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DE2440212C2 - Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dibromcapronsäure oder deren Ester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dibromcapronsäure oder deren Ester

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Publication number
DE2440212C2
DE2440212C2 DE19742440212 DE2440212A DE2440212C2 DE 2440212 C2 DE2440212 C2 DE 2440212C2 DE 19742440212 DE19742440212 DE 19742440212 DE 2440212 A DE2440212 A DE 2440212A DE 2440212 C2 DE2440212 C2 DE 2440212C2
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DE
Germany
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acid
bromine
caprolactone
mixture
mol
Prior art date
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Expired
Application number
DE19742440212
Other languages
English (en)
Other versions
DE2440212A1 (de
Inventor
Günter 7000 Stuttgart Clar
Franz Prof. Dr. Effenberger
Heinz Dr. 6454 Grossauheim Haschke
Wolfgang Dr. 6451 Bruchköbel Leuchtenberger
Gerd Dr. 6454 Grossauheim Schreyer
Werner Dr. 6000 Frankfurt Schwarze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE19742440212 priority Critical patent/DE2440212C2/de
Priority to BE6045140A priority patent/BE832641A/xx
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Application granted granted Critical
Publication of DE2440212C2 publication Critical patent/DE2440212C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C53/00Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen
    • C07C53/15Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen containing halogen
    • C07C53/19Acids containing three or more carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dibrom-n-capronsäure oder deren Ester. Diese Verbindungen dienen insbesondere als Zwischenprodukte für die Erzeugung der Aminosäure Lysin.
Es ist bekannt, 2,6-Dibromcapronsäure aus 6-Bromcapronsäure durch Umsetzung mit Brom in Gegenwart von Phosphortribromid herzustellen (J. A-mer. Chem. Soc. 49 (1927), 1828 bis 1830). Die als Ausgangssubstanz benötigte 6-Brom-capronsäure ist jedoch nur schwer zugänglich.
6-Bromcapronsäure wird beispielsweise aus 1,4-Dibrombutan über das 5-Phenoxybutylbromid, den Phen- jo oxybutylmalonsäurediäthylester und die 6-Phenoxycapronsäure gewonnen (J. Amer. Chem. Soc. 46 (1924), 2838 bis 2842). Dieses Verfahren ist umständlich und ergibt nur eine geringe Ausbeute. Auch aus 1,6-Hexandiol ist die 6-Bromcapronsäure zugänglich, und zwar über das 6-Bromhexariol-l- das mit konztnriierter Salpetersäure oxydiert wird (J. Amer. Chem. Soc. 72 (1950), 5137-5139). Auch dieses Verfahren ist umständlich und wegen der Gefahren bei der Anwendung der Salpetersäure in technischem Maßstab nur schwierig ausführbar. 6-Bromcapronsäure wird ferner aus Cyclohexanon gewonnen, indem dieses zunächst mittels Kaliumperoxodisulfat oder mittels Wasserstoffperoxid in alkalischem Medium in ein Gemisch aus 6-Hydroxycapronsäure und Caprolacton übergeführt und dieses Gemisch mit Bromwasserstoffsäure und Schwefelsäure behandelt wird. Die Ausbeute an 6-Bromcapronsäure beträgt bestenfalls 45 bis 55% (J. Amer. Chem. Soc. 66 (1944), 839 und 73 (1951) 4979 - 4980).
Es ist auch bekannt, 2,6-Dibromcapronsäure aus 6-Phenoxycapronsäure zu erzeugen. Die 6-Phenoxycapronsäure wird aus 1,4-Dichiorbutan über das 4-Phenoxybutylchlorid und das 4-Phenoxybutylacetoacetat gewonnen und mittels Brom in Gegenwart von Phosphor in 2-Brom-6-phenoxycapronsäure und weiter mittels Bromwasserstoff in die 2,6-Dibromcapronsäure übergeführt (J. Amer. Chem. Soc. 71 (1949), 3161 bis 3163). Dieses Verfahren ist aufwendig und ergibt insgesamt lediglich eine Ausbeute von 20%.
Es ist ferner bekannt, 2,6-Dibromcapronsäure durch Umsetzung von 2-Bromcyclohexanon mit Bromwasserstoff in Gegenwart von Wasserstoffperoxid und Eisensulfat herzustellen (IT-PS 6 82 628). Das 2-Bromcyclohexanon wird durch Bromierung von Cyclohexanon gewonnen; die Ausbeute beträgt insgesamt nur 46%.
