DE2416940C3 - Bürodrehstuhl - Google Patents
BürodrehstuhlInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Supports for the head or the back
- A47C7/40—Supports for the head or the back for the back
- A47C7/44—Supports for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
- A47C7/443—Supports for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines vBürodrehstuhles -nach dem Oberbegriff des "Anspruchs 1.
- Bei einem solchen Bürodrehstuhl ist es von großer
'Bedeutung, daß die als Lehnenvorholfeder wirkende Zugfeder ausreichend stark bemessen ist, daß sie den
Anlehndruck einer normal sitzenden Person etwa
kompensiert. Damit wird ein »dynamisches Sitzen« ermöglicht, d. h. die Sitzhaltung kann fortwährend
geändert werden.
Eine derart starke Auslegung der Feder bewirkt
jedoch den Nachteil, daß beim Ausrasten der Sperrklinke bei unbelasteter Rückenlehne dieselbe mit großer
Gewalt nach vorne schnellt, wenn sie sich vorher in geneigter Stellung befand.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ungewolltes Nachvorneschnellen zu vermeiden.
ίο Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen
angegebenen Merkmale gelöst
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Bfirodrehstuhl
kann die Sperrklinke ohne Belastung der Rückenlehne nicht mehr ausgerastet werden. Erst wenn
der Benutzer die Rückenlehne durch Andruck des Oberkörpers entgegen der Wirkungsrichtung der
Zugfeder bewegt, geben die Nasen an den Zähnen des Zahnsegments den Rastbolzen der Sperrklinke frei, und
die Sperrklinke kann ausgerastet werden.
Hierzu ist festzustellen, daß es aus A WF-Getriebehefte über Sperrgciriebe, Heft !,Seite 21, Bild 6121.4 und 5,
bei Gesperren mit Zugklinke bekannt ist, die Zahnflanken abzuflachen, um die Einraststellung der Klinke zu
sichern.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen .'Häuten. Dabei
zeigt
Fig. 1 den auf einer Standsäule drehbar gelagerten
Sitz eines Bürodrehstuhls mit einer Lehnenneigungs- und -höhenverstellung nach dem Hauptpatent, in
geneigtem Zustand, im wesentlichen schematisch, in Seitenansicht,
F i g. 2 die Lehnenneigungs- und -höhenverstellung nach F i g. 1 in nicht geneigtem Zustand und gegenüber
F i g. 1 vergrößert,
F i g. 3 die wichtigsten Details der Zahnsegmentsteuerung der in F i g. 1 und 2 gezeigten Lehnenneigungs- und
-höhenverstellung,
Fig.4 einen in einen Zahn uc^ Zahnsegments
eingerasteten Rastbolzen mit ebener Anlagefläche, und Fig. 5 einen in einen Zahn des Zahnsegments
eingerasteten Rastbolzen mit Ausnehmung, in weiche die Nase des Zahnes einführbar ist.
In Fig. I und 2 ist ein zu Befestigungszwecken unter
dem Sitz 10 vorgesehener Innenkasten 1 dargestellt.der mit dem Träger 2 der Sitzplatte des Sitzes 10 fest,
vorteilhaft mittels lösbarer Befestigungsteile wie Schrauben 3 verbunden ist. Der Innenkasten 1 wird von
einem den ersten Schenkel des Winkelhebels bildenden
so Außenkasten 4 umschlossen, der über den Drehbolzen 5 scharnierartig beweglich mit dem Innenkasten verbunden
ist. Im Innenkasten 1 drehbar um den Bolzen 6 befindet sich das Zahnsegment 7. Das Zahnsegment 7 ist
durch den Bolzen 8 mit dem beweglichen Außenkasten 4 verbunden, wobei der Bolzen 8 nicht direkt im
Zahnsegment 7 gelagert ist, sondern über den Gleitstein 9. Der Gleilstein 9 dient als eine Art Kulissenführung,
um den Relativweg, der durch die Drehbewegung des Außenkastens 4 um den Bolzen 5 und des Zahnsegments
7 um den Bolzen 6 entsteht, auszugleichen.
