DE968269C - Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. sowie Verfahren zum Einsetzen des Schneidringes des Kreismessers in sein Tragglied - Google Patents
Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. sowie Verfahren zum Einsetzen des Schneidringes des Kreismessers in sein TraggliedInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
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Description
Zum Schneiden von Bahnen aus Papier, Karton, Gewebe od. dgl. im Scherenschnitt werden Kreismesser
benutzt, bei denen der Schneidring in axialer Richtung entgegen dem Druck einer Feder verschiebbar,
in radialer Richtung dagegen starr an einem auf einer Welle befestigten Nabenkörper angeordnet
ist. Diese Schneidringe haben meistens die Form einer tellerförmigen Scheibe und sitzen
mit dem Innenrand ihrer Bohrung unmittelbar auf ίο dem Nabenkörper. Diese Ringscheiben sind so
stark, daß sie praktisch nicht federn. Da sie, um schneiden zu können, aus hochwertigem Material
bestehen müssen, ergibt sich infolge ihrer Stärke und Breite ein verhältnismäßig großer Aufwand
an teurem Material. Auch die Bearbeitungskosten sind hoch, da die Scheiben einwandfrei auf dem
Nabenkörper sitzen müssen.
Es sind auch Kreismesser bekannt, die im Gegensatz zu den erwähnten Kreismessern nicht auf
einer Nabe, sondern unmittelbar auf einer Welle sitzen. Da sie sich auf der Welle nicht in axialer
Richtung bewegen können, werden sie so dünn ausgeführt, daß sie in sich selbst federn und dadurch
die erforderliche federnde Anlage an das
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feste Gegenmesser ermöglichen. Der unmittelbare Sitz auf der Welle und die Forderung nach ausreichender
Elastizität bedingen eine breite Ausführung dieser scheibenförmigen Kreismesser in
radialer Richtung. Das erfordert ebenfalls einen verhältnismäßig großen Aufwand an hochwertigem
Material.
Werden Kreismesser der bekannten Ausführungen bei der Benutzung stumpf, dann ist mit Rücksieht
auf die dafür aufgewendeten Kosten ein sofortiger Ersatz durch ein neues Messer nicht
vertretbar. Vielmehr werden solche Messer üblicherweise mehrere Male nachgeschliffen, wofür die Anschaffung
einer hochwertigen Schleifmaschine erforderlich ist.
Die Erfindung bezieht sich ausschließlich auf Kreismesser der eingangs zuerst aufgeführten Art.
Zweck der Erfindung ist es, den Materialaufwand und gleichzeitig die Herstellungskosten für derartige
Kreismesser zu verringern. Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die verhältnismäßig
schmale Ringscheibe durch ein zusätzliches, ebenfalls ringförmiges Tragglied gehalten wird,
das mit seinem Innendurchmesser starr auf dem Nabenkörper zentriert ist. Ein solcher dünner und
schmaler Schneidring kann infolge seiner niedrigen Herstellungskosten, nachdem er stumpf geworden
ist, abgelegt und durch einen neuen Ring ersetzt werden, so daß sowohl die Arbeit des Nachschleifens
als auch die Anschaffung einer Schleifmaschine überflüssig wird. Im allgemeinen kann
man außerdem den Schneidring, wenn er in ungespanntem Zustand ebene Flächen hat, nach dem
Stumpfwerden umdrehen und die andere Seite als Schneidkante benutzen. Die Benutzungsdauer eines
solchen Schneidringes wird dadurch verdoppelt.
Es ist bei Kreismessern, die zur Ausführung von Druckschnitten bestimmt sind, zwar bekannt, einen
verhältnismäßig dünnen und schmalen Schneidring zu benutzen, der nicht unmittelbar auf dem Nabenkörper
sitzt, sondern auf einem zusätzlichen Tragring. Im Gegensatz zu dem Erfindungsgegenstand
darf jedoch dieser Schneidring nicht elastisch im Sinne der Erfindung sein, weil bei dem Druckschnittverfahren
hohe Kräfte auf das Messer ausgeübt und von ihm übertragen werden müssen. Außerdem werden solche Schneidringe auch nicht
zentriert, vielmehr befinden sich zwischen ihnen und ihrer Nabe elastische Teile in Form von
Gummiringen oder Federn, die eine Bewegung des Schneidringes in radialer Richtung zulassen.
