DE1087062B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer ZigarrenwickelmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/26—Applying the wrapper
- A24C1/28—Wrapper transferring mechanisms
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei Zigarrenwickelmaschine)! ist es bekannt, die Umblätter
nicht an der Übergabestelle auf der Wickelplatte, sondern vorher auf gekennzeichnete Abschnitte
eines unter Saugluft stehenden umlaufenden Förderbandes anzulegen. Im Gegensatz zum Deckblatt, das
durch Stanzen od. dgl. aus einem Tabakblatt auf eine vorbestimmte Form zugeschnitten wird, ist es bei dem
Herstellen des Umblattes, wofür bekanntlich mehrere Tabakblatteile verwendet werden, üblich, auf der oder
den Anlegestellen des Förderbandes die Umrisse des Umblattes für das Anlegen desselben zu kennzeichnen.
Man erreicht dadurch eine gewisse Unabhängigkeit von dem Arbeitstakt der Maschine, der durch den zeitlichen
Ablauf des Wickelvorganges bestimmt wird, ist dabei aber auf mindestens zwei Bedienungspersonen
angewiesen, um im Arbeitstakt des Wickelvorganges die Tabakblatteile ordnungsgemäß anlegen zu können.
Auch bei zwei Bedienungspersonen kommt es öfter vor, daß diese mit der zwischen den Arbeitstakten zum Anlegen
zur Verfügung stehenden Zeit nicht auskommen und dadurch gezwungen sind, die Maschine stillzusetzen.
Abgesehen von der dadurch verringerten Leistung der Maschine wirken sich diese Unterbrechungen
der Arbeitsvorgänge qualitätsmäßig nachteilig auf das Endprodukt aus.
Wenn über die von den Umrissen eingeschlossenen Flächen so viel Tabakblatteile angelegt werden, wie zur
allseitigen Überdeckung notwendig sind, läßt es sich nicht vermeiden, daß die Tabakblatteile erheblich über
die gekennzeichneten Anlegeumrisse überstehen, so daß mehr Blattabak angelegt ist, als es für das Umblatt
notwendig ist. Dies ist unerwünscht, weil bekanntlich das mengenmäßige Verhältnis zwischen Tabak im Umblatt
und Tabak in der Einlage maßgeblich bestimmend für den Geschmack der Zigarre ist. Außerdem hat die
durch das ungenaue Anlegen der Tabakblätter bedingte unnötige Überlappung des umgelegten Umblattes beim
Wickeln einen ungleichmäßigen Brand sowie Geschmacksbeeinflussung der Zigarre zur Folge. Schließlich
sei erwähnt, daß die Zigarren trotz gleichen Gewichts der Einlage kein gleiches Gesamtgewicht aufweisen.
Nun sind bereits Verfahren zum Herstellen und Anlegen von Umblättern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine
bekannt, bei denen die Tabakblätter, sich gegenseitig überlappend, auf einer unter Einwirkung
einer Saugvorrichtung stehenden Unterlage derart aneinandergefügt und dabei seitlich besäumt
werden, daß ein fortlaufendes gleichbreites Band beliebiger Länge entsteht. Dabei können die Tabakblätter
auch noch zusammengefalzt und/oder zusammengeklebt werden.
Diese bekannte Maßnahme wird durch das Verfahren nach der Erfindung dadurch vereinfacht und verbessert,
Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen und Anlegen
von Umblättern an den Wickeltisch
einer Zigarrenwickelmaschine
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Karl-Heinrich Wirthgen, Hamburg-Lokstedt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
daß das Tabakband von der Unterlage im Schnittbereich angehoben und unterstützt, in unterstütztem
Zustand quer bzw. schräg zur Bandrichtung durchtrennt und der Abschnitt in bekannter Weise auf den
Wickeltisch übertragen wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als durch das infolge der Tabakbandspannung
erreichte satte Aufliegen des Tabakbandes auf der Unterstützungsplatte ein einwandfreies Durchbrennen
desselben gewährleistet wird. Würde das Tabakband von seiner als Förderband ausgebildeten Unterlage auf
eine feststehende Unterstützungsplatte geschoben, so würde die vordere Bandkante sofort zum Einrollen
und das ganze abzutrennende Bandende zum Faltenbilden neigen. Nach der Erfindung aber fehlt eine solche
ortsfeste brückenartige Unterstützungsplatte, und das abzutrennende Bandstück wird auf seiner ganzen
Länge durch die Saugluft festgehalten, im Bereich der Durchtrennstelle angehoben und dann in unterstütztem
Zustand durchgetrennt.
