Objektiv 1,
eine einstellbare Blende 2 und einen strahlteilenden Spiegel 3 auf, der durch das Objektiv und die Blende gelangende Lichtstrahlen
in zwei Komponenten aufteilt. Eine Komponente des Lichtes gelangt durch den Spiegel auf ein photoelektrisches
Element 6, wie eine CdS-Zelle, während die andere Komponente
des Lichts von dem Spiegel auf einen Verschluß 4- reflektiert wird, hinter dem ein Film 5 angeordnet ist.
Das photoelektrische Element 6 liegt zwischen den Eingangsanschlüssen 8a und 8b einer Servomotor-Steuerschaltung 8, die
einen üblichen Aufbau hat und einen Servomotor 7 steuert, dessen elektrische Eingangsanschlüsse mit jeweiligen Ausgangsanschlüssen
8c und 8d der Steuerschaltung verbunden sind. Die Ausgangswelle des Servomotors ist mit einer Belichtungssteuereinrichtung gekoppelt,
wie mit der zuvor erwähnten einstellbaren Blende 2, um eine geeignete Belichtung des Filmes sicherzustellen. Der
Servomotor 7» <äie Steuerschaltung 8, das photoelektrische Element
6 und die Blende 2 bilden zusammen die automatische Belichtungseinrichtung der Kamera.
Der positive Anschluß einer Speisequelle 9» die ein Gleichspannungs-Speisepotentialfür
die Kamera abgibt, ist mit einem Speise-Eingangsanschluß 8e der Steuerschaltung 8 über einen
Schalter 10 verbunden, während ein zweiter Speise-Eingangsanschluß
8f der Steuerschaltung mit Bezugspotential oder Erde verbunden ist. Ein zweiter Schalter 11 ist mit seinem einen
Kontakt mit dem positiven Anschluß der Speisequelle 9 und mit
seinem anderen Kontakt mit einem Anschluß einer Relaiswicklung verbunden, deren anderer Anschluß mit Erde verbunden ist. Die
Beziehung zwischen dem ersten und zweiten Schalter ist derart, daß beim Herunterdrücken eines hier nicht gezeigten Verschluß-
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auslöseknopfes bis zu einer ersten Stellung der Schalter 10
schließt, um den positiven Anschluß der Speisequelle 9 mit
dem Anschluß 8e der Steuerschaltung für den Servomotor zu verbinden. Der Schalter 10 bleibt geschlossen', wenn der Verschlußauslöseknopf
weiter bis zu einer zweiten Stellung heruntergedrückt wird, bei der der Schalter 11 schließt, um den
nicht geerdeten Anschluß der Relaiswicklung 12 mit dem positiven Anschluß der Speisequelle zu verbinden.
Ein Antriebsmotor 13 ist mit seiner Ausgangswelle mit einem Mechanismus 15 zur Betätigung des Verschlusses 4- und des
Filmtransportes 5 zur Durchführung der Photographie verbunden.
Ein elektrischer Anschluß, des Motors ist mit dem positiven Anschluß der Speisequelle 9 verbunden, während der andere Anschluß
des Motors mit Erde über einen Relaiskontakt 14- verbunden ist,
der von der Relais wicklung 12 gesteuert ist.
Die Kamera weist außerdem elektrische Eingänge 16, 17 und 18 auf,
die jeweils mit dem positiven Anschluß der Speisequelle, dem nicht geerdeten Anschluß der Relaiswicklung 12 und dem Speise—
Eingangsanschluß 8e der Steuerschaltung 8 für den Servomotor verbunden sind.