Das zur Aufnahme des Schneidringes gemäß der Erfindung vorgesehene zusätzliche Tragglied kann
in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens als geschlitzter Ring mit radialer Federung ausgebildet
werden, in dessen Nut die Innenkante des Schneidringes nach der Zusammendrückung des
Traggliedes eingesetzt wird. Hierbei kann dem Schneidring, soweit erforderlich, durch die Art
seines Sitzes am Tragglied eine schwach konische oder tellerartige Form gegeben werden. Das kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß der Schneidring an seinem Innenrand in einer Nut des Traggliedes
gehalten wird, dessen für den Schneidring bestimmte Anlagefläche konisch ausgebildet ist.
Das Anbringen des Schneidringes an dem Tragglied kann bei einer derartigen Ausbildung desselben
durch ein Hilfsmittel erleichtert werden, das einen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
Ein Beispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Abb. r ist ein Querschnitt durch den Schneidring mit seinem zusätzlichen Tragglied,
Abb. 2 eine Seitenansicht davon in verkleinertem Maßstab;
Abb. 3 zeigt das Einsetzen des Schneidringes mittels eines geeigneten Hilfsmittels.
Der Schneidring α sitzt in der Nut b des gleichfalls
ringförmig gehaltenen zusätzlichen Traggliedes c.
Dieses Tragglied ist, wie aus Abb. 2 hervorgeht, an einer Stelle geschlitzt und ist in sich derartig
federnd ausgebildet, daß es in radialer Richtung nach außen gegen die Innenkante des Schneidringes
α drückt. Zwei Bohrungen d in dem Tragglied dienen dazu, eine Zange oder ein sonstiges,
geeignetes Werkzeug einzusetzen, um entgegen der Federung den Schlitz zu verkleinern. Dadurch wird
auch der Umfang des äußeren Nutenrandes verkleinert, so daß in diesem Zustand der Schneidring
in die Nut eingeführt oder herausgenommen werden kann.
Das aus dem Tragglied c und dem Schneidring a bestehende Kreismesser wird in üblicher Weise auf
eine der bekannten Messernaben aufgesetzt. Diese kann beispielsweise aus dem Nabenkörper g bestehen,
dessen zylindrischer Teil zur Aufnahme des Kreismessers dient, während eine anschließende
Kreisnut den Spreizring h aufnimmt, der einen Anschlag für das Kreismesser bildet. Zwischen einem loo
konischen Teil des Nabenkörpers g und der einen Seitenfläche des Traggliedes c befindet sich eine
kreisförmige Schraubenfeder, die in Abb. 1 im Querschnitt zu sehen ist. Sie drückt das Kreismesser
federnd gegen den Spreizring Ji, so daß dieser sich ebenfalls federnd gegen das mit Schneidring
α zusammenarbeitende Gegenmesser legen kann.
Der Schneidring α kann in ebener oder konischer
Form benutzt werden. Man kann Schneidringe be- no nutzen, die in ungespanntem Zustand eine ebene
Form besitzen, beim Schneiden aber eine konische oder tellerartige Form haben sollen. In diesem Fall
muß der Schneidring beim Einsetzen in das Tragglied in die konische oder tellerartige Form gebracht
werden, in der er von dem Tragglied gehalten wird. Das geschieht zweckmäßigerweise
unter Benutzung eines Hilfsmittels, wie es aus Abb. 3 hervorgeht.
Das Hilfsmittel besteht aus einem Ring e mit einer Aussparung /. Der äußere Durchmesser dieser
Aussparung kann so gewählt werden, daß er etwas größer ist als der Außendurchmesser des Schneidringes.
Der innere Teil des Ringes e wird auf den Schneidring α aufgelegt, und gleichzeitig wird das
Tragglied c entgegen seiner Federung zusammen-
gezogen, so daß der Schneidring über den seitlich der Nut b befindlichen Ansatz hinweggeführt werden
kann. Daraufhin wird auf den Ring e in axialer Richtung (in der Zeichnung von oben her) gedrückt.
