DE2411494C3 - Ausbuchtwerkzeug zum Verformen einer dünnen Metallfolie - Google Patents
Ausbuchtwerkzeug zum Verformen einer dünnen MetallfolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausbuchtwerkzeug zum Verformen einer dünnen Metallfolie, bei dem die formgebende
Oberfläche der Matrize mit abschleifbare Ausbauchungen erzeugenden Erhebungen versehen ist.
Bei einem aus der US-PS 21 82 067 bekannten Ausbuchtwerkzeug
der vorgenannten Art, welches zur Herstellung des äußeren Messerblattes am Scherkopf
eines elektrischen Trockenrasiergerätes eingesetzt wird, ist auch die Patrize des Werkzeuges mit formgebenden
Erhebungen verseben, die zu entsprechenden Vertiefungen in der formgebenden Oberfläche der Matrize
ebenso komplementär ausgebildet sind wie deren Erhebungen zu entsprechenden Vertiefungen in der
formgebenden Oberfläche der Patrize.
Hierbei erfordert die komplementäre Ausbildung der beiden Werkzeughälften die Einhaltung äußerst enger
Toleranzen, um für die durch das Abschleifen der Ausbauchungen erhaltenen länglichen Löcher eine hohe
Maßgenauigkeit und Regelmäßigkeit der Lochverteilung zu erzielen und außerdem ein Einreißen des Metails
an den Stellen der größten Verformung zu verhindern. Der Einreißgefahr wird dabei noch besonders
durch die Einhaltung weitgehend stumpfer Biegewinkel entgegengewirkt, was an der Metallfolie die Erzeugung
entsprechend schräg /ur Lochachse ausgerichteter Lochwände zur Folge hat. Solche schrägen Lochwände
ergeben aber im Falle der Verwendung einer solchen Metallfolie als äußeres. Messerblatt am Scherkopfeines
elektrischen Trockenrasiergerätes einen besonders bei größeren Foliendickeri einen entsprechend kleinen und
damit ziemlich ungünstigen Schnittwinkel für die Haare im Zusammenwirken mit den Innenmessern des Rasiergerätes,
denen hierbei im übrigen eine ungünstig große Berührungsfläche an der Schneidkante der einzelnen
Scherlöcher dargeboten wird. Abgesehen davon, daß solche größeren Berührungsflächen die Ursache für ein
rascheres Stumpfwerden der Innenmesser sind, bewirken sie auch eine größere Stromaufnahme von deren
Elektroantrieb, was besonders im Falle eines Batteriebetriebes als weiterer Nachteil zu bemängeln ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein solches Ausbuchtwerkzeug insbesondere im Rahmen
der Herstellung des äußeren Messerblattes am Scherkopf eines elektrischen Trockenrasiergerätes so zu gestalten,
daß auch bei größeren Dicken bis zu etwa 0.1 mm der Metallfolie günstige Schnittwinkel für die
Haare von etwa 50 bis 70' erhalten werden bei einer entsprechenden Reduzierung der den Innenmessern
dargebotenen Berührungsflache an der Schniukanti
der .Scherlöcher, die auch bei einer runden Lochforrr
noch äußerst scharf und in den Konturen genügenc präzise sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß bei einem Ausbuchnverkzeug der eingangs ge
nannten Art die Patrize des Werkzeuges durch eir gummielastisches Kissen gebildet ist und daß die Erhebungen
der Matrize, welche dabei an einer ebenen odei gekrümmten Grundfläche ausgebildet sein können, mil
abgerundeten Schultern von beliebigem Krümmungshalbmesser versehen sind.
Es wird damit erfindungsgemäß ein Ausbuchtwerkzeug zur Verfügung gestellt, bei welchem die abgerundeten
Schultern an den Erhebungen der Matrize beim Ausbuchten der Metallfolie weitgehend vertikale Wände
an den damit erzeugten Ausbauchungen ergeben, die auch noch nach dem Abschleifen der Ausbauchungen
vorhanden sind. Die Scherlöcher haben daher praktisch vertikale Lochwände, an deren Schneidkante
eine erhabene Berührungsfläche einer optimal kleinsten Größe ausgebildet ist, so daß im Zusammenwirken
mit den Innenmessern des Rasiergerätes nicht nur ein entsprechend günstiger Schnittwinkel für die-Haare erhalten
wird, vielmehr darüber auch Maßnahmen für eine entsprechend verlängerte Standzeit der Innenmesser
vor deren Stumpfw erden getroffen sind.