Die Arbeitsweise der Filmkamera wird jetzt erläutert. TJm den
Photographiervorgang mit der Tilmkamera zu beginnen, wird der ,.
hier nicht gezeigte Verschlußauslöseknopf von Hand heruntergedrückt. Ist der Auslöseknopf ausreichend heruntergedrückt, um
den Schalter 10 zu schließen, so fließt ein Strom von der Speisequelle 9 über den Schalter 10 zur Steuerschaltung 8 für den
Servomotor, die den Servomotor 7 steuert, so daß die einstellbare Blende 2 auf eine geeignete Belichtungseinstellung für den Kamerafilm
eingestellt wird. Wird der Auslöseknopf weiter herunterge-
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drückt, um den Schalter 11 zu schließen-, so fließt ein Strom
über den Schalter 11 zur Relaiswicklung 12. Dadurch wird der Relaiskontakt 14 geschlossen, um den Motor 13 einzuschalten,
der den Mechanismus zur Verschlußbetätigung und zum Filmtransport antreibt, um ein kontinuierliches Photographieren
zu bewirken.
Wird danach der Verschlußauslöseknopf losgelassen, so öffnen
die Schalter 10 und 11, um das Photographieren zu beenden. Im einzelnen bewirkt das Öffnen des Schalters 10, daß der Speise-Eingangsanschluß
8e der Steuerschaltung 8 vom positiven Anschluß der Speisequelle 9 abgetrennt wird, während das öffnen des
Schalters 11 bewirkt, daß die Relais wicklung 12 aberregt wird,
wodurch wiederum der Relaiskontakt 14 geöffnet wird, um den Motor 13 abzuschalten.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der neuen Schaltungsanordnung
110 zur Fernsteuerung der Filmkamera 100 in Abhängigkeit eines entfernt erzeugten Photograph!ersignals, das ein von einer
Antenne 22 eines entfernten Senders 20 ausgesendetes Radiosignal
sein kann, wenn der Senderschalter 21 geschlossen wird» Ist das Photograph!ersignal ein ausgesendetes Radiosignal, so weist die
neue Schaltungsanordnung einen Radioempfänger 30 herkömmlicher
Bauart mit einer Antenne 31 zum Empfang des Photographiersignals
auf. Ein erster Speise-Eingangsanschluß des Empfängers ist über einen Speiseschalter 33 niit dem positiven Anschluß einer Speisequelle
32 verbunden, die ein Gleichspannungspotential abgibt,
während ein zweiter Speise-Eingangsanschluß des Empfängers mit dem negativen Anschluß der Speisequelle 32 verbunden ist. Eine
Relaiswicklung 34 liegt zwischen den Ausgangsanschlüssen des
Empfängers 30, um in Abhängigkeit eines empfangenen Photographiersignals
eingeschaltet zu werden. Bei dem gezeigten Aus-
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führungsb ei spiel ist das in Fig, 2 (a) gezeigte Photographiersignal
ein Impuls, mit. einer der gewünschten Dauer des Photographierens entsprechenden Dauer, so daß die Relaiswicklung
während der gesamten Dauer des Photographiersignals eingeschaltet bleibt. Das Phötographiersignal kann jedoch auch
ein erster Impuls zum Beginnen des Photograph!erens, gefolgt
von einem zweiten Impuls zum Beendigen des Photographierens
sein, wobei in diesem Fall die Relaiswicklung 34 derart ausgebildet sein kann, daß sie in Abhängigkeit eines ersten Impulses
eingeschaltet und danach in Abhängigkeit eines zweiten Impulses abgeschaltet wird.
Die bewegliche Feder 35c eines Relaiskontaktes 35 wird von der
Relaisxiicklung 34- derart gesteuert, daß sie den festen Kontakt 35a
bei erregter Relaiswicklung 34- und den festen Eontakt 35b beaufschlagt,
wenn die Relaiswicklung aberregt ist. Der Kontakt 35a
ist mit dem positiven Anschluß der Speisequelle 32 über den
Sp ei se s ehalt er 33 verbunden. Der Kontakt 35b ist über einen
Widerstand 38 mit der Verbindung eines Kondensators 36 und
eines Widerstands 37 verbunden, die in Reihe zwischen dem Umschalter 35c und dem negativen Anschluß der Speisequelle 32
geschaltet sind. Der Kondensator 36 und der Widerstand 37
bilden zusammen ein Integrations- oder Verzögerungsglied. Ein Transistor 39 ist mit seiner Basis mit dem Verbindungspunkt des Kondensators 36 und- des Widerstands 37 verbunden.
