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DE2417791B1 - Flußmittel für die Feuerverzinkung -Verzinnung und -verbleiung - Google Patents

Flußmittel für die Feuerverzinkung -Verzinnung und -verbleiung

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Publication number
DE2417791B1
DE2417791B1 DE19742417791 DE2417791A DE2417791B1 DE 2417791 B1 DE2417791 B1 DE 2417791B1 DE 19742417791 DE19742417791 DE 19742417791 DE 2417791 A DE2417791 A DE 2417791A DE 2417791 B1 DE2417791 B1 DE 2417791B1
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DE
Germany
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chloride
flux
weight
percent
zinc
Prior art date
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Application number
DE19742417791
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English (en)
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DE2417791C2 (de
Inventor
Erich Dipl.- Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Giesler
Karl Dipl.-Chem. Dr. 6900 Heidelberg Opp
Erfried Dipl.-Chem. Dr. 6710 Frankenthal Voelkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
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Priority to BE155096A priority patent/BE827570A/xx
Priority to IT4903375A priority patent/IT1035257B/it
Priority to GB1472675A priority patent/GB1502673A/en
Priority to FR7511422A priority patent/FR2267386B3/fr
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Application granted granted Critical
Publication of DE2417791C2 publication Critical patent/DE2417791C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/30Fluxes or coverings on molten baths

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

24 .7791
den zu verzinkenden Gegenstand in eine 50 bis 70cC wanne wäßrige Lösung des Flußmittels einzutauchen, tun anschließend beim Zwischenlagern einen kristallinen, nahezu wasserfreien Oberflächenfilm zu erhalten, der sich auch nach längerem Lagern nicht mehr ändert.
Ihr sehr gutes Trocknungsverhalten zeigt die folgende Tabelle, die die Wasseraufnahme bei etwa 60% relativer Feuchte (bezogen auf / = 200C) bei 20 und 500C bis zum Gleichgewicht im Vergleich zu bisher verwendeten Produkten widergibt.
Zusammensetzung des Fluß
mittels in Gewichtsprozent
Molverhältnisse Gleichgewichtswasseratif-
nahme in Gewichtsprozem
bei 200C
GleichgewKhts-
wasseraufnähme
in Gewichtsprozent
bei 500C
52,2% KCI
47,8% ZnCI3
KClZuZnCl2 =2:1 0,37
45% KCl
55% ZnCl8
KCl zu ZnCl2 = 1,5: 1 6,5 1,9
36,5% KCI
63,5% ZnCI2
KCl zu ZnCl2 = 0,98:1 10,7 3,5
31.6% NaCI
68,4% ZnQ.
NaCl zu ZnCl2 = 1,08:1 66,9 22,8
32,8% KCl
11,7% NaCl
55,5% ZnCf2
KCl zu NaCl zu ZnCl2 = 1,08:0,49:1 38,5
100% ZnQj 75,7
Aus dieser Tabelle ist zu ersehen, daß die erfindungsgemiüen Flußmittel gegenüber Flußmitteln, die Na-
prozent eines Flußmittels, bestehend aus 53,9 % ZnCI2
44% KCl (Molverhältnis Zinkchlorid zu Kalium triumchlorid in größeren Mengen enthalten, eine 30 chlorid 1:1,49), 1,9% AICl3-OH2O, 0,02% eines erhebüch geriagCFc ¥ίί heraufaabjne aufweisen, was Korrosionsinbibitors und 0,2% eines Ngtzmitt'jls.
Nach dem Herausziehen des Gegenstandes aus der Lösung bildet sich nach kurzer Zeit ohne zusätzliche Trocknung ein kristalliner Oberflächenfilm. Die Verzinkung erfolgt durcn Eintauchen in ein 4600C heißes Zinkbad. Eine Rauchentwicklung ist praktisch nicht zu beobachten. Die Ve'-zinkungsqualität ist einwandfrei.
in direktem Zusammen lang mit dem Trocknungsverhalten steht.
Beispiel
Ein entfetteter, gebeizter und gespülter eiserner Gegenstand wird in eine 700C warme Flußmittel-Iösung eingetaucht. Die Lösung enthält 30 Gewichts-

