DE2431332C2 - Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzendem Nickel-Eisen - Google Patents
Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzendem Nickel-EisenInfo
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Description
-(CHj)2-N-
ist und daß das Molverhältnis des Alkylierungs- oder Sulfonierungsmittels zur wiederkehrenden Polymereinheit von 2 :1 bis 1 :1 variiert
4. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen azetylenischen Nickelglanzbildner enthält, der in einer Menge
..on 10 bis 500 mg/1 vorliegt
5. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der azetylenische Nickelglanzbildner die folgende Strukturformel besitzt:
H C = C — C — X — R j — K2
wobei X O oder N sein kann und wenn X = O ist,
40
R,[—CH2-CH2-O-],
CH2OH
-CH2-C-OH
CH2Cl"
-CH2-CH2-
50
55
60
-CH2-C-OH
oder
OH
— CH2-CH-CHj
oder
CH2-NR3R4
-CH2-C —
OH
sein kann, wobei R3 oder R4H, Alkyl-, Alken- oder
Alkingruppen mit 1 bis 4 C-Atomen se:.ι können, /?=0 bis 3 und R2=H, SO2- (K+, Na+, NH+4), und
wenn X=N ist können Ri oder R2 H, Alkyl-, Alkenoder Alkingruppen mit 1 bis 4 C-Atomen sein.
Die Erfindung betrifft ein wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzendem Nickel-Eisen auf ein korrosionsempfindliches Substrat welches
a) Nickel-Ionen und Eisen-Ionen in einem Verhältnis von 5 bis 50:1, b) mindestens eine badlösliche
Sulfo-Sauerstoffverbindung, c) einen badlöslichen nichtreduzierenden Komplexbildner, d) ein Reaktionsprodukt einer Aminogruppen aufweisenden Verbindung
und eines Alkylierungs- oder Sulfonierunsmittels sowie Borsäure enthält Ein solches Bad ist aus der DE-OS
23 33 069 bekannt
Um eine Metalloberfläche durch eine galvanische Chromabscheidung korrosionsbeständig zu machen, ist
es bekannt Nickel als Substrat für den nachfolgenden Chromüberzug galvanisch abzuscheiden. In erster Linie
um den Glanz der mit herkömmlichen Nickelbädern hergestellten Plattierungen zu verbessern, hat man die
Verwendung von Zusätzen vorgeschlagen, die Reaktionsprodukte von Polyaminen und ungesättigten oder
azetylenischen Verbindungen, z. B. Propargylalkohol, sind. Diesen Stand der Technik repräsentiert US-PS
28 36 549 sowie allgemeiner die US-PS 27 82 154.
Die Anmelderin hat jedoch festgestellt daß diese allgemeinen Lehren des Standes der Technik auf die
galvanische Abscheidung von Eisen-Hickel nicht anwendbar sind, weil sie in vielen Fällen zu Abscheidungen
fühien, die infolge ihrer schlechten egalisierenden Eigenschaften nicht akzeptabel sind oder nicht den
geforderten Glanz aufweisen. Sie hatte daher das eingangs zitierte, in der DE-OS 23 33 069 offenbarte
Bad vorgeschlagen. Die Komponente d) dieses Bades ist das Reaktionsprodukt eines gegebenenfalls aminsubstituierten Sulfids und eines Alkylierungs- oder Sulfonierungsmittels. Diese Verbindungen wirken dem Einfluß
von organischen, metallischen oder anderen Verunreinigungen entgegen, so daß der Glänzbildner voll wirksam
werden kann. Die mit diesem Bad erhaltenen Überzüge sind aber bezüglich Glanz und Glatte nicht voll
befriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein galvanisches Bad zur Abscheidung von Nickel-Eisen zu
schaffen, mit dem Überzüge erhalten werden, die höheren Glanz und bessere Glitte aufweisen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Bad der eingangs
genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Komponente d) das Reaktionsprodukt eines Polyamine und eines Alkylierung*- oder Sulfonierungsmittels
ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist gefunden worden, daß ein solches Reaktionsprodukt gegenüber dem aus der DE-OS 23 33 069
bekannten den Vorteil hat, daß es selbst ein Glanzmittel ist und daher mit dem erfindungsgemäßen Badzusatz
noch glänzendere Abscheidungen aus Eisen-Nickel-Legierungen
erhalten werden als mit dem bekannten. Die Abscheidungen, die mit dem erfindungsgemäßen Bad
erhalten werden, sind in bezug auf Glanz, Glätte und Duktilität mit Abscheidungen aus 100% Nickel vergleichbar
und eignen sich infolge ihrer guten Korrosionsbeständigkeit als Substrat für die galvanische
Chromabscheidung.
