DE2421988A1 - Analogspannungsschalter - Google Patents
AnalogspannungsschalterInfo
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Description
1731 Bd. Haussmann.
Unser Zeichen: ΐ 1574
Analogspannungsschalter
Die Erfindung betrifft einen Analogspannungsschalter, d.h. eine elektrische Schaltung, die einen Eingang
sowie einen Ausgang und ein elektronisches Steuerglied hat, mittels welchem durch Anlegen einer Spannung,
die zwei digitale Werte 0 und 1 annehmen kann, der Schaltung entweder eine Impedanz, die im wesentlichen
gleich Null ist (Ausgangsspannung gleich Eingangsspannung) , oder eine sehr große Impedanz (Ausgangsspannung
gleich Null) gegeben werden kann, und zwar wenn sich die Eingangsspannung kontinuierlich
zwischen zwei vorbestimmten Extremwerten ändert.
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Es ist bekannt, solche Schaltungen mittels Feldeffekttransistoren herzustellen. Diese Transistoren
werden durch Anlegen einer geeigneten Spannung an ihren Gateanschluß leitend gemacht oder gesperrt.
Solche Schaltungen haben den Hauptnachteil, daß ihre Ansprechzeit nicht vernachlässigbar ist. Die
Gatezone hat nämlich im Augenblick des Überganges von dem leitenden Zustand in den gesperrten Zustand
im allgemeinen keinen leitenden Weg zum Abführen der Ladungen der Gate-Drain-Kapazität.
Durch die Erfindung soll ein einen Feldeffekttransistor
aufweisender Analogspannungsschalter geschaffen werden, der von diesem Nachteil befreit ist.
Der Analogspannungsschalter nach der Erfindung enthält einen Verarmungs-Feldeffekttransistor,
dessen Sourceanschluß mit dem Eingang und dessen Drainanschluß mit dem Ausgang verbunden ist.
Der Analogspannungsschalter ist dadurch gekennzeichset,daß er mittels eines Spannungsfolgers, der mit dem
Drainanschluß oder mit dem Sourceanschluß des Transistors verbunden ist, durch einen Umschalter leitend gemacht
wird, welcher einen mit dem Gateanschluß des Transistors verbundenen Ausgang sowie zwei Eingänge,
von denen der eine mit dem Ausgang des Spannungsfolgers und der andere mit einer Spannungsquelle verbunden
ist, die eine Spannung liefert, mittels welcher der Transistor gesperrt werden kann, und einen Steuereingang
hat, der eine Spannung mit zwei Werten empfängt, von welchen der eine den Kontakt zwischen dem Ausgang
des Umschalters und dem ersten Eingang sowie einen ersten leitenden Weg zwischen dem Drainanschluß und dem Ausgang
des Spannungsfolgers herstellt und das Gatepotential
des Transistors gleich seiner Drain- oder Sourcespannung macht, wodurch der Transistor leitend wird, und von welchen
der andere die Verbindung des zweiten Eingangs
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des Umschalters mit seinem Ausgang ermöglicht und einen zweiten leitenden Weg zwischen dem Gateanschluß
des Transistors und einer Vorspannungsbatterie herstellt, so daß der Transistor gesperrt wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 3 die auf einem einzigen Substrat integrierte Schaltung von Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Sourceanschluß des Feldeffekttransistors
T1, welcher das Hauptglied des Analogspannungsschalters
bildet, mit der Eingangsklemme Vß der Vorrichtung
verbunden. Die Eingangsklemme V„ empfängt eine Spannung, die sich zwischen zwei vorbestimmten
Werten kontinuierlich ändert, beispielsweise zwischen -2 V und +2V. Sein Drainanschluß ist mit der Ausgangsklemme S verbunden, die ihrerseits durch eine Belastung
C mit Masse verbunden ist. Außerdem ist sein Drainanschluß mit dem Eingang eines Spannungsfolgers T2
verbunden, dessen Ausgang die Spannung an der Ausgangsklemme S wiedergibt und der in gewisser Weise eine Impedanzanpassungseinrichtung
bildet (große Eingangsimpedanz, kleine Ausgangsimpedanz).
