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DE7433912U - Kleidungsstueck fuer den unteren teil des menschlichen koerpers - Google Patents

Kleidungsstueck fuer den unteren teil des menschlichen koerpers

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Publication number
DE7433912U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panty
halves
parts
wales
pantyhose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7433912U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wayne-Gossard Corp Humboldt Tenn (vsta)
Original Assignee
Wayne-Gossard Corp Humboldt Tenn (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayne-Gossard Corp Humboldt Tenn (vsta) filed Critical Wayne-Gossard Corp Humboldt Tenn (vsta)
Publication of DE7433912U publication Critical patent/DE7433912U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich all_emein auf Unterkleidungs-Etücke mit langen Beinen, z.B. Strumpfhosen, Artistentrikots und dergleichen sowie auf Klei dungs- bzw. Wäschestücke mit kurzen Beinen, z.B. Unterteile von Badeanzügen, Badehosen, Schlüpfer, Strumpfhaltergürtel und dergleichen, und sie betrifft insbesondere Verfahren und Anordnungen, die zu einer Verbesserung der Paßform und des bequemen Sitzes solcher KLeidungs- oder Wäschestücke führen, insbesondere dadurch, daß der eigentliche Höschen- oder Schlüpferteil des Kleidungsstücks innerhalb eines vorbestimmten Bereichs mit eine größere Völligkeit liefernden Stoff-Flächen versehen wird, die so gestaltet sind, daß sie genügend Baum für die unteren Körperpartien der Trägerin, z.E. der Gesäßbacken, bieten.
Bis jetzt ist es üblich, Strumpfhosen oder dergleichen herzustellen, indem man bei zwei langgestreckten gewirkten
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Rohteilen jeweils längs eines innenliegenden Maschenstäbchens im wesentlichen gerade verlaufende senkrechte Schlitze ausbildet. Die einander entsprechenden Ränder der Schlitze zweier benachbartei kohteile oder Warenstücke werden dann so miteinander vernäht, daß eine Naht entsteht, welche sich von der Taillenöffnung aus an der Vorderseite und der Rückseite nach unten und durch den Schrittabschnitt des Höschenteils des Kleidungsstücks erstreckt. Durch das Vernähen der Ränder der geraden, senkrecht verlaufenden Schlitze entsteht ein Höschen, das symmetrisch ist, d.h. bei dem der vordex'e und der hintere Teil des Höschens die gleiche Warenmenge enthalten und beide Teile die gleiche Form haben. Da die meisten Strumpfhosen aus einem dehnbaren bzw. elastischen Garn gewirkt bzw. gestrickt werden, kann sich der Höschenteil nach Bedarf ausdehnen und sich allen Körperformen der Trägerin anpassen. Jedoch ist das über die Gesäßbackeu genommene Maß der Trägerin gewöhnlich größer als das über die Vorderseite des Körpers genommene Maß, und dies führt dazu, daß der rückwärtige Teil des Höschens in einem größeren Ausmaß gedehnt wird als der vordere Teil; dies führt dazu, daß das Höschen von der Trägerin als unbequem empfunden wird, und daß eine zusätzliche Beanspruchung der Verbindungsnaht am hinteren Teil des Kleidungsstücks auitritt, die zum Aufreißen dieser Naht führen kann. Wenn eine Trägerin einer solchen symmetrischen Strumpfhose bekannter Art eine sitsende oder hockende Stellung einnimmt, ist das Gewirk der Sitzfläche des Kleidungsstücks einer zusätzlichen Dehnung ausgesetzt. Diese zusätzliche Dehnung führt zu einer noch höheren Bean-
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spruchung der Verbindungsnaht im Schritt und "beim rückwärtigen Teil des Höschens, so daß die Gefahr besteht, daß der hintere Teil der Taillenöffnung gegenüber dem Körper der Trägerin nach unten gezogen wird, so daß die Trägerin dann, wenn sie wieder aufgestanden ist, den rückwärtigen Teil des Höschens wieder hochziehen muß, um wieder einen bequemen Sitz herzustellen.