., Das Zahnsegment 7 wird in den verschiedenen
' -^Stellungen durch den Rastbolzen 11 der Sperrklinke 12
arretiert. Die Sperrklinke 12 ist innerhalb des Innenkastens über die Lagerachse 13 drehbar im Innenkasten I
gelagert. Auf dem verlängerten Ende der Lagerachse 13
sitzt fest verbunden die Betätigungstaste 16. An einer Verlängerungsnasc der Sperrklinke 12 ist die Biegefc
der 17 eingehängt, deren zweiter Schenkel sich am
Bolzen 5 abstützt.
Sie wirkt als »Totpunktfeder« folgendermaßen:
Wird die Betätigungstaste 16 nach oben gedruckt, so
schnappt die Sperrklinke 12 nach unten (»Wippschalter«). Ihr Rastbolzen 11 wird durch die Kraft der s
Biegefeder 17 in die am nächsten liegende Zahnlücke gedruckt; die Lehnenneigungsmechanik ist in der
betreffenden Stellung arretiert. Wird die Betätigungstaste 16 nach unten gedrückt, so wird die Arretierung
gelöst. Die Biegefeder 17 hält mittels ihrer Federkraft
die Sperrklinke 12 in der oberen Stellung, nachdem sie über einen »Totpunkt« bewegt wurde. Das Segment ist
entriegelt und frei beweglich; die Lehnenstellung kann durch Druck gegen die Lehne 18 verändert werden.
Die Verstellung mit Rasierungen, also durch Formschluß,
wurde gewählt, weil dadurch erhebliche Kräfte aufgenommen werden können, und sich ein Höchstmaß
an Betriebssicherheit und Bedienungskomfort ergibt.
Die Steuerung über das Zahnsegment 7 stellt eine Art Übersetzung dar. Damit wird das Problem gelöst, die
einzelnen Schritte von Raststellung zu Radstellung eineiseits und die Bauabmessung der Mechanik
andererseits klein zu halten, d.h. eine gewisse Größe nicht zu überschreiten.
Die als Lehnenvorholfeder wirkende Zugfeder 19 bewirkt, daß die Lehne bei freigegebener Lehnenneigungsarretierung
stets gegen den Rücken des Benutzers gedrückt wird und durch ausgeübten Gegendruck des
Benutzers die gewünschte Lehnenneigungsverstellung erreicht wird. Entsprechend ausgelegt gleicht sie
darüber hinaus den Anlehndruck eines Benutzers aus und ermöglicht eine Veränderung der Arbeitshaltung
des Benutzers bei anliegender Rückenlehne. Die Lehnenvorholfeder 19 kann dem statistischen mittleren
Anlehndruck der Benutzer entsprechend ausgelegt sein.
Die Lehnenvorholfeder ist als Zugfeder ausgebildet und an einer Stelle angebracht, wo sich graue
Federwege ergeben. Gegenüber den üblichen Biegeoder Torsionsfedern resultiert daraus der Vorteil, daß
unvermeidliche Bautoleranzen der Feder auf die Rückstellkräfte der Lehne so gut wie keine Auswirkung
haben können. Außerdem sind Biegefedern für derartige Kräfte schwerer und teurer.
Wenn bei dem Sitzmöbel in geneigtem, unbelastetem Zustand, z.B. gemäß Fig. 1, die Sperrklinke 12
ausgerastet wird, so wird der Winkelhebel schlagartig nach oben und die Rückenlehne 18 nach vorn geschnellt.