Das Eisen-Nickpl-Legierungsbad nach der Erfindung
enthält außer des; Eisen- und Nickel-Ionen und dem Eisen-Komplexbildner, der als komplexbildende Gruppen
beispielsweise Carboxyl- und Hydroxylgruppen aufweist, ein Reaktionsprodukt eines Polyamins mit der
wiederkehrenden Polymereinheit:
(-[CHd-N-)
und einem Molekulargewicht von 300 bis 24 000, mit einem Alkylienings- oder S'jlfoniar^ngsmittel, wobei
das Molverhältnis von Alkylbnings- oder Sulfonierungsmittel
zu der wiederkehrenden Polymereinheit von 2 :1 bis 1 :1 variiert Vorzugsweise enthält das Bad
außerdem einen wasserlöslichen azetylenischen Nickelglanzbildner der allgemeinen Formel
HCsC-C-X-R1-R2,
der später im einzelnen beschrieben wird.
Die Erfindung ist auf die galvanische Abscheidung einer glänzenden Eisen-Nickel-Legierung aus 5 bis 50
Gew.-% Eisen, vorzugsweise etwa 15 bis etwa 35 Gew.-% gerichtet die als Basis für eine darauf folgende
galvanische Chromabscheidung verwendet werden kann, um auf diese Weise Substraten, beispielsweise
metallischen Substraten, dekoratives Aussehen und/ oder Korrosionsbeständigkeit zu verleihen.
Das Bad nach der Erfindung kann darüber hinaus zur galvanischen Abscheidung einer Nickel-Legierung auf
Kunststoffe Anwendung finden. Normalerweise wird das Kunststoffsubstrat beispielsweise Akrylnitril- Butadien-Styrol,
Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Phenol-Formaldehyd-Polymerisate, vorbehandelt
indem eine leitende metallische Abscheidung, beispielsweise Nickel oder Kupfer auf das Kunststoffsubstrat
aufgebracht wird. Die Eisen-Nickel-Abscheidung kann dann als Überzug über die leitende Metallabscheidung
aufgebracht werden.
Zur Einführung der Eisen- und Niekel-Ionen in das
Bad können beliebige badlösliche Eisen oder Nickel enthaltende Verbindungen Anwendung finden, vorausgesetzt,
das entsprechende Anion wirkt sich nicht schädigend auf das Bad aus. Vorzugsweise werden
anorganische Nickelsalze verwendet, beispielsweise Nickelsulfat, Nickelchlorid u. ä, sowie andere Nickelverbindungen,
wie Nickelsulfamat Wenn Nickelsulfatsalze verwendet werden, werden diese normalerweise in
Mengen von 40 bis 300 g pro Liter (berechnet als Nickeisulfat · 6 H2O) eingesetzt Nickelchlorid kann
ebenfalls eingesetzt werden und liegt in einer Menge von etwa 80 bis 250 g pro Liter vor. Die Chlorid- oder
Halogenid-ionen werden verwendet, damit die Lösung
in ausreichender Weise leitend ist und damit die löslichen Anoden gleichzeitig zufriedenstellende Korrosionseigenschaften
erhalten.
ίο Vorzugsweise werden anorganische Eisensalze verwendet
beispielsweise Eisen-(II)-Salze, wie Eisen-(II)-Sulfat
Eisen-(II)-Chlorid. Diese Salze liegen vorzugsweise
in einer Menge von etwa 3 bis 60 g pro Liter vor. Es können auch andere badlösliche Eisensalze Anwendun?
finden, beispielsweise lösliche Eisen-(II)-FluoborateoderSulfamate.