Zur Erzeugung runder Scherlöcher in Metallfolien, die aL äußeres Messerblatt am Scherkopf eines elektrischen
Trockenrasiergerätes verwendet werden, sind noch Stanzwerkzeuge bekannt (OE-PS 199 463,
NO-PS 1 03 830), bei denen die Patrize des Werkzeuges durch ein gummielastisches Kissen gebildet ist und
die Matrize entweder konische Vertiefungen oder etwa kegelstumpfförmige Erhebungen aufweist. Solche
Stanzwerkzeuge ergeben nur bis zu einer Foliendicke von etwa 0,05 mm genügend scharfe und in den Konturen
präzise Schneidkanten, die bei größeren Foliendikken dagegen ziemlich unregelmäßig werden und dann
allenfalls noch durch ein Nachschleifen etwas begradigt werden können, was aber dann wieder ungünstig große
Berührungsflächen für die Innenmesser des Rasiergerätes ergibt. Diese ungünstigen Verhältnisse bei größeren
Foliendicken können auch dadurch nicht mittels solcher Stanzwerkzeuge wesentlich verbessert werden, daß
nach einem anderen bekannten Vorschlag (OE-PS 2 % 732) die Matrize des Werkzeuges an ihrer formgebenden
Oberfläche mit einer zum Umbördeln der gestanzten Lochränder geeigneten stufenförmigen Absetzung
versehen wird, ganz abgesehen davon, daß auch dabei wie bei allen Stanzwerkzeugen störender Stanzabfall
anfällt, der eine ständige Säuberung des Werkzeuges erfordert, und daß infolge des ausgeübten
Stanzvorganges häufig so starke Verformungen auftreten, daß die Entnahme der fertigen Metallfolie aus dem
Werkzeug entsprechend schwierig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. IA in einer jeweiligen Perspektivansicht das
äußere Messerblatt und das damit zusammenwirkende Messer am Scherkopf eines elektrischen Trockenrasiergerätes,
F i g. I B in wesentlich vergrößertem Maßstab eine perspektivische Schnittdarstellung des in Fig. IA gezeigten
äußeren Messerblattes,
F i g. 2A bis 3F Schemadarstellungen zur Veranschaulichung des einleitend abgehandelten Ausgangs-
punktes der vorliegenden Erfindung und
Fig.4A bis 5E damit gleichwenige Schemadarsiel
lungen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung gemäß zweier alternativer Ausführungsbeispiele.
In Fig. IA ist oben ein ballig ausgeführtes äußeres *
Messerblait Γ gezeigt, welches eine größere Anzahl
von Haareinlaßlöchern 2 hat. Mi: der inneren Oberfläche desselben wirkt ein Messer 1" zusammen, welches
gemäß der unteren Darstellung insgesamt drei Messerblätter hat. deren jeweilige Messerschneide mit den
Schnittkanten zusammenwirkt, die an den Haareinlaßlöchern 2 ausgebildet sind. Diese Einlaßlöcher 2 sind
gemäß F i g. IB mit einer Versenkung 3 an der jeweils
äußeren Umfangskante versehen, die bestimmend ist für den Eintr.ttswinkel der Haare. Die inneren Enden '5
dieser Versenkungen 3 bilden die eigentliche Schnittkante 4, die in noch näher zu beschreibender Weise
infolge eines Abschleifvorganges gewonnen werden. Das äußere Messerblatt Γ kann im Rahmen der vorliegenden
Erlindung aus Metallamelleri mit einer Dicke bis zu etwa OJO mm hergestellt werden. Die Versenkungen
3 sind bei diesen größeren Blattdicken insbesondere in der Richtung vorteilhaft, daß sie einen äußerst
gunstigen Haareintrittswinkel ergeben, folglich eine optimale Schnittqualitat bei der Rasur errreichen -5
lassen, daß sie weiterhin eine Kleinhaltung des Reibungsfaktors
zwischen dem Messer 1" bzw. den einzelnen Messerschneiden und dem äußeren Messerblatt ergeben
und daß damit der Stromverbrauch im Vergleich zu den Ausführungen reduziert werden kann, bei welchen
die Einlaßlöcher des äußeren Messerblaties nicht solche Versenkungen aufweisen.
In F i g. 2A ist ein Ausschnitt des Werkzeuges 5 gezeigt,
welches dem Vorschlag der einleitend abgehan delten OE-PS 42 633 entspricht. Dieses nur für Blattdik
ken bis etwa 0,05 mm verwendbare Werkzeug hat die bereits erwähnten, etwa konischen Vertiefungen 6. die
bei der in F i g. 2B gezeigten Anordnung des Werkzeuges 5 in einem Gehäuse 7 die Einlaßlöcher 10 aus der
dabei mit einem Gummikissen 8 unterlegten Metalllamelle 9 herausstanzen, wenn das Werkzeug in Richtung
des Pfeiles P relativ zu dem einen Stempel darstellenden Kissen 8 bewegt wird. In F 1 g. 2C sind die bei
diesem Stanzvorgang anfallenden Ausschnitte mit 11 bezeichnet. Diese Ausschnitte verbleiben nach dem Abnehmen
des Werkzeuges und der Entnahme der verformten Metallamelle auf dem Stempel 8, so daß dieser
vor dem nächsten Verformungsvorgang einer Metalllamelle gesäubert werden muß.
