DE243190C - - Google Patents
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- DE243190C DE243190C DENDAT243190D DE243190DA DE243190C DE 243190 C DE243190 C DE 243190C DE NDAT243190 D DENDAT243190 D DE NDAT243190D DE 243190D A DE243190D A DE 243190DA DE 243190 C DE243190 C DE 243190C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B70/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2150/00—Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ - Ja.243190-KLASSE 54 b. GRUPPE
THEODOR HUGO in BERLIN.
Briefumschlagmaschine, Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Mai 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf vom Blatt arbeitende Briefumschlagmaschinen. Die bekannten
Maschinen zeigen verschiedene Übelstände, welche im nachstehenden kurz angegeben
werden sollen und deren Beseitigung sich der Erfinder mittels der vorliegenden Bauart zur Aufgäbe gemacht hat.
Bei den bisher bekannten Maschinen wird das Papierblatt vom Stoß durch eine Saugvorrichtung
artgehoben, alsdann von einer Zange erfaßt und von letzterer auf das Format überführt. Die hin und her gehende Bewegung
der Zange wird mittels eines Ringexzenters bewirkt, in der Weise, daß die Zange bei
hochstehendem Oberstempel unter diesem hindurchgeht und das Papierblatt auf die Falzvorrichtung
legt, wo dasselbe gegen Anschläge anstößt und infolge gleichzeitiger Öffnung der
Zange dort liegen bleibt und ausgerichtet wird.
Bei dieser älteren Bauart liegt das Format etwa in der Mitte des Zangenweges, so daß die Öffnung
der Zange da erfolgen muß, wo dieselbe die größte Geschwindigkeit hat, weil die Bewegung
der Zange mittels eines Ringexzenters erfolgen muß. Dieselbe kann nicht mittels eines Stillstandsexzenters
erfolgen, da der sehr lange Weg, den die Zange zurückzulegen hat, die Anordnung von entsprechend langen, vom
Exzenter bewegten Hebeln zur Voraussetzung hat. Der erwähnte lange Hebel läßt sich
beim Hubwechsel nicht plötzlich anhalten. Es ist daher die Verwendung eines Ringexzenters
erforderlich, um den Hebel, nachdem die Zange das Blatt abgelegt hat, allmählich
zum Stillstand und dann erst zur Umkehr am Wendepunkt kommen zu lassen. Nachdem also die Zange unter dem Oberstempel
hindurchgegangen ist, senkt sich der Oberstempel und schlägt das durch die Zange
zugeführte Blatt in das Format ein. Bei den älteren Maschinen hat ferner der Oberstempel
bei normalem Größenformat eine Abwärtsbewegung von etwa 175 mm zu machen und
denselben Weg behufs Zurückziehen des Stempels zurückzulegen, also im ganzen einen Weg
von 350 mm. Dieser große Weg war durch die Anordnung und Bauart der Formatrahmen
bedingt, welche so hoch über dem Unterstempel angeordnet waren, daß die Seiten-,
Mund- und Verschlußklappen des herzustellenden Briefumschlags unterhalb des Formatrahmens
verschwinden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei diesem großen Weg, den der Oberstempel zurücklegen muß, die Tourenzahl
der Maschine über ein Maximum nicht hinausgehen kann.
Es sind zwar auch Maschinen bekannt, bei denen eine Verminderung der Höhe des Formatrahmens
und dementsprechend auch eine Verminderung des Weges des Oberstempels angestrebt
ist; jedoch handelt es sich hierbei nur um Briefumschlagmaschinen für verschiedene
Formate, bei denen die Höhe des Formatkastens entsprechend dem kleinsten Briefumschlag
gewählt ist. Bei diesen Maschinen sind die Klappen so eingerichtet, daß sie auch bei Einstellung auf ein größeres Format
wohl in der Arbeitsstellung eine größere Länge,,
aufweisen, jedoch in der Ruhelage nur die Größe der Klappe bei kleinstem Format besitzen.
Je größer also der Weg ist, den der Oberstempel zurückzulegen hat, je geringer ist die
Tourenzahl. Die Tourenzahl wird noch weiter dadurch verringert, daß der Oberstempel so
lange im Format bleiben muß, bis die Zange ihren Rückweg, und zwar oberhalb des Oberstempeis,
gemacht hat. Der Hingang zum Format erfolgt unterhalb des Oberstempels, der Rückgang der Zange oberhalb desselben.
Dieses längere Verbleiben des Oberstempels in dem Formatrahmen hat dann weiter den
Übelstand zur Folge, daß die Falzklappen zum Umlegen der Seiten-, Mund- und Verschlußklappen
des Umschlags gleichfalls so lange in Ruhestellung verbleiben müssen, bis der Oberstempel
bei seinem Rückgang das Format verlassen hat.