Der in dem erfindungsgemäßen Bad verwendete Komplexbildner ist badlöslich und weist komplexbildende
Gruppen auf, die unabhängig voneinander aus Carboxyl- und Hydroxyl-Gruppen ausgewählt sind,
vorausgesetzt daß mindestens eine dieser Gruppen eine Carboxyl-Gruppe ist und daß mindestens zwei komplexbildende Gruppen vorliegen. Der Komplexbildner kann
in einer Menge von etwa 10 bis etwa 100 g pro Liter vorliegen. Geeignete Komplexbildner sind hydroxylsubstituierte
niedere aliphatische Carbonsäuren mit zwei bis acht C Atomen, 1 bis.6 Hydroxylgruppen und 1 bis 3
Carboxylgruppen, wie Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure, Zitronensäure, Maleinsäure, Glutarsäure, Gluconsäure,
Mukonsäure, Glutaminsäure, Glucoheptonat Glykolsäure.
Asparaginsäure, sowie Stickstoff haltige Komplexbildner, wie Nitrilotriessigsäure, Äthylen-diamintetra-essigsäure,
oder deren wasserlösliche Salze, wie die Ammonium- und die Alkalimetallsalze Kalium, Lithium,
Natrium. Es ist ebenfalls möglich, daß das Eisen in das Bad als Salz des Komplexbildners eingeführt wird.
Mit Carboxylgruppe wird die Gruppe -COOH bezeichnet Es ist jedoch hinzuzufügen, daß sich das
Proton in Lösung von der Carboxylgruppe abspaltet
und daher diese Gruppe ebenfalls in dem Begriff »Carboxylgruppe« eingeschlossen ist.
Der Komplexbildner dient dazu, die Metallionen, insbesondere die Eisen-(II)- und Eisen-(III)-Ionen in
Lösung zu halten. Es ist herausgefunden worden, daß, wenn der pH-Wert eines normalen Watts-Nickel-Plattierungsbades
über 3,0 ansteigt, Eisen-(III)-Ionen dazu neigen, als Eisen-(III)-Hydroxid auszufallen. Der Komplexbildner
verhindert diese Ausfällung und macht daher die Eisen- und Nickelionen für die galvanische
so Abscheidung aus dem Komplexbildner verfügbar.
Auf jeden Fall werden die Eisen-(II1)-Ionen auch bei einem pH-Wert von 5 nicht aus der Lösung als Hydroxid
ausgefällt
Der pH-Wert des Bades liegt vorzugsweise im Bereich von 2,5 bis etwa 5,5, insbesondere von etwa 3 bis etwa 4,6. Die Temperatur des Bades kann allgemein zwischen etwa 50 bis 82° C, vorzugsweise bis 700C liegen. Die durchschnittliche Kathodenstromdichte variiert von etwa 0,01 bis 0,075 A/cm2, vorzugsweise bis etwa 0,048 A/cm2. Obwohl das Bad auch ohne Bewegung betrieben werden kann, kann es doch auf verschiedene Weise bewegt werden, beispielsweise durch mechanisches Rühren mittels Luft, Kathodenstab* bewegung.
Der pH-Wert des Bades liegt vorzugsweise im Bereich von 2,5 bis etwa 5,5, insbesondere von etwa 3 bis etwa 4,6. Die Temperatur des Bades kann allgemein zwischen etwa 50 bis 82° C, vorzugsweise bis 700C liegen. Die durchschnittliche Kathodenstromdichte variiert von etwa 0,01 bis 0,075 A/cm2, vorzugsweise bis etwa 0,048 A/cm2. Obwohl das Bad auch ohne Bewegung betrieben werden kann, kann es doch auf verschiedene Weise bewegt werden, beispielsweise durch mechanisches Rühren mittels Luft, Kathodenstab* bewegung.
es Es wird bevorzugt daß die Konzentration des
Komplexbildners mindestens dreimal so hoch ist wie die Konzentration der gesamten Eisenionen im Bad. Das
Verhältnis der Konzentration des Komplexbildners zu
der Konzentration der gesamten Eisenionen kann von etwa 3 bis 50 zu 1 reichen. Das Verhältnis der
Nickelionen zu den Eisenionen reicht von 5 bis 50 zu 1,
Das Bad kann darüber hinaus verschiedene Puffersubstanzen, wie Borsäure und Natriumacetat u, ^, in
Mengen von etwa 30 bis 60 g pro Liter, vorzugsweise 40 g pro Liter, enthalten.