Schließlich ist bekannt, das y-Butyrolacton durch Bromieren unter Aufspaltung dees Lactonrings in das 3,6-Dibrombuttersäurebromid zu überführen. Die Umsetzung wird bei Temperaturen bis zu 8O0C unter Anwendung von mehr als 2 Mol Brom je Mo! Butyrolacton in Gegenwart von rotem Phosphor ausgeführt (Ber.83 (1950). 265 bis 268). Bei Versuchen, nach diesem Verfahren 2,6-Dibrom-n-capronsäurebromid aus ε-Caprolacton zu gewinnen, ergibt sich nur eine mäßige Ausbeute. Im wesentlichen erhält man andere Verbindungen, insbesondere 6-Bromcapronsäurebromid und wertlose kohleartige Nebenprodukte.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dibrom-n-capronsäure oder deren Ester gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ε-Caprolacton mit 2 Mol Brom je Mol ε-Caprolacton bei einer Temperatur über 700C in Gegenwart von Phosphortribromid oder Phosphortrichlorid umsetzt und dann das Gemisch mit Wasser oder Alkohol behandelt. Überraschenderweise werden nach diesem Verfahren wesentlich höhere Ausbeuten an der 2,6-Dibrom-n-capronsäure oder deren Estern erzielt als nach den bekannten Verfahren. Nebenprodukte entstehen nur in unbedeutetem Umfang. Die benötigten Ausgangssubstanzen sind leicht und in technischem Maßstab zugänglich.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Caprolacton mit Brom bei Temperaturen über 700C, vorzugsweise zwischen etwa 80° und etwa 130°, insbesondere zwischen 90 und 1200C, umgesetzt. Wenngleich der Druck beliebig gewählt werden kann, ist es im allgemeinen zweckmäßig, Normaldruck oder allenfalls geringfügig erhöhten Druck anzuwenden.
Je Mol Caprolacton werden bis zu etwa 2 Mol Brom angewendet. Vorteilhaft ist, etwa 1,5 bis 2,0 Mol Brom, insbesondere 1,7 bis 1,8MoI Brom, zu nehmen. Die Umsetzung erfolgt in Gegenwart von Phosphortribromid oder Phosphortrichlorid oder gegebenenfalls deren Gemischen. Zweckmäßigerweise werden von den Phosphorhalogeniden 0,01 bis 0,10MoI, vorzugsweise 0,03 bis 0,07 MoIJe Mol Caprolacton eingesetzt.
Für die Umsetzung werden im allgemeinen wenigstens etwa 3 Stunden, in den meisten Fällen 10 bis 100 Stunden, selten mehr als 130 Stunden, benötigt. Zweckmäßigerweise wird ein Gemisch aus ε-Caprolacton und den Phosphorhalogeniden vorgelegt und diesem das Brom, gegebenenfalls in Teilmengen, zugefügt. Vorteilhaft ist es, die Bromzugabe so zu bemessen, daß, außer zum Ende der Umsetzung, ständig etwas freies, das heißt nicht urngesetztes Brom vorhanden ist.
Eine bevorzugte Arbeitsweise ist, das umzusetzende Caprolacton zunächst mit den Phosphorhalogeniden und dann mit einem Teil des Broms, insbesondere mit 7io bis '/3 der Gesamtmenge, bei Temperaturen unterhalb der Umsetzungstemperatur, vorteilhafterweise bei Temperaturen zwischen —10 und +500C, insbesondere bei Temperaturen zwischen 0 und +10° C, unter starkem Rühren zu vermischen, die Mischung auf die Umsetzungstemperatur zu erwärmen und danach das restliche Brom in Teilmengen zuzufügen.
Nach der Umsetzung des Broms wird das Umsetzungsmaterial mit Wasser oder Alkohol behandelt. Die Behandlung erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen etwa zwischen 0 und 1000C, insbesondere bei Temperaturen zwischen 60 und 90°C. Es werden je Mol eingesetztes Caprolacton zweckmäßigerweise mindestens etwa 1,1 Mol, vorzugsweise etwa 2 bis 5 Mol, Wasser oder Alkohol angewendet. Die Behandlungstemperatur und die Alkoholmenge richten sich gegebenenfalls nach der Art des Alkohols. Besonders geeignet
sich niedere einwertige Alkanole, insbesondere Methanol, Äthanol oder Isopropylalkohol.
