DE2301855C3 - Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren zur Pegelanpassung - Google Patents
Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren zur PegelanpassungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren zur Pegelanpassung an der
Nahtstelle von mit bipolaren und unipolaren, d. h. Feldeffekttransistoren aufgebauten und vorzugsweise
digital betriebenen Transistorschaltkreisen.
Beim Aufbau von umfangreichen elektrischen Schaltungen isi es weitgehend üblich geworden, sowohl
Schaltkreiskomplexe mit bipolaren Transistoren als auch solche mit unipolaren, d. h. Feldeffekttransistoren
im Rahmen einer Gesamtschaltung miteinander einzu setzen. Dabei ist es nötig, daß die Signale beim
Überqueren dieser Nahtstellen jeweils in das zugchori
ge andere Pegelschema umgesetzt werden. Transistorschaltkreise mit bipolaren Trnnsistoren erfordern
bekanntlich zur Umschaltung andere, und /war in der
Regel geringere SignalspannunghiJbe zur Umschaltung als es bei mit Feldeffekttransistoren aufgebauten
Schaltungen wegen der dort zu berücksichtigenden höheren Schwellenspannung erforderlich ist. Bisher
wurde es für unvermeidbar gehalten, daß solche Pegelumsetzer- bzw. Pegelanpassungsschaltungen zwischen
bipolaren und unipolaren Transistorschaltkreisen mit bipolaren Transistoren aufgebaut werden mußten.
Obwohl man bereits erkannt hat, daß b^i einer
Auslegung dieser Pegelanpassungsstufen in Feldeffekttransistor-Technologie diese in bezüglich der Kosten
und Packungsdichte günstiger Weise auf demselben Halbleiterplättchen mit anderen Feldeffekttransistor-Schaltkreisen
ausgebildet werden könnten, sind solche Pegelanpassungsschaltungen mit Feldeffekttransistoren
bis heute noch nicht vorhanden. Wegen der Tatsache, daß bei Feldeffekttransistorschaltkreisen besondere
Probleme bezüglich der Schwellenspannungen und deren Veränderungen auftreten und auf der anderen
Seite bipolare Transistorschaltkreise mit einem demge-
genüber sehr geringen Signalhub betrieben werden, konnten bisher solche Pegelanpassungsschaltungen
nicht in Feldeffekttransistor-Technologie aufgebaut werden. Beispielsweise ist es bei Feldeffekttransistorschaltkreisen
üblich, daß die Schwellenspannungen
zwischen 0\2 und 1 Volt variieren, während bipolare
Schaltkreise mit Signalhüben von demgegenüber 0,7 V auskommen. Angesichts der Tatsache, daß der Signalhub solcher bipolaren Schaltkreise demnach geringer ist
als die Differenz der möglichen Schwellenspannungs-
Veränderungen, wird die oben beschriebene Situation verständlich.
Zwar sind bereits Schaltungsanordnungen mit Feldeffekttransistoren
bekanntgeworden, die mittels vorgesehener Rückkopplungspfade eine möglichst konstante
J5 Schwellenspannung bei Feldeffekttransistoren möglich
erscheinen lassen, vgl. z. B. die US-Patentschriften
36 04 952 und 36 09 414. Dazu wird z.B. die aus der Schwellenspannungsveränderung resultierende Stromveränderung
abgefühlt und in eine Veränderung der
Substratvorspannung umgesetzt, die ihrerseits wiederum
einen direkten Einfluß auf die Höhe der Schwellenspannung des Feldeffekttransistors aufweist
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Schaltung zur Pegelanpassung an der
Nahtstelle von mit bipolaren und mit unipolaren, d h. Feldeffekttransistoren arbeitenden Schaltkreisen anzugeben,
die ihrerseits ausschließlich mit Feldeffekttransistoren bzw. in Feldeffekttransistor-Technologie aufbaubar
ist Dabei soll insbesondere der nachteilige Einfluß
der bei Feldeffekttransistoren auftretenden relativ hohen und sich ändernden Schwellenspannung ausgeschaltet
werden, die normalerweise größer ist als die von bipolaren Schaltkreisen gelieferten Signalspannungshube.
« Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe eine an sich bekannte Inverterschaltung aus der
Reihenschaltung eines Signal-Feldeffekttransistors und eines Last-Feldeffekttransistors vorgesehen, bei der der
gemeinsame Verbindungspunkt den Schaltungsausgang
w> bildet und die Gate-Elektrode des Signal-Feldeffekttransistors
auf den Schaltungseingang /ur Aufnahme der im Pegclschema für bipolare Transistoren vorliegenden
Hingangssignale gekoppeil ist, und der Signal-Feldeffekttransistor
weist einen vorzugsweise einen
"■> weiteren Feldeffekttransistor enthaltenden Rückkopplungspfad
von seinem Ausgang auf den Eingang auf, über den er derart in der Nähe des Wertes seiner
Scfiwelk'tispann'jng vorgespannt ist, daß er bereits beim
Auftreten eines Eingangssignalspannungshubes kleiner
als seiner Schwellenspannung umschaltbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, s
daß bei einer Ausbildung der Feldeffekttransistorschaltkreise in integrierter Haib'eitertechnik auch die zur
Übernahme der bipolaren Transistorpegel erforderlichen Pegelanpassungsschaltkreise auf demselben HaIbleiterplättchen vorgesehen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. I das elektrische Schaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels nach der Erfindung; ; r,
F i g. 2 u. 3 Spannungsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach F i g. 1 und
Fig.4 einen StronWSpannungsverlauf zur Erläuterung der Arbeitsweise des Transistors Q 3 der Schaltung
von Fig. 1.
Die in F i g. 1 als vorteilhaftes Ausführup.-gsbeispiel
der Erfindung dargestellte Schaltung erhält am Eingang A ihr Eingangssignal und liefert am Ausgang B ein
Ausgangssignal. Zwischen den Eingang A und den Verbindungspunkt C der Gate-Elektrode von Q1 und
der Source-EIektrode von <?3 ist ein Kondensator CX
eingeschaltet Der Feldeffekttransistor Qi liegt mit
seiner Source-EIektrode an Masse, während seine Drain-Elektrode an einen gemeinsamen Verbindungspunkt D zwischen Q 2 und Q 3 angeschlossen ist Dieser
gemeinsame Verbindungspunkt D ist elektrisch mit dem Ausgang B identisch. Der Rückkopplungs-Feldeffekttransistor Q3 ist bezüglich seiner Drain- und Gate-Elektrode zu einer Diodenkonfiguration verbunden und
wirkt im wesentlichen als Diode. Der Lastfeldeffekttransistor Q 2 ist ebenfalls bezüglich seiner Gate- und
Drain-Elektroden nach Art einer Diode verbunden und arbeitet als veränderlicher Lastwiderstand. Die Gate-/
Drain-Verbindung des Lastfeldeffekttransistors Q 2 ist mit einer positiven Betriebsspannungsquelle + V
verbunden. Der Ausgang B wird in der Regel mit der Gate-Elektrode eines nachfolgenden Feldeffekttransistors gekoppelt, der seinerseits wieder eine Eingangskapazität aufweist, wie in F i g. 1 in unterbrochenen Linien
angedeutet ist
Um die Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 1 zu vereinfachen, werden im folgenden einige
spezielle Bauelementwcrte sowie Spännungs- und
Strompegel betrachtet Diese Schaltungswerte sind jedoch nur als Beispielswerte und nicht als Beschränkung der Erfindung anzusehen. Es wird demzufolge
angenommen, daß das Eingangssignal am Eingang A zwei stabile Spannungspegelwerte aufweist, deren
Differenz mindestens 700 mV beträgt. Weiterhin wird angenommen, daß keiner dieser stabilen Spannungspegelwerte dem Massepotential entspricht. Um den
Einfluß eines Gleichanteils am Eingang A zu unterdrükken und um lediglich den tatsächlichen Spannungshub
zum Knotenpunkt Czu übertragen, ist der Kondensator Π vorgesehen. Der Kapazitätswert des Kondensators wi
Cl hängt von der dem Feldeffekttransistorschaltkrcis innewohnenden Kapazität am Knotenpunkt Cab.
