DE2365694A1 - Strickverfahren zur herstellung einer aus einem stueck bestehenden hose - Google Patents
Strickverfahren zur herstellung einer aus einem stueck bestehenden hoseInfo
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Ref.: MO 5303 Dr.Kl/si
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München
Strickverfahren zur Herstellung einer aus einem Stück bestehenden
Hose
Die Erfindung betrifft ein Strickverfahren zur Herstellung einer
aus einem Stück bestehenden Hose, Strumpfhose oder eines Slips auf einer Rundstrickmaschine durch Stricken eines schlauchförmigen
Gebildes, bei dem mit dem einen Beinteil begonnen und mit dem anderen Beinteil aufgehört wird und der Bund im Hosenteil
hergestellt wird, wobei der Zwickel eine geringere Anzahl von Maschenreihen aufweist, als der übrige Bereich des Hosenteiles.
Es ist bereits ein solches Verfahren bekannt, nach dem ein durchgehender
schlauchförmiger Strickteil hergestellt wird, in den nachträglich seitlich eine Öffnung eingeschnitten oder eingebrannt
v/ird. Der Schlauch ist so gefertigt, daß der Zwickelteil weniger Maschen bzw. engere Maschen aufweist, als die äußere Fläche. Der
Strickschlauch bekommt dabei eine bogenförmige Form. Nach dem Ausschneiden
einer mittigen Öffnung in die äußere Fläche entlang der Maschenstäbchen der äußeren Fläche, wird ein elastisches Band als
Taillenband eingearbeitet. Dieser nachträgliche Fertigungsschritt ist relativ aufwendig und muß mit großer Genauigkeit durchgeführt
werden. Beim Ausschneiden der Öffnung kann es leicht vorkommen, daß Maschen angeschnitten werden oder nachträglich nicht mit
angenäht werden, so daß ständig die Möglichkeit für eine Lauf-
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- 2 maschenbildung gegeben ist.
Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, nach dem auf einer Doppelzylinderstrickmaschine zwei koaxiale Schläuche gestrickt
werden, die im oberen Bereich in einen einzigen Schlauch mit doppeltem Durchmesser enden. Die fertige Hose wird durch Ausstülpen
der ineinander geschobenen Teile gewonnen. Die solcher Art hergestellte Strumpfhose hat den Nachteil, daß. sie keinen
Zwickelbereich aufweist und daher beim Gebrauch die Gefahr des Aufreissens besteht.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Strumpfhosen oder dergleichen zu schaffen, bei dem nachträgliche Näharbeiten zumindest verringert werden
und die Strumpfhosen einen ausreichend großen Zwickelbereich erhalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß nach dem
Stricken der ersten Hälfte des Gestrickes im Bereich der Bundöffnung einer der halben Maschenzahl des Bundes entsprechende
Anzahl von Nadeln ein Elastomerfaden zugeführt wird, um die erste Bundhälfte zu stricken, während alle übrigen
Nadeln mit den Maschen in Ruhestellung bleiben, daß anschliessend bei Erreichen der gewünschten Bundhöhe am Ende der ersten
Bundhälfte ein Abschlußrand gestrickt wird, woraufhin alle Maschen des Abschlußrandes abgeworfen, mit den frei gewordenen
Nadeln unter weiterer Zuführung eines Elastomerfadens der Abschlußrand der zweiten Bundhälfte gestrickt und danach die
zweite Bundhälfte gebildet wird und daß abschließend die zweite Hälfte des Gestrickes mit allen Nadeln und normalem
Garn gestrickt wird. Die Bundöffnung entsteht somit als Schlitz in einem zylinderförmigen Schlauch, wobei es nach
dem Abnehmen des Artikels von der Strickmaschine lediglich nötig ist, die beiden Bundhälften seitlich mit einigen Stichen
zu vernähen.
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Um den Bund höher zu setzen, können nach einer Verfahrensvariante die zum Stricken des Bundes vorgesehenen Nadeln nach dem
Stillsetzen der übrigen Nadeln mit normalem Faden weiterstrikken und der Elastomerfaden erst nach Bildung einer Verlängerung
zugeführt werden und nach dem Stricken der zweiten Bundhälfte mit Elastomerfaden ausgewählten Nadeln allein mit normalem
Faden weiter stricken, um eine entsprechende Verlängerung zu
bilden. Damit wird erreicht, daß der Bund nicht direkt an den in Umfangsrichtung des zylinderförmigen Strickschlauches
verlaufenden Bundschlitz anschließt, sondern daß er an eine Verlängerung anschließt, die nach Art einer Rohrverzweigung
radial vor dem Hauptkörper des Strickschlauches abzweigt.
