DE2360552A1 - Metallischer fixationsstift zur zahnbefestigung - Google Patents
Metallischer fixationsstift zur zahnbefestigungInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0003—Not used, see subgroups
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Description
Dr0 Ina VJ-Ix^ A.bitz
rw r:-7'.,=...... - ■ · χ 5. Dezember 1973
Ur. υ ι .-_■;: ... ϊί 221073
GEORG DIETZ
8 München, Freischützstr. 20
8 München, Freischützstr. 20
Metallischer Fixationsstift zur Zahnbefestigung
Es ist bereits bekannt, noch erhaltungsfähige Zahnwurzeln
mittels eines Fixationsstiftes in ihrer Lage zu festigen,
damit auf die Zahnwurzel eine Zahnkrone aufgesetzt werden kann. . . \
Hierfür wurden bisher standardisierte Fixationsstifte
verschiedener Grosse verwendet, die jeweils nur für eine
Wurzelbohrung mit vorgegebenem Durchmesser bestimmt waren. Ein derartiger Fixationsstift besteht aus einem zylindrischen
oder sieh verjüngenden Stiftabschnitt mit einer am oberen Ende des Abschnitts aufgebrachten Verbreiterung,
die einteilig mit dem Stiftabschnitt ausgebildet ist, und die gewöhnlich als Stumpfaufbau bezeichnet wird und
zur Halterung der Krone dient. Dabei entspricht die in der Krone vorgesehene Öffnung zur Halterung der Krone
auf dem Wurzelrest etwa der Form des Stumpf auf baus, während der Fixierstift durch die Zahnwurzel in ein vorgebohrtes
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Implantatbett des Kiefers eingeschoben wird/ um darin Im Wurzelbereich einzementiert zu werden.
Die bekannten vorgefertigten Pixationsstifte sind entweder durchgehend zylindrisch oder verjüngen sich gleichmassig
vom Stumpfaufbau bis zur Spitze; ausserdem wurden bereits Gewindestifte verwendet, die in den Knochen eingeschraubt
werden. ·
Der sich konisch verjüngende Stift ermöglicht eine bessere
Einpassung des Stifts im Wurzelbereich und erleichtert eine nach, oben gerichtete Fliessbewegung des zur Verbindung
benützten Zements.
Bei den bekannten Stiften, gleichgültig, ob sie nun zylindrisch, oder konisch ausgebildet waren, war es
schwierig, gleichzeitig eine axiale Anpassung, wie auch eine Anpassung im Durchmesserbereich zu erzielen, weil
der Stift gerade so weit eindringen muss, dass der Stumpfaufbau am oberen Ende der Zahnwurzel aufsitzt. Es war
daher bei der Anpassung des Fixationsstifts erforderlich, diesen aus der Bohrung wieder zu entnehmen und die Bohrung
zu vertiefen, was das Einsetzen des Stifts zeitraubend machte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitsaufwand beim Einsetzen des Fixationsstiftes in die
Zahnwurzel zu verkürzen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der
Stumpfaufbau aus einem Metallblock mit einer prismatischen Längsöffnung besteht, die einem prismatischen Stiftprofil
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am äusseren Stiftende entspricht,·so dass der Stumpfaufbau
am äusseren Stiftende verschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird es möglich,
den Fixationsstift probeweise in ein vorgebohrtes Loch
der Zahnwurzel einzusetzen bis der mittlere, sich verjüngende Abschnitt des Fixationsstiftes sich an der
sich näherungsweise ebenfalls verjüngenden Öffnung der Zahnwurzel festlegt, worauf der Stumpfaufbau am Stift
bis zum Anstossen auf die Wurzelpräparationsoberflache
verschoben wird und der Stift am oberen Ende des Stumpfaufbaus abgeschnitten oder abgebohrt wird.
Die Anwendung eines verschiebbar am Fixationsstift angebrachten
Stumpfaufbaus wurde bisher bei vorgefertigten
Fixationsstiften nicht verwendet, sondern ist nur in Verbindung mit der Herstellung einer Matrize aus Kunststoff bekannt. Dabei wurde ein zylindrischer Stift in
die Wurzelbohrung eingesetzt und ein auf dem zylindrischen Stift verschiebbar angebrachter Kunststoffaufsatz wurde
bis zum Anstossen an eine Ausnehmung in der Wurzeloberfläche verschoben. Anschliessend wurde der Stift mit dem
derart eingestellten Aufsatz aus der Wurzelbohrung entnommen und als Matrize zur Herstellung eines endgültigen
Fixationsstiftes mit Metallstumpfaufbau verwendet, wobei erst
der Metallstumpfaufbau nicht mehr verschiebbar war. Das bekannte Verfahren zur Herstellung eines derartigen Stiftes
ist wegen des erforderlichen Giessvorganges sehr aufwendig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der sich verjüngende Stiftabschnitt zweiteilig ausgebildet, wobei ein
Abschnitt mit stärkerer Verjüngung im mittleren Bereich
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H.
des Stifts liegt, an den sich ein sich schlank verjüngendes inneres, der Wurzelspitze zugewandtes Stiftende anschliesst.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
bestehender Stift und der Stumpfaufbau aus einer Chrom-Kobalt-Molybdän-
oder einer Tantal-Legierung.