Hat die Zange bei den bisher bekannten Bauarten den Rückweg angetreten, und zwar
oberhalb des Oberstempels, so kann dieselbe mit dem zu erfassenden Papierblatt nicht sofort
zurückgehen, sondern dieselbe muß wegen des Ringexzenterantriebs, welchen dieselbe in
ständiger Bewegung erhält, gewissermaßen noch einen toten Gang machen, um zunächst dem
Oberstempel Zeit zu geben, zurückzugehen, ferner sämtlichen Falzklappen Gelegenheit zu
geben, ihre Verrichtungen zu vollziehen. Erst nachdem dieses geschehen ist, kann die Zange
mit einem neuen Blatt vom Papierstoß den Weg zur Falzvorrichtung antreten. Durch
diesen Umstand war bei den älteren Bauarten ein großer Abstand zwischen Mitte des Formatrahmens
und Mitte der auf einem Tisch zum Blattstoß aufgestapelten zugeschnittenen Papierblätter.
Alle diese Übelstände werden durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine
beseitigt. Dieselbe ist auf der Zeichnung in Fig. ι im Grundriß und in
Fig. 2 im Vertikalschnitt dargestellt.
Fig. 2 im Vertikalschnitt dargestellt.
Fig. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung zum Anheben der Gleitbahn für die das Papierblatt
zur Falzvorrichtung fahrende Zange.
Der Tisch zur Aufnahme des Papierstoßes a (Fig. 1) ist dicht an das Format b herangerückt.
Die Zange c erfaßt das Papierblatt in bekannter Weise und führt es unter dem hochgehobenen
Oberstempel d hindurch auf das Format b. Mit beginnender Bewegung der
Zange zur Führung des Papierblattes zum Formatrahmen senkt sich auch bereits der
Oberstempel d, so daß der letztere sofort das Blatt in das Format einschlägt, sobald die
Zange unter dem Oberstempel hindurchgegangen und das Blatt freigegeben, d. h. auf
dem Formatrahmen b abgelegt hat. Die Zange c setzt alsdann ihren Weg noch etwas
weiter fort, um bei Ankunft in der Endstellung sich etwas anzuheben und ihren Rückweg anzutreten.
Die Vorrichtung zum Anheben der Zangenbahn nebst Zange zeigen die Fig. 3 und 4.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Zange c in der Führung ti gelagert und kann in dieser
in der Längsrichtung hin und her bewegt werden. Mit Anheben und Senken der Zangenbahn
ti ist also auch ein Anheben und Senken der Zange c verbunden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, findet das Anheben der Zange mit Zangenbahn durch das Exzenter f statt,
welches auf eine Rolle g wirkt, die von dem schwingenden Hebel h getragen wird. Mit
diesem Hebel h steht ein Gestänge i in Verbindung, welches durch Hebel k und
Lenker I mit der die Zangenbahn ti tragenden Stange m verbunden ist. Eine Feder s, welche
Hebel h und Gestell η verbindet, preßt den Hebel h mit der Rolle g gegen das Exzenter f,
so daß die Rolle g stets in Berührung mit dem Exzenter f bleibt. Beim Anheben des
Hebels h durch das Exzenter f, also beim Anheben der Zangenbahn ti werden die Federn
0 0 entspannt, welche durch Traverse f mit
der Stange m in Verbindung stehen. Beim Senken des Hebels h unter Einfluß der Feder s
werden die Federn 0 0 gespannt. Die Federn 0 0 bewirken gewissermaßen eine elastische
Aufhängung bzw. Unterstützung der Zangenbahn mit Zange und sichern eine stoßfreie
Bewegung dieser Teile.
Bei der Rückbewegung der Zange hat der Oberstempel d bereits das Einschlagen in das
Format bewirkt und ist, da er nur einen sehr kurzen Weg zu machen hat, bereits wieder
in seiner Oberstellung angelangt, so daß die zurückgehende Zange sich unterhalb des Oberstempeis
zurück zum Papierstoß α bewegen kann. Beim Zurückgehen des Oberstempels
treten die Falzklappen sofort in Tätigkeit, so daß dieselben ihre Verrichtung schon zum
Teil ausgeführt haben, wenn die Zange auf ihrem Rückwärtsweg über den Formatrahmen
hinweggeht. Der kurze Weg, den der Oberstempel zu machen hat, ist bei der neuen Einrichtung dadurch erzielt, daß die Falzvorrichtung
entgegen den früheren Maschinen nur eine sehr geringe Höhe hat, also erheblich
niedriger ist als die Seiten-, Verschluß-und Mundklappen, so daß diese bei dem eingeschlagenen
Blatt etwa zur Hälfte aus der Falzvorrichtung hervorragen. Es ist dieses einmal dadurch
möglich geworden, daß die Zange ihren Rückgang in einer angehobenen Stellung ausführt,
so daß dieselbe mit den aus der Falzvorrichtung vorstehenden Zipfeln der Klappen
nicht in Berührung kommt. Ferner kann die Falzvorrichtung aus dem Grunde so niedrig
gehalten werden, weil die Falzklappen die
Seiten-, Mund- und Verschlußklappen des Umschlags nur etwa zur Hälfte abdecken
und dementsprechend niedrig sind. Der Druck auf die dann noch freien Stellen, d. h. die
Zipfel der Klappen, wird bei der neuen Maschine noch durch eine besondere Andrückvorrichtung
erzielt, welche erst in Tätigkeit tritt, wenn der Umschlag die eigentliche Falzvorrichtung
verlassen hat.
