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DE532219C - Vorrichtung zur Erzeugung und zum Eintreiben von Nieten - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung und zum Eintreiben von Nieten

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Publication number
DE532219C
DE532219C DESCH91994D DESC091994D DE532219C DE 532219 C DE532219 C DE 532219C DE SCH91994 D DESCH91994 D DE SCH91994D DE SC091994 D DESC091994 D DE SC091994D DE 532219 C DE532219 C DE 532219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feeder
ram
rivet
rotatable
rivets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH91994D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT SCHMIDT FA
Original Assignee
ALBERT SCHMIDT FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT SCHMIDT FA filed Critical ALBERT SCHMIDT FA
Priority to DESCH91994D priority Critical patent/DE532219C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE532219C publication Critical patent/DE532219C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung und zum Eintreiben von Nieten Bei der Verbindung von Papier- und Papplagen, z. B. zur Herstellung von Pappkartons, werden meistens Metalldrahtklammern benutzt. Diese Metalldrahtklammern wirken roh und unschön. Die Festigkeit der Verbindung ist nicht immer befriedigend, die Klammerschenkel lösen sich bisweilen von der Unterlage ab und geben Anlaß zu Beschädigung. Man hat daher bereits Papier-und Papplagenverbindungen durch Nieten bewirkt, welchen die oben geschilderten Nachteile nicht anhaften, welche jedoch recht teuer waren und daher keine ausgedehnte Anwendung gefunden haben. Der teure Preis dieser Nieten entstand dadurch, daß diese Nieten aus Bandmaterial zunächst auf Exzenterpressen gestanzt wurden, wobei viel Abfall entstand, und daß sie dann in besondere Nietmaschinen übergeleitet wurden, in welchen das Einpressen der Nieten in die Pappschichten erfolgte. Derartige Maschinen wiesen nach dem Einfüllen der Nieten häufige Störungen durch Verstopfungen der Führungskanäle auf.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Herstellung der Niete aus Bandmaterial und das Eintreiben der Niete in die Papplagen in derselben Maschine zu bewirken. Diese Maschinen waren äußerst verwickelt gebaut und arbeiten nicht mit befriedigender Genauigkeit. Besonders, wenn das Bandmaterial nicht vollkommen gerade war, sondern eine leichte Krümmung aufwies, was sehr häufig vorkommt, fielen die Nieten mit verschieden langen Zacken aus und versagten dann in ihrer Wirkung an der Befestigungsstelle in der Pappe.
  • Es ist auch bereits eine Maschine zur Erzeugung von Nieten aus endlosem Band und zum Eintreiben der Nieten in Papier- oder !Papplagen bekannt, bei welcher an einem aufwärts und abwärts bewegten Werkzeugträger zwei parallele Stößel angeordnet sind, die in parallele Kanäle eines drehbaren Zubringers beim Abwärtsgang eindringen, wobei der eine Stößel die Niete in einen Kanal des Zubringers treibt, während der andere als Preßstößel dienende Stößel die Niete unter Senkung des Nietkopfes in die Papplagen treibt und leim Aufwärtshub. beider Stößel der Zubringer gedreht wird. Diese Maschine setzt jedoch die Verwendung eines endlosen Bandes voraus, welches eine Stanzmaschine durchlaufen hat, in welcher das endlose Band bereits profiliert worden ist. Es besteht ferner in dieser Maschine der Nachteil, daß der drehbare Zubringer als Zugbüchse dient, welche sich im Betriebe allmählich erweitert.
  • Bei der im folgenden beschriebenen Neuerung wird das endlose Band unprofiliert in die Maschine eingeführt, und dort wird aus ihm ohne jeglichen Abfall der Niet geformt. Die Zugbüchse ist oberhalb des drehbaren Zubringers angeordnet, so daß der drehbare Zubringer als der kostspieligere Teil sich nicht abnutzt, sondern die wesentlich billigere Zugbüchse wird abgenutzt und kann leicht ersetzt werden. Abb. i ° zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Werkzeug. Abb. 2 ist ein Schnitt durch das Werkzeugunterteil nach Linie A-B der Abb: r:- Die übrigen Abbildungen stellen Einzelheiten dar. Abb. 4 und Abb. 6 zeigen die zu lösende Aufgabe. Abb.4 stellt eine Verbindung zweier dünner Lagen durch eine Niete mit kurzen Zacken dar, Abb.6 eine Verbindung dicker Papplagen durch eine ,Niete mit langen Zacken.