Als Nickelglanzbildner enthält das Bad Sulfo-Sauerstoffverbindungen,
die als Glanzbildner der ersten Klasse in »Modern Electroplating« von John Wiley and
Sons, 2. Auflage, Seite 272, beschrieben sind.
Es sind die ungesättigten aliphatischen Sulfonsäuren, mononukleare und binukleare aromatische Sulfonsäuren,
mononukleare aromatische Sulfinsäuren, mononukleare aromatische Sulfonamide und Sulfonimide.
Die Sulfo-Sauerstoffverbindungen liegen in einer Menge von 0,5 bis 10 g pro Liter vor. Es wurde
gefunden, daß Saccharin in Mengen von 0,5 bis etwa 5 g pro Liter verwendet werden kann und daß dabei eine
glänzende bildsame Abscheidung entsteht. Wenn andere Sulfo-Sauerstoff-Verbindungen verwendet werden,
wie Naphthalintrisulfonsäure, Sulfobenzaldehyd, Dibenzolsulfonamid, wird ein guter Glanz erhalten,
wobei jedoch die Bildsamkeit nicht so gut wie bei Saccharin ist Zusätzlich zu den oben genannten
Verbindungen können andere Sulfo-Sauerstoff-Verbin-
düngen Anwendung finden, beispielsweise Natriumallylsulfonat,
Benzolsulfinate, Vinylsulfonat, Beta-Styrolsulfonat
und Cyanoalkansulfonate (mit 1 bis 5 C Atomen).
Zu den badlöslichen Sulfo-Sauerstoff-Verbindungen,
die im erfindungsgemäßen Bad eingesetzt werden können, gehören die ungesättigten aliphatischen Sulfonsäuren,
mononuklearen und binuklearen aromatischen Sulfonsäuren, mononuklearen aromatischen Sulfinsäuren,
mononuklearen aromatischen Sulfonamide und Sulfonimide.
Wie bereits erwähnt, ist gefunden worden, daß man eine Eisen-Nickel-Abscheidung mit wesentlich verbessertem
Glanz, verbesserter Glätte, Bildsamkeit und anderen verbesserten Eigenschaften erhalten kann,
wenn man dem Bad, das Eisen- und Nickelionen und einen Eisen-Komplexbildner umfaßt, das Reaktionsprodukt
eines Polyamins, und eines Alkylierungs- oder
Sulfonierungsmittels als Glanzbildner zusetzt, dessen Polyaminbestandteil ein Molekulargewicht von 300 bis
24 000 aufweist. Geeignete Alkyüerungsmittel sind Dimethylsulfat, Chloressigsäure, Aiylbromid, Propansulton,
Benzylchlorid oder Propargylbwmid. Natürlich sind auch andere Verbindungen für die Herstellung des
Glanzmittels nach der Erfindung geeignet Die Gruppe der Alkylierungsmittel kann durch die folgende
allgemeine Formel wiedergegeben werden:
—(CHJ2- N— (CHj)2- Ν—(CH2J2- Ν— (CHj)2-
X RX RX R
in der R Alkyl, Alken, Alkin oder einen aromatischen Rest mit bis zu 8 C Atomen bedeutet
muß.
Das Polyamin kann gemäß der Erfindung z. B. mit
In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen 35 Verbindungen wie Sulfaminsäure, Chlorsulfonsäure
werden, daß das Verhältnis der Reaktanten — Polyamin zu Alkylierungsmittel — derart variieren kann, daß nicht
jede Aminogruppe notwendigerweise alkyliert sein sulfoniert werden. Diese Reaktion führt zu einer
Verbindung, die durch die folgende Strukturformel wiedergegeben werden kann:
-(CH2)J-N—(CH2J2-N—(CHj)2-N—(CHj)2-SO.,—
SO3- SO3-
Das Verhältnis des Polyamins zum Sulfonierungsmittel
kann wiederum variiert werder, so daß nicht jede Aminogruppe sulfoniert zu sein braucht.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden Beispiele, für die eine Vorratslösung mit den
folgenden Bestandteilen verwendet wurde:
NiSO4 · 6 H2O | Beispiel I | 75 g/I |
NiCl2 · 6 H2O | 75 g/I | |
H3BO3 | 45 g/I | |
FeSO4 · 7 H2O | 10 g/l | |
Gluconsäure iNatriumsalz) | 14 g/l | |
Zitronensäure (Natriumsalz) | 6 g/I | |
Saccharin | 3 g/l | |
Natriumallylsulfonat | 5,4 g/l | |
pH | 3,4 | |
Temperatur | 65,6° C | |
Badbewegung | mittels Luft | |
Der oben beschriebenen Vorratslösung wurde ein Polyamin mit einen Molekulargewicht von etwa 600
zugesetzt, das man mit F'ropansulton reagieren ließ. Dieses Reaktionsprodukt wurde in einem Konzentrationsbereich von 2 bis 12 mg/1 zugesetzt und führt zu
einer Abscheidung mit hervorragendem Glanz und hervorragender Glätte.