Die abgesäumten Seitenränder der Tabakblatteile werden für die Einlage verwendet, wodurch die Qualität
der Zigarren erheblich verbessert wird, da es sich bei den für Umblätter in Frage kommenden Tabaken
bekanntlich um gute Tabaksorten handelt.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung erhält man somit eine im Gewicht und Geschmack gleichmäßige
und verbesserte Zigarre.
Von besonderem Vorteil ist, daß nur eine Bedienungsperson benötigt wird, die das Anlegen der Tabakblattteile
an das Saugband ohne Überhastung vorzunehmen vermag.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel einer Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens gemäß der
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Erfindung dargestellt. Die Figuren veranschaulichen, Überlappungsstellen beim Einlaufen unter die Walze 4
zum Teil im Schnitt, die Vorrichtung in schematischer (Fig. 2). Diese Walze 4 ist hohl und ihr Mantel perDarstellung,
und zwar zeigt foriert. Im Innern der Walze 4 ist eine nach vorn zum
Fig. 1 eine Ansicht auf das Förderband aus der Rieh- : Förderband 1 gerichtete Druckkammer 23 vorgesehen,
tung des Pfeiles A in Fig. 2, wobei das Förderband und 5 die durch eine hohle Achse 23 α an die Druckluftleitung
die vordere Saugkammer im Bereich der Rollen weg- 21 angeschlossen ist. Die Walze 4 mit den Schneidgenommen
sind, messern 5 weist einen Zapfen 24 auf, der drehbar auf
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, die der Achse 23 α angeordnet ist. Die aus der Druck-
Fig. 3 a bis 6b die einzelnen Verfahrensschritte, wo- kammer 23 ausströmende Druckluft verhindert, daß
bei jeweils »a« eine Draufsicht und »&« eine Seiten- io die Tabakblatteile 11 an der Walze 4 hängenbleiben
ansicht im Schnitt darstellen, und von dieser mitgenommen werden. Zum Festdrücken
Fig. 7 eine Seitenansicht der besonderen Form des der Überlappungsstellen beim Abschneiden mittels der
Saugkopfes und der zugehörigen Saugkammer, Trennscheibe 14 blasen Ausblasöffnungen 25 auf die
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Einrichtung mit der Tabakblatteile 11. Die weiterhin vorgesehenen Aus-Wickelplatte
und dem Saugkopf, *5 blasöffnungen 26 verhindern ein Umfalten der über-
Fig. 8 a die Wickelplatte,mit dem Saugkopf in der lappungsstellen beim Aufsetzen des Saugkopfes 18 und
Ansicht aus Richtung des Pfeiles B in Fig. 8, Ausblasöffnungen 27 verhindern jenen unerwünschten
Fig. 9 die Druckluftleitungen in der Draufsicht und Vorgang beim Wickelvorgang auf der Wickelplatte 20.
die " Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Fig. 10 und 10a die Teile.nach Fig.9 in der Seiten- a° Auf das Förderband! werden Tabakblatteile 11,
ansicht. sich überlappend, angelegt (Fig. 2 und 9). Sie durch-
Die Einrichtung besteht aus einem Förderband 1, lauf en die aus Schneidmesser 5 und Trennunterlagen 6
unter dessen oberem Trum gemäß Fig. 2 zwei Saug- bestehende. Besäumvorrichtung und werden auf die
kammern 2 und 3 angeordnet sind. Über dem Trans- gewünschte Breite gebracht. Die an den Seiten anf allenportbandl
ist eine Walze 4 angeordnet, an der beiden- 25 den Blattränder 11 α (Fig. 1 und 9) werden von dem
ends Schneidmesser 5 vorgesehen sind. Als Gegen- Förderband 1 durch im Bereich der umlaufenden Förmesser
dienen zwei gehärtete ringförmige Trennunter- derbänder 12 oberhalb der Rollen 13 vorgesehene Ablagen
6. Über Zahnräder 7 werden die Walze 4 und die weiserbleche 31 (Fig. 8) seitlich bewegt und mit den
Trennunterlagen 6 von einer Welle 7 α mit gleicher Förderbändern 12 über die Rollen 13 in unter den UmUmfangsgeschwindigkeit
angetrieben. Die Walze 4 ist 3° kehrstellen 30 (Fig. 2) der Förderbänder 12 stehende
in einer Gabel 8 gelagert und mit in der Spannung ver- nicht gezeichnete Behälter abgegeben. Die Tabakblattstellbaren Federn 9 im Andruck einstellbar. teile 11 werden bis zur gewünschten Umblattlänge über
Während das Förderband 1 über eine Leitrolle 10 die Trennstelle 28 (Fig. 5 a) hinaus weitergeführt.