Der Emitter des Transistors ist mit dem Verbindungspunkt von Widerständen 40 und 41 verbunden, die in Reihe miteinander und
einem Paar von Dioden 42 zwischen dem Umschalter 35c- und dem negativen Anschluß der Speisequelle 32 geschaltet sind. Der
Kollektor des Transistors ist mit dem negativen Anschluß einer
Speisequelle 32 über einen Widerstand 43 verbunden. Der Transistor
39 wird leitend, wenn die Spannung über dem Kondensator 36 einen
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bestimmten Vert erreicht, und ist gesperrt für Spannungen unterhalb
dieses vorbestimmten Werts.
Dioden 52 sind vorgesehen, um Unregelmäßigkeiten in der Integrationszeit der Verzögerungsschaltung zu vermeiden, die sonst infolge
von Änderungen der Spannung der Speisequelle 52 auftreten könnten. Die Dioden sind daher so ausgewählt, daß ihre bei einem Stromfluß
in Durchlaßrichtung erzeugte Durchlaßspannung V^ die folgende
Beziehung erfüllt:
ν λγ R4-0 + R41
D = BE E40 '
D = BE E40 '
wobei R40 und R41 die Widerstandswerte der Widerstände 40 und 41
und V-g-g die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 59 sind.
Ein Transistor 44 ist mit seiner Basis mit dem Kollektor des
Transistors 59 verbunden, während sein Emitter mit dem negativen Anschluß der Speisequelle 52 und sein Kollektor mit dem Umschalter
55c über Widerstände 45 und 46 verbunden sind, die in
Reihe miteinander geschaltet sind. Der Widerstandswert des Widerstandes 45 ist derart gewählt, daß der Transistor 44
leitet, wenn der Transistor 59 leitet. Ein Transistorschalter 47 ist mit seiner Basis mit dem Verbindungspunkt der Widerstände
45 und 46, mit seinem Emitter mit dem Umschalter 55c und mit seinem Kollektor mit einem Ausgangsanschluß 52 verbunden. Die
Widerstandswerte der Widerstände 45 und 46 sind derart gewählt,
daß der Transistor 47 leitet, wenn der Transistor 44 leitet.
Widerstände 48 und 49 sind in Reihe zwischen dem Umschalter 55c
und dem negativen Anschluß der Speisequelle 52 geschaltet, um
einen Spannungsteiler zwischen diesen Punkten zu bilden. Ein Transistorschalter 50 ist mit seiner Basis mit dem Verbindungs-
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punkt der Widerstände 48 und 49 und mit seinem Emitter mit dem Umschalter 35c verbunden, der außerdem mit einem Ausgangsanschiuß
51 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 50 ist mit einem
Aus gangs ans chi uß 53 verbunden. Die Widerstandswerte der Widerstände
48 und 49 sind derart gewählt, daß der Transistor 50
leitend ist, wenn der Umschalter 35c mit dem festen Kontakt 35a verbunden ist, vorausgesetzt, daß der Speiseschalter 33 geschlossen
ist.
Wenn die Ausgangsanschlüsse 51 j 52 und 53 der Schaltungsanordnung
110 elektrisch mit den Eingangsanschlüssen 16, 17 "und 18 der
Filmkamera 100 jeweils verbunden sind, so ist die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 50 dem Schalter 10 der Filmkamera
und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 47 dem Schalter 11 der Filmkamera parallel geschaltet.