Um dem Bund eine größere Stabilität zu verleihen, können die
Bundhälften nach dem Stricken umgeklappt werden.
Die Vorteile des erfindungsgeraäßen Verfahrens sind darin zu
sehen, daß nachträgliche Konfektionierungsschritte auf ein Minimum beschränkt werden, daß keinerlei Schneidvorgänge
erforderlich sind, bei denen immer die Gefahr einer Verletzung der übrigen Maschen besteht und daß die erzeugte Hose infolge
eines ausreichend großen Zwickelbereiches eine gute Paßform besitzt.
Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin
zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Strumpfhose, wie sie von der Strickmaschine abgenommen wird,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Mittelteils der Strumpfhose nach Fig. 1,
Fig. 3 den Mittelteil desselben Artikels nach dem Zusammennähen der beiden Bundhälften,
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Fig. 4 eine Phase"der Herstellung der Bundöffnung einer
Hose nach Fig. 1,
Fig. 5 die perspektivische Darstellung einer Strumpfhose
nach einer Verfahrensvariante, wie sie von der Strickmaschine abgenommen wird,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Mittelteils der Strumpfhose nach Fig. 5, und
Fig. 7 den Mittelteil desselben Artikels nach dem Zusammennähen der beiden Bundhälften.
Die in Fig. 1 abgebildete, aus einem Stück bestehende Strumpfhose setzt sich aus zwei Beinen 1 und 2 zusammen, die mit einer
Hose 3 verbunden sind, deren für den Zwickel bestimmter Teil 4 eine kleinere Anzahl von Reihen aufweist, als ihr anderer
Teil 5. Die Hose wird hergestellt durch die Erzeugung eines schlauchförmigen Artikels, wobei der Stri.ckvorgang mit Bein
1 beginnt und mit Bein 2 endet. Die Bundöffnung 7 wird seitlich mittels eingeschobener Arbeitsgänge am Teil 5 der Hose
hergestellt.
Im einzelnen beginnt man mit dem Stricken des Beines 1 in der herkömmlichen Weise, wobei dieses am Ende entweder offen bleibt
oder geschlossen wird. Dann strickt man den ersten Teil der Hose 3, d.h. die in den Fig. 1 und 2 von links gezeigte Hälfte,
und zwar so, daß der Teil 5a eine größere Maschenzahl aufweist, als der linke Zwickelteil 4a. Man setzt darauf eine bestimmte
Anzahl von Nadeln außer Betrieb, indem man ihnen keinen Faden zuführt, ihnen jedoch ihre Maschen beläßt. Z.B. würde man bei
einem aus 400 Nadeln bestehenden Zylinder 200 Nadeln außer Betrieb setzen. Den restlichen Nadeln führt man einen Elastomerfaden
zu und strickt die Bundhälfte 13a. Diese Bundhälfte kann , einfach oder doppelt, wie ein Strumpfrevers oder die herkömmlichen
Strumpfhosenbunde gestrickt werden, man kann auch das
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Wirkwerk der ersten Bundhälfte 13a umschlagen, um eine Verdopplung
zu erhalten. Dann strickt man am Ende des Bundes eine Randmasche in einfacher Stärke und der gewählten Maschenart
an, um zu vermeiden, daß sich die Maschen der Bundhälfte gegebenenfalls auftrennen.
Zur Fertigung der Bundöffnung 7, durch welche der Benutzer,
in den Artikel hineinschlüpfen kann, wirft man alle zur Bundhälfte
13a gehörenden Maschen ab und führt ihnen darauf wiederum einen Elastomerfaden zu, um die zweite Bundhälfte 13b zu stricken.
Nach Beendigung dieser Arbeitsgänge nimmt man wieder alle Nadeln des. Strickstuhls in Betrieb und der Strickzyklus nimmt sowohl
im Bezug auf die Fertigung der zweiten Hälfte der Hose 3» wobei der Teil 5b immer eine größere Anzahl von Reihen aufweist, als
der Teil 4b, also im Bezug auf die Herstellung des anderen Beines 2 und der entsprechenden Spitze seinen normalen Verlauf. Nach
dem Abnehmen der Hose aus der Maschine sind lediglich einige Nadelstiche zur Herstellung einer Naht bei 21 und 22 (Fig. 2)
nötig, um die beiden Bundhälften 13a und 13b zusammenzuhalten.