(Fig. 2) hinaus weitergeführt ist, sind als Auflage und Dann wird das . Förderband 1 stillgesetzt (Fig. 3 a
zum Fortbewegen der abgesäumten, über die gewünschte 35 und 3 b).
Breite hinausgehenden Blattränder 11 α (Fig. 9) der Die Saugkammer 2 steht ständig unter Einwirkung
Tabakblatteile 11 zwei schmale umlaufende Förder- von Saugluft. In der Saugkammer 3 wird die Saugluft
bänder 12 vorgesehen, die durch Rollen 13 umgelenkt während des Aufsetzens des Saugkopfes 18 und Ab-
und zurückgeführt werden. Die Rollen 13 sind mit der hebens der Tabakblatteile 11 abgeschaltet (Fig. 4a, 4b,
Leitrolle 10 und den zwischen beiden angeordneten 4° Sa, 5 b).
Trennunterlagen 6 auf der Welle Ta befestigt. Zur Vor Beendigung der Bewegung der Tabakblatteile
Sicherung gegen seitliches Verschieben haben die For- 11 schwenkt der Saugkopf 18 in bekannter Weise über
derbänder 1 und 12 keilförmige Rippen la und 12a, das zu schneidende Umblatt 17 und setzt auf dieses auf
die in entsprechenden Ausnehmungen der Rollen 10 (Fig. 4a und 4b). Der Saugkopf 18 hebt nunmehr das
und 13 geführt werden. 45 Umblatt 17 einige Millimeter hoch. Dann steht der
Den Schneidmessern 5 ist eine umlaufende Trenn- Saugkopf 18 still, und die Unterstützungsplatte 16
scheibe 14 (Fig. 3 a bis 6 b) nachgeschaltet, die zum schwenkt unter das Umblatt 17. Zum Abtrennen des
Ablängen der Tabakblatteile 11 quer zu ihrer Trans- Umblattes 17 rollt die Trennscheibe 14, geführt von
portrichtung dient und mittels eines Hebelarmes 15 dem Hebelarm 15, schräg über die Tabakblatteile 11
schräg über dem Förderband 1 schwenkbar ist. Der 50 und wieder in die Ausgangsstellung zurück. Der Saug-
federbelastete, auf den gewünschten Schnittdruck ein- kopf 18 schwenkt dann über die Anlegestelle 19 auf
stellbare Hebelarm 15 führt die Trennscheibe 14 auf die Wickelplatte 20. Während dieser Bewegung wird
einer nur beim Trennen schräg über- und oberhalb des die Saugluft in der Saugkammer 3 und der Antrieb für
Förderbandes 1, jedoch unterhalb der Tabakblatteile das Förderbandl wieder eingeschaltet (Fig. 6aund6b).
11 vorgesehenen schwenkbar angeordneten gehärteten 55 Die Wickelplatte 20 wird nach oben an den Saugkopf
Unterstützungsplatte 16. 18 herangeführt, und die Saugluft wird im Saugkopf 18
• Zur Übergabe der geschnittenen Umblätter 17 sowie ab- und in der Wickelplatte 20 angeschaltet. Auf Grund
zum Anheben für das Einschwenken derUnterstützungs- der besonderen vorbeschriebenen Form des Saugkopfes
platte 16 unter die Tabakblatteile 11 ist ein in be- 18 ist ein Aufrichten, Wellen oder Verschieben des
kannter Weise schwenkbar angeordneter Saugkopf 18 60 Umblattes 17 weder bei dem Übernehmen von dem
vorgesehen, dessen besondere gewölbte Saugfläche 18 α Transportband 1 noch bei der Abgabe an die Wickel-
der gewölbten Oberfläche der Anlegestelle 19 auf der platte 20 möglich.