Beim Betrieb der Schaltungsanordnung 110 mit der Filmkamera
wird zuerst der Speiseschalter 33 geschlossen, um den Radioempfänger
30 einzuschalten. Schaltet der Empfänger 30 die Eelais-r
wicklung 34 ein, so daß der Umschalter 35c vom festen Kontakt 35b zum festen Kontakt 35a umgeschaltet wird, der mit dem
positiven Anschluß der Speisequelle 32 über den geschlossenen Speiseschalter 33 verbunden ist, so wird der Transistor 50, wie
in Fig. 2(b) gezeigt, leitend, da die Spannungsteilerwiderstände 48 und 49 zwischen den Anschlüssen der Speisequelle 32 liegen,
so daß ein Steuersignal am Aus gangs ans chluß 52 zur Betätigung
der automatischen Belichtungssteuerschaltung erzeugt wird. Im einzelnen fließt bei leitendem Transistor 50 ein Strom vom
positiven Anschluß der Speisequelle 9 der Filmkamera über die Verbindungen 16 und 61, den Transistor 50 und die Verbindungen
53 "und 18 an den Speise-Eingangsanschluß 8e der Steuerschaltung
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■für den Servomotor. Die Steuerschaltung wird dadurch zur Steuerung
des Servomotors 7 entsprechend der Intensität des vom photoelektrischen
Element 6 aufgenommenen Lichts eingeschaltet, so daß die Blende auf eine geeignete Belichtungsstellung eingestellt
wird.
Außerdem ermöglicht das Umlegen des Umschalters 35c auf den Kontakt 35a» daß der Kondensator 36, der zuvor über den Widerstand
38 im entladenen Zustand gehalten wurde, von der Speisequelle 32 über den Widerstand 37 aufgeladen wird. V/urde der
Kondensator über ein bestimmtes Zeitintervall aufgeladen, so erreicht seine Spannung einen ausreichenden Pegel, um den
Transistor 39 leitend zu schalten, wodurch wiederum die Transistoren 44 und 4-7 leitend werden. Der Transistor 47
erzeugt im leitenden Zustand ein Steuersignal am Ausgang 52 zur Betätigung der Mechanik 15 für den Verschluß und den Filmtransport.
Im einzelnen bewirkt das Leitendwerden des Transistors 47, das gegenüber dem Leitendwerden des Transistors 50 um das
Zeitintervall verzögert ist, das zur Aufladung des Kondensators 36 auf das Potential zum Umschalten des Transistors 39 in. den
leitenden Zustand erforderlich ist, wie dieses in den Fig. 2(b), und 2(c) gezeigt ist, einen Strozaflnß vom positiven Anschluß
der Speisequelle 9 der Kamera über die Verbindungen 16 und 51 j
den Transistor 47 und die Verbindungen 52 und 17 zum Erregen der
Relaiswicklung 12, die das Schließen des Seiaiskontaktes 14 bewirkt. Bei geschlossenem Eelaiskontakt 14 betätigt der Motor
den Mechanismus 15, wodurch das Photograph!eren beginnt. Die
Kapazität des Kondensators 36 und der Widerstandswert des
Widerstands 37 sind derart gewählt, daß das Zeitintervall zwischen dem Leitendwerden des Transistors 50 und des Transistors
ausreicht, damit die automatische Beiichtungssteuerschaltung die
Einstellung der Blende 2 vor Beginn des Photographierens beenden
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Bei Beendigung des ausgesendeten Photographiersignals schaltet der Empfänger 30 die Relaiswicklung 34- ab, so daß der Umschalter
35c vom festen Kontakt 35& auf den festen Kontakt 35*>
zurückgeschaltet wird. Mit dem auf diese Weise mit dem positiven Anschluß der Speisequelle 32 verbundenen Umschalter 35c werden
die Transistoren 50 und 4-7 gleichzeitig gesperrt, wie dieses
in den Fig. 2(b) "und 2(c) gezeigt ist, so daß auch das Photographieren beendet wird. Stellt der Umschalter 35c die Verbindung
mit dem festen Kontakt 35b her, so wird auch der Kondensator über den Widerstand 38 entladen.
Pig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsf.orm der neuen Schaltungsanordnung.
Ähnlich, der ersten Äusführungsform spricht auch diese
Schaltungsanordnung durch ein entfernt erzeugtes Photographier- ■
signal in Form eines Radiosignals an, das von dem in Fig. 1 gezeigten Sender 20, 21 und 22 erzeugt werden kann. Die der
ersten Ausführungsform entsprechenden Schaltelemente sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnete
Die Filmkamera 100 ist gleich der beim ersten Ausführüngsb'eispiel
gezeigten ausgebildet, mit der Ausnahme, daß eine geerdete zusätzliche Eingangsverbindung 19 zu den Eingangsverbindungen
16, 17 und 18 vorgesehen ist.