Der oben beschriebenen Vorratslösung wurde eine Verbindung in einer Konzentration von 8 mg/1 zugesetzt,
die durch Reaktion eines Polyamins mit einem Molrkulargewicht von etwa 1200 mit Sulfaminsäure
erhalten worden war, sowie 45 mg/1 von 2-Propynoxyethanol. Wiederum wurde eine Nickel-Eisen-Abscheidung
mit hervorragender Glätte und hervorragendem Glanz erhalten.
Zum Nachweis der verbesserten Ergebnisse, die bei Verwendung der hier offenbarten Reaktionsprodukte ein einem typischen Watts-Nickelbad und in einem Nickel-Eisen-Bad gemäß Beispiel I, das Nickel- und Eisen-Ionen und einen Eisen-Komplexbildner enthält, erhalten werden, wurden Bäder hergerichtet, die unter Bewegung bei 63° C betrieben wurden. Jeder Lösung wurden 2 g/l Saccharin und 4 g/l Allylsulfonat zugesetzt In jeder Lösung wurden bei 4,8 A/dm210 Minuten lang Stahlplatten elektroplattiert, wobei verschiedene Kon-
Zum Nachweis der verbesserten Ergebnisse, die bei Verwendung der hier offenbarten Reaktionsprodukte ein einem typischen Watts-Nickelbad und in einem Nickel-Eisen-Bad gemäß Beispiel I, das Nickel- und Eisen-Ionen und einen Eisen-Komplexbildner enthält, erhalten werden, wurden Bäder hergerichtet, die unter Bewegung bei 63° C betrieben wurden. Jeder Lösung wurden 2 g/l Saccharin und 4 g/l Allylsulfonat zugesetzt In jeder Lösung wurden bei 4,8 A/dm210 Minuten lang Stahlplatten elektroplattiert, wobei verschiedene Kon-
zentrationen des Reaktionsproduktes aus Polyäthylenimin mit einem Molekulargewicht von etwa 1200 und
Propargylepichlorhydrin eingesetzt wurden.
In dem Watts-Nickelbad wurde das Polyäthylenimin-Propargyl-Addukt in Konzentrationen von 2 mg/I, >
4 mg/1, 8 mg/1, 16 mg/1 und 25 mg/1 eingesetzt. Bei den
niedrigeren Konzentrationen von 2,4 und 8 mg/1 war die Abscheidung überall halbglänzend und wies keine
Glätte auf, während sie bei Konzentrationen von 16 und 25 mg/l glänzend war und eine geringere Glätte aufwies. Als jedoch das Nickel-Fisen-Bad verwendet wurde,
führte der Zusatz von 2 mg/1 des Polyäthylenimin-Propargyl-Adduktes
zu einer Abscheidung, die überall leuchtend bis glänzend war und eine geringe Glätte
aufwies, die Zugabe von 4 mg/1 zu einer übera'l <. glänzenden Abscheidung mit einer befriedigenden
Glätte und die Zugabe von 8 mg/1 zu einer Abscheidung,
mit nahezu totalem Glanz und einer ausgezeichneten
Die gleichen Tests wurden wiederholt, wobei das -1"
Propansulton-Addukt von Polyäthylenimin mit einem Molekulargewicht von etwa 1800 verwendet wurde. Als
dieses Produkt in Konzentrationen von 2. 4, 12 und 24 mg/1 dem Watts-Nickelbad zugesetzt wurde, entstand
lediglich eine überall halbglänzende Abscheidung. :■
die im wesentlichen keine Glätte aufwies. Im Gegensatz dazu entstand, wenn das Polväthylenimin-Propan-Sulton-Addukt
dem vorher beschriebenen Nickel-Eisen-Bad zugesetzt wurde, eine leuchtende bis
glänzende Abscheidung, die eine geringe Glätte aufwies, i"
