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DE481566C - Einschneidvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Papierbeuteln aus einem Blatt - Google Patents

Einschneidvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Papierbeuteln aus einem Blatt

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Publication number
DE481566C
DE481566C DEH114487D DEH0114487D DE481566C DE 481566 C DE481566 C DE 481566C DE H114487 D DEH114487 D DE H114487D DE H0114487 D DEH0114487 D DE H0114487D DE 481566 C DE481566 C DE 481566C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
axis
cutting device
cutting
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH114487D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority to DEH114487D priority Critical patent/DE481566C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE481566C publication Critical patent/DE481566C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B70/20Cutting sheets or blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/20Cutting sheets or blanks
    • B31B50/22Notching; Trimming edges of flaps

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Einschneidvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Papierbeuteln aus einem Blatt Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Beuteln aus Papier, Pappe o. dgl., bei welchen ein dichter Bodenverschluß in der Weise gebildet wird, daß in das Blatt die Bodenlappen eingeschnitten und diese bei der Herstellung des Beutels in geeigneter Weise aufeinandergeklebt werden. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Beutelmaschinen, bei welchen ein einfaches Blatt in die Maschine eingeführt und erst in dieser mit den Einschnitten für die Bodenlappen versehen wird. Dieses Verfahren hat bekanntlich vor der Zuführung von bereits fertig eingeschnittenen Blättern den Vorteil, daß es sich wesentlich billiger als die gesonderte Herstellung der eingeschnittenen Blätter stellt und daß die Störungen, welche bei der Verarbeitung (z. B. Beleimen und Falzen) von bereits eingeschnittenen Blättern auftreten können, vermieden werden.
  • Gegenüber den bisherigen Einschneidvorrichtungen vorliegender Art, bei welchen die Untermesser fest an dem Auflage- oder Vorschubtisch der einzuschneidenden Blätter sitzen und nur die Obermesser hierzu bewegbar angeordnet sind, besteht das Neue der Erfindung darin, daß die ganze Einschneidvorrichtung quer zum Blattvorschub in die Vorschubbahn des Blattes hinein und aus derselben zurück beweglich angeordnet ist,- so daß sich während des Vorschubes des Blattes das Ober- wie auch das Untermesser außerhalb der Vorschubbahn befinden und erst nach Eintreffen des Blattes beide Schneidmesser auf der Einschneidstelle an das Blatt herangeführt werden. Hierdurch wird vermieden, daß sich die Einrichtungen, welche zum Vorschub des Blattes auf die Arbeitsstelle, auf welcher die Einschnitte vorgenommen werden, sowie zur Weiterbeförderung des eingeschnittenen Blattes dienen, und die Einrichtung zum Einschneiden in ihrer Ausbildung und Arbeitsweise gegenseitig. hindern, so daß man auch mit der Durchbildung und Anordnung der Vorschubvorrichtungen auf die Einschneidvorrichtung keine Rücksicht zu nehmen braucht. Dies ergibt eine vereinfachte Bauart und dabei eine Ausbildungsmöglichkeit der Einschneidvorrichtung, welche die volle und einwandfreie Wirksamkeit dieser Einrichtung gewährleistet. Außerdem kann die Einrichtung derart durchgebildet werden, daß der gleiche Antrieb, welcher der Hinundherbewegung dient, auch zugleich den eigentlichen Arbeitshub der Schneidmesser bewirkt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. i im Aufriß und Abb. z im Grundriß.
  • Das viereckige Blatt i wird beispielsweise vom Stapel aus oder nach Abschneiden von der Rolle in Richtung des Pfeiles cc (Abb. 2) auf die Arbeitsstelle A der Beutelherstellungsmaschine vorgeschoben, auf welcher das Blatt i an den mit im und in bezeichneten Stellen der späteren Bodenlappen und an Stelle i° der späteren Längsklebenaht mit Klebstoff versehen wird sowie beiderseits der Auftragstellen im und in die Einschnitte ja, 1b, ic und id für die Bodenlappen hergestellt «erden.