Es wurde experimentell gefunden, daß für die in der vorliegenden Beschreibung bcnut/ten Werte ein Spannungshub
von 501; mV am Knotenpunkt Canzustreben v.
ist. Ein Kapa/itätswrrt von 1.1JpF erscheint dazu
ausreichend. Der Verbinckingspiirikt am Knoten C wird
normal auf etwa 500 mV oberhalb der Schwellensnannung von Q t vorgespannt. Der resultierende Spannungspegel am Verbindungspunkt D und damit am
Ausgang B ergibt sich als Summe der Schwellenspannungen von QX und Q 3 sowie der Vorspannung am
Knoten C Die tatsächliche Spannung am Verbindungspunkt D ist nicht nur abhängig von diesen Schwellenspannungen, sondern ebenfalls von dem tatsächlichen
Wert der Betriebsspannungsquelle + V und der relativen Größe und Struktur von Q1, Q2 und Q'i. Im
vorliegenden Beispiel ist Q 3 flächenmäßig möglichst klein ausgelegt, d.h. Q3 bedeckt nur gerade so wenig
Platz auf dem Halbleiterplättchen wie es die Technologie für einen betriebsbereiten Feldeffekttransistor oder
eine entsprechende Diode zuläßt Die relative Größe von Q\ und Q 2 wird durch die vorausgesetzten
Eingangspegel, die gewünschten Aijsgangspegel. den Wert der Betriebsspannung + V sowie weiteren
Faktoren bestimmt. In typischen Fällen wird Q 2 mit
einem höheren Widerstandswert als Q1 ausgelegt, so
daß sich aus der Abstimmung dieser öeiden Bauelemente der gewünschte Vorspannungspegei am Knotenpunkt Cergibt.
Im vorliegenden Beispiel beträgt der Spannungswert für die positive Betriebsspannung +V etwa 10 V
±10%. Aus dieser. Annahmen resultieren die Spannungsverläufe nach den Fig.2 und 3. Fig.2 stellt den
Zustand dar, in dem der Eingang A sich auf dem unteren Pegel, z. B. 250 mV befindet Der Ausgangsknotenpunkt
D befindet sich dann etwa zwischen 1,8 V und 2,7 V und
zwar in Abhängigkeit von den Schwellenwerten der verschiedenen Komponenten. Der Knotenpunkt C
befindet sich auf einem Potential von etwa 500 mV oberhalb der Schwellenspannung von Q 1. Wenn das
Eingangspotential am Punkte A um 700 mV auf 0.45 V ansteigt, steigt das Potential am Knotenpunkt Cauf den
Wert von etwa 1 V oberhalb der Schwellspannung von Q1, wie oben beschrieben wurde. Dies reicht aus, um
Qt voll einzuschalten, so daß der gemeinsame Verbindungspunkt D und damit der Ausgang Sauf etwa
Massepotential zu liegen kommen. Die Schwellenspannungen der Anordnung lagen bei diesem Beispiel
zwischen 0,2 bis 1,0 V, und zwar in Abhängigkeit vom besten und schlechtesten Fall. Die in der Kurvendarstellung gezeigte Zeitverzögerung entspricht im wesentlichen der Zeit, die zum Entladen der Ausgangskapazität
über Q1 nach Masse erforderlich ist
In F i g. 3 ist der Fall dargestellt, daß der Eingang A
wieder auf seinen normalen unteren Pegel zurückgeht Dadurch wird der gemeinsame Verbindungspunkt am
Knoten C wieder auf 500 mV oberhalb der Schwellenspannung von Q1 zurückgesetzt, wodurch Q 1 auf einen
viel tieferen Strompegel umgeschaltet wird. Dies erlaubt der (in unterbrochenen Linien dargestellten)
Ausgangskapazität, sich erneut über Q2 auf den oberen Pegel aufzuladen. Wie bereits gesagt, ist der Widerstand
von Q2 erheblich größer als der von Qi, woraus sich