Nach der Behandlung mit Wasser beziehungsweise mit Alkohol werden die Umsetzungsgemische zur Gewinnung der 2,6-Dibrom-capronsäure beziehungsweise ihrer Ester in üblicher Weise, beispielsweise durch Extraktion, Destillation oder Kristallisation aufgearbeitet. Für den Fall, daß die Dibrom-capronsäure selbst oder ihr Ester mit einem einwertigen Akanol vorliegt, ist es im allgemeinen vorteilhaft, ein mit Wasser wenig mischbares Lösungsmittel, vornehmlich aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Toluol, oder insbesondere aliphatische oder aromatische Halogenkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Tetrachlormethan oder Chiorbenzol zuzusetzen, die organische Phase mit Wasser zu waschen und dann unter vermindertem Druck zu destillieren.
Aus der 2,6-Dibromcapronsäure oder ihren Estern kann das Lysin in bekannter Weise, zum Beispiel nach dem Verfahren gemäß J. Amer.Chem.Soc. 72 (1950), 5137 bis 5139, gewonnen werden.
Beispiel 1
In einem mit einer Rührvorrichtung versehenen Reaktionsgefäß, das gegen Feuchtigkeitszutritt geschützt war, wurde eine Mischung aus 114 g (1,00 Mol) ε-Caprolacton mit 13,5 g (0,05 Mol) Phosphortribromid vorgelegt. Während die Mischung auf O0C gehalten wurde, wurden im Verlauf von 5 Stunden unter Rühren 80 g (0,50 MoI) Brom zugegeben und, während die Mischung auf 20 bis 40°C gehalten wurde, im Verlauf von 7 Stunden nochmals 80 g (0,50 Mol) Brom. Dann wurde die Mischung unter Rühren 88 Stunden lang auf 100°C gehalten, und es wurden während dieser Zeit nach und nach weitere 120 g (0,75 Mol) Brom zugesetzt. Schließlich wurde das Umsetzungsgemisch bei Raumtemperatur mit 20 ml Wasser behandelt und dann mit 250 ml Methylenchlorid versetzt. Die Mischung wurde mit 100 ml Wasser gewaschen. Die verbliebene organische Phase wurde getrocknet und nach Abtreiben des Lösungsmittels unter vermindertem Druck destilliert. Es wurden 258 g 2,6-Dibrom-n-capronsäure gewonnen, entsprechend einer Ausbeute von 94%, bezogen auf eingesetztes ε-Caprolacton. Die Dibromcapronsäure hatte einen Siedepunkt von 145° bei 0,2 mbar, einen Schmelzpunkt von 46° und einen Brechungsindex η von 1,5245. Sie erwies sich bei NMR-spektroskopischer Untersuchung als frei von 6-Bromcapronsäure.
Beispiel 2
In einem Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 1 wurde eine Mischung von 114 g (1,00 Mol) ε-Caprolacton mit 13,7 g (0,10MoI) Phosphortrichlorid vorgelegt. Bei 10 bis 500C wurden im Verlauf von 3 Stunden 80 g (0,50 Mol) Brom zugesetzt. Dann wurde die Mischung 32 Stunden lang auf 1200C gehalten. Es wurden während dieser Zeit innerhalb der ersten 8 Stunden und innerhalb der letzten 8 Stunden je 112 g (0,70 Mol) Brom eingespeist. Das Umsetzungsgemisch wurde bei Raumtemperatur mit 150 ml Methanol versetzt. Die Mischung wurde eine Stunde lang auf 600C gehalten und anschließend unter vermindertem Druck destilliert. Es wurden 265 g 2,6-Dibrom-n-capronsäuremethylester gewonnen, entsprechend einer Ausbeute von 92%, bezogen auf eingesetztes Caprolacton. Der Ester hatte -> einen Siedepunkt von 105° C bei 0,2 mbar.