  • Der Auftrag von Klebstoff erfolgt durch entsprechend den zu beleimenden Stellen des Blattes ausgebildete und angeordnete Leimstempel 2 (Abb. i), welche mittels eines Halters 2a an einem Schlitten 2b befestigt sind, der auf einer Schiene 2e eine Hinundherbewegung ausführen kann. Die Schiene 2c ist an dem Arm 2d eines Schlittens 2e befestigt, welcher auf einer Schiene 2f eine senkrechte Aufundabbewegung ausführen kann. Infolge dieser Hinundher- sowie Aufundabbewegung können die Leimstempel 2 über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Klebstoffrolle in wagerechter Richtung hin und her geführt und dann auf die zu beleimenden Stellen des Blattes im, i"z, i° gesenkt werden.
  • Die Einschneidvorrichtung, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Messerpaare enthält, sitzt an einem Führungsstück oder Schlitten i i, der mit seinem Fuß i 10 in einer Führung des Tisches 5, auf dem das Blatt i zugeführt, eingeschnitten und dann weiterbefördert wird, längsverschoben werden kann. An den gegabelten Enden, ja und i ib des Führungsstückes i i sind die Untermesser i2a, 12b, i2r, i2d der vier Messerpaare befestigt. In den Enden i ja und i ib ist außerdem eine Achse io drehbar gelagert. Auf dieser Achse sind die vier Halter 14a, i4b, iqa, i4a, an welchen die Obermesser i3a, 13b, 13c, 13d befestigt sind, angeordnet. Diese vier Halter sind lose auf die Achse io aufgeschoben, machen aber vermittels der in Nuten der Achse io eingelassenen Federn 1541 1,5b, 15c, 1511 die Schwingbewegung der Achse io mit. Auf der Achse sind außerdem die drei Druckfedern 16a, 16b, 16e aufgeschoben. Die Feder 16b stützt sich gegen Halter i4P und und i4e. Die Federn 16a und 1617 stützen sich gegen die Halter 14a und 1,4.9 bzw. gegen die Stellringe 17a und 17b an den Enden der Achse io. Dadurch wird bewirkt, daß die Obermesser federnd gegen die Untermesser gedrückt werden.
  • Am Halter 144 befindet sich oben ein Gelenkkopf i4d', an welchem ein Lenker 18 angreift, der mit seinem anderen Ende an dem gegabelten Ende iga einer Stange ig angelenkt ist. Die Stange i9 ist in dem Führungsstück oder Schlitten i i und außerdem in dem Lager 2o verschiebbar geführt, welches auf dem Tische 5 befestigt ist. Auf -die Stange i9 ist eine kräftige Feder 22 aufgeschoben, die sich einerseits gegen das Führungsstück ii und andererseits gegen den auf der Stange i9 befestigten Stellring 21 stützt. Der Schlitten ii wird durch eine Feder 24, die in die Öse 23 des Schlittens und in die Öse 25 des Lagers 2o eingehängt und schwächer ist als die Feder 22, an das Lager 2o herangezogen.
  • Zum Antrieb der Einrichtung dient in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten Hubscheibe stehende Stange 33, die an einem Winkelhebel 3o angreift, der auf der Achse 31 des Lagers 32 drehbar gelagert ist. Der Winkelhebel 30 überträgt seine Bewegung mittels des Lenkers 2,9 auf die-Kurbel 26a, die auf der in Lagern 28 drehbaren Achse 27 befestigt ist. Auf Achse 27 sitzt ein Hebel 26, der auf das Ende der Stange i9 einwirkt.
  • Die beschriebene Einschneidvorrichtung wirkt wie folgt: Während der Zuführung des Blattes i befindet sich die Einschnei.dvorrichtung und der Hebel 26 in der aus der Zeichnung ersichtlichen zurückgezogenen Stellung. Sobald das Blatt i in die Stellung A gelangt ist, senken sich die Leimstempel 2 und versehen das Blatt an den Stellen im, in und i° mit Klebstoff. Gleichzeitig ist auch durch eine geeignete Bewegungsvorrichtung eine zum Niederhalten des Blattes i dienende Schiene 3 auf das Blatt -gesenkt und der Stange 33 mittels der Hubscheibe eine nach oben gehende Bewegung erteilt und dadurch Hebel 26 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht worden, so daß sich unter zunehmender Spannung der Feder 24 die Stange i9, und der mit ihr fest verbundene Stellring 21 nach links bewegt. Mittels der starken Feder 22, die zu Beginn der Bewegung nicht gespannt ist und daher nur als Übertragungsteil wirkt, wird gleichzeitig auch der' Schlitten i i nebst den vier geöffneten Messerpaaren nach links bewegt, bis das Blatt i sich in der Öffnung der Messerpaare befindet. In diesem Augenblick stößt das Führungsstück i i mit seiner Vorderseite an den Puffer 9a eines am