DE2364452A1 - Automatischer pulsphasenschieber - Google Patents
Automatischer pulsphasenschieberInfo
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Description
Patentanwälte
-In g. R. E--: E T Z
iplh
Dr.-Ing. R. Li - Ji V Z Jr.
β München 22, Steinsdorfetr. If
yCUi
81-21.944P
24. 12. 1973
Automatischer Pulsphasenschieber
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Puls-(Impuls-) phasenschieber zum Bestimmen der Zündphase von Thyristoren oder
gittergesteuerten Quecksilberdampf-Entladungsröhren eines Stromrichters
mit Hilfe eines gesteuerten Gleichrichters (hier als "Thyristor" bezeichnet).
Der Stromrichter wird so gesteuert, daß Thyristoren bei einer vorbestimmten Phase ein- und ausgeschaltet werden, wodurch notwendigerweise
höhere Harmonische oder Oberwellen erzeugt werden. Diese Oberwellen müssen durch ein Filter auf der Wechselstromseite des
81-(POS 32 732)-W-r (7)
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OfHGtNAL IN9PEGTED
Stromrichters beseitigt werden. Das Beseitigen der Oberwellen ist insbesondere wesentlich für Hochleistungs-Stromrichter, wie sie z. B.
für eine Gleichstromübertragung verwendet werden. Sofern der Stromrichter unter vorbestimmten Bedingungen arbeitet, können die Frequenzen
und Amplituden der durch den Stromrichter erzeugten Oberwellen im voraus bestimmt werden, so daß ein für die Beseitigung der einzelnen
Oberwellen geeignetes Filter vorgesehen werden kann. Unter anormalen Umständen jedoch, z.B. wenn der Stromrichter mit einer
unsymmetrischen Wechselstromquelle arbeitet, können unerwartete Oberwellen nur sehr schwer mit dem vorhandenen Filter beseitigt werden.
Trotzdem ist es unwirtschaftlich, ein zusätzliches Filter vorzusehen, das sich zum Beseitigen aller dieser Oberwellen eignet.
Aus diesem Grund ist es wünschenswert, den Stromrichter so zu steuern, daß er sogar in einem unerwarteten Betriebszustand keine unterschiedlichen
Oberwellen erzeugt. Ein wirksames Verfahren, um das Auftreten von derartigen unvorhergesehenen Oberwellen zu verhindern,
besteht darin, die regelmäßigen Abstände der dem Stromrichter zugeführten Zündimpulse festzuhalten. Bei einem bereits für diesen Zweck
vorgeschlagenen Verfahren werden Zündimpulse dadurch erzeugt, daß die Ausgangsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators geteilt
wird, dessen Grundfrequenz ein vorbestimmtes Vielfaches der Frequenz
der Wechselstromquelle ist = Bei einem derartigen Verfahren wird die Phasenverschiebung der Zündimpulse zum Steuern bzw. Regeln
ihrer Phase durch Ändern der Oszillatorfrequenz durchgeführt,
indem die dem Oszillator zugeführte Spannung gesteuert bzw. geregelt
wird. Z.B. wird in einer Veröffentlichung mit dem Titel "Der phasen-
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geregelte Oszillator ~ ein neues Regelsystem für gesteuerte Stromrichter"
in IEEE, PAs, März 1968, S. 859 bis 865, über ein Verfahren berichtet, bei dem ein 6-Puls-Brückenstromrichter durch einen spannungsgesteuerten
Oszillator und einen Ringzähler so gesteuert wird, daß die Phase der Zündimpulse durch Ändern der Oszillatorfrequenz
des spannungsgesteuerten Oszillators geändert wird. Nachteil dieses zitierten Verfahrens ist die Schwierigkeit, die Phase der Zündimpulse
schnell zu ändern, »und somit das Fehlen einer hohen Empfindlichkeit,
da jeder Versuch, den Stromrichter schnell·zu steuern, die Schaltung
außer Synchronismus bringt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen automatischen Pulsphasenschieber
anzugeben, der einen hochempfindlich steuerbaren spannungsgesteuerten Oszillator verwendet, um sehr regelmäßige Abstände
der Zündimpulse festzuhalten, wobei der Pulsphasenschieber-Teil zur Phasensteuerung der Zündimpulse vollständig digitalisiert ist,
und wobei eine Pulsphasenänderung aufgrund von Rauschen vermeidbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, indem der spannungsgesteuerte
Oszillator nur zum Sicherstellen der Intervalle zwischen den Impulsen dient, während andererseits die Phasenverschiebung der Impulse
zur Steuerung der Zündphase unabhängig vom Oszillator durch den Phasenschieber-Teil durchführbar ist. Da die Ausgangssignale des Oszillators
in Form von Impulsen vorliegen können, sind diese in einen Zähler einspeisbar, wodurch die Größe der Phasenverschiebung digital
anzeigbar ist, so daß der Pulsphasenschieber-Teil vollständig digitalisierbar ist.
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Durch die Erfindung wird also ein Präzisions-Phasenschieber angegeben,
mit dem sich die Abstände von Zündimpulsen zum Steuern der Zündphase von Stromrichtern, z.B. eines Gleichrichters oder
eines Wechselrichters exakt auf 60 einstellen lassen, wobei ein spannungsgesteuerter Oszillator mit einer Grundfrequenz, die die
6fache Frequenz einer synchronen Wechselstromquelle oder eines synchronen Netzes ist, zum Erzeugen von Impulsen mit exakt 60 -Abständen
verwendbar ist, ohne Rücksicht auf Phasenabweichungen oder Frequenzänderungen aufgrund von Spannungsänderungen oder Störungen
der synchronen Wechselstromquelle, und wobei die Impulse gemäß einem
vorbestimmten Steuersignal phasenverschiebbar sind, so daß Zündimpulse mit regelmäßigen Abständen von 60 und hoher Steuerempfindlichkeit
entstehen. Um die 6fache Frequenz der Frequenz der synchronen Wechselstromquelle zu erhalten, ist die Ausgangsfrequenz
des spannungsgesteuerten Oszillators in einem Zähler mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits teilbar, so daß die Phasensteuerung durch
Verwendung des Ausgangssignals des Zählers durchführbar ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schaltung saufbau einer Thyristorbrücke, Fig. 2 ein Beispiel eines üblichen Phasenschiebers,
Fig. 3 ein Diagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des Phasenschiebers
aus Fig » 2,
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Fig. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 ein Diagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des Ausführung sbeispieles aus Fig. 5,
Fig . 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
, und
Fig. 9 ein Diagramm zum Erläutern der Arbeitsweise des vierten Ausführungsbeispiels aus Fig. 8. >
Vor der genauen Beschreibung der Erfindung wird nun eine Begründung
für die Notwendigkeit der Erfindung anhand der Fig .1-3 gegeben.