In den F i g. 3A bis 3F ist der Vorschlag gemäß der oben bereits abgehandelten OE-PS 1 03 830 schematisch
dargestellt. In F i g. 3A ist ein Ausschnitt des Werkzeuges 5' gezeigt, das eine Vielzahl konvexer Erhebungen
6' hat, die etwa kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Durch diese Oberflächenform des Werkzeuges
werden hier aus der Metallamelle 9 Haareinlaßlöcher 10 herausgestanzt, die an der äußeren Umfangska~te
die oben erläuterte Versenkung haben, was zumindest solange einen einigermaßen befriedigenden Haareintrittswinkel
und auch eine einigermaßen befriedigende Schnittkante an den einzelnen Einlaßlöchern schafft,
wie die Blattdicke, also die Dicke der für den Stanzvorgang ausgewählten Metallamelle. nicht größer ist als
etwa 0,06 mm. Ist die Blattdicke dagegen größer, insbesondere
größer als etwa 0,08 mm. dann kann beim '1^
Stanzvorgang nicht das in Fig. 3D verdeutlichte Ausbrechen
der inneren Begrenzungskanten der einzelnen Finlaßlöcher verhindert werden, so daß es in diesem
lalle dann erforderlich wird, die innere Oberflache der
■.erformten Meiailameile verhältnismäßig stark abzuschleifen,
nämlich etwa bis in die in Fi g. 3D mit der gepunkteten Linie verdeutlichte Tiefe. Ein solcher starker
Abschliff, der zur Erzeugung des in F i g. 3E bei 11
gezeigten spitzen Schnittwinkels zur Erzielung befriedigender Schniuleistungen unbedingt erforderlich ist,
hat aber den Nachteil, daß für die Schneiden des Innenmessers
verhältnismäßig große Berührungsflächen b geschaffen werden, die wegen dieser Größe einem relativ
raschen Verschleiß unterliegen und außerdem wegen der Flächenbelastung einen höheren Leistiingsverbrauch
des Trockenrasiergerätes ergeben. Weitere Nachteile dieses bekannten Werkzeuges wurden einleitend
bereits aufgezählt, so daß auf eine Wiederholung derselben hier verzichtet werden kann.
In den F i g. 4A bis 4E isi ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch dargestellt. F i g. 4A zeigt einen geschnittenen Teil eines erfindungsgemäßen
Werkzeuges A. das an seiner verformenden Oberfläche eine der Anzahl von i faareintaßlöchcrn entsprechende
Anzahl von sich hockerartig erhebenden, konvexen Bereichen 12 hat, zwischen welchen konka\e Bereiche
13 liegen. Die konvexen Bereiche 12 haben eine jeweilige Schulter 14 von beliebigem Krümmungshalbmesser
im Übergang zu den umgebenden konkaven Bereichen 13. Das Werkzeug erhält damit eine Oberfläche,
welche die damit gewollte Verformung einer /wischen das Werkzeug -4 und einem Stempel Czwischengelegten
Metallamele B unterstützt, wenn beide entsprechend der in F 1 g. 4C gezeigten Darstellung gegeneinander
bewegt werden. Die höckerartigen bzw. konvexen Ausformungen 12 in der verformenden Oberfläche
des erfindungsgemäßen Werkzeuges A haben also eine Formgebung, über welche die in F 1 g. 4D verdeutlichte,
plastische Verformung der Metallamelle B begünstigt wird, wobei eine Querschnittsform derselben
ohne größere Schwierigkeiten angestrebt werden kann, von welcher optimale Schnittverhältnisse der erst anschließend
durch einen Abschleifvorgang erzeugten Haareinlaßlöcher erwartet werden kann. Vor diesem
abschließenden Abschleifvorgang wird jede in den in Fig. ^D gezeigten Zustand verformte Metallamelle
wärmebehandelt. Das Abschleifen wird bis in die in F i g. 4D durch die gestrichelte Linie verdeutlichte Tiefe
vorgenommen, wobei dieses Abschleifen entweder mechanisch oder chemisch oder elektrochemisch erfolgen
kann. Bei diesem Abschleifen werden die flachen Böden 15 abgenommen, die beim vorausgegangenen
Verformungsvorgang durch die höckerartigen Erhebungen 12 geformt worden sind. Es werden dadurch an
diesen Stellen die eigentlichen Einlaßlöcher 19 gebildet deren auf der Abschliffseite liegende Ränder dann die
Schnittkanten 20 bilden, während an den gegenüberlie genden Enden die Versenkungen 17 bestehenbleiben
deren Formgebung randseitig durch die Formgebung der konkaven Bereiche 18 beeinflußt wird.