Um einige dieser Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, "bei Strumpfhosen diejenigen Abschnitte der Kohteile, welche dazu bestimmt sind, die Gesäßbacken der Trägerin zu bedecken, mit größeren oder lockereren Maschen oder aus Maschen einer anderen Art herzustellen. Zu diesem Zweck ist es jedoch erforderlich, die Wirkmaschine abzuändern, und außerdem kann diese Maßnahme zu einer Änderung des Aussehens der Ware führen. Ferner wurde bereits vorgeschlagen, Zwickelstücke von unterschiedlicher Form und Große an verschiedenen Stellen zwischen den beiden Rohteilen einzunähen oder sie in die Rohteile durch Fassonieren einzuwirken, z.B. durch Wirken von unvollständigen Maschenreihen innerhalb vorbestimmter Flächen. Jedoch führt die Verwendung solcher Zwickelstücke zu einer Erhöhung der Kosten der Herstellung von Strumpfhosen und häufig auch zu einer Beeinträchtigung ihres gefälligen Aussehens.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen liegt der Erfindung; die Aufgabe zugrunde, ein Unterklei dungs stück der genannten Art, z.B. eine Strumpfhose, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Strumpfhose zu schaffen, bei welcher
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der vordere und der hintere Teil eine unterschiedliche Völligkeit-aufweisen und so geformt sind, daß sie in einem höheren Maße der natürlichen Körperform der Trägerin entsprechen, damit genügend Raum zum Aufnehmen vorspringender unterer Körperpartien, z.B. der Gesäßbacken, zur Verfügung steht, und wobei der rückwärtige Teil der Strumpfhose eine größere Warenmenge enthält als der entsprechende vordere Teil der Strumpfhose. Eine solche Fläche, die bei dem hinteren Teil bzw. der Sitzfläche einer Strumpfhose eine größere Völligkeit liefert, führt nicht nur zu einem besseren Sitz, wenn die Trägerin steht, sondern es ist auch eine zusätzliche Völligkeit bei der Sitzfläche verfügbar, die es der Trägerin ermöglicht, sich zu setzen, zu bücken oder niederzuhocken, ohne daß die Strumpfhose hierbei als unbequem oder beengend empfunden wird; ferner verringert sich die Beanspruchung der beschriebenen Verbindungsnaht, und die nach unten gerichtete Zugkraft, die auf den rückwärtigen Teil der Taillenöffnung des Kleidungsstücks wirkt, wird erheblich verkleinert.
Zwar wird die Erfindung im folgenden bezüglich der Herstellung einer Strumpfhose beschrieben, doch ist zu temerken, daß sich die Erfindung auch beim Herstellen anderer Kleidungs- bzw. Wäschestücke anwenden läßt, die kurze oder lange Beinteile aufweisen, und bei denen die langen Beinteile gegebenenfalls an ihren unteren Enden mit einem geschlossenen Fuß- und Zehenabschnitt versehen sind. Ferner wird eine Strumpfhose nach der Erfindung für den Fall beschrieben, daß bei ihr eine größere Warenmenge im rückwärtigen Teil vorhanden ist, um genügend Raum für die Gesäßbacken der Trägerin
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zu schaffen, doch ist zu bemerken, daß man eine größere Völligkeit der Ware auch auf der Vorderseite des Kleidungsstücks vorsehen kann, z.B. dann, wenn solche Kleidungsstücke während der Schwangerschaft getragen werden sollen.
Eine Strumpfhose nach der Erfindung wird aus zwei nahtlosen, schlauchförmigen Beinteilen hergestellt, wobei an jedes dieser Beinteile ein Höschenabschnitt bzw. eine Höschenhälfte angearbeitet ist, die sich von dem betreffenden Beinteil aus nach oben erstreckt. Die Beinteile und die Höschenhälften werden jeweils dadurch erzeugt, daß Maschen in Form von Maschenreihen gebildet werden, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, so daß Maschenstäbchen entstehen, die in Richtung er Längsachsen der Bein- und Höschenteile verlaufen; zu federn Beinteil und jeder Höschenhälfte gehören ein inneres Maschenstäbchen und ein äußeres Maschenstäbchen, die um 180 in der Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind und den vorderen und den hinteren Abschnitt des betreffenden Teils gegeneinander abgrenzen. Jede Höschenhälfte wird mit einem sich von ihrem oberen Ende aus nach unten erstreckenden Schlitz versehen, und ein Teil jedes dieser Schlitze ist bei jeder Höschenhälfte gegenüber den inneren Maschenstäbchen in Richtung auf den vorderen Abschnitt jeder Eöschenhälfte versetzt. Die einander entsprechenden Ränder der Schlitze beider Höschenhälften werden so miteinander verbunden, daß ein Höschen entsteht, bei dem die Verbindungsnaht längs der Vorderseite und der Rückseite nach oben und durch den Schritt des Höschens verläuft, wobei am oberen Ende des Höschens eine '.Taillenöffnung vorhanden ist. Die nach vorn versetzten
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Schlitze bewirken, daß die Höschenhälften in ihren rückwärti gen Teilen oder Sitzflächen eine größere Warenmenge enthalten als die entsprechenden vorderen Abschnitte der Höschenhälften, so daß der rückwärtige Teil dos vollständigen Höschens mit eine zusätzliche Völligkeit hervorrufenden TSarenflächen versehen ist, die geeignet sind, die Gesäßbacken der Trägerin ohne Rücksicht darauf aufzunehmen, ob die Trägerin steht oder sitzt. Im folgenden werden mehrere verschiedene Arten solcher versetzter Schlitze beschrieben, durch deren Vorhandensein z.B. eine Strumpfhose innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eine größere Völligkeit erhält.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Strumpfhosenrohteils für das rechte Bein, das mit einem Schlitz versehen ist, welcher sich vom oberen Ende dieser Strumpfhosenhälfte aus nach unten erstreckt, längs einer Krümmung nach vorn in die vordere Hälfte des Rohteils hinein verläuft und allgemein der Umrißform der Gesäßbacken einer Trägerin angepaßt ist;
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde perspektivische Darstellung eines Strumpfhosenrohteils für das linke Bein;
Fig. 3 und 4 perspektivische Teildarstellungen der oberen Abschnitte der in Fig. 1 und 2 gezeigten Sohteile, bei denen die einander entsprechenden Ränder der Schlitze voneinander getrennt werden sind;
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Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der in I'ig. 3 und 4 gezeigten Rohteilabschnitte, in der man eine Naht erkennt, welche die hinteren Sander der Schlitze beider Sohteile miteinander verbindet, wobei die vorderen Händer der Schlitze auseinandergespreizt sind, um die Innenseite des Höschenteils erkennbar zu machen;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des oberen Teils der Strumpfhose, bei welcher sowohl die vorderen als auch die hinteren Ränder der beiden Schlitze der Strumpfhosenhälften durch eine Naht miteinander verbunden sind, die sich von der Vorderseite der Taillenöffnung aus nach unten durch die Beingabelung und dann auf der Rückseite der Strumpfhose wieder nach oben bis zur Taillenöffnung erstreckt;
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des oberen Teils der Strumpfhose, der flach zusammengelegt ist, wobei man erkennt, auf welche V/eise die zusätzliche Ware auf der itückseite bzw. am Hosenboden des Höschenteils eine zusätzliche Völligkeit liefert, um genügend Raum für dia Gesäßbacken der Trägerin zu bieten;
Fig. 8 und 9 perspektivische Darstellungen von Strumpfhosenrohteilen, die den in Fig. 1 und 2 gezeigten entsprechen, jedoch mit anderen versetzten Schlitzen versehen sind;
Fig. 10 und 11 ebenfalls Fig. 1 und 2 entsprechende perspektivische Darstellungen, aus denen versetzte Schlitze einer weiteren anderen Art ersichtlich sind;
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Fig. 12 und 13 erneut Fig. 1 und 2 entsprechende perspektivische Darstellungen, in denen wiederum versetzte Schlitze seiner anderen Art zu erkennen sind; und
Fig. 14 und 15 wiederum Fig. 1 und 2 entsprechende perspektivische Darstellungen von Strumpfhosenhälften, bei denen Schlitze einer weiteren anderen Art vorhanden sind.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden die nahtlosen schlauchförmigen Strumpfhosenrohteile vorzugsweise auf einer Strumpfstrickmaschine, z.B. einer solchen mit etwa 400 Nadeln, gestrickt, und hierbei vird jedes Strumpfhosenrohteil vorzugsweise aus einem dehnbaren bzw. elastischen Garn erzeugt; die Eohteile können mit glatten Maschen oder Rippenmaschen gestrickt oder mit Mustern versehen werden, die Fangmaschens Legungen und dergleichen oder Kombinationen solcher Elemente aufweisen. Ferner kann man in die schlauchförmigen Strumpfhosenrohteile Elastomer- oder Gummigarne einarbeiten, um bei den Beinteilen oder den Höschenhälften oder in beiden Fällen eine Stützwirkung hervorzurufen. Die unteren Enden der schlauchförmigen Eohteile können gegebenenfalls mit im Hin- und Hergang gestrickten Fersentaschen versehen werden, und die Zehenabschnitte an den unteren Enden können entweder im Hin- und Hergang mit Zehentaschen versehen werden, oder die Fußenden können nach dem bei Strickmaschinen üblichen Verfahren geschlossen werden. Ferner ist es möglich, die unteren Enden der Rolrbeile im Bereich der Fußspitzen mit Hilfe irgendeines anderen bekannten Verfahrens zu verschließen.
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Normalerweise verwendet man zum Stricken der oberen ' / Abschnitte bzw. der Höschenteilhälften der schlauchförmigen Rohteile ein stärkeres Garn, während man für die Beinteile ein dünneres oder feineres Garn verwendet. Natürlich könnte man jedoch auch ein und dasselbe Garn verwenden, um gegebenenfalls die Strumpfhosenrohteile über ihre ganze Länge zu stricken. Die Strumpfhosenrohteile mit den Beinteilen und den Höschenteilhälften werden so gestrickt, daß Maschenreihen entstehen, die sich in der ümfangsrichtung erstrecken, und Maschenstäbchen, die in der Längsrichtung verlaufen, wie es im letzteren Fall durch allgemein senkrechte Linienstücke angedeutet ist.
Das in Fig. 1 gezeigte nahtlose schlauchförmige Struinpfhosenrohteil wird vorzugsweise von oben nach unten gestrickt und kann mit einem umgelegten Doppelrand 10 versehen werden, in den ein Elastomer- oder Gummigarn eingearbeitet wird, so daß die Doppelränder zweier Strumpfhosenhälften später das Taillenband am oberen Ende der Strumpfhose bilden können. Jedoch ist es auch möglich, die Taillenöffnung der Strumpfhose dadurch fertigzustellen, daß man an der Strumpfhose z.B. durch Annähen ein gewebtes oder gestricktes bzw. gewirktes elastisches Band befestigt.
Beim Stricken des schlauchförmigen Eohteils nach Fig. 1 wird der Nadelzylinder der Strickmaschine kontinuierlich gedreht, und hierbei wird ein relativ starkes Garn sämtlichen Nadeln zugeführt, um eine Höschenhälfte bis herab zu der Linie 11 zu erzeugen, nach deren Erreichen das stärkere Garn normalerweise durch ein schwächeres Garn ersetzt wirds woraufhin der schlauchförmige Beinteil 12 weiter nach dem
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Rundstrickverfsdiren gestrickt wird. Es ist zweckmäßig, die ' Größe der durch die Strickmaschine gebildeten Maschen bei dem schlauchförmigen Rohteil von oben nach unten allmählich auf bekannte Weise zu verringern, so daß s^ch das schlauch» förmige Rohteil gemäß Fig, 1 in Richtung auf sein unteres Ende verjüngt, um einen besseren Sitz im Bereich der Knöchel und Misse der Trägerin zu gewährleisten.
Das Strumpfhosenrohteil nach Fig. 2 wird in der gleichen Weise gestrickt, wie es soeben für das Strumpfhosenrohteil nach Fig. 1 beschrieben wurde, und im Hinblick hierauf sind die entsprechenden Teile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, ,jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs, bezeichnet. Gemäß Fig. 1 weist jede Strumpfhosenhälfte mit oineia Beinteil und einem Höschenteil ein durch eine gestrichelte Linie bezeichnetes inneres Liaschenstäbchen 14 und ein ihm diametral gegenüberliegendes, durch eine gestrichelte Linie bezeichnetes äußeres lüaschenstäbchen 15 auf. Somit ist das äußere Maschenstäbchen 15 gegenüber dem inneren ivlaschenstäbchen 14 in der Umfangsrichtung um 180° versetzt, und die beiden Maschenstäbchen begrenzen einen vorderen Abschnitt F und einen hinteren Abschnitt R einer Höschenteilhälfte. Beim Wählen des inneren Maschenstäbchens 14 ist darauf zu achten, daß es die richtige Lage gegenüber dem Fußteil einnimmt, um bei der fertigen Strumpfhose ein Verdrehen oder Verwinden der Beinteile zu vermeiden.
Jede Höschenteilhälfte weist gemäß Fig. 1 einen Schlitz 16 auf, der sich von seinem oberen Ende aus so nach unten
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erstreckt, daß mindestens der mittlere Teil jedes Schlitzes gegenüber dem inneren Maschenstäbchen 14 in Richtung auf den vorderen Teil F der betreffenden Höschenteilhälfte versetzt ist. Gemäß Fig. 1 und 2 sind die mittleren Abschnitte der Schlitze 16 und 16' von ihren beiden Enden aus nach vorn so gekrümmt, daß ihr Verlauf allgemein der Umrißform der Gesäßhälften der Trägerin entspricht. Sowohl die oberen als auch die unteren Enden der Schlitze 16 und 16' liegen im wesentlichen auf den inneren Maschenstäbchen 14 und 14' der beiden Höschenteilhälften.
In Fig. 3 und 4 sind die vorderen Bänder der Schlitze 16 und 16' mit 16a bzw. 16a1 bezeichnet, während die hinteren Ränder der Schlitze mit 16b bzw. 16b1 bezeichnet sind. Es sind geeignete Einrichtungen vorhanden, welche die einander entsprechenden vorderen und hinteren Ränder der Schlitze 16 und 16* bei den Höschenteilhälften so miteinander verbinden, daß die Hälften gemäß Fig. 6 ein Eöschenteil bilden; Die Verbindungseinrichtung erstreckt sich von der Eeingabelung des Höschenteils aus auf der Vorder- und Rückseite nach oben, so daß am oberen Ende der Strumpfhose eine Taillenöffnung vorhanden ist. In Fig. 5 und 6 ist die Verbindung in Form einer Naht S dargestellt, die vorzugsweise als überwendliche Naht bekannter Art ausgebildet ist. Zwar zeigen die Zeichnungen, daß die einander entsprechenden Ränder der Schlitze der beiden Strumpfhosenhälften durch die Naht S direkt miteinander verbunden sind, doch ist zu bemerken, daß es natürlich auch möglich ist, im Schritt einen Zwickel zwischen den Rändern der Schlitze anzuordnen, wenn dies erwünscht ist oder aus
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wirtschaftlichen Gründen als gerechtfertigt erscheint. Zwar werden die Strumpfhosenrohteile gewöhnlich mit den Schlitzen versehen und dann in einem gesonderten Arbeitsgang miteinander vernäht, doch ist es auch möglich, die Eohteile in einem einzigen Arbeitsgang zu schlitzen und sie mittels einer Nähmaschine zusammenzunähen.
Bei der Darstellung in Pig. 5 befindet sich das eine zusätzliche Völligkeit bewirkende Warenstück, das aus der vorderen Hälfte F der einen Höschenhälfte herausgeschnitten worden ist, jetzt auf der Rückseite des Höschenteils. Daher ist der Flächeninhalt des Gestricks, das sich über den mittleren Abschnitt des hinteren Teils des Höschenabschnitts und gemäß Fig. 6 zwischen den äußeren Maschenstäbchen 15 und 15' erstreckt, größer als der Flächeninhalt des Gestricks, das auf der Vorderseite des Höschenteils vorhanden ist. Da diese Warenflächen zum Erzeugen einer zusätzlichen Völligkeit aus den vorderen Teilen F der Strumpfhosenhälften herausgeschnitten worden sind, erstreckt sich eine kleinere Warenfläche über den vorderen Teil der Strumpfhose zwischen den äußeren Maschenstäbchen 15 und 15Ί so daß für den rückwärtigen Teil oder Boden des Höschens eine größere Warenfläche zur Verfügung steht, die geeignet ist, die Gesäßhälften der Trägerin ohne Rücksicht darauf zu bedecken, ob die Trägerin steht oder sitzt.
Gemäß Fig. 7 bildet der eine zusätzliche Völligkeit bewirkende Teil der Ware beider Strumpfhosenhälften eine "Tasche", so daß zusätzliches Material zur Verfügung steht, um die Gesäßhälften der Trägerin aufzunehmen; daher wird
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dann, wenn die Trägerin sitzt, sich vorbeugt oder eine Hockstellung einnimmt, die auf den hinteren Teil der Taillenöffnung der Strumpfhose wirkende, nach unten gerichtete Zugkraft verringert, und eine übermäßige Beanspruchung des sich auf der Rückseite der Strumpfhose nach oben erstreckenden Teils der Naht S wird vermieden. Da beim rückwärtigen Abschnitt des Höschenteils zur Erzielung einer zusätzlichen Völligkeit eine größere Warenfläche vorhanden ist, ist die Anzahl der Maschenstäbc1 en, die über den mittleren Abschnitt der Rückseite des Höschenteils und zwischen den äußeren Maschenstäbchen 15 t-nd 15' verteilt sind, größer als die Anzahl der Maschenstäbchen, die über den entsprechenden Abschnitt des vorderen Te_-.s des Höschenabschnitts in Umfangs ab ständen verteilt sind.
Da die gekrümmten Schlitze 16 und 16' nahe den inneren Maschenstäbchen der beiden Strumpfhosenhälften eine erhebliche Anzahl von Maschenstäbchen kreuzen, erstrecken sich die Müschenstäbchen in den Abschnitten der Eöschenhälften, die entgegengesetzten Seiten' der Beingabelung benachbart sind, gegenüber der Naht S in entgegengesetzten Richtungen, wobei die Hiaschenstäbchen innerhalb der unteren vorderen Abschnitte der einander benachbarten Höschenteilhälften in Richtung auf die Naht konvergieren, während die Maschenstäbchen in den unteren hinteren Abschnitten der einander benachbarten Höschenteilhälften von der Naht weg divergieren. Die Maschenstäbchen, die im oberen hinteren Abschnitt der Strumpfhose den beiden Seiten der Naht benachbart sind, konvergieren in Richtung auf die Naht, während die Ivlaschenstäbchen im oberen vorderen Abschnitt des Kleidungsstücks von der Naht weg divergieren.
Fig. 8 bis 15 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung, bei denen ebenfalls mindestens die mittleren Abschnitte der Schlitze gegenüber den inneren Maschenstäbchen in Richtung auf die Vorderseite jeder Strumpfhosenhälite versetzt sind. Die Teile der in Hg. 8 bis 15 dargestellten Strumpfhosenrohteile sind mit Bezugszahlen bezeichnet, die den in Fig. 1 und 2 verwendeten entsprechen, jedoch von Ausführungsform zu Ausführungsform jeweils um 10 erhöht sind.
Bei den Schlitzen 26 und 26' der in Pig. 8 und 9 gezeigten Strumpfhosenrohteile liegen die unteren Enden der Schlitze im wesentlichen auf den inneren Maschenstäbchen und 24', während ihre oberen Enden in den vorderen Abschnitten der Eöschenteilhälften liegen und gegenüber den inneren Maschenstäbchen 24 und 24' nach vorn versetzt sind. Die mittleren Abschnitte der Schlitze 26 und 26' erstrecken sich längs gerader, nach aufien divergierender Linien von ihren unteren zu ihren oberen Enden.
10 und 11 zeigen Strumpfhosenrohteile mit Schlitzen 36 und 36', die mittlere Abschnitte aufweisen, welche gegenüber den inneren Maschenstäbchen 34 und 34' nach vorn versetzt sind ueI sich parallel dazu erstrecken. Die oberen und unteren Abschnitte dar Schlitze 36 und 36' verlaufen längs geneigter gerader Linien allgemein nach hinten und enden im wesentlichen an den inneren Laschenstäbchen $4 und 34».
Fig. 12 und 13 zeigen Strumpfhosenrohteile, die Schlitze 4t und 46' aufweisen, deren obere Abschnitte parallel zu
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den inneren L'la sehe η st ab ehe η 44 und 44' verlaufen, dazu parallel sind und gegenüber diesen L-aschenstäbchen nach vorn versetzt sind. Die unteren Abschnitte der Schlitze 46 und 46* sind nach hinten gekrümmt, wie es in fig. 12 und 13 durch die gekrümmten Linien 47 und 47' angedeutet ist, und sie Enden im wesentlichen an den inneren Liaschenstäbchen 44 und 44'.Gegebenenfalls kann man die Abschnitte 47 und 47' der Schlitze so ausbilden, daß sie sich geradlinig längs einer Maschenreihe zu den inneren liaschenstäbchen 44 und 44' erstrecken.
Fig. 14 und 15 zeigen Etrumpfhosenrohteile, bei denen sich die oberen Abschnitte der Schlitze 56 und 56' parallel zu den inneren Maschenstäbchen 54 und 54' erstrecken und nach vorn versetzt sind, während die unteren Endabschnitte zunächst nach vorn und dann nach hinten gekrümmt sind und im wesentlichen an den inneren liaschenstäbchen 5^ und 54' enden. Die unteren Abschnitte der Schlitze 56 und 56' ähneln somit den unteren Abschnitten der Schlitze 16 und 16' nach ?ig. 1 und 2.
Gemäß den Zeichnungen liegen die unteren Enden sämtlicher Schlitze im wesentlichen auf den inneren Maschenstäbchen, und bestimmte Abschnitte jedes Schlitzes sind gegenüber den inneren liaschenstäbchen nach vorn versetzt. Es ist wichtig, daß die weiter vorn liegenden Abschnitte der Schlitze in einem erheblichen Abstand von den inneren Llaschenstäbchen angeordnet sind, damit an den gewünschten Stellen eine ausreichende Warenmenge zur Erzielung einer zusätzlichen Völlig-
keit zur Verfügung steht. Beispielsweise sollen bei einem K^eC/ Strumpfhosenrollteil, das auf einer Maschine mit 400 Nadeln gestrickt wird, die vorderen Abschnitte der Schlitze nach vorn um einen Betrag versetzt sein, der annähernd einem Achtel der Gesamtzahl der bei jeder Strumpfhosenhälfte vorhandenen um Maschenstäbchen entspricht. Enthält jedes Rohteil 400 Maschenstäbchen, entspricht diese Strecke etwa 50 Maschenstäbchen. Da der rückwärtige Abschnitt des Höschenteils eine größere Völligkeit besitzt, weist er eine größere Zahl von Maschenstäbchen auf als der vordere Abschnitt. Die Anzahl der Maschenstäbchen im rückwärtigen Teil der Strumpfhose überschreitet die Anzahl der Maschenstäbchen auf der Vorderseite um etwa 12,5%.
Jede der als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebene Strumpfhose kann auf beliebige gewünschte Tv'eise fertiggestellt werden. Beispielsweise werden gegenwärtig zahlreiche Strumpfhosen auf den Markt gebracht, ohne vorher auf eine Form aufgezogen worden zu sein, während andere Strumpfhosen auf eine IPorm aufgezogen und mit Wärme behandelt werden, um die Bein- und Höschenteile im glatten, flach zusammengelegten Zustand zu fixieren.
Bei jeder dargestellten Ausführungsform von Strumpfhosenrohteil en erstrecken sich die Schlitze durch mehrere den inneren Maschenstäbchen benachbarte Kaschenstäbchen, und bestimmte Abschnitte der Schlitze sind gegenüber den inneren Maschenstäbchen nach vorn versetzt, so daß dem Vorderteil jedes Rohteils ein Warenstück entnommen und mit dem Hinterteil der Strumpfhose vereinigt wird, wenn einander entspre-
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chende Ränder der Schlitze miteinander vernäht werden, um cK/^/ die Rohteile zu einer Strumpfhose zu vereinigen. In jedem Fall erhält hierdurch der rückwärtige Abschnitt des Höschenteils eine erhöhte Völligkeit, so daß der Strumpfhose eine bessere Paßform verliehen wird. Zwar dürfte eine zusätzliche Vülligkeit normalerweise beim hinteren Abschnitt einer Strumpfhose erforderlich sein, doch sind Fälle denkbar, in denen es erwünscht ist, den vorderen Abschnitt einer Strumpfhose mit zusätzlichen Warenflächen zur Erzielung einer größeren Völligkeit zu versehen. In diesen letzteren Fällen werden einander entsprechende versetzte Abschnitte der Schlitze vorgesehen, die gegenüber den inneren Maschenstäbchen nach hinten versetzt sind, so daß der Flächeninhalt des hinteren Abschnitts verkleinert und die betreffende Fläche mit dem vorderen Abschnitt der Strumpfhose vereinigt wird, wenn einander entsprechende Ränder der Schlitze miteinander vernäht werden, um aus zwei Rohteilen eine Strumpfhose herzustellen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Kleidungsstück f"r den unteren 'I'eil des menschlichen Körpers, z.B. eine Strumpfhose mit zwei gestrickten schlauchförmigen Beinteilen und einem sich aus zwei Hälften zusammensetzenden Höschenteil, bei der jede Höschenteilhälfte an den zugehörigen Bei^oeil angestrickt ist und sich von ihm aus nach oben erstreckt, bei der die B.einteile und die Eöschenteilhälften jeweils aus liaschenreihen bestehen, die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, so daß in der Längsrichtung der Beinteile und der Höschenteilhälften verlaufende Maschenstäbchen vorhanden sind, bei der jeder Beinteil und jede Höschenteilhälfte ein inneres Ivlaschenstäbchen und ein ihm gegenüber in der Umfangsrichtung um 180° versetztes äußeres tiaschenstäbchen aufweist, bei der diese Ivlaschenstäbchen einen vorderen und einen hinteren Abschnitt der Strumpfhose abgrenzen, bei der jede Hose 3nteilhälfte einen sich von ihrem oberen Ende aus nach unten erstreckenden Schlitz aufweist, und bei der eine Einrichtung vorhanden ist, v/elche die einander entsprechenden Ränder der Schlitze beider Strumpfhosenhälften so miteinander verbindet, daß die Hälften eine Strumpfhose bilden, bei der sich die Verbindungseinrichtung auf der Vorderseite der Strumpfhose von der Taillenöffnung aus nach