Transporttisch 5 befestigten Anschlages g an und bleibt stehen. Da aber die Bewegung des Hebels 26 fortdauert, so schiebt sich unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder 22 die Stange' i9 in i dem stillstehenden Führungsstück ii weiter nach links. Dadurch erfährt der auf der Achse io sitzende Halter 14.9, an dessen Gelenkkopf 14d' der Lenker 18 angreift, und damit auch die Achse io eine Drehung entgegengesetzt dem Uhrzeiger, an welcher mittels der Keilfedern 15a, i5b, 15`, 1511 auch die Halter i4a, i4P, i4e der drehbaren Messer teilnehmen. Die Messerpaare schließen sich und führen dabei .die beabsichtigte Schnittbewegung aus. Nach Beendigung des Schnittes bewegt sich Hebel 26 im Uhrzeigersinn zurück und unter der Einwirkung der- gegen den Stellring 21 der Stange 19 drückenden Feder 22, deren Kraft der Feder 24. überlegen ist, die Stange i g nach rechts. Hierbei erteilt der Lenker 18 der Achse io eine Drehung im Uhrzeigersinn, wodurch sich gleichzeitig alle vier Messerpaare öffnen.
  • Jetzt werden die Leimstempel 2 abgehoben, wobei ein Mitfolgen des Papierblattes durch den Niederhalter 3 verhindert wird, der dann gleichfalls in seine obere Stellung angehoben wird. Die Leimstempel 2 werden zwecks Beleimung über die nicht dargestellte Auftragrolle hin und her geführt und gelangen dann wieder für die Beleimung des nächsten Blattes über die Arbeitsstelle A zurück. Sobald bei der schon erwähnten Rechtsbewegung der Stange ig die Spannung der Feder 22 auf die Spannung der Feder 24 gesunken ist, hört die Drehbewegung der Achse io auf, und das Führungsstück i i beginnt von der Feder 24 nach rechts verschoben zu werden. Das durch die Feder 22 und den Stellring 2i mit der Stange 19 gekuppelte Führungsstück 1 I bewirkt nunmehr die weitere Verschiebung der Stange ig nach rechts, bis Stellring 21 sich gegen das Lager 2o stützt. In diesem Augenblick beendet die Kurvenscheibe die Bewegung des Hebels 26. Es ist wieder die in der Zeichnung veranschaulichte Stellung der Einrichtung erreicht. Das eingeschnittene Blatt i wird jetzt von dem Vorschuborgan 4 auf dem Tisch 5 in Richtung des Pfeiles b vorwärts geschoben, während gleichzeitig aus Richtung des Pfeiles a ein neues Blatt i auf dem Tisch 3 in die Stellung A gebracht wird, so daß das Spiel der Einschneideinrichtung von neuem beginnen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einschneidvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von Papierbeuteln aus einem Blatt, bei denen zur Bildung des Bodens Einschnitte in den unteren Teil des Blattes angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschneidvorrichtung (11, 12, 13) quer zum Blattvorschub in die Vorschubbahn des Blattes (1) hinein und aus derselben zurück beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidmesser (12, 13) an einem quer zu der Einschneidestelle (A) hin und her verschiebbar angeordneten Schlitten (il) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Arbeitsstellung unter Federwirkung (24) zurückgezogene Schlitten (ii) durch ein als verschiebbarer Bolzen ausgebildetes Kupplungsglied (ig) unter Zusammenpressen der Feder (22) in die Arbeitsstellung vorgeschoben und durch einen ortsfesten Anschlag (g) derart festgehalten wird, daß das Obermesser (13) die Schneidbewegung ausführt. ¢. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (14) der beweglichen Messer (13) auf Keilfedern einer im Schlitten (i i) drehbar gelagerten Achse (io) lose aufgeschoben sind und durch axial auf der Achse aufgesteckte Schraubenfedern (16) gegen die am Schlitten befestigten Gegenmesser (12) angedrückt werden, und daß die Achse eines der beweglichen Messerhalter mit der Stange (ig) gekuppelt ist.
DEH114487D 1927-12-24 1927-12-24 Einschneidvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Papierbeuteln aus einem Blatt Expired DE481566C (de)

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DE481566C true DE481566C (de) 1929-08-27

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DEH114487D Expired DE481566C (de) 1927-12-24 1927-12-24 Einschneidvorrichtung fuer Maschinen zur Herstellung von Papierbeuteln aus einem Blatt

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