Die dazu alternative Ausführungsform der Erfindung die in den F i g. 5A bis 5E schematisch gezeigt ist, is:
praktisch nur darin unterschiedlich, daß hier die einzel nen Haareinlaßlöcher an den Stellen der konkaven Be
reiche 13 erzeugt werden. Ist die Metallamelle ßin der
in F i g. 3D dargestellten Zustand verformt worden dann wird hier also praktisch spiegelbildlich ein Ab
schleifen der Oberfläche von der gegenüberliegender Seite vorgenommen, und zwar bis in die Tiefe der ge
strichelten Linie 16. so daß die betreffende Schnittkan te 20 der einzelnen Einlaßlöcher jetzt ebenfalls spiegel
bildlich zur Anordnung kommt.
Die Erfindung ist ohne größere Schwierigkeiten anwendbar auf Metallamellen bzw. Platinen einer Dicke
zwischen 0,04 und 0,09 mm, wobei vorausgesetzt wird, daß dafür das für solche äußere Messerblätter übliche
Material, nämlich martensitischer, rostfreier Stahl, verwendet wird. Für die an den Schultern der höckerartigen
bzw. konvexen Bereiche oder Erhebungen verwirklichten Krümmungshalbmesser haben sich Werte
zwischen etwa 0,06 und 0,08 mm besonders bewährt, sofern dabei für die konkaven Bereiche eine Tiefe von
etwa 0,15 bis 0,20 mm gewählt und mit einem Verformungsdruck von etwa 35 bis 60 kg/cm2 gearbeitet wurde.
Für den Stempel kann die Verwendung eines Urethan-Gummis besonders empfohlen werden. Hinsichtlieh
des abschließenden Abschleifvorganges kann ein elektrolytisches Abschleifen unter Verwendung einer
metallbeschichteten Diamant-Honahle besonders empfohlen werden, wobei mit einer Spannung zwischen 1
und 14 Volt, mit einem Strom zwischen 140 um 200 Ampere, einer Schnittiefe von 0,08 bis 0,10 mm um
einer Arbeitsgeschwindigkeit von 200 bis 300 mm/mii gearbeitet werden sollte. Der Elektrolyt sollte dabei ii
einer Menge von etwa 3,5 bis 4,0 Liter/min zugeleite werden, wobei für ihn eine bevorzugte Konzentratioi
an NaNCb als Hauptkomponente von etwa 10% an vorteilhaftesten ist.
Abschließend soll noch besonders darauf hingewie sen sein, daß die Erfindung ebenso vorteilhaft an sol
chen Werkzeugen verwirklichbar ist, die zur Erzeugunj einer flachen bzw. ebenen Form des äußeren Messer
blattes eine entsprechend flache bzw. ebene Grundflä ehe haben, wie an solchen Werkzeugen, die zur Erzeu
gung einer entsprechend gekrümmten Form des Mes serblattes eine gekrümmte Grundfläche haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ausbucht werkzeug zum Verformen einer dünnen
Metallfolie, bei dem die formgebende Oberfläehe der Matrize mit abschleifbare Ausbauchungen
erzeugenden Erhebungen versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Patrize de Werkzeuges durch ein gummielastisches Kissen (1CVgebildet
ist und daß die Erhebungen (12) der Matrize (A) mit abgerundeten Schultern von beliebigem Krümmungshalbmesser
versehen sind.
2. Ausbuchtwerkzeug nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhebungen (12) an einer ebenen oder gekrümmten Grundfläche der Matrize
f.4^ ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742411494 DE2411494C3 (de) | 1974-03-11 | Ausbuchtwerkzeug zum Verformen einer dünnen Metallfolie | |
GB933175A GB1498298A (en) | 1974-03-11 | 1975-03-06 | Method of making outer blades or foils for electric shavers |
FR7507268A FR2263840B1 (de) | 1974-03-11 | 1975-03-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742411494 DE2411494C3 (de) | 1974-03-11 | Ausbuchtwerkzeug zum Verformen einer dünnen Metallfolie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411494A1 DE2411494A1 (de) | 1975-09-25 |
DE2411494B2 DE2411494B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2411494C3 true DE2411494C3 (de) | 1976-10-14 |
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