ίο Da der Papierstoß a, wie bereits oben gesagt,
dicht neben der Falzvorrichtung b angeordnet ist, so erfolgt die Ablage des Papiers
auf dieselbe etwa in dem ersten Viertel der Drehung des die Zange c betätigenden Ringexzenters.
In diesem ersten Viertel hat die Zange noch eine verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit.
Hierdurch ist wieder der Vorteil erzielt, daß eine ruhige Abgabe des Papierblattes an die Anlegeleisten der FaIzvorrichtung
b erzielt wird. Erst nachdem die Zange das Papier freigegeben hat, erlangt die-
. selbe auf ihrer weiteren Bewegung die Maximalgeschwindigkeit, welche dann infolge des Ringexzenterantriebs
bis zur Endstellung wieder abnimmt. Der Umstand, daß die Zange bei ihrer Bewegung in dem ersten Viertel ihre
Verrichtung als solche erfüllt, d. h. das Blatt am Papierstoß erfaßt und zur Falzvorrichtung
führt, bedingt den Vorteil, daß sofort, nachdem die Zange ihre Verrichtung ausgeführt
hat, der Oberstempel und darauf die Falzklappe ihre Verrichtung beginnen kann, während
die Zange ihren Weg beendet und den Rückweg antritt. Die Zangenbewegung ist also der Bewegung des Oberstempels und der
Klappe in keiner Weise hinderlich, während bei der früheren Einrichtung nach Ablegen
des Papierblattes an das Format die Zange ihren Weg vollenden mußte, und beim Rückgang
der Oberstempel so lange in dem Format verbleiben mußte, bis die Zange oberhalb desselben
ihren Rückweg beendet hatte. Hierdurch entstand selbstverständlich ein Zeitverlust,
welcher die Leistungsfähigkeit der Maschine erheblich beeinträchtigte. Hatte
Claims (1)
- Patent-Anspruch :bei der älteren Einrichtung die Zange auf ihrem Rückwege das Format passiert, so war es unbedingt erforderlich, daß die Zange noch einen weiteren toten Weg machte und nicht sofort den neuen Hinweg mit einem neuen Blatt antreten konnte, sondern der Oberstempel mußte zunächst den Weg nach oben hin zurücklegen, worauf erst die Falzklappen in Tätigkeit treten konnten. Hierzu war eine gewisse Zeit erforderlich. Deshalb mußte die Zange nach Passieren oberhalb des Oberstempels auf dem Rückweg zum Papierstoß einen toten Gang machen und hat dieses wiederum zur Folge, daß man den Papierstoß in einiger Entfernung vom Format anordnen mußte, so daß der Papierstoß mit dem Ende des Weges der Zange auf ihrem Rückgang zusammenfiel.Die Maschine in der neuen Bauart ist durch die getroffene Anordnung leistungsfähiger. Dieselbe kann mit einer höheren Tourenzahl laufen, da die hauptsächlich in Betracht kommenden Teile kürzere Wege zurückzulegen haben, als es bei den bisher bekannten Maschinen für den gleichen Zweck der Fall war.Briefumschlagmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Unterstempel angeordnete Formatrahmen eine so geringe Höhe hat, daß die Umschlagklappen beim Einschlagen des Papierblattes durch den Oberstempel in den Formatrahmen mit ihren Spitzen aus diesem hervorragen, während die Falzklappen der geringen Höhe des Falzkastens entsprechend gekürzt sind, wobei die Greifergleitbahn beim Rückgang des Greifers so weit angehoben wird, daß er die aus dem Format vorstehenden Spitzen der Umschlagklappen nicht berührt und außerdem seinen Rücklauf nach dem Papierstoß hin unter dem bereits wieder gehobenen Oberstempel ausführen kann. ,Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE243190C true DE243190C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=502337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT243190D Expired DE243190C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE243190C (de) |
-
0
- DE DENDAT243190D patent/DE243190C/de not_active Expired
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