Fig. 1 zeigt eine typische 3-Phasen-Vollwellen-Thyristorbrücke
mit einem 3-Phasen-Netz oder einer Drehstromquelle E , E und
ET r, einem Transformator TR und Thyristorzweigen V. - V der 3-w
Io
Phasen-Vollwellen-Brücke. Die Abkürzung APPS wird für einen automatischen
Pulsphasenschieber verwendet, der die Eingangs signale
E , E und E^. aufnimmt und Ausgangspulse P1 - P, erzeugt, die
eine vorbestimmte Phasenbeziehung zu den "Eingangs signalen E , Έ
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S. -
und Ew besitzen, wodurch die entsprechenden Zweige V - V zündbar
sind.
"Ein APPS besteht im allgemeinen Fall aus. einer in Fig. 2 dargestellten
Schaltung. Die Zeichnung enthält Spannungstransformatoren
PT., PT„ und PT , Signalumsetzer F„ - F. zum Umsetzen eines Si-1
2 ο 16
nussignals in ein Rechtecksignal, Integrierer I -I,, Vergleicher
1 D
C - C-, und eine Steuerspannung E . Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind strichliniert umrahmte Schaltung steile zur synchronen
■Wechselstromquelle 1 und zum Pulsphasenschieber-Teil 2 zusammengefaßt.
Das Prinzip, nach dem der Zündimpuls P- für den Zweig V der
Thyristorbrücke erzeugt wird, wird in Fig. 3 anhand von durch ausgezogene Linien dargestellten Signalen gezeigt, die die Ausgangssignale
der einzelnen Baueinheiten der Schaltung von Fig. 2 repräsentieren. Die Netzspannung zwischen den Phasen U und V wird in den Spannungstransformator PT eingespeist, so daß nach Fig. 3 das Ausgangssignal
PF des Signalumsetzers F erzeugt wird. Dieses Ausgangssignal
wird in den Integrierer I eingespeist, wodurch das Signal PI
erzeugt wird. Der Vergleicher C gibt in dem Zeitpunkt einen Impuls
ab-, indem PI gleich der Steuerspannung E ist, so daß der Zündimpuls
P des Thyristors V im Punkt P erhalten wird. Wie Fig. 3 anhand
der ausgezogenen Linien eines Impulszuges P zeigt, werden Impulse P - P, bei genau 60 erzeugt, wenn die Wechselstromquelle
symmetrisch ist. Wenn jedoch in einem angenommenen Fall die Wechselstromquelle so unsymmetrisch wird, daß sich die Spannung E der
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- if -
236U52
Phase V auf E ' verringert, wie in Fig. 3 durch Strichlinie dargestellt
ist, werden infolgedessen die in Strichlinie dargestellten Signale erzeugt, mit dem Ergebnis, daß die Phase des Zündimpulses
P des Zweiges V um oC verzögert wird. In ähnlicher Weisewerden
auch die Phasen der anderen Zündimpulse geändert, so daß die Impulsabstände wie gezeigt unregelmäßig werden, wogegen die Phasen
der Impulse P. und P. unverändert bleiben.
Im symmetrischen Zustand der drei Phasen werden im Stromrichter theoretisch die fünfte, siebte, elfte, dreizehnte, ... (6n- l)te
Oberwellen erzeugt, während die übrigen Oberwellen einschließlich der dritten, neunten usw. nicht erzeugt werden. Für einen derartigen
Stromrichter wird deshalb üblicherweise angenommen, daß es ausreichend ist, wenn ein Überbrückungsfilter auf der Wechselstromseite
des Transformators vorgesehen wird, um die Oberwellen wegzudämpfen. Im Falle einer 3-Phasen-Unsymmetrie, in Fig. 3 durch Strichlinie
dargestellt, werden jedoch die dritte, neunte usw. Oberwellen zusätzlich erzeugt, weshalb die Signalform der Wechselstromquelle verzerrt
wird. Insbesondere wenn die Wechselstromquelle eine große Impedanz besitzt, wird der Stromrichter wegen der verzerrten Signalform unwirksam.
Die Erfindung, die diese Nachteile vermeidet, wird unten erläutert.
Ähnlich wie in der zitierten üblichen Schaltung wird ein span-•nungsgesteuerter
Oszillator als synchrone Wechselstromquelle 1 verwendet, um eine Bezugs spannung mit exakt gleichmäßiger Periodendauer
zu erzeugen, während andererseits Vorkehrung getroffen wird,
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um mit Hilfe des Pulsphasenschieber-Teils 2 vollkommen unabhängig
vom Oszillator die Zündimpulse zu steuern. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße automatische Pulsphasenschieber sofort auf die Steueroperation
antworten, während gleichzeitig die Abstände der Zündimpulse sehr genau festgehalten werden.