  • Das von einer Rolle i abgewickelte, endlose Metallband 2 wird vermittels zweier Transportwalzen 3 und 4 durch einen Führungskanal s geleitet. Das Ende des Führungskanals 5 ist mit seitlichen Anlagen 6 und 7 (Abb. 2) besetzt. Diese seitlichen Anlagen 6 und 7 sind verstellbar, so daß Breitendifferenzen des Bandes 2 ausgeglichen werden können. Der Führungskanal 5 endet unmittelbar bei 8 an einem kreisförmigen Untermesser 9 (Abb. 13). Es schaltet sich also das eintretende Metallband 2 über das Untermesser 9 hinweg, woraufhin das Vorschubwerk des Bandes stillsteht. Das Ende des Bandes .2 reicht in einen ortsfesten Anschlag io hinein. Dieser ortsfeste Anschlag io ist mit einem Einschnitt ii versehen, dessen Wandungen zunächst parallel sind und der Breite des Bandes 2 entsprechen. Dann verjüngt sich der Ausschnitt zu einem spitzen Schlitz 21 (Abb.2). Das vorgeschobene Band 2 steht bei Stillstand des Vorschaltmechansmüs in der in Abb. i und 2 dargestellten Lage. Oberhalb des Untermessers 9 ist ein ähnlich geformtes kreisförmiges Obermesser 12 gelagert. Beide Messer sind durch drei Säulen 13 miteinander verbunden. Ein Stellhebel 14, der als Zeiger ausgebildet ist und an einem Ende 15 starr mit dem Obermesser 12 verbunden ist, ist aus dem Werkzeug herausgeführt und kann gedreht werden, wodurch sich die beiden Messer 9 und 12 in den Schlitzen 50, 51 drehen. Durch die Drehung der Messer kann die Schneidkante 19 (Abo. 13) in verschiedene Stellungen zu dem eintretenden Band :2 gebracht werden, so daß die Schräge der Zacken durch die Stellung der Schneidkante i9 nach Belieben eingestellt werden kann. Abb. 3 und -5 zeigen zwei Messerstellungen. Die sich ergebenden verschiedenen Zackenlängen sind durch kreuzweise schraffierte rhombische Flächen dargestellt. Gegen die Schnittkante 19 des Untermessers 9 stößt die Schnittkante 2o des Obermessers 12, wenn sich der Werkzeugträger 22, der durch Kurven in seiner Bewegung von einem Antrieb aus gesteuert wird, senkt. Links und rechts am Werkzeugträger 22 sind in den Bolzen 24 und 25 zwei Schwing- und Druckhebel 26 und -27 drehbar angeordnet, die durch Blattfedern 28 und 29 ..gegen den Flansch 30 eines Druckschiebers 31 gepreßt werden. Bei Senkung des Werkzeugträgers 22 drücken also die beiden Hebel 26 und 27 den Schieber 31 nach unten. Bei dieser Bewegung 'setzt sich die Schnittkante 2o des Obermessers 12 auf das Metallband 2 auf und bewirkt den Schnitt. In diesem Augenblick stoßen die Unterkanten 32 und 3-3 der Druckhebel 26 und 27 gegen die Rollen 34 und 35 hart auf, was zur Folge hat, daß die Druckhebel 26 und 27 von den Flanschen 30 abgleiten und zur Seite ausweichen, wodurch der Druckschieber 31 zum Stillstand gelangt. Demzufolge ist auch ein Stillstand des Obermessers 12 bewirkt.
  • Der Werkzeugträger 22 setzt nun seine Abwärtsbewegung allein fort. Der abgetrennte rhombische Metallbandzuschnitt i i' wird nun durch den nachrückenden Ziehstößel 2.3, welcher in dem Werkzeugträger 22 starr befestigt ist, in den Einschnitt i i des feststehenden Anschlages io gepreßt, wo er genau gerichtet wird. Sodann drückt der weiter abwärts gehende Ziehstößel 23 den rhombischen Zuschnitt i i' in eine unbeweglich angeordnete Zugbüchse 36 (Abb. i und 14), in welcher der bis jetzt noch ebene Metallbandzuschnitt i i' zu einer Niete 37 gezogen bzw. umgeformt wird. Der Kopf dieser Niete kann rund, eckig oder sechskantig werden, je nach der Ausbildung des unteren Teiles des Stößels 23 und des Kanals 36. Der Ziehstößel 23 dringt nun immer weiter nach unten und erreicht (Abb. i) im Schacht 38 des drehbaren Zubringers 39 seinen Tiefstand. Die Eintrittsöffnung 4o des Schachtes 38 ist erweitert (Abb.14). Die nach erfolgtem Ziehprozeß in das Innere des Schachtes 38 gepreßte Niete wird bei Umkehr und Hochgang des Ziehstößels 23 das Bestreben zeigen, mit dem Ziehstößel23 durch Flächenreibung am Rande wieder mit durch die Zugbüchse 36 zurückzuwandern. Die Erweiterung der Eintrittsöffnung 4o des Zubringers 39 bewirkt eine nicht unbedeutende Aufspreizung beider Nietenzacken 41 und stößt dabei die linke Nietenzacke gegen die Wand 42 der Zugbüchse 36, so daß der Ziehstößel 23 ohne Mitnahme der Niete wieder