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DE3540188A1 - Mehrteiliger wurzelstift - Google Patents

Mehrteiliger wurzelstift

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Publication number
DE3540188A1
DE3540188A1 DE19853540188 DE3540188A DE3540188A1 DE 3540188 A1 DE3540188 A1 DE 3540188A1 DE 19853540188 DE19853540188 DE 19853540188 DE 3540188 A DE3540188 A DE 3540188A DE 3540188 A1 DE3540188 A1 DE 3540188A1
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DE
Germany
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tooth
retention
root
root canal
fixation
Prior art date
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Granted
Application number
DE19853540188
Other languages
English (en)
Other versions
DE3540188C2 (de
Inventor
Hans Heinrich Dr Opel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE19853540188 priority Critical patent/DE3540188A1/de
Priority to CH451686A priority patent/CH670948A5/de
Publication of DE3540188A1 publication Critical patent/DE3540188A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3540188C2 publication Critical patent/DE3540188C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Wurzelstift zur Herstellung von Zahnaufbauten, bestehend aus einem der Ver­ ankerung in einer Zahnwurzel dienenden, länglichen, metal­ lischen, Querrillen aufweisenden Fixationsteil, das am obe­ ren Ende außen mit einem Schraubgewinde versehen ist, und einem dem Zahnkronenaufbau dienenden, aufschraubbaren Kopf­ teil, das mit lateral vorspringenden Retentionsrippen ausge­ stattet ist.
Wurzelstifte finden Verwendung, wenn infolge kariöser Zer­ störung von einem Zahn nur noch der Wurzelstumpf übrigge­ blieben ist, an dem eine Zahnkrone keinen genügenden Halt mehr findet. In solchen Fällen wird in den Wurzelstumpf ein metallischer Wurzelstift eingesetzt, an dessen Kopfteil die Zahnkrone aufgebaut wird.
Ein gattungsgemäßer Wurzelstift wird in der DE-OS 30 38 365 beschrieben. Er besteht aus einem länglichen, metallischen Fixationsteil, das über die gesamte Länge außen ein Feinge­ winde trägt und sich aus einem konischen unteren Teil und einem zylindrischen oberen Teil zusammensetzt. Auf das obe­ re Ende des zylindrischen Teils wird ein Kopfelement mit Innengewinde aufgeschraubt, das lateral vorspringende Rip­ pen zum Aufbau der Zahnkrone aufweist. Je nach Art der Zahn­ krone werden Kopfelemente unterschiedlicher äußerer Konfi­ guration verwendet, die entsprechend vorrätig sein müssen. Beim Eindrehen solcher Stifte mit selbstschneidenden Ge­ winden in den präparierten Zahnwurzelkanal kann es wegen der auftretenden hohen Kräfte leicht zur Fraktur der Zahn­ wurzel kommen. Auch läßt sich ein Lockern des aufgeschraub­ ten Kopfteils bei mechanischer Belastung der Zahnkrone, wie beispielsweise beim Kauen, nicht sicher vermeiden, was zu einem Herausbrechen des Wurzelstiftes aus dem Wurzelkanal führen kann.
In der DE-OS 32 42 415 wird ein Wurzelstift beschrieben, dessen einstückiges Kopfteil aus mehreren mit Abstand zuein­ ander angeordneten stumpfkegelförmigen Elementen besteht, die nicht voneinander lösbar sind und nur durch Abschleifen gekürzt werden können.