während 4 mg/1 zu einer überall glänzenden Abscheidung mit einer ziemlich guten Glätte, 8 mg/1 zu einer
überall glänzenden Abscheidung mit guter Glätte und 12 mg/1 zu einer Abscheidung mit hervorragendem
Glanz und ausgezeichneter Glätte führten. r>
Aus dem oben gesagten wird klar, daß die Polyäthylenimin-Derivate in Nickelplattierungslösungen
eine geringe oder begrenzte Wirksamkeit zeigen, während mit diesen Verbindungen in Nickel-Eisen-Lösungen
des beschriebenen Typs Abscheidungen mit "· hervorragendem Glanz und hervorragender Glätte
erhalten werden können. Wie bereits in Verbindung mi: Beispiel II ausgeführt wurde, wird, wenn Propargylalkoholderivate
in Verbindung mit Polyäthyleniminderivaten. insbesondere bestimmten Derivaten, die durch eine ·«■>
Reaktion mit Sulfaminsäure entstanden sind, verwendet
werden, die bei niedriger Stromdichte erzielte Glätte weiter verbessert und es werden als Ergebnisse
außerordentlich feine Nickel-Eisen-Abscheidungen erhalten, die eine Glätte aufweisen, welche derjenigen der '-■·>
besten Nickelglanzbfder gleichkommt und in einigen fällen diese sogar noch überschreitet.
Die sekundären Glanzbildner oder azetylenischen Nickelglanzbildner sind vom Typ der Propargylalkoholderivate
mit der Formel
CHsC-CH2-O-R
in der R die reaktionsfähige funktionell Gruppe ist.
Noch genauer kann die Strukturformel wie folgt eo wiedergegeben werden:
HC=HC-C — X — R; — R_-
wobei X O oder N sein kann. *5
"Wenn X gleich O ist. kann
R.[-CH- — CH: — O — I scm
CH ι |
jOll | |
CH |
I
, —(Γ |
|
ΟΗ | ||
CII I |
.Cl | |
CII |
I
, — cn |
llc./\ll/L !:
II,.JWMHfN 1.1
CH;- C —
OH
OH
i
— C II· — CH-C H;
— C II· — CH-C H;
CII1-NR1R1
-CH (ΓΙ
OH
wobei Rj oder Rj H. Alkyl-, Alken- oder Alkingruppen
mit 1 bis 4 C Atomen sein können. n = 0 bis 3 und Rj= H.
SO2- (K -. Na -. NHi -) sein kann.
Wenn X = N ist, können R, oder R2 H. Alkyl-, Alkenoder
Alkingruppen mit 1 bis 4 C Atomen sein.
Um die Erfindung weiter zu erläutern, wurden zwei Stammlösungen hergestellt, die nachfolgend als Nickelbad
A und Nickel-Eisen-Bad B bezeichnet sind:
Nickelbad A | 300 g/l |
Nickelsulfat | 45 g/l |
Nickelchlorid | 40 g/l |
Borsäure | 3,0 g/l |
Saccharin | 4.5 g/l |
Allylsulfonat | 3.8 |
pH-Wert | |
Nickel-Eisen-Bad B | 108 g/l |
Nickelsulfat | 82 g/l |
Nickelchlorid | 44 g/l |
Borsäure | 25 g/l |
Gluconsäure (Natriumsalz) | 15 g/l |
Eisen-(II)-Sulfat | 3.0 g/l |
Saccharin | 4 J g/l |
Allylsulfonat | 33 |
pH-Wert | |
Die Nickellösung A wurde auf einige 600 ecm. mit
Luft bewegte Plaltierungsz.ellen verteilt, und es wurden verschiedenartige Propargylalkoholderivate getestet.
Für diese Tests wurden 38.1 χ 152,4 mm Walzenstahlkathodenplatten verwendet. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle I dargestellt. Alle Platten wurden bei
Tiibp'le I
4,8 A/dm> 10 Minuten lang plattiert.
Die Lösung B wurde ebenfalls auf einige 600 ecm.
mittels Luft bewegte Plattierungszellen aufgeteilt, und die Tests wurden wiederholt. Die Ergebnisse sind in
f'abelle Π dargestellt.