Die Schaltungsanordnung 110 weist einen durch die Eelaiswicklung '
34- gesteuerten Relaisschalter 60 auf, bei dem der bewegliche
Umschalter 60c eine Verbindung mit dem festen Kontakt 6Qa herstellt,
wenn die Relaiswicklung erregt ist, d.h. während des Empfangs eines Photographiersignals, und stellt eine Verbindung
mit einem weiteren festen Kontakt 60b her, wenn die Relaiswicklung
34- nicht erregt ist. Der Umschalter 60c ist mit einem Anschluß
des Kondensators 36 verbunden, dessen anderer Anschluß mit dem
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negativen Anschluß der Speisequelle 32 über den Widerstand 37 verbunden ist. Außerdem ist der Umschalter mit einem Anschluß
eines Widerstands 40, dessen anderer Anschluß mit dem Kollektor des Transistors 39 verbunden ist, mit einem Anschluß einer
Relaiswicklung 61, deren anderer Anschluß mit dem Kollektor des
Transistors 44 verbunden ist, und mit dem Ausgangsanschluß 53
verbunden. Der feste Kontakt 60a ist mit dem Ausgang 51 verbunden,
während der feste Kontakt 60b mit einem Anschluß des · Widerstandes 38 verbunden ist, dessen anderer Anschluß mit dem
Verbindungspunkt des Kondensators 36 und des Widerstands 37 verbunden ist.
Zwischen den Ausgängen 51 und 52 ist' ein Relaisschalter 62 geschaltet,
der nur dann geschlossen ist, wenn die Relaiswicklung 61 erregt ist. Ein Ausgangsanschluß 54, der mit dem Eingangsanschluß 19 der Filmkamera zu verbinden ist, ist mit dem negativen
Anschluß der Speisequelle 32 verbunden.
Sind die Ausgangsanschlüsse 51>
52, 53 und 54 der Schaltungsanordnung
110 elektrisch mit den Eingangsanschlüssen 16, 17? 18 und 19 der Filmkamera 100 jeweils verbunden, so bewirken die
Schaltkontakte 60a und 60c einen dem Schalter 10 der Filmkamera parallel geschalteten Schalter, während der Relaisschalter 62
dem Schalter 11 der Filmkamera parallel geschaltet ist.
Beim Betrieb der Schaltungsanordnung zusammen mit der Filmkamera wird der Speiseschalter 33 zuerst geschlossen, um eine Speisespannung
für den Empfänger 30 zur Verfügung zu stellen. .Während
des Empfangs eines Photographiersignals, wird die Relaiswicklung 34 wie bei der ersten Ausführungsform erregt, wodurch der Umschalter
60c vom Kontakt 60b zum Kontakt 60a umgeschaltet wird, wodurch ein Steuersignal am Ausgangsanschluß 53 zur Betätigung
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der automatischen Belichtungsanordnung der Filmkamera erzeugt wird. Im einzelnen fließt ein Strom vom positiven Anschluß der
Speisequelle 9 der Filmkamera über die Verbindungen 16 und 51»
die geschlossenen Schaltkontakte 60a und 60c 'und die "Verbindungen
53 und 18 zum Speise-Eingangsanschluß 8c der Steuerschaltung 8
des Servomotors, die dadurch eingeschaltet wird, um die Belichtungssteuerung
in der in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise durchzuführen.
Bei der Herstellung der Verbindung zwischen dem Umschalter 60c und dem Schaltkontakt 6.0a beginnt sich außerdem der Kondensator
36 der Verzögerungsschaltung über diese Kontakte und den Widerstand
37 von der Speisequelle 9 der Filmkamera aufzuladen. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird der Transistor 39 i&
seinen leitenden Zustand nach einem bestimmten Zeitintervall umgeschaltet,, wenn das Potential an der Verbindung des Kondensators
36 und des Widerstands 37 einen bestimmten Pegel erreicht.