Beispiel 3
In einem Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 1 wurde eine Mischung von 114 g (1,00 MoI) ε-Caprolacton und
in 18,9 g (0,07 MoI) Phosphortribromid innerhalb einer Stunde mit 240 g (1,50MoI) Brom versetzt Diese Mischung wurde dann 3 Stunden lang auf 1200C gehalten. Das Umsetzungsgemisch wurde bei Raumtemperatur mit 50 ml Wasser behandelt, filtriert und
r> unter vermindertem Druck destilliert. Die gewonnene 2,6-Dibrom-n-capronsäure enthielt, wie durch NMR-spektroskopische Untersuchung festgestellt wurde, weniger als 5% 6-Bromcapronsäure. Sie hatte einen Siedepunkt von 143° C bei 0,2 mbar, einen Schmelz-
>o punkt von 440C und einen Brechungsindex η ?von 1,5238. Die Ausbeute an 2,6-Dibrom-n-capronsäure betrug 250 g, entsprechend 91 %, bezogen auf eingesetztes Caprolactc.n.
Beispiel 4
In einem Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 1 wurde eine Mischung von 114 g (1,00 Mol) ε-Caprolacton und 13,5 g (0,05 Mo!) Phosphortribromid vorgelegt. 80 g (0,50 Mol) Brom wurden innerhalb von 3 Stunden bei
jii 130C und weitere 80 g (0,50 Mol) Brom wurden innerhalb von 5 Stunden bei 15 bis 27°C zugesetzt. Die Mischung wurde dann 58 Stunden lang auf HO0C gehalten. Während der ersten 8 Stunden wurden 48 g (0,30 Mol) Brom zugegeben, während der folgenden 16 Stunden war die Brom-Zugabe unterbrochen, während der folgenden 8 Stunden wurden wiederum 48 g (0,30 Mol) Brom zugegeben, während der folgenden 16 Stunden war die Brom-Zugabe erneut unterbrochen und während der folgenden 6 Stunden wurden 32 g (0,20 Mol) Brom zugegeben. Das Umsetzungsgemisch wurde bei Raumtemperatur mit 50 ml Wasser behandelt und dann mit 300 ml Methylenchlorid versetzt. Die Mischung wurde zweimal mit je 100 ml Wasser gewaschen. Die verbliebene organische Phase wurde nach Zugabe von 100 ml Benzol unter vermindertem Druck destilliert. Es wurden 268 g 2,6-Dibrom-capronsäure gewonnen, entsprechend 98% Ausbeute, bezogen auf eingesetztes Caprolacton. Die Dibromcapronsäure hatte einen Siedepunkt von 143°C bei 0,2 mbar, einen Schmelzpunkt von 45°C und einen Brechungsindex η von 1,5243.
Vergleichsbeispiel
Es wurde wie nach Beispiel 4 verfahren, jedoch wurden 15,5 g (0,05 Mol) fein gepulverter roter Phosphor von Phosphortribromid eingesetzt. Bei der Destillation wurden 198 g eines Gemischs gewonnen, das aus 52 Mol-% 2,6-Dibrom-n-capronsäure und 48 Mol-% 6-Brom-n-capronsäure bestand. Es verblieb ein kohleartiger Rückstand, der 12% Brom enthielt. Die Ausbeute an 2,6-Dibromcapronsäure, bezogen auf eingesetztes Caprolacton, betrug 44%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dibrom-ncapronsäure oder deren Ester, dadurch gekennzeichnet, daß man ε-Caprolacton mit 2 Mol Brom je MoI ε-Caprolacton bei einer Temperatur über 700C in Gegenwart von Phosphortribromid oder Phosphortrichlorid umsetzt und dann das Gemisch mit Wasser oder Alkohol behandelt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Caprolacton zunächst mit einem Phosphortrihalogenid und einem Teil des Broms bei einer Temperatur unterhalb der Umsetzungstemperatur vermischt
15
DE19742440212 1974-08-22 1974-08-22 Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dibromcapronsäure oder deren Ester Expired DE2440212C2 (de)

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DE19742440212 DE2440212C2 (de) 1974-08-22 1974-08-22 Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dibromcapronsäure oder deren Ester
BE6045140A BE832641A (fr) 1974-08-22 1975-08-21 Procede de preparation de l'acide 2,3- dibromocaproique ou de ses esters et produits obtenus

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DE19742440212 DE2440212C2 (de) 1974-08-22 1974-08-22 Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dibromcapronsäure oder deren Ester

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE832641A (fr) 1976-02-23
DE2440212A1 (de) 1976-03-04

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