Der Ausgang des Spannungsfolgers T2 ist mit einem Eingang
E^ eines Umschalters I verbunden, dessen anderer Eingang EQ mit einer Spannungsquelle P verbunden ist,
deren Spannung, wenn sie an den Gateanschluß des Transistors angelegt ist, in der Lage ist, den Transistor
T^ zu sperren. Der Umschalter I hat einen elektronischen
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Steuereingang E , der eine Spannung mit zwei Werten empfängt, die ihm zwei Zustände O bzw. 1 geben.
In dem Zustand O ist der Eingang E mit dem Ausgang G
verbunden; in dem Zustand 1 ist der Eingang E.. mit dem
Ausgang 6 verbunden.
Das System arbeitet folgendermaßen:
a) Zustand 1: Der Eingang E1 ist mit dem Gateanschluß
des Transistors T1 verbunden. Daraus folgt, daß
der Gateanschluß auf dem Potential des Drainanschlusses des Transistors ist. unabhängig von der Art dieses
Transistors ist derselbe, unter der Bedingung, daß sein Kanal für eine Potentialdifferenz von Vds = 0
(Verarmungs-Feldeffekttransistor) vorhanden ist, leitend und V_ = Vn,.
b) Zustand 0: Der Ausgang G ist mit dem Eingang E verbunden, der Gateanschluß ist mit der Vorspannungsguelle
P verbunden, deren Potential nach Polarität und Amplitude ausreichend groß gewählt ist, so daß
der Transistor blockiert wird. Bei dem Übergang von dem leitenden Zustand in den gesperrten Zustand entlädt
sich die Gate-Drain-Kapazität dieses Transistors über diesen Stromkreis. Die Transistoren, die gegenwärtig
in Nanoelektronik ausgeführt sind, haben eine Gate-Drain-Kapazität, die so klein iet,
daß ihre Ladung und ihre Entladung praktisch unbemerkt bleiben, unabhängig von dem Widerstand, über welchen
diese Ladung oder diese Entladung erfolgt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung von Fig. 1. In Fig. 2 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Glieder wie in Fig. 1. Der Folgerverstärker
ist ein Feldeffekttransistor T2, dessen Gateanschluß mit dem Drainanschluß des Feldeffekttransistors
T1 verbunden ist und dessen Drainanschluß
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an dem Pluspol einer Batterie E2 liegt. Der Sourceanschluß
des Transistors T, ist mit dem Drainanschluß eines Feldeffekttransistors T_ verbunden, dessen
Gateanschluß und Sourceanschluß miteinander und mit dem Pol einer Batterie E3 verbunden sind. Der Transistor
T3 ist folglich immer leitend und erfüllt
die Aufgabe.eines veränderlichen Widerstandes.
Der Sourceanschluß des Transistors T2 ist mit dem
Drainanschluß eines Feldeffekttransistors T4 verbunden,
dessen Sourceanschluß mit dem Gateanschluß des Transistors T1 und dessen Gateanschluß mit dem Drainanschluß
eines Feldeffekttransistors T5 verbunden ist. Der Drainanschluß des Transistors Tg ist außerdem
mit dem Gateanschluß des Transistors T1 mittels eines
Widerstands R1 verbunden. Sein Sourceanschluß ist
mit dem Pol der Batterie E3 verbunden. Sein Gateanschluß
empfängt eine Steuerspannung mit zwei Werten, von welchen der eine den Transistor T5 sperrt und
der andere ihn leitend macht.
In diesem Ausführungsbeispiel, welches nicht als Einschränkung zu verstehen ist, sind sämtliche Transistoren
Verarmungs-Peldeffekttransistoren, die einen N-leitenden Kanal besitzen. Die Eingangsspannung ändert sich zwischen -2 V und +2 V. Die Batterie
E2 liefert 6 Volt, die Batterie E3 liefert
-6 Volt. Die an den Gateanschluß des Transistors T1.
angelegten Spannungswerte betragen -6 V (Wert 1) bzw. -8 V (Wert 0). .