Lösung Λ
t tntersuchte Verhinthirii»
kiin/
Riiiltemp.
Kreehnisse
2-l'ropinoxyiithanol 20 mg/l Ii3 (
2-l'ropinoxyiilhanol 40 mg/1 63 (
2-llydroxy-3-propino\v- 20 mg/1 6.1 C
l-propansullonat
2-llvdroxy-3-propinoxv- 40 mg/1 63 (
l-pmpansulfonat
l-Propinoxy-3-chlor- 80 mg/1 63 (
2-propanoi
l-Propinoxy-2-propiinol 20 mg/1 63 (
l-P'opinoxy-2-propanol 40 mg/1 öl (.'
gliin/ende gliitte Abscheidung mit Furchen und mit einem dunklen Bereich niedriger Stromdichte sowie
schlechte I laftiing
stark gliin/cndc Abscheidung mit einem schwarzen
schlecht planierten Hereich niedriger Stromdichte; .!•»rl.. ^ t r.->
t Γ.-, ιλ im«l Λ KKI-itt.iriinn
gliin/ende befriedigend glatte Abscheidung mit gefurchten Bereichen niedriger Stromdichte
gliin/ende gl.ille Abscheidung, gefurcht und schlecht
plattiert im Bereich niedriger Stromdichte
gliin/ende glatte Abscheidung, starke Streifung und
schlechte Plattiemng im Bereich niedriger .Stromdichte
gliin/ende glatte gefurchte Abscheidung, dunkel im
Bereich niedriger Stromdichte
stark gliin/ende glatte Abscheidung mit starken Sireilen, schlechte Haftung, dunkel und schlecht
plattiert im Bereich niedriger Stromdichte
Lösung B
I ntersuchte Verbindung
Kon/.
Badlemp.
Lrgebnissc
2-Propinoxyäthanol
2-Propinoxyäthanol
2-Propinoxyäthanol
2-Propinoxyäthanol
2-Propinoxyäthanol
2-Hvdroxy-3-propinoxy-1-propansulfonat
l-Propinoxy-3-chlor-2-propanol
.
l-Propinoxy-2-propanol
20 | mg/1 | 65 | ( |
40 | mg/1 | 65 | ( |
80 | mg/1 | 65 | C |
40 | mg/1 | 65 | C |
120 | mg/1 | 65 | C |
80 | mg/1 | 65 | C |
glänzende egalisierte glatte Abscheidung, ausgezeic! net
im Bereich niedriger Stromdichte
stark glänzende egalisierte glatte Abscheidung, ausgezeichnet
im Bereich niedriger Stromdichte
extrem glänzende egalisierte glatte Abscheidung,
ausgezeichnet im Bereich niedriger Stromdichte
glänzende egalisierte glatte Abscheidung, ausgezeichnet
im Bereich niedriger Stromdichte
stark glänzende egalisierte glatte Abscheidung, ausgezeichnet
im Bereich niedriger Stromdichte
extrem glänzende egalisierte glatte Abscheidung, ausgezeichnet im Bereich niedriger Stromdichte
Ein anderer Teil der Plattierungslösung B wurde in eine 41, mit Luft bewegte Plattierungszelle eingebracht
S-förmige 5,08 χ 2236 cm Stahlkatodenplatten wurden
verwendet um die egalisierenden Eigenschaften des Bades bei niedriger Stromdichte zu untersuchen. Die
Platten wurden bei 33 A/dm2* 10 Minuten lang plattiert
Die Ergebnisse sind in der Tabelle III wiedergegeben.
Aus dem oben aufgeführten geht hervor, daß bei der Verwendung von Propargylalkohol und seinen Derivaten in einfachen Nickeiplatiicrungsbädern bis zu einem
bestimmten Grad gute Eigenschaften bezüglich Glanz und Glätte erreicht werden, wenn diese in Verbindung
mit typischen Sulfo-Sauerstoff-wTrägere-Glanzbildnern
verwendet werden. Das Verhalten dieser Verbindungen ist jedoch ziemlich kritisch in bezug auf ihre
Konzentrationen, weil die zum Erreichen eines guten Glanzes und einer guten Glätte benötigte Menge dunkle
Vertiefungen, ausgelassene Bereiche, schlechte Haftung und zerfurchte Abscheidungen hervorruft Daraus folgt
daß diese Verbindungen in Spurenmengen im Bereich von 10 mg/1 oder weniger in den Nickelplattierungsbädem in Verbindung mit anderer., weniger kritischen
Glanzbildern verwendet werden müssen, damit diese
nachteiligen Auswirkungen auf einem Minimum gehal-
Il
ten werden. Wenn jedoch die Konzentration dieser Materialien begrenzt wird, wird auch ihre Wirksamkeit
in bezug auf Glanz und Glätte beträchtlich eingeschränkt.