Wickelplätte 20 entspricht (Fig. 7, 8 und 8 a). Die dem Diese Übergaben werden weiter dadurch verbessert,
oberen Bandtrum des Förderbandes 1 an der Abgabe- daß das Schalten der Saugluft nicht durch Umschalten
stelle des Umblattes 17 zugekehrte Oberfläche 3 α der 65 erfolgt, sondern jede Saugluftleitung für sich seitlich
Saugkammer 3 hat die gleiche Wölbung wie die An- von der anderen unabhängig geschaltet wird. So er-
Iegestellel9 (Fig. 8 a) der Wickelplatte 20. folgt etwa das Abschalten der Saugluft in der Saugin
den Fig. 9, 10 und 10 a sind die Anordnung und kammer 3 gegenüber dem Abschalten des im Saugkopf
die Ausblasöffnungen der Druckluftleitung 21 gezeigt. 18 um so viel später, als zum Bilden eines gehörigen
Die Ausblasöffnungen 22 verhindern das Umfalten der 70 Saugdruckes im Saugkopf 18 notwendig ist.
Das Produkt von Laufzeit und Geschwindigkeit des Förderbandes 1 pro Takt der Maschine ergibt die
Länge des Umblattes 17. In gewissen Grenzen kann durch Änderung der Geschwindigkeit und/oder der
Laufzeit, etwa mit Hilfe einer Magnetkupplung 29 (Fig. 8), auf schnelle und einfache Weise die Umblattlänge
berichtigt und die zugehörigen Arbeitsgänge auf den Takt der Maschine abgestimmt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen und Anlegen von Umblättern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine,
bei dem die Tabakblätter, sich gegenseitig überlappend, auf einer unter der Einwirkung
einer Saugvorrichtung stehenden Unterlage derartig aneinandergefügt und dabei seitlich
besäumt werden, daß ein fortlaufendes gleich breites Band beliebiger Länge entsteht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tabakband von der Unterlage im Schnittbereich angehoben und unterstützt,
in unterstütztem Zustand quer bzw. schräg zur Bandrichtung durchgetrennt und der Abschnitt in
bekannter Weise auf den Wickeltisch übertragen wird.
2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer quer zur Förderrichtung
des Tabakbandes bewegbaren Trennscheibe und zu beiden Seiten desselben vorhandenen
Ablagen für die beim Besäumen des Tabakbandes anfallenden Tabakbandstreifen, wobei eine
unter Saugluft stehende Unterlage für das Tabakband verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb der Trennscheibe (14) eine zwischen die als Saugförderband ausgebildete Unterlage (1)
und das Tabakband bewegbare Unterstützungsplatte (16) angeordnet ist, während für das Anheben
des Tabakbandes ein bekannter Saugkopf (18) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsplatte (16)
als eine um eine ortsfeste Achse bewegliche Schwenkplatte ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tabakblatteile (11)
eine Druckluftleitung (21) mit Ausblasöffnungen (22) zum Aufeinanderdrücken der sich überlappenden
Tabakblatteile angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem oberen Trum des Förderbandes
(1) zugekehrte und unter diesem befindliche Oberfläche (So) einer Saugkammer (3) int
gleicher Weise nach außen gewölbt ist wie die Anlagestelle (19) für das Umblatt (17) auf der
Wickelplatte (20) und daß die Saugfläche (18 a) des Saugkopfes (18) entsprechend dieser Wölbung
nach innen gewölbt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des
Förderbandes (1) umlaufende Bänder (12) vor der Trennstelle (2S), an der die Tabakblatteile quer
zu ihrer Bewegungsrichtung abgeschnitten werden, umkehren und hier Abweiser (31) angeordnet sind,
die die abgeschnittenen Blattränder seitlich aus dem Förderbereich abweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschriften Nr. 199 134, 595 005,
910, 801 694, 927 258.
Deutsche Patentschriften Nr. 199 134, 595 005,
910, 801 694, 927 258.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 009 570/53 8.60
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28428A DE1087062B (de) | 1956-03-21 | 1956-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine |
DEK33625A DE1108124B (de) | 1956-03-21 | 1957-12-17 | Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK28428A DE1087062B (de) | 1956-03-21 | 1956-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087062B true DE1087062B (de) | 1960-08-11 |
Family
ID=7218190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK28428A Pending DE1087062B (de) | 1956-03-21 | 1956-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087062B (de) |
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- 1956-03-21 DE DEK28428A patent/DE1087062B/de active Pending
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