Der Transistor T5 ist folglich für den Wert 1 (Vgs = 0)
leitend und so berechnet, daß er bei dem Wert 0 (Vgs=-2Volt) gesperrt ist.
Das System arbeitet folgendermaßen:
a) Der Transistor T5 ist gesperrt (Wert 0). In dem
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Widerstand R1 fließt kein Strom und die Potentialdifferenz
Vgs des Transistors T ist Null. Er ist deshalb leitend. Das Sourcepotential des.Transistors
T-ι der als Spannungsfolger für die Spannung V5 geschaltet
ist, ist im wesentlichen gleich dem Sourcepotential des Transistors T4. Da diese Spannung
mittels des Transistors T4 zu dem Gateanschluß des Transistors T1 zurückgeführt ist, ist der Transistor
T. folglich leitend. Die Spannung V_ ist deshalb im wesentlichen gleich der Exngangsspannung V .
b) Der Transistor T5 ist leitend. Die Spannung V,
dieses Transistors liegt folglich in der Nähe von -6 Volt.
In dem Widerstand R1 fließt ein Strom, was zur Folge
hat, daß eine positive Potentialdifferenz zwischen dem Gateanschluß des Transistors T. (dessen Potential
im wesentlichen gleich -6 Volt ist) und dem Sourceanschluß dieses Transistors ausgebildet wird, dessen
Potential gleich (-6 Volt +R1 i) ist, wobei i der
in diesem Widerstand fließende Strom ist.
Dieser Transistor hat folglich das Bestreben, sich unter Aufrechterhaltung einer bestimmten Leitfähigkeit
zu sperren. Der Gateanschluß des Transistors T1
liegt auf einem Potential von (-6 Volt + R-, i) , d.h.
in der Größenordnung von -4 Volt.
Da seine minimale Sourcespannung gleich -2 Volt und seine maximale Sourcespannung gleich +2 Volt beträgt,
ist er folglich ebenfalls gesperrt.
Es ist zu bemerken, daß in dieser Konfiguration die Gate-Drain-Kapazität des Transistors T1 über den
Widerstand R1 und den Transistor T5, der leitend ist,
entladen wird.
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Eine integrierte Schaltung, die in der Nanoelektroniktechnik ausgeführt und mit den vorgenannten Daten
verwirklicht ist, hat eine Ansprechzeit von einigen Nanosekunden- und der Absolutwert VE - Vg ist kleiner
als 40 Millivolt.
Fig. 3 zeigt eine Integrationsart der Schaltung von Fig. 2, wobei in Fig. 3 die Bezugszeichen die gleichen
Teile bezeichnen. Das Substrat ist vom Typ P+, die Kanäle sind vom N-Typ und die Sourcezonen und Drainzonen
vom Typ N+. Die ohmschen Kontakte sind vom Typ N+. Die Source-, Gate- und Drainzonen jedes Transistors
sind mit einem Index versehen, der den entsprechenden Transistor angibt. Der Transistor T1,
von welchem die Sourcezone S1, die Gatezone G1 - und
die Drainzone D1 sichtbar sind, hat eine U-Form.
Die ausgezogenen Linien zeigen die Konturen der Metallisierungen.,
die strichpunktierten Linien die Konturen der Sourcezonen und der Drainzonen (N+ dotierte
Zonen), die langen Striche die Konturen der Gatezonen (P+ dotierte Zonen); die Kanäle, die sich
unter den Gatezonen erstrecken', sind durch Folgen von Strichen dargestellt, die durch drei Punkte getrennt sind. Die
kurzen Striche zeigen die Konturen der N-dotierten Zonen, die epitaktisch auf das P-leitende Substrat
aufgebracht sind. In der Darstellung sind Drainzone und Sourcezone des Transistors T1 umgekehrt worden.