Nach einer Verfahrensvariante kann vor dem Bund eine Verlängerung angestrickt werden, wodurch die Hose eine größere Leibhöhe erhält
und damit einen besseren Sitz.
Das vorher beschriebene Verfahren wird insofern variiert, als nach dem Stillsetzen einer bestimmten Anzahl von Nadeln den
restlichen Nadeln der Elastomerfaden nicht sofort zugeführt
wird, sondern diese Nadeln mit dem normalen Faden weiterstricken
und die erste Hälfte einer Verlängerung 11a stricken, die unterhalb der linken Bundhälfte 13a liegt. Wenn die Verlängerung die
gewünschte Höhe hat, wird den Nadeln statt dem normalen Faden ein Elastomerfaden zugeführt und die Bundhälfte 13a wie bereits
beschrieben gestrickt. Nach dem Stricken eines Abschlußrandes •werden zur Bildung der Öffnung 7 sämtliche Maschen abgeworfen
und mit Elastomerfaden die zweite Bundhälfte 13b gestrickt, der
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die zweite Verlängerungshälfte 11b, mit normalem Faden gestrickt,
folgt. Darauf werden wieder sämtliche Nadeln in Betrieb gesetzt und das Gestrick mit normalem Faden zu Ende gestrickt.
Die Strumpfhose, die mit diesem Verfahren erhalten wird, muß
nach dem Abnehmen von der Strickmaschine (Fig. 6) noch an den Rändern 23, 24 der Verlängerung 11 und den Kanten 21, 22 des
Bundes 13 zusammengenäht werden, wonach sich eine Hose ergibt, wie sie in etwa in der Fig. 7 dargestellt ist.
Für das Stricken des Hosenteiles und der Beine der Strumpfhose kann man verschiedene Rohstoffe verwenden. Die Hose kann unter
Umständen auch beanspruchbare Maschen aufweisen, die in einer bestimmten Zone den Zwickel nachspannen bzw. fester ziehen.
Der Artikel kann auch mit gefärbtem Faden hergestellt werden» wordurch sich das Einfärben nach Fertigstellen des Strickwerkes
erübrigt.
_ 7 —
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Claims (3)
- Patentansprüche1 .·- Strickverfahren zur Herstellung einer aus einem Stück bestehenden Hose, Strumpfhose oder eines Slips auf einer Rundstrickmaschine durch Stricken eines schlauchförmigen Gebildes, bei dem mit dem einen Beinteil begonnen und mit dem anderen Beinteil aufgehört wird und der Bund im Hosenteil hergestellt wird, wobei der Zwickel eine geringere Anzahl von Maschenreihen aufweist, als der übrige Bereich des Hosenteiles, dadurch gekennzeichnet , daß nach dem Stricken der ersten Hälfte des Gestrickes im Bereich der Bundöffnung einer der halben Maschenzahl des Bundes entsprechende Anzahl von Nadeln ein Elastomerfaden zugeführt wird, um die erste Bundhälfte zu stricken, während alle übrigen Nadeln mit den Maschen in Ruh? stellung bleiben, daß anschließend bei Erreichen der gewünschten Bundhöhe am Ende der ersten Bundhälfte ein Abschlußrand gestrickt wird, woraufhin alle Maschen des Abschlußrandes abgeworfen, mit den frei gewordenen Nadeln unter weiterer Zuführung eines Elastomerfadens der Abschlußrand der zweiten Bundhälfte gestrickt und danach die zweite Bundhälfte gebildet wird, und abschließend die zweite Hälfte des Gestrickes mit allen Nadeln und normalem Faden gestrickt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stricken des Bundes vorgesehenen Nadeln nach dem Stillsetzen der übrigen Nadeln mit normalem Faden weiterstricken und der Elastomerfaden erst nach Bildung einer Verlängerung zugeführt wird und daß nach dem Stricken der zweiten Bundhälfte mit Elastomerfaden die ais gewählten Nadeln allein mit normalem Faden weiterstricken um eine entsprechende Verlängerung zu bilden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Bundhälften nach dem Stricken umgeklappt werden.#■*■*#■*
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