Claims (2)

*L werden. Wegen des schlechten Wärmeüberganges Patentansprüche: zwischen Trockenluft und dem zu verzinkenden Gegen stand sind jedoch relativ hohe Temperaturen der
1. Raucharme, wäßrige Flußmittellösungen für Trockenluft sowie lange Verweilzeiten in den Trockendie Feuerverzinkung, -Verzinnung und -verbleiung 5 öfen erforderlich, um eine ausreichende Trocknung nach dem Trockenverfahren, die Zink-und Kalium- heroeizuführen. Durch die hohen Lufttemperaturen chlorid sowie gegebenenfalls Natriumchlorid und/ besteht zudem die Gefahr einer Überhitzung mit alien oder Ammoniumchlorid und/oder Aluminium- bekannten Folgen, wie starke Reoxydation der Oberchlorid enthalten, dadurch gekennzeich- fläche oder Einbrennen der Flußmittel mit anschlienet, daß sie Kaliumchlorid in solchen Mengen w ßenden Fehlverzinkungen. Außerdem ist die Erhitzung enthalten, daß das Molverhältnis Zinkchlorid zu der eisernen Gegenstände auf hohe Trockentempera-Kaliumchlorid von 1: 0,7 bis 1: 2,4 beträgt, mit türen mit Hilfe von Trockenluft oder Gasen mit einem der Maßgabe, daß ein eventueller Gehalt des Fluß- hohen technischen Aufwand verbunden. Weiter haben mittels an Natriumchlorid 5 Gewichtsprozent, an diese bekannten Flußmittel den Nachteil, daß sie beim Ammoniumchlorid 2,5 Gewichtsprozent und an 15 Abkühlen der eisernen Gegenstände sofort wieder Aluminiumchlorid 3 Gewichtsprozent nicht über- Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen, was beim ansteigt, schließenden Verzinken nel^n akuter Spritzgefahr
2. Raucharme Flußmittel nach Anspruch 1, zur erwähnten Rauchentwicklung fühl L Aus der dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis DT-OS 22 08 455 sind schließlich Flußmittel bekannt-Zinkchlorid zu Kaliumchlorid von 1:0,9 bis 1: 2,1 so geworden, die neben Natrium-, Kalium- und/oder beträgt. Zinkchlorid Aluminiumchlorid enthalten. Ähnliche
Flußmittelzusammensetzungen sind auch der Zeitschrift »Archiv für des Eisenhüttenwesen«, 1958, S. 269 bis 274, zu entnehmen. Der genannten DT-OS
35 lag die Aufgabe zugrunde, lediglich raucharme Flußmittel zu schaffen, während das Problem, gleichzeitig auch leicht auürockusnde Flußmittel für die Tiockenverzinkung bereitzustellen, hier überhaupt nicht angesprochen wird.
30 Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe
Bei der Feuerverzinkung von eisernen Gegenständen zugrunde, leicht auftrocknende und bei Raumtempeist es erforderlich, die Oberfläche derselben einer Vor- ratur praktisch nicht hygroskopische, fauebanne FIaS-behandlung zu unterziehen. Dies erfolgt im wesent- mittel zu schaffen, die in Form ihrer wäßrigen Lösunlichen durch Entfetten, Beizen mit geeigneten Säuren gen beim Trocken verzinken eingesetzt werden können, sowie anschließendes Behandeln mit Flußmitteln 35 Die Aufgabe wird bei Zinkchlorid und Kalium-(Jahrbuch der Oberflächentechnik, 1957). chlorid sowie gegebenenfalls Natriumchlorid und/oder
Als Flußmittel werden heutzutage vor allem Systeme Ammoniumchlorid und/oder Alummiumchlorid enteingesetzt, die neben Zinkchlorid wechselnde Mengen haltenden wäßrigen Flußmittellösungen dadurch gean Ammoniumchlorid enthalten. Üblicherweise ent- löst, daß sie Kaliumchlorid in so'chen Mengen enthalten diese Flußmittel zwischen etwa 5 und 55 Ge- 40 halten, daß das Molverhältnis Zinkchlorid zu Kaliumwichtsprozent Anmoniumchlorid. Es ist auch be- chlorid von 1: 0,7 bis 1: 2,4 beträgt, mit der Maßgabe, Rannt, diesen Flußmitteln zusätzlich Alkalihalogenide daß ein eventueller Gehalt des Flußmittels an Natrium-(US-PS 33 80 8C?i oder AlCI3 (GB-PS 8 30 258) ein- chlorid 5 Gewichtsprozent und an Ärnmonituncftiorid zuverleiben. 2,5 Gewichtsprozent und an Aluminiumchlorid 3 Ge-
Obwohl diese Flußmittel vom Standpunkt der Ver- 45 wichtsprozent nicht übersteigt.
zinkung her gesehen befriedigend sind, haben sie den Die ernndungsgemäßen Flußmittel können ai.ch
Nachteil, daß sie eine starke Rauchentwicklung zeigen, Netzmittel bis zu 0,5 Gewichtsprozent und organische was auf Grund der damit verbundenen Luftver- Korrosionsinhibitoren ws zu 0.1 Gewichtsprozent schmutzung nachteilig ist. Die Entfernung der Rauch- enthalten.
bestandteile aus der Luft ist jedoch sehr aufwendig. 5° Höhere Zusätze an Natriumchlorid wirken sich auf Die Rauchentwicklung beim Verzinken mit diesen die Trocknungszeiten negativ aus und sind ebenso
Flußmitteln hat ihre Ursache vor allem in der Emission wie höhere Zusätze von Ammoniumchlorid nicht zu von Saimiak bzw. seincT Ecsianuicuc Ammoniak und empfehlen, !n jed?™? Fall «lllte daher der Gehalt an
Salzsäure. Natriumchlorid 5 Gewichtsprozent unJ der Gehalt
In der Ui-PS 24 43169 ist ferner ein Flußmittel 55 an Ammoniumchiorid 2,5 Gewichtsprozent nicht f'ber-
für die Nabi'crzinkung beschrieben, das 4,6 bis 20% steigen.
Ammonfumeftlorid, 1,1 bis 15°/ Zinkoxid und als Die wäßrigen Fiußmittellösungen werden in Kon-
Res» Alkalimetallchloride und Zink Hnr
von 15 : 85 bis 45 : 55 enthält, woK-; 11
chlorid im Überschuß übei das Zink >> ' ν
Beim Trockenverzinken wen: / ; al
noch Zinkixidnebel gebildet, was se:nc I
hai, daß die zu verzinkenden G..g; η■■< ·.:
sie in eine Flußmittellösung getan hi
unvollständig getrocknet wurden u .■ ·!
anhaftende Wasser beim Einlauf. >
reagiert. Um diesen Nachteil zu vt- !
zu verzinkende Gegenstand s<>· ■'w■■ ■
■1 Ante ;n /entr.i ■ mnnitim- in der !iegen ^*1! 5o Dj. κ ·"> hau! ;: kill ui luie dar π bctr γ,- iii.if. hflr'i I), rden s,·: ; 1 h rc r "mn n<« ' '».i Vfirto V (1Γ. '" muß ( · ■,od.·;'' •etrot k ρ /■•lie«
DE19742417791 1974-04-11 1974-04-11 Flußmittel für die Feuerverzinkung -Verzinnung und -verbleiuhg Expired DE2417791C2 (de)

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IT4903375A IT1035257B (it) 1974-04-11 1975-04-10 Fondenti per la zincatura sta gnatura o piombatura a caldo
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IT1035257B (it) 1979-10-20
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