Wie Fig. 4 zeigt, wird erfindungsgemäß das Rechtecksignal, in
das das Signal der synchronen Wechselstromquelle umgesetzt wird, nicht direkt in den Pulsphasenschieber eingespeist. Die Ausgang sfrequenz
eines phasengeregelten Oszillators, der synchron mit der synchronen Wechselstromquelle arbeitet und eine Frequenz besitzt, die
gleich einem vorbestimmten Vielfachen der Frequenz der Wechselstromquelle ist, wird statt dessen in einem Ringzähler mit einem
vorbestimmten Teiler geteilt und anschließend als Synchronisiereingang
dem Pulsphasenschieber-Teil 2 nach Fig. 2 zugeführt. Wie in der
dem Stand der Technik entsprechenden Schaltung nach Fig. 2 ist die Ausgangs-Impulsphase hochempfindlich bezüglich der Steuerspannung
E , und die Impulsabstände sind festgelegt, da sie nur durch den spannungsgesteuerten
Oszillator bestimmt sind. In diesem Fall muß der in einer festen Phasenbeziehung zwischen dem spannungsgesteuerten
Oszillator und der Wechselstromquelle angeordnete phasengeregelte Oszillator nur den langsamen Frequenzänderungen der Wechselstromquelle
folgen, wodurch der zwischen beiden hergestellten Synchronismus nicht verlorengeht.
Die auf den 6-Puls-Brückenstromrichter angewandte Erfindung wird
anhand eines in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die
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in Fig. 4 gezeigten Schaltungsteile v/erden zwischen der synchronen
Wechselstromquelle 1 und dem Pulsphasenschieber-Teil 2 der Fig. 2
eingefügt. Nach der Zeichnung werden die Ausgangssignale der Signalumsetzer F - F der Fig. 2 über auf beiden Seiten angeschlossene
Zuführungsleitungen in Differenzierer D - D nach Fig. 4 eingespeist,
während die Ausgangssignale von FO. - FO, nach Fig. 4
1 ο
in die entsprechenden Integrier er I - I der Fig. 2 eingespeist werden.
Nur die positiven Ausgangsimpulse der Differenzierer D - D, gelangen an die Setzeingänge von Flipflops FF - FF. in der nächsten
Ι ο
Stufe, wodurch diese gesetzt werden. Diese Flipflops werden durch Anlegen von Ausgangssignalen aus Flipflops RC , RC ·.·, RCn, RC ,
dt
O
Ö
die einen später beschriebenen Ringzähler RC bilden, an Rücksetzeingänge
R zurückgesetzt. Die Breite oder Zeitdauer der Ausgangs signale
der sechs Flipflops FF - FF, oder die Größe der zugehörigen Spannungen
stellt den Phasenunterschied dar zwischen der synchronen Wechselstromquelle und dem Ausgangssignal des Ringzählers. Ein
Addierer AD dient zum Addieren der Ausgangsspannungen dieser sechs Flipflops. DF ist ein Differenzverstärker, der ein Ausgangssignal
erzeugt, das den Unterschied zwischen dem in die Klemme PH eingespeisten Phasenwert und dem Ausgangs signal des Addierers AD
darstellt. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers DF wird durch ein Filter FL geglättet, durch einen Gleichspannungsverstärker
A verstärkt und in den spannungsgesteuerten Oszillator VCO eingespeist , der auf einer Frequenz schwingt, die proportional zu der an
ihn angelegten Spannung ist. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators VCO wird in den Ringzähler RC eingespeist.
Dieser Ringzähler RC enthält Flipflops RC - RC , an deren Rück-
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setzeingängen R das Ausgangs signal des spannungsgesteuerten Oszillators
VCO angelegt wird, während jeder Setzeingang S mit Ausgangssignaländerungen eines unmittelbar benachbarten Flipflops RC - RC "
beaufschlagt wird, wobei nur jeweils eines der sechs Flipflops sich im Zustand "1" befindet. Jedesmal, wenn ein Impuls aus dem spannungsgesteuerten
Oszillator VCO ankommt, durchläuft der Zustand "1" die Flipflops in der Reihenfolge RC. - RC.. FO1 - FO. stellen
I 0 I D
Flipflops mit Setzeingängen S und Rücksetzeingängen R dar. Das Flipflop FO wird durch das Ausgangssignal des Flipflops RC gesetzt
und durch das Ausgangssignal des Flipflops RC zurückgesetzt; Flipflop FO wird durch das Ausgangs signal des Flipflops RC gesetzt
da
da
und durch das Ausgangssignal des Flipflops RC_ zurückgesetzt usw.
Die Ausgangssignale der Flipflops FO - FO. werden in entsprechende
Integrierer I - I^ eingespeist, die wie in Fig. 2 bezeichnet
sind.
Die Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 4 wird nun erläutert. Der mittlere Ausgangsspannungswert des Addierers AD ist proportional
zum Phasenunterschied zwischen den Ausgangssignalen der synchronen Wechselstromquelle und des Ringzählers RC, und ein vorbestimmter
Wert des Phasenunterschiedes wird bei der Klemme PH- eingespeist. Wenn das Ausgangssignal des Ringzählers gegenüber dem
Ausgangssignal der synchronen Wechselstromquelle mehr als der vorbestimmte
Wert phasenverzögert ist, ist das Ausgangssignal des Addierers AD größer· als die Spannung an der Klemme PK, so daß das
Ausgangssignal des Gleichstromverstärkers A und damit die Frequenz
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■ORIGINAL INSPECTED
des spannungsgesteuerten Oszillators VCO vergrößert wird, wodurch der Phasenunterschied verringert wird. Für den Fall, daß das Ausgangssignal
des Ring Zählers RC gegenüber der synchronen Wechselstromquelle um weniger als den vorbestimmten Wert verzögert ist,
wird die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators VCO verringert, verbunden mit einer Phasenverzögerung. Als Folge davon
wird der Phasenunterschied auf den vorbestimmten Wert an der Klemme
PH abgesenkt. Wenn sich die Frequenz der Wechselstromquelle ändert, verliert das Ausgangssignal des Ringzählers allmählich den
Phasensynchronismus mit der synchronen Wechselstromquelle, falls die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators VCO fest ist, mit
dem Ergebnis, daß die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
VCO aus demselben Grund wie zuvor geändert wird, wodurch bei einer
Frequenzänderung dieselbe Phasenbeziehung wie zuvor beibehalten wird. Wenn die vorbestimmte Phasendifferenz z. B, 60 beträgt, befindet
sich das Ausgangssignal des Flipflops RC 60 hinter dem Ausgangssignal
des Signalumsetzers F , so daß das Ausgangssignal des
Flipflops RC 60 vor dem Ausgangs signal des Flipflops RC^ ist und
in Phase mit dem Ausgangssignal des Signalumsetzers F . Da das Flipflop FO durch das Flipflop RC gesetzt und durch das Flipflop
RC zurückgesetzt wird, hat das Flipflop FO eine Ausgangssignalbreite
von 180 wie der Signalumsetzer F , so daß sein Ausgangssignal in Phase ist mit dem Ausgangs signal des Signalumsetzers F . In
-ähnlicher Weise sind die Ausgangs signale der Signalumsetzer F - F
1
für den Fall, daß die synchrone Wechselstromquelle symmetrisch ist,
in Phase mit den Ausgangssignalen der entsprechenden Flipflops FO bis FO,, wobei sie dieselbe Signalform besitzen. Wenn andererseits
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die synchrone Wechselstromquelle unsymmetrisch ist, werden die
Ausgangssignale der Flipflops FF - FF trotz der Tatsache, daß sie
verschieden sind, durch das Filter FL so geglättet, daß der Oszillator
VCO seine stabile Schwingung beibehält, so daß die Ausgangssignale
von RC,. - RC,. und damit jene der Flipflops FO. - FO, mit
Ib 1 O- -
genau 60 -Abständen erzeugt werden.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß sich erfindungsgemäß nicht nur die Pulsphase als Antwort auf die gesteuerte Spannung E wie in
der Schaltung von Fig. 2 sehr schnell ändert, sondern daß auch Pulse mit 60 -Abständen sogar dann sehr genau erzeugt weiden, wenn die
Wechselspannung unsymmetrisch ist, wodurch ein Pulsphasenschieber ermöglicht wird, der die Entstehung von anormalen Oberwellen verhindert.
Obwohl das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 auf einen 6-Phasen-Pulsphasenschieber
zugeschnitten ist, kann die Erfindung auch leicht auf Pulsphasenschieber mit 12 oder mehr Phasen angewandt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist es für den Fall, daß der Pulsphasenschieber-Teil 2 6 Puls-Phasenschieber umfaßt, unmöglich,
Pulse mit exakt gleichen Abständen zu erhalten, wenn zwischen den Charakteristiken der sechs PulsphasenscMeber relative Fehler vorhanden
sind.
Dieser Nachteil wird durch das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
vermieden. Dieses Ausführungsbeispiel enthält einen
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digitalisierten Pulsphasenschieber-Teil 2, so daß eine zwischen verschiedenen
Phasen schaltbare Schaltung Phasenfehler vollständig unterdrückbar macht. Ferner wird ein phasengeregelter Oszillator verwendet,
der zwischen der synchronen Wechselstromquelle 1 und dem Pulsphasenschieber-Teil
2 zum Erzeugen von Synchronisierimpulsen mit
A gleichen Abständen eingefügt ist, um die Frequenz von Taktimpulsen
des Zählers in Abhängigkeit von der synchronen Wechselstromquelle derart zu ändern, daß immer Impulse mit einem vorbestimmten elektrischen
Winkel erzeugt werden, sogar dann, wenn sich die Frequenz der Wechselstromquelle ändert. Die Arbeitsweise des betrachteten Ausführungsbeispiels
wird unten genau erläutert.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5, in der die Signalumsetzer F , F und F zwecks einfacherer Darstellung weggelassen sind, kann
dieselbe Anordnung wie die Schaltung von Fig. 4 enthalten. Außerdem kann die synchrone Wechselstromquelle 1 allein aus dem Signalumsetzer
F derart bestehen, daß pro Periode ein Synchronisiersignal in
den phasengeregelten Oszillator eingespeist wird. Dadurch kann nicht
nur die synchrone Wechselstromquelle 1, sondern auch die Eingangsschaltung des spannungsgesteuerten Oszillators stark vereinfacht werden.
Die Vereinfachung der synchronen Wechselstromquelle erfordert andererseits, daß die Zeitkonstante des Filters FL erhöht werden muß.
Diese Maßnahme stellt jedoch kein Hindernis bei der Lösung der Aufgabe der Erfindung dar, Zündimpulse mit gleichen Abständen zu erzeugen.
Weiterhin beeinflußt die Ansprechverzögerung des phasengeregelten Oszillators, die aus der erhöhten Zeitkonstante des Filters FL resultieren
kann, die Charakteristik-der Anordnung nicht wesentlich ungünstig.