Um das zu vermeiden, weisen, wie in Fig.3—5
dargestellt, die Zähne 48 des Zahnsegments 7 Nasen 49 auf, welche den Rastbolzen 11 im eingerasteten Zustand
umgreifen und ein Ausrasten bei Betätigung der Sperrklinke 12 verhindern, solange die Zähne 48 durch
die Wirkung der Zugfeder 19 über den Bolzen 8 gegen den Rastbolzen 11 gedrückt sind Erst wenn ein
Benutzer des Sitzmöbels die Lehne i& .zurückdrückt, der
Winkelhebel bzw. sein den ersten Schenkel bildender Außenkasten 4 also entgegen der Wirkungsrichtung K
der Zugfeder 19 bewegt wird, geben die Nasen 49 der Zähne 48 den Rastbolzen 11 frei und die Sperrklinke 12
kann ausgerastet werden.
Zur Verbesserung der Sperrwirkung durch Vergrößerung der Reibung weisen die Rastbolzen 11 und die
Zähne 48 ebene Flächen 50 auf, die im eingerasteten Zustand aufeinander zu liegen kommen. Dies ist in
F i g. 4 besonders dargestellt.
Eine weitere Verbesserung der Sperrwirkung kann, wie in Fig.5 dargestellt, dadurch erreicht werden, daß
der Rastbolzen 11 eine Ausnehmung 51 aufweist, in welche die Nasen 49 der Zähne 48 eingreifen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bürodrehstuhl, mit einer in der Neigung und Höhe verstellbaren Rückenlehne, die mit dem Sitz
über einen Winkelhebel verbunden ist, dessen einer Schenkel an seinem freien Ende um eine horizontale,
zur Rückenlehne parallele Achse drehbar unter dem Sitz nahe dem Drehpunkt desselben gelagert ist, und
aus einem nach oben offenen Kasten besteht, und der an seinem anderen Ende einen den anderen
Schenkel des Winkelhebels bildenden, an seinem freien Ende die Rückenlehne tragenden Lehnenstab
aufweist, und bei dem die Lagerung an dem dem Sitzdrehpunkt zugewandten Ende eines an der
Unterseite des Sitzplattenträgers angeordneten, sich radial vom Sitzdrehpunkt weg erstreckenden nach
unten offenen anderen Kastens ausgebildet ist, wobei zwischen dem einen Kasten und dem
Sitzplattenträger eine als Lehnenvorholfeder wirkende Zugfeder vorgesehen ist, und der eine
Schenke! des Winkclhcbcls als außenliegender
Kasten ausgebildet ist, der mit dem innenliegenden anderen Kasten über eine Feststelleinrichtung
verbunden ist und an seinem freien Ende ein Führungsrohr aufweist, in dem der Lehnenstab
teleskopartig geführt ist, und wobei die Zugfeder als Schraubenfeder ausgebildet ist, und in dem innenliegenden
Kasten an einem ersten Bolzen drehbar gelagert ein Zahnsegment vorgesehen ist, welches
über einen zwischen der Lagerung beim ersten Bolzen und dir Zahnung vorgesehenen zweiten
Bolzen drehbar mit dem auOenliegenden Kasten verbunden ist, und in dem innenliegenden Kasten
weiter eine Sperrklinke vorgesehen ist, die mittels eines Rastbolzens in die Zähnung des Zahnsegments
einrastbar ist, nach Patent 23 41790, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (48) des
Zahnsegmentes (7) einseitig Nasen (49) aufweisen, welche den Rastbolzen (11) im eingerasteten
Zustand umgreifen und ein Ausrasten des Rastbolzens (11) durch Betätigung der Sperrklinke (12)
verhindern, solange die Zähne (48) des Zahnseg ments (7) unter Wirkung der Zugfeder (19) in
Richtung der Nasen (49) gegen den Rastbolzen (11) gedrückt sind.
2. Bürodrehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (49) am oberen Ende
der Zähne (48), den eingerasteten Rastbolzen (11) übergreifend, vorgesehen sind, und der Rastbolzen
(11) und die Zähne (48) ebene Flächen (50) aufweisen, die im eingerasteten Zustand des
Rastbolzens (11) aufeinander liegen.
3. Bürodrehstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (11) eine
Ausnehmung (51) aufweist, in welche die Nasen (49) der Zähne (48) eingreifen.
Priority Applications (6)
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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