Der Transistor 44 leitet, wenn der Transistor 39 leitend ist, so daß ein Strom vom positiven Anschluß der Speisequelle 9 über
die Relaiswicklung 61 und den Transistor 44 zur Erregung der Relaiswicklung fließt. Der Relaisschalter 62 schließt, wenn
die Relaiswicklung 61 erregt ist, so daß ein Steuersignal am Aus gangs ans chi uß 52 zur Betätigung des Mechanismus 15 der Kamera
für die Verschlußbetätigung und den Filmtransport erzeugt wird. Im einzelnen bewirkt das Schließen des Relaisschalters 62 einen
Strom vom positiven Anschluß der Speisequelle 9 der Kamera über die Verbindungen 16 und 51» den Relaisschalter 62 und die Verbindungen
52 und 17 zum Erregen der Relaiswicklung 12 in der
Filmkamera. Dadurch wird der Relaisschalter 14 geschlossen, um den Antriebsmotor 13 zur Betätigung des Mechanismus für den Verschluß
und den Filmtransport einzuschalten, wodurch das Photographieren
beginnt.
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Bei Beendigung des.ausgesendeten Photographiersignals schaltet
der Empfänger 30 die Relaiswicklung 34 ab, so daß der Umschalter 60c vom Kontakt 60a zum Kontakt 60b zurückgeschaltet wird, wodurch
der Umschalter 60c vom positiven Anschluß der Speisequelle 9 der Kamera abgetrennt wird«, Der Speise-Eingangsanschluß 8e
der Steuerschaltung 8 für den Servomotor wird damit vom
positiven Anschluß der Speisequelle 9 der Kamera abgetrennt, wodurch die automatische Belichtungssteuerschaltung abgeschaltet
wird. Gleichzeitig wird die Eelaiswicklung 61 abgeschaltet, so daß auch der Relaisschalter 62 geöffnet wird, wodurch die
Relaiswicklung 12 abgeschaltet und der Relaisschalter 14 geöffnet wird, um den Motor 13 abzuschalten, wodurch auch der Filmtransport
und die Verschlußbetätigung beendet wird.
Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, bei der die Schaltungselemente
zur Erzeugung der Steuersignale in Abhängigkeit des empfangenen Photographiersignals mit der Speisequelle der
Schaltungsanordnung verbunden sind., wird bei der zweiten Ausführungsform
die Speisequelle der Filmkamera benutzt*
Zusammenfassend schafft die neue Schaltungsanordnung eine- Feldsteuerung, die auf ein einzelnes5 entfernt erzeugtes Phot ο graphi ersignal
zur Betätigung eines den Yerschlufi und den Filmtransport
betätigenden Mechanismus einer Kamera zu einer vorbestimmten Zeit nach der Betätigung der automatischen Belichtungsanordnung anspricht,
um damit sicherzustellens daß die Belichtung geeignet
eingestellt ist, bevor der Verschluß das erste Mal freigegeben wird.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert wurde, ist sie selbstverständlich nicht auf
diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es können vielmehr
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alle aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbaren Merkmale sowohl für sich allein als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Pat entanspruchSchaltungsanordnung zur Fernsteuerung einer Kamera durch ein von einem Sender kommendes Signal, die eine automatische Belichtungssteuerschaltung und einen motorgetriebenen Filmtransport und Verschlußmechanimus hat, gekennzeichnet durch eine erste Schaltung (48, 4-9,50; 60) zum Erzeugen eines ersten Signals für die Betätigung der Belichtungssteuerschaltung, durch eine zweite Schaltung (39 »44-»4-7; 61,62) zur Erzeugung eines zweiten Signals für die Betätigung des Filmtransport und des Verschlußmechanismus, durch eine Verzögerungsschaltung (56,37) zum Betätigen der zweiten Schaltung nach einer bestimmten Zeit nach ihrer Betätigung, durch eine dritte Schaltung (J4-, 35;60) zum gleichzeitigen Betätigen der ersten Schaltung und der Verzögerungsschaltung und durch einen Empfänger (30,31). zum Empfangen eines Photographiersignals vom Sender, um die dritte Schaltung zu betätigen.509819/0687AlLeerseite
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- 1974-10-11 DE DE2448573A patent/DE2448573B2/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |