DE3540188A1 - Mehrteiliger wurzelstift - Google Patents
Mehrteiliger wurzelstiftInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/30—Fastening of peg-teeth in the mouth
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Wurzelstift zur
Herstellung von Zahnaufbauten, bestehend aus einem der Ver
ankerung in einer Zahnwurzel dienenden, länglichen, metal
lischen, Querrillen aufweisenden Fixationsteil, das am obe
ren Ende außen mit einem Schraubgewinde versehen ist, und
einem dem Zahnkronenaufbau dienenden, aufschraubbaren Kopf
teil, das mit lateral vorspringenden Retentionsrippen ausge
stattet ist.
Wurzelstifte finden Verwendung, wenn infolge kariöser Zer
störung von einem Zahn nur noch der Wurzelstumpf übrigge
blieben ist, an dem eine Zahnkrone keinen genügenden Halt
mehr findet. In solchen Fällen wird in den Wurzelstumpf ein
metallischer Wurzelstift eingesetzt, an dessen Kopfteil die
Zahnkrone aufgebaut wird.
Ein gattungsgemäßer Wurzelstift wird in der DE-OS 30 38 365
beschrieben. Er besteht aus einem länglichen, metallischen
Fixationsteil, das über die gesamte Länge außen ein Feinge
winde trägt und sich aus einem konischen unteren Teil und
einem zylindrischen oberen Teil zusammensetzt. Auf das obe
re Ende des zylindrischen Teils wird ein Kopfelement mit
Innengewinde aufgeschraubt, das lateral vorspringende Rip
pen zum Aufbau der Zahnkrone aufweist. Je nach Art der Zahn
krone werden Kopfelemente unterschiedlicher äußerer Konfi
guration verwendet, die entsprechend vorrätig sein müssen.
Beim Eindrehen solcher Stifte mit selbstschneidenden Ge
winden in den präparierten Zahnwurzelkanal kann es wegen
der auftretenden hohen Kräfte leicht zur Fraktur der Zahn
wurzel kommen. Auch läßt sich ein Lockern des aufgeschraub
ten Kopfteils bei mechanischer Belastung der Zahnkrone, wie
beispielsweise beim Kauen, nicht sicher vermeiden, was zu
einem Herausbrechen des Wurzelstiftes aus dem Wurzelkanal
führen kann.
In der DE-OS 32 42 415 wird ein Wurzelstift beschrieben,
dessen einstückiges Kopfteil aus mehreren mit Abstand zuein
ander angeordneten stumpfkegelförmigen Elementen besteht,
die nicht voneinander lösbar sind und nur durch Abschleifen
gekürzt werden können.
Aus der DE-OS 23 60 552 ist ein Wurzelstift bekannt, dessen
Fixationsteil aus einem vorderen dünnen Abschnitt in Form
eines sehr schlanken Kegels und einem hinteren Abschnitt in
Form eines weniger schlanken Kegels besteht. Dieser Aufbau
des Fixationsteils erschwert die Herstellung einer exakten
und paßgenauen Bohrung im Zahnstumpf.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrteili
gen Wurzelstift zur Herstellung von Zahnaufbauten zu ent
wickeln, bestehend aus einem der Verankerung in einer Zahn
wurzel dienenden, länglichen, metallischen, Querrillen auf
weisenden Fixationsteil, das am oberen Ende außen mit einem
Schraubgewinde versehen ist, und einem dem Zahnkronenaufbau
dienenden, aufschraubbaren Kopfteil, das mit lateral vor
springenden Retentionsrippen ausgestattet ist, der leicht
und mit sicherem Halt in den Wurzelkanal eingebracht werden
kann, der sich bei mechanischer Belastung nicht lockert und
der eine große Variation im Aufbau des Kopfteils zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Kopfteil aus mindestens zwei getrennt aufschraubbaren Tei
len mit einer oder mehreren Retentionsrippen besteht, wobei
eine Retentionsrippe auf dem Zahnstumpf aufsitzt, und das Fixationsteil
zwei zylindrische Abschnitte mit einer verjüngenden Abstufung zum
unteren Ende hin aufweist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die auf dem Zahnstumpf aufsit
zende Retentionsrippe des unteren Teils des Kopfteils eine
größere Dicke aufweist als die übrigen Retentionsrippen.
Vorzugsweise beträgt die Dicke dieser auf dem Zahnstumpf
aufsitzendem Retentionsrippe 0,5 bis 2 mm, insbesondere 0,8
bis 1,2 mm, während die übrigen Retentionsrippen eine Dicke
von 0,1 bis 0,4 mm aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß
das Kopfteil eine gute Auflage auf dem Zahnstumpf erhält,
was eine geringere Bruchgefahr bei Scher- und Druckkraft
einwirkungen während des Kauens mit sich bringt.
Durch den Aufbau des Kopfteils aus mehreren getrennt auf
schraubbaren Teilen können die Teile gegeneinander gekon
tert werden, was dem Kopfteil einen absolut sicheren, nicht
lockerbaren Sitz verleiht. Die einzelnen Teile des Kopf
teils können entsprechend dem Zahnkronenaufbau verschiedene
Durchmesser besitzen.