Selbstverständlich muß dabei das Tragglied c auf eine geeignete Unterlage aufgelegt werden.
Durch den auf den Ring e ausgeübten und auf das darunter befindliche Messer übertragenen Druck
erhält dieses die in der Zeichnung dargestellte
ίο leicht konische Form. Sodann wird die Federung
des Traggliedes freigegeben, so daß sich die Nut b gegen den inneren Umfang des Schneidringes legt,
der dadurch sowohl in radialer Richtung als auch in seiner konischen Form festgehalten wird. Hierbei
drückt der seitlich der Nut b befindliche Ansatz auf seinen ganzen Umfang in axialer Richtung
gegen die innere Kante des Schneidringes; die äußere Kante des Traggliedes c drückt ebenfalls
auf den Schneidring, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Das Hilfsgerät e kann dann weggenommen
werden, und der Schneidring α ist zusammen mit seinem Tragglied für den Einsatz in die
Schneidmaschine bereit, der in üblicher Weise vorgenommen werden kann.
Man kann auch umgekehrt verfahren, indem man das ringförmige Hilfsgerät e so auf eine geeignete
Unterlage auflegt, daß die mit der Aussparung versehene Seite oben liegt. Darauf wird der Schneidring
und auf diesem das Tragglied gelegt. Drückt man dann das Tragglied entgegen seiner Federung
zusammen und übt einen Druck darauf von oben her aus, dann setzt sich der Schneidring nach Freigabe
der Federung in die dafür bestimmte Nut b des Traggliedes.
Bei dem ringförmigen Hilfsgerät e kann der äußere Rand wegfallen, wenn man auf die genaue
Zentrierung verzichtet. Man kann in diesem Fall einen ganz einfachen Ring mit rechteckigem oder
ähnlichem Querschnitt benutzen, der nur die Bedingung zu erfüllen hat, daß sein wirksamer Innendurchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser des neben der Nut b befindlichen Ansatzes, wenn
sich das Tragglied im Betriebszustand befindet.
Claims (4)
1. Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. im Scherenschnitt, bei
dem der Schneidring in Form einer dünnen elastischen Ringscheibe seitlich federnd, in
radialer Richtung dagegen starr an einem auf einer Welle befestigten Nabenkörper angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig schmale Ringscheibe (α) durch ein
zusätzliches, ebenfalls ringförmiges Tragglied
(c) gehalten wird, das mit seinem Innendurchmesser starr auf dem Nabenkörper (g) zentriert
ist.
2. Kreismesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Tragglied dienenden geschlitzten
Ring (c) mit radialer Federung, in dessen Nut (b) die Innenkante des Schneidringes
(a) nach der Zusammendrückung des Traggliedes eingesetzt wird.
3. Kreismesser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine konische Ausbildung der Anlagefläche des Traggliedes (c) für den
Schneidring (α), durch die er in seiner Arbeitsstellung eine schwach konische Form erhält.
4. Verfahren zum Einsetzen eines nach Anspruch ι oder folgenden ausgebildeten Schneidringes
in das Tragglied, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das zusammengedrückte Tragglied
(c) aufgelegte ebene Schneidring (a) durch den mittels eines ringförmigen Hilfsgerätes (e)
ausgeübten Druck in eine schwach konische Form gebracht und in dieser von dem zurückfedernden
Tragglied gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 872/32 f.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG7415A DE968269C (de) | 1951-11-13 | 1951-11-13 | Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. sowie Verfahren zum Einsetzen des Schneidringes des Kreismessers in sein Tragglied |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG7415A DE968269C (de) | 1951-11-13 | 1951-11-13 | Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. sowie Verfahren zum Einsetzen des Schneidringes des Kreismessers in sein Tragglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968269C true DE968269C (de) | 1958-01-30 |
Family
ID=7118511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG7415A Expired DE968269C (de) | 1951-11-13 | 1951-11-13 | Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. sowie Verfahren zum Einsetzen des Schneidringes des Kreismessers in sein Tragglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968269C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1951
- 1951-11-13 DE DEG7415A patent/DE968269C/de not_active Expired
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