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Fig. 5 zeigt eine 3-Phasen-Vollweg-Brückenschaltung wie in
Fig. 4 und enthält: einen 8-Bit-Binärzähler CU und einen 1-Bit-Binärzähler
CU'. UDC ist ein Vor-Rückwärts-Zähler, das ist ein 2-Bit-Binärzähler,
dessen gespeicherte Zahl bei Anlegen eines Überlaufimpulses aus dem Zähler CU jedesmal um 1 erhöht wird, während
sie bei jedem ankommenden Ausgangsimpuls aus einem Vergleicher COM, der später beschrieben wird, erniedrigt wird. Der Vergleicher
COM vergleicht die 10-Bit-Binärzahl, die die Ausgangs signale
des Zählers CU und des Vor-Rückwärts-Zählers UDC enthält,
mit der in die Pulsphasenbestimmungs-Klemmen DN eingespeisten Binärzahl DNN; falls die erstere größer als die letztere ist, erzeugt
der Vergleicher ein Ausgangs signal. RC' stellt einen 3-Bit-Ringzähler
dar. ■
Abweichend von der Schaltung nach Fig. 4, die 6 Flipflops FF
bis FF zum Anzeigen des Phasenunterschiedes enthält, wie früher erwähnt wurde, umfaßt das betrachtete Ausführungsbeispiel nur 3
Flipflops-für diesen Zweck. Dies ist deshalb möglich, weil ihr einziger
Zweck darin besteht, den Phasenunterschied zwischen der Wechselstromquelle
und dem Ausgangssignal des Oszillators festzustellen, wobei der minimale Aufwand aus einem einzelnen Flipflop besteht. Je
weniger Flipflops jedoch verwendet werden, desto größer wird die Welligkeit des Eingangssignals des spännungsgesteuerten Oszillators,
so daß die Zeitkonstante^ des Filters FL erhöht werden muß. Wenn drei
Flipflops verwendet werden, werden dementsprechend drei zugehörige
Differenzierer D , D und D eingesetzt, die die zugehörigen Aus^
gangssignale der Signalumsetzer F , F und F nach Fig. 2 aufnehmen.
X. ό
0
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Die Flipflops FF , FF und FF werden durch die Ausgangssignale der
JL - «3 0
Differenzierer D , D und D gesetzt und durch die Ausgangssignale
der Flipflops RC ', RC ' und RC ' zurückgesetzt.
__ X ο ο
Unter der Annahme, daß die Ausgangsfrequenz des Zählers CU' gleich 3f oder dreimal der Frequenz f der Wechselstromquelle ist,
wird jedes der Bit-Ausgangssignale der Ringzählerstufen RC ', RC*
X J
und RC * nacheinander innerhalb einer Periode der Wechselstromquel-Ie
erzeugt. Bei der Realisierung sollten die Änderungen der Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators um die Mittenfrequenz
2 χ 3f stattfinden. Mit anderen Worten, wenn das Ausgangssignal des
Differenzverstärkers DF der vorbestimmte Wert ist, beträgt die Aus-
gangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 2 χ 3fn· Da dieses
Ausführungsbeispiel denselben Regelkreis wie die Anordnung der Fig. 4 hat, ist die Arbeitsweise des Oszillators derart, daß die Phasenbeziehung
zwischen den Ausgangssignalen der Flipflops RC ', RC *
X ο
und RC ' mit der Wechselstromquelle durch die in die Klemme PH ein-
•3
gespeiste Spannung bestimmt ist. Der Zähler CU erzeugt eine Ausgangsfrequenz,
die gleich der doppelten Frequenz des Ausgangssignals des Zählers CU' ist, d. h. seine Frequenz ist 6f , und er arbeitet genau
mit 60 . Weiterhin kann der Zeitpunkt, indem der Zähler CU überläuft
und auf Null zurückkehrt, so gevählt werden, daß er mit dem Zeitpunkt
übereinstimmt, in dem die Wechselspannung Null ist. Wenn die kaskadierten Zähler CU und UDC so gelassen werden, wie sie sind,
-setzen sie ihre Zählweise mit der Periode 240 (2 χ 60 ) fort. Wenn
jedoch die gezählte Zahl die in die Klemmen DN eingespeist e Zahl DNN übersteigt, erzeugt der digitale Vergleicher COM einen Impuls,
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- Ί6 -
wodurch die durch den Zähler UDC gezählte Zahl um 1 verringert wird. Da diese 1-Zählung 60 entspricht, werden die kaskadierten
Zähler CU und UDC um 60 zurückgestellt, um dann die Zähloperation fortzusetzen. Wenn somit die in die Klemmen DN eingespeiste
Zahl DNN konstant ist, erhält man als Ausgangssignal des Vergleichers COM Impulse mit exakt 60 -Abständen. Dieses Ausgangssignal
wird durch den' 6-Bit-Ringzähler RC in 6 Phasen aufgeteilt, so
daß die Zündpulse P - P^ erzeugt werden. Die genannte Operation
ist in Fig. 6 dargestellt. In dieser Darstellung zeigt E. die Phasenspannungen E , E und E der 3-Phasen-Wechselstromquelle, wobei
CU-Zählungen durch den Zähler CU durchgeführt werden, wie in der Ordinate ausgedrückt wird. Es wurde bereits erwähnt, daß der
Zeitpunkt, wann der Zähler überläuft und auf Null zurückkehrt, in
Übereinstimmung gebracht wird mit dem Nullpunkt der Wechselspannung , indem die in die Klemme PH eingespeiste Spannung richtig
eingestellt wird. Das durch C dargestellte Signal repräsentiert . auf der Ordinate die Anzahl der Zählungen, die durch die kaskadierten
Zähler CU und UDC durchgeführt werden. Wenn diese Zahl die Zahl DNN übersteigt, die bei den Phasenbestimmungs-Klemrnen DN
eingespeist wird, erzeugt der Vergleicher COM einen Impuls, worauf
die Zahl der durch die Zähler durchgeführten Zählungen um eine Zahl verringert wird, die 60 entspricht. Die Zähler setzen die Zähloperationen
fort und wenn die Zahl DNN erneut überschritten wird, wird wiederum ein Impuls erzeugt ° Das Diagramm von Fig. 6 stellt
einen Fall dar, in dem die Zahl DNN für jede Zeitperiode T , T und
T verschieden ist, wobei eC den der Zahl DNN entsprechenden
Steuerwinkel für die Periode T zeigt. Durch Verteilen des Ausgangs-
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signals des Vergleichers COM durch den Ringzähler RC auf sechs Pulse sind die Zündpulse P
Thyristorbrücke erhältlich.
Thyristorbrücke erhältlich.
Pulse sind die Zündpulse P - Pn für die entsprechenden Zweige der
In der Anordnung von Fig. 5 entspricht eine Zählung des Zählers
CU 60 /2 = 0,234 , so daß eine sehr genaue Phasenregelung möglich ist. Diese Genauigkeit der Phasenregelung kann weiter erhöht
werden, indem die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators VCO und die Zahl der Bits des Zählers CU erhöht wird. Die
Kosten der Anordnung können nach Wunsch verringert werden, indem die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators VCO und die
Zahl der Bits des Zählers CU erniedrigt werden. Außerdem erzeugt diese Anordnung Impulse mit genau regelmäßigen Abständen von 60 ,
wenn die in die Klemme DN eingespeiste Zahl DNN fest ist. Demgemäß werden nicht nur anormale Oberwellen wie in der Anordnung von
Fig. 4 unterdrückt, sondern es wird auch eine hohe Empfindlichkeit
des Phasenschiebers erreicht, indem einfach der vorbestimmte Wert der in die Klemmen DN eingespeisten Zahl DNN geändert wird. Weiterhin
werden die Ausgangssignale des spannungsgesteuerten Oszillators VCO, der als Taktgeber für den Zähler CU dient, immer in Synchronismus
mit der Wechselstromquelle gehalten, so daß seine Frequenz proportional zur Frequenz der Wechselstromquelle veränderlich ist.
Als Folge davon werden durch Beibehalten des fest eingestellten
vorbestimmten Wertes DNN Zündimpulse mit gleichem elektrischen Winkel erzeugt, unabhängig von Frequenzänderungen der Wechselstromquelle
.
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Trotz der genannten ausgezeichneten Eigenschaften der in Fig. 5
gezeigten Anordnung unterstützt die Verwendung des Ringzählers zum Verteilen der Ausgangspulse P - P, in unerwünschter Weise jede
durch Rauschen verursachte Impulsabweichung.von einer bestimmten
Lage. Obwohl es möglich ist, diese Rauschwirkung zu verhindern, bleibt die Tatsache bestehen, daß eine derartige Rauschwirkung ein
Nachteil der Anordnung von Fig. 5 ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Vermeiden des genannten Nachteils ist in Fig. 7 dargestellt. Diese Anordnung unterscheidet sich
von der Anordnung der Fig. 5 dadurch, daß in ihr die Ausgangs signale
der Ringzähler RC , RC und RC zum Rücksetzen der Flipflops FF ,
Χ ο 3 X
FF „ und FF _ verwendet werden, um den Phasenunterschied anzuzeigen,
ο 5
außerdem dadurch, daß die in die Klemme PH eingespeisten Impulse durch jene Impulse ersetzt werden, die als Ergebnis der Umsetzung
der in die Pulsphasenbestimmungs-Klemmen DN eingespeisten Binärzahl
in eine Analog spannung mit Hilfe eines Digital-Analog-Umsetzers DA erzeugt werden.
Diese Anordnung wird so gesteuert, daß z.B. ein Impuls des Pulses P gegenüber dem Signal F um einen Betrag verzögert ist, der
der in die Klemme DN eingespeisten vorbestimmten Pulsphase entspricht.
Ähnlich wie in der Anordnung von Fig. 4 wird die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators mit der Verzögerung der P-Phase
erhöht, so daß die Phase voreilt, während eine voreilende Phase des Pulses P bewirkt, daß die Frequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators VCO verringert wird, verbunden mit einer Phasenverzö-
409827/0792
236U52
gerung. Wenn sich die in die Klemmen DN eingespeiste Phase plötzlich
ändert, ändern sich auch die Phasen der Ausgangspulse P - P.
durch die im Zusammenhang mit der Anordnung von Fig. 6 erwähnte Operation plötzlich. Gleichzeitig ändert sich das Ausgangssignal des
DA-Umsetzers plötzlich, mit dem Ergebnis, daß das Ausgangssignal des Differenzverstärkers DF in einer sehr kurzen Zeitdauer auf den
ursprünglichen Wert zurückkehrt. Die Zeitkoristante des Filters FL in
dieser Schaltung wird so groß gewählt, -daß während dieser Periode
die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators unverändert auf ihrem ursprünglichen Wert verbleibt. Daraus geht hervor,
daß auch in dieser Anordnung eine hohe Empfindlichkeit hinsichtlich einer schnellen Regelung wie in der Anordnung von Fig. 4 oder 5 gewährleistet
ist. Die Phase des Pulses P. wird so geregelt, daß eine vorbestimmte Phasenbeziehung mit dem Signal F beibehalten wird,
so daß keine Pulsphasenabweichung berücksichtigt wird, die bei fehlerhaftem
Betrieb auftreten kann.
Es wird nun kurz erklärt, warum im Ausführungsbeispiel der Fig. 7, im Gegensatz zu den Anordnungen der Fig. 4 und 5, das
Phasenbestimmungssignal PH nicht fest eingestellt ist. In den Ausführung sbeispielen der Fig. 4 und 5 ist der durch die Flipflops FF
bis FF ft angezeigte Phasenunterschied das Ergebnis der Teilung der
Ausgangssignale der synchronen Wechselstromquelle und des spannungsgesteuerten
Oszillators, so daß es mit Sicherheit genügt, wenn die Phase des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators
VCO geregelt wird, so daß die Phase des Signals PH fest ,eingestellt
sein kann. Im Gegensatz dazu ist die Schaltung von Fig. 7 so ausge-
409827/0732
legt, daß die Flipflops FF , FF und FF direkt den Phasenunterschied
zwischen der synchronen Wechselstromquelle und den Zündpulsen anzeigen. Die Lösung der Aufgabe der Erfindung, nämlich die Regelung
des Phasenuhterschiedes unter Beibehalten von regelmäßigen Impulsabständen, und die Tatsache, daß der zu steuernde Phasenunterschie d
durch die Flipflops FF , FF und FF direkt angezeigt wird, erfordert,
JL O O
daß die Phase des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators
VCO entsprechend geregelt wird. Aus diesem Grund wird das Signal PH gleichzeitig mit dem Phasensignal der Klemmen DN geändert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Vermeiden des Mangels der
Anordnung nach Fig. 5 ist in Fig. 8 dargestellt. Jn dieser Anordnung ist die Mittenfrequenz des Ausgangs signals des Zählers CU wie in der Anordnung von Fig. 5 gleich der 6fachen Frequenz der Wechselstromquelle
oder 6f . Das Ausgangssignal der ersten Stufe RC ' des Ringzählers RC' wird durch die gleiche Steuer operation wie in Fig. 4 auf eine Phase
von 60 hinter dem Signal F gesetzt, so daß der Anstieg des Signals
F' mit demjenigen des Ausgangssignals des Zählers RC ' zusammenl
'o
fällt. Der Zähler CU' enthält drei 2-Bit-Zähler, deren jeder das Überlauf-Ausgangssignal
des Zählers CU zählt, aber durch ein Signal aus dem Ringzähler RC' zurückgesetzt wird, das verschiedene Bitwertigkeiten
darstellt. Die Anordnung enthält ferner ODER-Schaltungen OR , OR und OR , die ein "1"-Signal erzeugen, wenn eines der eingespeisten
Signale "1" ist, ferner Differenzierer DF - DF .Die Zäh-
X O
ler CU und CU. werden durch Anstiegsimpulse aus den Zählern RC V
und RC,' zurückgesetzt, die Zähler CU ' und CU ' durch die Impulse
aus den Zählern RC^ und RC.' sowie die Zähler CUn" und CUn" durch
409 8 2 7/0792
die Impulse aus den Zählern RC * und RC '. Die Zahl der in den kaskadierten
Zähler CU, CU und CU durchgeführten Zählungen wird durch ein Signal C in Fig. 9 dargestellt. In ähnlicher Weise ist Signal
C durch die Kombination CU, CU ' und CU ' gegeben, und
Li
O 7
Signal C3 durch die Kombination CU, CUg" und CU ".
Der digitale Vergleicher COM erzeugt, wie in "der Anordnung der
Fig. 5 dann einen Impuls, wenn die Zahl der in den Zählern CU und
CU' durchgeführten Zählungen den in die Klemmen DN eingespeisten vorbestimmten Phasenwert DNN übersteigt. Unter den Eingangssignalen
des Vergleichers COM werden denjenigen, die das neunte und das
8 9
zehnte Bit, d. h. 2 und 2 , darstellen, die ausgewählten Ausgangssignale
der drei Zählerstufen von CU' aufgeprägt, während das Ausgangssignal des Vergleichers COM im 3-Bit-Ringzähler RC durch 3
geteilt wird, wodurch 3 Pulse RC , RC und RC . erzeugt werden
(vgl. Fig. 9). Die Ausgangssignale der drei Zähler von CU' werden selektiv in den digitalen Vergleicher COM über die ODER-Schaltungen
OR_ und OR sowie über die UND-Schaltungen AN - AN einge-
ö . 7 (
L£*
speist. Die UND-Schaltungen AN sind so ausgebildet, daß sie nur dann ein "!"-Signal abgeben, wenn beide Eingangs signale "1" sind.
Unter der Annahme, daß RC„^ ein "1 "-Impuls ist, sind beide Im-
00
pulse RC und RC 11O", so daß beide Ausgangssignale der UND-
Schaltungen AN - AN ebenfalls "O" sind. Als Folge davon werden
7 yd»
die Zählerstände der Zähler CU und CU in den Vergleicher COM
eingespeist. Mit anderen Worten, C und DNN in Fig. 9 werden miteinander
verglichen. Wenn C den vorbestimmten Wert DNN übersteigt, erzeugt der Vergleicher COM einen Impuls, so daß der Ring-
409 827/0792
zähler seinen Zustand um "1" ändert, wodurch das Signal RC "1"
wird. Auf diese Weise werden die Signale RC und RC auf "1" ge-
ändert, indem ein Vergleich C. und DNN und zwischen C und DNN
JL «3
durchgeführt wird, mit dem Ergebnis, daß die Impulse RC , RC
X 4 ώθ
und RC äquivalent zu den Kombinationen P und P , P und P ,
Ou 1 Te dt
O
sowie P und P erzeugt werden. Die Schaltung PS und die UND-
w O
Schaltungen AN - AN^ in Fig. 8 sind zum Zweck der Verteilung des
Ausgangssignals des Ringzählers RC auf die Kombinationen P und P ,
P„ und P_ sowie P„ und P, vorgesehen. Die Schaltungsglieder N in
d 5 ο ο
der Schaltung PS dienen zur Umkehrung der Polarität der Eingangsimpulse .