Das Fixationsteil wird in einem entsprechend präparierten
Wurzelkanal mit Zahnzement befestigt. Da das Fixationsteil
im wesentlichen nur aus zylindrischen Teilen besteht, ist
die Wurzelkanalpräparation unproblematisch. Andererseits
verleiht der stufenförmige Aufbau dem Wurzelstift einen bis
in den unteren Wurzelbereich sich erstreckenden besonders
guten Halt im Zahnstumpf.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn das Abstufungsver
hältnis vom unteren zum oberen Abschnitt des Fixationsteils
sich wie 1 : 1,5 bis 1,9, insbesondere wie 1 : 1,6 bis 1,75
verhält. Auch ist es vorteilhaft, wenn das Durchmesserver
hältnis vom oberen Abschnitt des Fixationsteils zum Teil
mit der auf dem Zahnstumpf aufsitzenden Retentionsrippe,
1 : 2,0 bis 2,5, insbesondere 1 : 2,2 bis 2,3 beträgt.
Falls in den Zahnstumpf eine entsprechende Bohrung einge
bracht werden kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
unterhalb des Kopfteils mit der auf dem Zahnstumpf aufsitzenden Re
tentionsrippe ein mit Retentionsrippen versehenes Teil geringeren Durch
messers aufzuschrauben, entsprechend den Maßen der Bohrung, und es mit
Zahnzement im Zahnstumpf zu befestigen. Das übrige Kopfteil mit dem
größeren Durchmesser kann dann auch einteilig sein.
Die Zahl der aufschraubbaren Teile ist an sich unbegrenzt
und nur von den Ausmaßen der aufzubauenden Zahnkrone abhän
gig. Auch kann die Zahl der Extentionsrippen auf den einzel
nen Teilen zwischen 1 und z. B. 10 schwanken.
Als Material für die Wurzelstifte können alle bekannten me
tallischen Dentalwerkstoffe verwendet werden. Besonders be
währt haben sich sowohl Titan und Titanlegierungen als auch
Edelmetallegierungen.
Die Figur zeigt schematisch eine beispielhafte Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Wurzelstifts. Das Fixationsteil
(1) besitzt am unteren Ende einen zylindrischen Abschnitt
(3) geringeren Durchmessers, der über einen kurzen koni
schen Übergang (5) mit einem zylindrischen Abschnitt (4) mit
größerem Durchmesser verbunden ist. Dieser Abschnitt (4) ist
mit Querrillen (6) versehen, die eine verbesserte Haltung
im Wurzelkanal erbringen. Außerdem ist im Fixationsteil (1)
eine Abzugsrille (7) eingelassen.
Das Kopfteil (2) besteht aus mehreren aufschraubbaren Tei
len (8, 9), die in diesem Fall je zwei Retentionsrippen
(10, 11) tragen, wobei die unterste, auf dem Zahnstumpf auf
liegende Retentionsrippe (10) eine größere Materialstärke
aufweist als die übrigen Retentionsrippen (11). Außerdem
trägt der Wurzelstift ein weiteres aufgeschraubtes Teil
(12), das in eine entsprechende Bohrung des Zahnstumpfs
eingebettet wird. Beim Vorhandensein dieses Teils (12) kann
das übrige Kopfteil (8, 9) auch einteilig ausgeführt sein.
Claims (5)
1. Mehrteiliger Wurzelstift zur Herstellung von Zahnaufbau
ten, bestehend aus einem der Verankerung in einer Zahn
wurzel dienenden, länglichen, metallischen, Querrillen
aufweisenden Fixationsteil, das am oberen Ende außen mit
einem Schraubgewinde versehen ist, und einem dem Zahn
kronenaufbau dienenden, aufschraubbaren Kopfteil, das
mit lateral vorspringenden Retentionsrippen ausgestattet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) aus
mindestens zwei getrennt aufschraubbaren Teilen (8, 9, 12)
mit einer oder mehreren Retentionsrippen (10, 11) besteht,
wobei eine Retentionsrippe (10) auf dem Zahnstumpf auf
sitzt, und das Fixationsteil (1) zwei zylindrische Ab
schnitte (3, 4) mit einer verjüngenden Abstufung zum
unteren Ende hin aufweist.
2. Mehrteiliger Wurzelstift nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die auf dem Zahnstumpf aufsitzende
Retentionsrippe (10) des Kopfteils (2) eine größere Dicke
aufweist als die übrigen Retentionsrippen (11).
3. Mehrteiliger Wurzelstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstufungsverhältnis vom unteren Abschnitt (3)
zum oberen Abschnitt (4) des Fixationsteils (1) sich wie
1 : 1,5 bis 1,9 verhält.
4. Mehrteiliger Wurzelstift nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchmesserverhältnis vom oberen Abschnitt (4)
des Fixationsteils (1) zum Teil (8) mit der auf dem Zahn
stumpf aufsitzenden Retentionsrippe (10) 1 : 2,0 bis
2,5 beträgt.
5. Mehrteiliger Wurzelstift nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Teils (8) mit der auf dem Zahnstumpf
aufsitzenden Retentionsrippe (10) mit Retentionsrippen
versehenes Teil (12) geringeren Durchmessers, angepaßt
einer entsprechenden Bohrung im Zahnstumpf, aufgeschraubt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540188 DE3540188A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Mehrteiliger wurzelstift |
CH451686A CH670948A5 (de) | 1985-11-13 | 1986-11-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853540188 DE3540188A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Mehrteiliger wurzelstift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3540188A1 true DE3540188A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540188C2 DE3540188C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=6285831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853540188 Granted DE3540188A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Mehrteiliger wurzelstift |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH670948A5 (de) |
DE (1) | DE3540188A1 (de) |
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-
1986
- 1986-11-12 CH CH451686A patent/CH670948A5/de not_active IP Right Cessation
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FR 2e Addition 80794 zu P.Nr. 1276769 * |
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Also Published As
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