Wenn diese Verbindungen im Gegensatz dazu in den erwähnten Eisen-Nickel-Plattierungsbädern eingesetzt
werden, sind diese nachteiligen Auswirkungen auch bei extrem hohen Konzentrationen virtuell nicht existent.
Der beschriebene T«st zeigt, daß ein derart hoher Wert von 80 mg/1 desjenigen Derivates, das das kritische
Verhalten zeigt, 2-Propinoxyäthanol, in einem Molverhältnis
von I : 1 λι glänzenden, einheitlichen und hervorragend glatten Überzügen mit guter Haftung und
hervorragenden einspringenden Bereichen führt. Nur 15 mg/1 dieses Materials riefen in einem Nickelglanzbad
bei Verwendung der gleichen Sulfo-Sauerstoff-Träger zerfurchte Abscheidungen mit dunklen ausgelassenen
einspringenden Bereichen und schlechter Haftung hervor.
t :nlersuclile Verhiiuhinu
Kon/.
l-.rgohnisse
(I) 2-Propinoxyüthiinol
I) wie oben, mit 0.4 mg/1
eines l'olyiithylcnimin-Sulfiiminsiiure-Reaktionsprocluktes
eines l'olyiithylcnimin-Sulfiiminsiiure-Reaktionsprocluktes
W) mg/1 (S5.ii ( stiirk glänzend und glatt, ausgezeichnete Gcsaml-
glatte und gute Cilälte in Hereichen niedriger
Stromdichte
Stromdichte
wie oben, mit tier Ausnahme, daß in den Bereichen
niedriger Stromdichte eine merkliche Verbesserung der (ilätte auftra1
Die Untersuchungen zeigten darüber hinaus an. daß eine derart geringe Menge von 20 mg/1 2-Propinoxyalkohol
mit 0,13 mg/1 des Polyäthylenimin-(Molekulargewicht
I200)-Sulfaminsäure-Reaktionsproduktes in einem Molverhältnis von 1 zu 14 in Verbindung mit
Saccharin und Allylsulfonat merklich bessere Gesamtglanz- und Glätteeigenschaften in dem beschriebenen
Bad B hervorrief als die Maximalmenge der sekundären Glanzbildner der Tabelle I in Bad A.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß ein Nickel-Eisen-Bad geschaffen wurde, das beträchtlich
verbesserte Ergebnisse in bezug auf Glanz und Glätte sowohl in den Bereichen hoher als auch niedriger
Stromdichte liefert. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu denen, die damit in einem einfachen
Nickelbad des Standes der Technik, z. B. Bädern nach den US-PS 27 82 154 und 28 36 549 erzielt werden. Im
Gegensatz zur Komponente d) des aus der DE-OS 23 33 069, auf die eingangs hingewiesen wurde, führt die
Komponente d) des erfindungsgemäßen Bades ru wesentlich glatterer, und stärker glänzenden Überzügen.
Claims (3)
1. Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzendem Nickel-Eisen auf ein korrosionserapfindliches Substrat, welches a) Nickel-
Ionen und Eisen-Ionen in einem Verhältnis von 5 bis 50 zu 1, b) mindestens eine badlösliche Sulfo-Sauerstoffverbindung, c) einen badlöslichen nichtreduzierenden Komplexbildner, d) ein Reaktionsprodukt
einer Aminogruppen aufweisenden Verbindung und eines Alkylierungs- oder Sulfonierungsmittels sowie
Borsäure enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente d) das Reaktionsprodukt
eines Polyamins und eines Alkylierungs- oder Sulfonierungsmittels ist
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamin ein Molekulargewicht von 300 bis
24 000 aufweist
3. Bad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederkehrende Polymereinheit in dem Reaktionsprodukt
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