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    unten, durch die Beingabelung und dar>n auf der Rückseite der Strumpfhose nach oben bis zu der Taillenöffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Teil des Schlitzes (16, 16·; 26, 26;; 36, 36'; 46, 46'; 56, 56') jeder Höschenteilhälfte durch mehrere Maschenstäbchen erstreckt, die dem zugehörigen inneren Maschenstäochen (14, 14'; 24, 24'; 34, 34'; 44, 44'; 54, 54') benachbart sind und zwischen dem betreffenden Schlitz und dem zugehörigen inneren Mas^henstäbchen jeweils eine zur Erzielung einer zusätzlichen Vclligkeit dienende Warenfläche abgrenzen, und daß diese Warenflächen dem entsprechenden Abschnitt des Höschenteils eine erhöhte Völligkeit verleihen, um Raum zum Aufnehmen der vorspringenden unteren hinteren Körperpartien der Trägerin zu schaffen und so die Paßform und den bequemen Sitz des Kleidungsstücks zu verbessern.
    2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannten Teile der Schlitze bei jeder Höschenteilhälfte durch i^aschenstäbchen hindurch in Richtung auf den vorderen Teil (F, P1) der betreffenden Köschenteilhälfte erstrecken, se daß sie beim rückwärtigen Teil (R, R1) jeder Höschenteilhälfte exne größere Völligkeit hervorrufende Warenflachen zum Aufnehmen der Gesäßhälften der Trägerin abgrenzen.
    3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Enden der Schlitze an Punkten angeordnet sind, die im wesentlichen auf dnn inneren Haschenstäbchen der beiden Höschenteilhälften liegen.
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    M-. Kleidungsstück nach einem der Ahspfücha Ί bis 3', dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Enden der Schlitze ebenfalls an Punkten angeordnet sind, die im wesentlichen auf den inneren ϊ-Iaschenstäbchsn der Leiden Höschenteilhälften liegen.
    5. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Teile der Schlitz (16, 16'; 56t 56'), welche sich durch Maschenstäbchen erstrecken, von ihren entgegengesetzten Enden aus nach vorn gekrümmt verlaufen und gekrümmte Li;lien bilden, deren Verlauf allgemein der Umrißform der Gesäßhälften der Trägerin entspricht.
    6. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mittleren Abschnitte der Schlitze (56, 36') in der Sichtung der Maschenstäbchen verlaufen und gegenüber den inneren Easchenstäbchen (34, 34;) der Köschenteilhälften nach vorn versetzt sind, und daß sich die oberen und die unteren Abschnitte der Schlitze von den mittleren Teilen der Schlitze aus jeweils unter einem Winkel dazu in Eichtung auf die inneren Haschenstäbchen erstrecken.
    7· Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mittleren Teile der Schlitze (26, 26') jeweils längs einer geraden Linie verlaufen, und daß sich jede dieser geraden Linien zwischen einem auf dem zugehörigen inneren Liaschenstäbchen (24, 24') liegenden Punkt aus unter einem winkel zu dem betreffenden inneren Haschen-Stäbchen zu ihrem oberen Ende erstreckt, das gegenüber dem
    7433912 1Z.0Z76
    zugehörigen inneren Maschenstäbchen nach*.vtjr.n* versetzt Üst. /Q
    8. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile der Schlitze (46, 46') in Richtung der Maschenstäbchen verlaufen, und daß die unteren Teile (47, ^7r) der Schlitze von den unteren Enden der oberen Schlitzteile aus nach innen und in Richtung auf die inneren Maschenstäbchen (44, 44') gekrümmt sind.
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