die längere Verzögerung in F i g. 3 ergibt
Die Darstellung von F i g. 4 erläutert die Arbeitsweise des Feldeffekttransistors Q 3. In dem Strom-/5pannungsdiagramm
ist der Arbeitsbereich um die Schwellcnspannung des Feldeffekttransistors Q3 herum
dargestellt. Beim erstmaligen Hinschalten der Betriebsspannung 4- V von 0 auf 10 V wird über den durch Q 3
dargestellten Rück'iopplungspfad der gemeinsame
Verbindungspunkt am Knoten C auf den gewünschten Pegel von 5(K) mV vorgespannt, was durch die
Auslegung von Qi und Q2 bestimmt ist. Im
Ruhezustand ist der durch O 1 fließende Strom elcuh
dem durch Q 1 fließenden Strom, so daß durch Q 3 kein
Strom mehr fließt.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Eigenschaft dieses Schaltkreises, unkontrollierbare
Prozeß- und Dimensionierungstoleranzen. die unerwünschte Schwellenspannungsveränderungen verursachen,
auszuschalten. In gleichem Maße wie die Verfahrenstechniken verbessert werden, verbessern
sich auch die Eigenschaften des vorliegenden Schaltkreises. Bei dem genannten Beispiel wurde gefunden. ·,<
daß die Schwcllenspannungen /wischen 200 mV und 1 V
schwanken können. E1 π Aiislegungskriterium /um
Erhalt ι mos aussagcfähigcn Ausgangssigmils am Aus
gang ß besieht darin. daß dor Strom durch (J I nachdem
Ιύη- b/w. Aiis-7.usland mindestens ein Ve-hältnis \on
4 : I aufweisen sollte. Der durch (J I fließende Strom u ird durch die Gleichung / = K(W. — V'/)-'erhalten, λ
ist cmc durch den Pro/.eß und die Dimensic.nicrung der
Bauelemente bestimmte Konstante. V1. ist das Potential
.in; (iate von (Ji. während V ; die Schwellenspannung
μ Mi (J \ ist. Wenn angenommen wird, daß die
Schu ellenspanniing \',· im Ein- und \us-/.iistand
konstant bleibt, ist ersichilich. daß nut i.'incti \onO.">auf
1.0 V /iinehniendcn V-, das geforderte Str<
nnerhallms MMi 4 I erhalten wird, lane \ erminderuni: der
Vorspannung würde in einer Erhöhung des Siroimer
haltiusses aber gleich/eilig auch in einer Verminderung der Stortoleran/ ties Si halikreises resultieren. Weiter
hin ist es aber klar, daß em größerer I mgangssignalhuh
die Arbeitsweise des Schaltkreises weller verbessern
wird. Bei der Auslegung muß auf jeden lall beachtet werden, dal) die AusgaiiL'sspannung am Punkt B einen
ausreichend hohen Spannungshub aufweisen muß. um die daran angeschlossenen weiteren Schaltkreise
zuverlässig treiben /u können. Da in t\pist-hen !"allen
das Ausgangssignal am Punkt /fan die Ciaic-Flek'rode
eines weiteren Feldeffekttransistors gelegt wird, bedeutet
dies, daß bei dem unteren Spannungspegel am Eingang A das Potential am Ausgang ß größer sein muß
als die Schwellenspannung des nachfolgenden Feldeffekttransistors,
linigekehrt muß das Potential am Ausgang 0 bei Anliegen des oberen Spannungspegels
am Eingang A kleiner sein als die Schwellenspannung des nachfolgenden Feldeffekttransistors. Es wird angenommen,
daß die Schwellenspannung des an den Ausgang ß angeschlossenen Bauelements ähnlich der
Schwellenspannung der Feldeffekttransistoren Qi, (J 2 und (J3 ist. Dadurch wird die Wirkungsweise des
·. orliegcndcn Schaltkreises weiter verbessert.