hochgehen kann. Der kreisförmige Zubringer 39 ist drehbar um den Bolzen 53 gelagert und wird so vom Antriebsmechanismus aus gesteuert, daß er sich bei einem Aufwärtshub des Ziehstößels 23 um i8o° dreht. Dieser Zubringer ist mit zwei parallelen Kanälen 38 und 43 versehen, von denen jeweils einer beim Abwärtsgang des Ziehstößels 23 in der Achse dieses Stößels liegt, während der andere mit der gebildeten Niete unterdessen sich so eingestellt hat, daß er ;41 der Achse .eines zweiten am Werkzeugträger 22 starr befestigten Preßstößels 44 liegt und diesem freien Durchgang bietet. Der Preßstößel 44 ist länger als der Ziehstößel 23. Bei Drehung des Zubringers 39 steht der Preßstößel 44 im Preßschacht 43 noch außerhalb der Scheibe 39. Nach Beendigung einer Halbdrehung des Zubringers 39, wenn also eine im Ziehschacht 38 gewonnene. Niete nach dein Preß- oder Ausstoßschacht 45 befördert wurde, durchschlägt der Preßstöße144 beim Abwärtshub des Werkzeugträgers 22 den Preßschacht 43 des Zubringers 39 in ganzer Länge und treibt die fertige Niete durch die Bohrung 45 des Nietkopfes 46 hindurch. Unterhalb des Nietkopfes 46 befindet sich ein Amboß 47 mit eingelassener Umlegpfanne 48, auf welche die zu verbindenden Pappteile gelegt werden. Der Werkzeugträger 22 gleitet in dem L"Tietlcopfgehäuse 17, welch letzteres in dem Maschinenoberteil 16 sich auf und nieder bewegen kann. Bei der Abwärtsbewegung des Nietkopfgehäuses 17 bewirkt der Preßstöße144 das Umlegen der Zacken des Nietes in den Pappblättern.
  • Die von den Walzwerken gelieferten Metallbänder 2 sind nicht immer geradlinig, wie es Abb. 7 zeigt, gewalzt, sondern häufig findet man säbelartig geschnittene Bänder nach Abb.8 vor. Diese mangelhaften Bänder können auch in der beschriebenen Einrichtung verarbeitet werden. Wäre der Zentrieranschlag io nicht vorhanden, so würde sich beim Ziehen gemäß Abb. 9 die in Abb. io dargestellte Niete mit schiefem Kopf 23 und verschieden langen Zacken ergeben.
  • Der Zentrieranschlag io faßt jedoch auch den von einem ungeraden Metallband abgetrennten rhombischen Zuschnitt nach Abb. i i und zwingt ihn, sich genau zentrisch unter den Ziehstöße123 zu legen, so daß sich stets die in Abb. 12 dargestellten genau geformten Nieten ergeben müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Nieten aus endlosem Band und zum Eintreiben der Nieten in Papier- oder Papplagen, bei welcher an einem aufwärts und abwärts bewegten Werkzeugträger zwei parallele Stößel angeordnet sind, die in parallele Kanäle eines drehbaren Zubringers beim Abwärtsgang eindringen, wobei der eine Stößel die Niete in einen Kanal des Zubringers treibt, während der andere als Preßstößel dienende Stößel die Niete unter Senkung des Nietkopfes in die Papplagen treibt, und beim Aufwärtshub beider Stößel der Zubringer gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zugeführten Bandes (2), über einen ortsfesten Anschlag (io) eingeführt wird, welcher einen der Bandbreite entsprechenden parallelen Ausschnitt (i i) aufweist, der sich in einen spitzen Schlitz (21) fortsetzt und sich an das drehbare Untermesser (9) anschließt, dem ein drehbares Obermesser (12) zugeordnet ist, wobei nach Abschneiden des Bandes (2) das Werkstück vom Stößel (23) in den Anschlag (io, ii) gepreßt, dort gerichtet und in eine Ziehbüchse (36): getrieben wird, welche oberhalb des drehbaren Zubringers (39) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer (9, i2) durch Säulen (13) miteinander verbunden sind, die in Schlitzen (50, 51) verschiebbar sind, wobei vom Obermesser (12) _ ein als Zeiger ausgebildeter Hebel (14) nach außen geführt ist, gemäß welchem die Lage der Schneidkante (i9) und somit die Schräge des rhombischen Zuschnittes des Werkstückes eingestellt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i t,nd 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanälen (38, 43) des drehbaren Zubringers (39) der gegen den Stößel (23) hin gerichtete Rand gegenüber der lichten Weite der anschließenden Zugbüchse (36) erweitert ist.
DESCH91994D 1929-10-31 1929-10-31 Vorrichtung zur Erzeugung und zum Eintreiben von Nieten Expired DE532219C (de)

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