Die Ausgangssignale U, U, V, V, W und W der Schaltung PS
sind an die Eingangsklemmen angeschlossen, die durch ähnliche Symbole
wie die UND-Schaltungen AN - AN bezeichnet sind, während
PS Eingangssignale F., F„ und F_ wie die Differenzierer D , D und
XoD Xo
D aufnimmt. Im Diagramm von Fig. 9 wird angenommen, daß ein
ο
Ausgangssignal der UND-Schaltung AN , d. h. ein Ausgangssignal
von RC„,, währenddes "1"-Zustandes von· F„ erzeugt und als P„ de-14
1 1
finiert wird, und daß ein Ausgangs signal der UND-Schaltung AN während
des "O"-Zustandes von Signal F oder des "!"-Zustandes von Signal
U erzeugt und als P definiert wird usw. Die sich ergebenden Signale
P bis Pft sind in Fig. 2 dargestellt.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Anordnung der Fig. 8 Impulse aus dem Vergleicher COM vollständig in Signale
P1 - P- aufteilt. Diese Anordnung hat, obwohl sie verglichen mit der
409827/0792
Anordnung in Fig. 7 komplizierter ist, den Vorteil, daß jedes Teilglied
der Schaltung für sich betrachtet werden kann, da die Phase des Ausgangssignals des Zählers GU in einem geschlossenen Regelkreis
einschließlich des spannungsgesteuerten Oszillators unabhängig vom
vorbestimmten Wert DNN bestimmt ist. Weiterhin werden im Ausführungsbeispiel
der Fig. 8 trotz der Tatsache, daß Rauschen eine fehlerhafte Zählung des Ringzählers RC verursachen kann, die Zündimpulse
nicht einer ungedämpften Phasenabweichung wie in der Anordnung von Fig. 5 ausgesetzt. Der Grund für diesen Vorteil wird mit
Bezug auf Fig. 9 erläutert. Unter der Annahme, daß dann, wenn
RC-, "1" ist und das Signal C mit dem Signal DNN verglichen wer-3o
1
den soll, Rauschen in den Ringzähler RC eingespeist wird, wird RC ,
auf "0" verringert, während das Signal RC in den "!."-Zustand gebracht
wird. Anstelle der Zähler CU„ und CU werden die Zähler
CU 'und CU ' verwendet, so daß das Signal DNN mit dem Signal
O 7
C_ verglichen wird, wodurch ein Sprung von der Charakteristik von
C auf die des Signals C erfolgt. Dies äußert sich im Verlust entweder
des Zündimpulses P1 oder P , die durch Vergleich zwischen C
und DNN erzeugt werden sollen. Die Tatsache jedoch, daß die Beziehung
zwischen dem= Zähler CU' und den UND-Schaltungen AN bis
^ wie zuvor beibehalten wird, erlaubt eine genaue Erzeugung des
nächsten Zündimpulses. Wie oben erwähnt, wird das durch das Ausführungsbeispiel
der Fig. 5 gegebene Problem überwunden, daß Rauschen den Verlust eines der Zündimpulse bewirkt. Obwohl der vollständige
Verlust eines Zündimpulses zu einem Korn mutator fehler im Wechselrichterbetrieb und zu einer verringerten Ausgangsspannung im
Gleichrichterbetrieb führt, bedeutet der Verlust nur eines Zündimpulses
409827/0792
noch keinen nennenswerten Einfluß auf den tatsächlichen Betrieb derartiger
Schaltungen.
Zusammenfassend werden durch Verteilen eines Ausgangssignals
eines Oszillators erfindungsgemäß Zündimpulse erzeugt, die sogar im Fall einer Phasenabweichung in exakt gleichmäßigen Abständen auftreten,
wodurch unerwünschte Oberwellen fehlerfrei verhindert werden.
Der digitale Vergleicher COM in den Ausführungsbeispielen der Fig. 5, 7 und 8 kann durch eine Anordnung ersetzt werden, in der das
Zählerausgangssignal durch einen DA-Umsetzer in eine Analogspannung umgesetzt wird, wodurch der vorbestimmte Phasenwert irt Form
einer Analog spannung gegeben ist.
Ferner kann anstelle des Zählers CU' und des Ringzählers RC' in den Anordnungen der Fig. 5 und 7, um Rücksetzimpulse für Flipflops zu erzeugen, der 6-Bit-Ringzähler RC' wie in der Schaltung
nach Fig. 8 verwendet werden.
27/07
Claims (5)
- 236U5?Patentansprüchekutomatischer Pulsphasenschieber, gekennzeichnet dur"!einen Oszillator (VCO) zum Erzeugen einer Schwingfrequenz entsprechend einer angelegten Eingangsspannung;einen Teiler (RC) zum Frequenzteilen des Ausgangs signals des Oszillators;einen Phasenfühler (D) zum Erfassen der Phase einer Wechselstromquelle ;einen Phasenvergleicher (FF) zum Phasenvergleichen zwischen den Ausgangssignalen des Teilers und des Phasenfühlers;einen Umsetzer (DF, FL, A) zum Umsetzen des Ausgangssignals des Phasenvergleichers in eine Spannung, die in den Oszillator einspeisbar ist; undeinen Erzeuger zum Erzeugen von Zündimpulsen (P) entsprediend dem Ausgangssignal des Teilers und eines Steuersignals zum Regeln der Phase, bei der die Zündimpulse erzeugt werden sollen (Fig. 4).
- 2. Automatischer Pulsphasenschieber nach Anspruch 1, dadurch4098 27/0792gekennzeichnet, daß ein Signal (PH) in den Umsetzer einspeisbar ist, um die Ausgangssignale des Oszillators und der Wechselstromquelle in, einer vorbestimmten Phasenbeziehung festzuhalten (Fig. 4).
- 3. Automatischer Pulsphasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal ein Digitalsignal ist, und daß ein Teil eines Zählers zum Erzeugen eines weiteren Digitalsignals zum Vergleichen mit dem Steuersignal auch als Zähler zum Durchführen der Teilungsoperation des Teilers dient.
- 4. Automatischer Pulsphasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Phasenvergleicher einzuspeisende Ausgangssignal des Teilers durch einen Zündimpuls ersetzbar ist, und daß das Steuersignal in den Umsetzer einspeisbar ist, wodurch das Ausgangssignal des Phasenvergleichers korrigierbar ist.
- 5. Automatischer Pulsphasenschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der'Teil des Zählers zum Erzeugen eines Digitalsignals, das mit dem digitalen Steuersignal zu vergleichen ist, und der nicht in dem Teil des Zählers enthalten ist, der als Zähler für den Teiler dient, für jede Phase der Wechselstromquelle vorhanden ist, und daß der Erzeuger von Zündimpulsen ferner eine Einrichtung zum Bezeichnen der Phase enthält, mit der die Zündimpulse als -Antwort auf die Polarität jeder Phase.der Wechselstromquelle einspeisbar sind.Ά 09827/0792Leerseite
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