Es ist weiterhin bekannt, daß Schwellcnspannungs
Veränderungen nicht nur von Pro/eß- und Dimonsiimirringsveranderungen.
sondern auch von der Vorspannung Source gegenüber dem Substrat abhängen. So win; das Substrat /.Ii. :'if etwa — i V gegenüber
M.issepntential an der Source-Elcktrodc von (J I
vdigfvpaiiiit. Da der Kuuieripunki C auf ein Poteiuiai
L'inl'er als Massepotential vorgespannt ist. folgt daraus.
d.itt die Source-Elektrode von (JJ gegenüber Substrat
auf einen anderen Pegelwert als dem der Source Elektrode von (J I vorgespannt ist. Dieser Unterschied in
der Si 'urcc/.Siibstratvnrspannung bewirkt, daß (J 3 stets
einen höheren Schwellenwert als (J I aufweist, woraus
-ich die in den E i g. 2 und 3 angegebenen typischen
Wer'e ergeben.
\:isc. li.'ßend ist iesi/ustellen. daß eine Schaltung
"esthrieben worden ist. in der der Feldeffekttransistor
(J i Jen eigentlichen Signal-Fcldeffekitransistor (J 1 in
der Nähe seiner Schwellenspan.uing vorspannt (ungeachtet
der Tatsache, wie groß ii:tse Sehwellenspanmir.g
-ein mag), wodurch der Feldeffekttransistor Q 1 in die
Lage versetzt wird, aufgrund kleinerer Eingangsspan-•lurigen
als den möglichen .-ichwcllenuertschwankungen
entsprechend geschaltet ii werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren zur Pegelanpassung an der Nahtstelle von mit
bipolaren und unipolaren, d. h. Feldeffekttransistoren aufgebauten und vorzugsweise digital betriebenen
Transistorschaltkreisen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine an sich bekannte Inverterschaltung aus der Reihenschaltung eines Treiber-Feldeffekttransistors
(Qi) und eines Last-Feldeffekttransistors (Q 2) vorgesehen ist, bei der der
gemeinsame Verbindungspunkt (D. B) den Schaltungsausgang bildet und die Gate-Elektrode des
Treiber-Feldeffekttransistors (QX) auf den Schaltungseingang
(A)zur Aufnahme der im Pegelschema für bipolare Transistoren vorliegenden Eingangssignale
gekoppelt ist, und daß der Treiber-Feldeffekttransistor (Q 1) einen vorzugsweise einen weiteren
Feldeffekttransistor (Q 3) enthaltenden Rückkopplungspfad (C-D) von seinem Ausgang auf den
Eingang aufweist, über den er derart in der Nähe des Wertes seiner Schwellenspannung vorgespannt ist,
daß er bereits beim Auftreten eines Eingangssignalspannungshubes kleiner als seiner Schwellenspannung
umschaltbar ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltungseingang (A) und den Verbindungspunkt (C) der
Gate-Elektrode des Treiber-Feldeffekttransistors (Q 1) mit dem Rückkopplungspfad ein Kondensator
(Ci) eingeschaltet ist, dessen Kapazitätswert größer
als die Eingangskapaätät de; Treiber-Feldeffekttransistors
(Q 1) ist.
3. Schaltungsanordnung nac!» den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungspfad (D-C) aus einem als Diode geschalteten
Feldeffekttransistor (Q 3) besteht, dessen Source-Elektrode
mit der Gate-Elektrode des Treiber-Feldeffekttransistors (Q 1) und dessen Gate-/Drain-Verbindung
mit dem Schaltungsausgang (D, B) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der in Reihe mit dem Treiber-Feldeffekttransistor (Qi) geschaltete Last-Feldeffekttransistor (Q 2)
bezüglich seiner Drain- und Gate-Elektrode eine elektrische Verbindung aufweist
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