Die Drainzone D1 verlängert sich unter eine Metallisierung,
die einen Kontakt bildet und die Spannung V"E
empfängt. Die Sourcezone S1 erstreckt sich unter eine
Metallisierung die die Spannung Vc liefert. Der Gateanschluß
G2 ist mit dem Sourceanschluß S1 verbunden.
Die Elektroden D4, D3.und. D- sind ebenso wie die Sourcezonen
S3 und S5 durch dieselbe Diffusion gebildet. Die
Gateelektrode G3 und die Sourceelektrode S3 sind
durch dieselbe Metallisierung verbunden. Der Widerstand R1
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ist eine N-dotierte Zone. In Fig. 3 bezeichnen die
Buchstaben M, SD, C, G und N die Metallisierungen M bzw. die Sourcezonen S und die Drainzonen D bzw.
die Kanäle C bzw. die.Gatezonen G bzw. die Schichten N.
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Claims (7)
- Patentansprüche :^y. Analogspannungsschalter mit einem Feldeffekttransistor, an dessen Sourceanschluß die Eingangsspannung anliegt und dessen Drainanschluß die Ausgangsspannung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Analogspannungsschalter mittels eines Folgers, dessen Eingang mit dem Drainanschluß des Transistors verbunden ist, durch einen Umschalter leitend gemacht wird, welcher einen mit dem Gateanschluß des Transistors verbundenen Ausgang sowie zwei Eingänge, von denen der erste mit dem Ausgang des Folgers und der zweite mit einer Batterie verbunden ist, die eine Spannung liefert, mittels welcher der Transistor gesperrt werden kann, und einen Steuereingang hat, der eine Spannung mit zwei Werten empfängt, von welchen der eine den Kontakt zwischen dem Ausgang des Umschalters und dem ersten Eingang und der andere den Kontakt zwischen dem Ausgang und dem zweiten Eingang herstellt.
- 2. Analogspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter einen zweiten Transistor enthält, dessen Sourceanschluß mit einem Pol der Batterie verbunden ist, dessen Drainanschluß mit dem Gateanschluß des ersten Transistors verbunden ist,und an dessen Gateanschluß die Spannung mit zwei Werten angelegt ist.
- 3. Analogspannungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folger einen dritten Transistor enthält, dessen Gateanschluß mit dem Drainanschluß des zweiten Transistors und dessen Sourceanschluß einerseits mit dem Gateanschluß des ersten Transistors und andererseits über einen Widerstand mit dem Drainanschluß des zweiten Transistors verbunden ist, während409848/1002" 10 " 2L2 1G8sein Drainanschluß mit dem Ausgang des Folgers verbunden ist, und daß der dritte Transistor leitend gemacht wird, wenn der zweite Transistor gesperrt ist/ aber zum mindestens teilweisen Sperren neigt, wenn der zweite Transistor leitend ist.
- 4. Analogspannungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folger einen vierten Transistor enthält, dessen Drainansohltiß auf einem festen Potential gehalten wird, dessen Gateanschluß mit dem Drainanschluß oder mit dem Sourceanschluß des ersten Transistors verbunden ist und dessen Sourceanschluß mit dem Drainanschluß des dritten Transistors und mittels eines zweiten Widerstandes mit dem Sourceanschluß des zweiten Transistors verbunden ist.
- 5. Analogspannungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Transistoren Verarmungs-Sperr Schicht-Feldeffekttransistoren mit PN-Übergang sind, deren Kanäle N-leitend sind.
- 6- Analogspannungsschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand ein fünfter Transistor desselben Typs wie die anderen Transistoren ist, dessen Sourceanschluß und Gateanschluß miteinander und mit dem Sourceanschluß des zweiten Transistors verbunden sind.
- 7. Schaltung, gekennzeichnet durch einen Analogspannungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6·409848/1002
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