Die Erfindung wird anschliessend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. la - f bekannte Ausführungsformen von Fixationsstiften,
Fig. 2 einen erfindungsgemässen Fixationsstift in seiner Lage in der Zahnwurzel,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 eier Fig. 4 und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Fixationsstiftes.
Die Figuren la und Ib zeigen bekannte Fixationsstifte,
die mit einem zylindrischen Stiftabschnitt 1 bzw. einen
sich allmählich konisch verjüngenden Stiftabschnitt 3 ausgestattet sind und die jeweils einen zugehörigen
Stumpfaufbau 2 aufweisen, der einteilig mit dem Stift verbunden ist.
Die Figuren Ic und Id zeigen einen weiteren bekannten
Fixationsstift, welcher einen zweiteilig aufgebauten Stiftabschnitt aufweist, der sich aus einem sich konisch
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verjüngenden Stiftabschnitt 4 und einem sich daran anschliessenden
zylindrischen Stiftabschnitt 5 zusammensetzt. Bei der Herstellung dieses Fixationsstiftes wurde
zunächst eine Matrize 6 aus Kunststoff hergestellt, die der Öffnung in der Zahnwurzel 8 entsprach und ausgehend
von dieser Matrize wurde ein metallischer Stiftabschnitt hergestellt,
welcher ©it einem metallischen Stiftende 7 verbunden wurde, um schliesslich in die Zahnwurzel bzw..den
Knochen 18 eingesetzt zu werden. In Fig. Id ist die auf die Zahnwurzel 8 aufgesetzte Krone mit der Bezugsziffer
bezeichnet.
Die Figuren le, If zeigen eine weitere Ausführungsform
eines bekannten ?ixationsstiftes 9, welcher ebenfalls unter Verwendung einer Matrize hergestellt wurde. Zu
diesem Zweck wurde ein zylindrischer Fixationsstift 10 verwendet, auf dem ein Stumpfaufbau 12 verschiebbar angeordnet
ist. Der Stift 10 wurde gemäss dem bekannten Verfahren in die Zahnwurzel 11 eingesetzt und der aus Kunststoff
bestehende Stumpfaufbau anschliessend bis zum Anstossen
ander Zahnwurzel verschoben. Anschliessend musste die aus dem Stift 10 und dem auf diesem fixierten
Kunststoffaufsatz 12 bestehende Anordnung wieder aus der
Bohrung entnommen und als Matrize für die Gussanfertigung
eines endgültigen Fixationsstiftes verwendet werden. Die Herstellung des bekannten Fixationsstiftes gemäss Fig. Ie
war daher infolge des erforderlichen Giessvorganges äusserst
zeitraubend.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Fixationsstift
zur Verfügung gestellt, bei welchem alle AnpassungsProbleme
an den Wurzelkanal ausgeschaltet sind, ohne dass zu seiner Herstellung ein Giessverfahren erforderlich ist. Ein erfindungsgemäss
ausgebildeter Fixationsstift ist in Fig.
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dargestellt. Dieser Pixationsstift besteht aus einem äusseren Abschnitt 13 mit prismatischem Querschnitt,
einem sich daran anschliessenden konischen Abschnitt 15 mit verhältnismässig starker Verjüngung und einen weiteren,
sich an den konischen Abschnitt anschliessenden konischen Endabschnitt 17 mit verhältnismässig schwacher
Verjüngung. Am Abschnitt 13 mit prismatischem Querschnitt ist ein Metallblock 14 verschiebbar angeordnet, dessen ,
Mittelöffnung 18 in ihrer Abmessung der Grosse des prismatischen Querschnitts des Abschnitts 13 entspricht.
Als Folge des prismatischen Querschnittes ist der Metallblock längsverschiebbar, aber gegen ein Verdrehen am
Abschnitt 13 des Pixationsstiftes gesichert. Der Metallblock
weist vorzugsweise einen zylindrischen Aussenumfang und planparallele Stirnseiten auf.
Bevorzugte Grossen für den transdentalen Bereich sind'..
etwa 30 mm und für den ennossalen Bereich 17 mm, wobei
sich der Fixationsstift ausgehend von einer maximalen
Abmessung ρ von 3 mm über einen mittleren Durchmesserbereich
von d. = 0,9 mm auf einen Enddurchmesser dp von
0,5 mm verjüngt. Der Aussendurchmesser des Metallblocks beträgt vorzugsweise 3 mm und die Länge L des Metallblocks
etwa 6 mm.
Fig. 2 zeigt die Anordnung des erfindungsgemässen
Fixationsstiftes in einer Zahnwurzel. Der Fixationsstift 13 wird in die Wurzelbohrung mit näherungsweise
konischem Verlauf eingeschoben bis der konische Abschnitt an der Konuswand 20 der Würze!bohrung zur Anlage kommt.
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•V
Anschliessend wird der Metallblock 14 am prismatischen Stiftabschnitt nach unten verschoben, bis die Unterkante
des Metallblocks auf der Oberkante der Zahnwurzel 16, d.h. auf der Wurzelpräparationsflache anliegt. Dann wird
der Stift am oberen Ende des Stumpfaufbaus 14 abgeschnitten
oder abgebohrt. In Fig. Id ist schematisch die Lage einer
Krone 19 angegeben.
Bei Verwendung des erfindungsgemässen Fixationsstiftes werden durch die Kombination des konischen, im Bereich
der Zahnwurzel liegenden Stiftabschnittes mit der Verschiebbarkeit
des'metallischen Stumpfaufbaus alle Anpassungsprobleme
des Fixationsstiftes an die Zahnwurzel auf einfache Weise gelöst, ohne dass eine zusätzliche
Verfahrensstufe zur Herstellung einer Matrize und zum Giessen des Stiftes notwendig sind.
Der Fixationsstift und der zugehörige Stumpfaufbau bestehen
beide aus der gleichen Legierung, wobei vorzugsweise eine Chrom-Kobalt-Molybdän-Legierung oder eine
Tantal-Legierung verwendet wird.
In Fig. 3 ist der Querschnitt des prismatischen Stiftteils
durch gerade Linien begrenzt, welche die beiden Seiten eines Parallelogramms bilden; diese Seiten könnten Jedoch auch
durch gekrümmte Linien gebildet werden.
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Claims (5)
- 221075 5. Dezember 1973PatentansprücheFixationsstift zur Zahnbehandlung, mit einem schlanken, sich verjüngenden Stiftabschnitt, auf dem ein Stumpfaufbau aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stumpfaufbau (14) aus einem Metallblock mit einer prismatischen Längsöffnung (18) besteht, die einem prismatischen Stiftprofil (13) am äusseren Stiftende entspricht, so dass der Stumpfaufbau am äusseren Stiftende verschiebbar ist.
- 2. Fixationsstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verjüngende Stiftabschnitt zweiteilig (15* 17) ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt (15) mit stärkerer Verjüngung im mittleren Bereich des Stiftes liegt, an den sich ein sich schlank verjüngender innerer, der Wurzelspitze zugewandter Abschnitt (17) anschliesst.
- 3. Fixations stift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift und der Stumpfaufbau
- . aus einer Chrom-Kobalt-Molybdän-Legierung oder einer Tantal-Legierung bestehen.
- 509825/0029
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360552 DE2360552C3 (de) | 1973-12-05 | Metallischer Fixationsstift zur Zahnbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360552 DE2360552C3 (de) | 1973-12-05 | Metallischer Fixationsstift zur Zahnbefestigung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360552A1 true DE2360552A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2360552B2 DE2360552B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2360552C3 DE2360552C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316785A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Hans-Werner Dr.med.dent. 6303 Langgöns Dildei | Zweiteiliger wurzelstift zur zahnfixation |
DE3540188A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-21 | Degussa | Mehrteiliger wurzelstift |
WO1990002528A1 (en) * | 1988-09-01 | 1990-03-22 | Ipco Corporation | Dental post for retention of dental restoration |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3316785A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Hans-Werner Dr.med.dent. 6303 Langgöns Dildei | Zweiteiliger wurzelstift zur zahnfixation |
DE3540188A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-21 | Degussa | Mehrteiliger wurzelstift |
WO1990002528A1 (en) * | 1988-09-01 | 1990-03-22 | Ipco Corporation | Dental post for retention of dental restoration |
US4934936A (en) * | 1988-09-01 | 1990-06-19 | Ipco Corporation | Dental anchor for retention of dental restoration |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2360552B2 (de) | 1976-05-06 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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