Aus der DE-OS 23 60 552 ist ein Wurzelstift bekannt, dessen Fixationsteil aus einem vorderen dünnen Abschnitt in Form eines sehr schlanken Kegels und einem hinteren Abschnitt in Form eines weniger schlanken Kegels besteht. Dieser Aufbau des Fixationsteils erschwert die Herstellung einer exakten und paßgenauen Bohrung im Zahnstumpf.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mehrteili­ gen Wurzelstift zur Herstellung von Zahnaufbauten zu ent­ wickeln, bestehend aus einem der Verankerung in einer Zahn­ wurzel dienenden, länglichen, metallischen, Querrillen auf­ weisenden Fixationsteil, das am oberen Ende außen mit einem Schraubgewinde versehen ist, und einem dem Zahnkronenaufbau dienenden, aufschraubbaren Kopfteil, das mit lateral vor­ springenden Retentionsrippen ausgestattet ist, der leicht und mit sicherem Halt in den Wurzelkanal eingebracht werden kann, der sich bei mechanischer Belastung nicht lockert und der eine große Variation im Aufbau des Kopfteils zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopfteil aus mindestens zwei getrennt aufschraubbaren Tei­ len mit einer oder mehreren Retentionsrippen besteht, wobei eine Retentionsrippe auf dem Zahnstumpf aufsitzt, und das Fixationsteil zwei zylindrische Abschnitte mit einer verjüngenden Abstufung zum unteren Ende hin aufweist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die auf dem Zahnstumpf aufsit­ zende Retentionsrippe des unteren Teils des Kopfteils eine größere Dicke aufweist als die übrigen Retentionsrippen. Vorzugsweise beträgt die Dicke dieser auf dem Zahnstumpf aufsitzendem Retentionsrippe 0,5 bis 2 mm, insbesondere 0,8 bis 1,2 mm, während die übrigen Retentionsrippen eine Dicke von 0,1 bis 0,4 mm aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß das Kopfteil eine gute Auflage auf dem Zahnstumpf erhält, was eine geringere Bruchgefahr bei Scher- und Druckkraft­ einwirkungen während des Kauens mit sich bringt.
Durch den Aufbau des Kopfteils aus mehreren getrennt auf­ schraubbaren Teilen können die Teile gegeneinander gekon­ tert werden, was dem Kopfteil einen absolut sicheren, nicht lockerbaren Sitz verleiht. Die einzelnen Teile des Kopf­ teils können entsprechend dem Zahnkronenaufbau verschiedene Durchmesser besitzen.
Das Fixationsteil wird in einem entsprechend präparierten Wurzelkanal mit Zahnzement befestigt. Da das Fixationsteil im wesentlichen nur aus zylindrischen Teilen besteht, ist die Wurzelkanalpräparation unproblematisch. Andererseits verleiht der stufenförmige Aufbau dem Wurzelstift einen bis in den unteren Wurzelbereich sich erstreckenden besonders guten Halt im Zahnstumpf.
Als günstig hat es sich erwiesen, wenn das Abstufungsver­ hältnis vom unteren zum oberen Abschnitt des Fixationsteils sich wie 1 : 1,5 bis 1,9, insbesondere wie 1 : 1,6 bis 1,75 verhält. Auch ist es vorteilhaft, wenn das Durchmesserver­ hältnis vom oberen Abschnitt des Fixationsteils zum Teil mit der auf dem Zahnstumpf aufsitzenden Retentionsrippe, 1 : 2,0 bis 2,5, insbesondere 1 : 2,2 bis 2,3 beträgt.
Falls in den Zahnstumpf eine entsprechende Bohrung einge­ bracht werden kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, unterhalb des Kopfteils mit der auf dem Zahnstumpf aufsitzenden Re­ tentionsrippe ein mit Retentionsrippen versehenes Teil geringeren Durch­ messers aufzuschrauben, entsprechend den Maßen der Bohrung, und es mit Zahnzement im Zahnstumpf zu befestigen. Das übrige Kopfteil mit dem größeren Durchmesser kann dann auch einteilig sein.
Die Zahl der aufschraubbaren Teile ist an sich unbegrenzt und nur von den Ausmaßen der aufzubauenden Zahnkrone abhän­ gig. Auch kann die Zahl der Extentionsrippen auf den einzel­ nen Teilen zwischen 1 und z. B. 10 schwanken.
Als Material für die Wurzelstifte können alle bekannten me­ tallischen Dentalwerkstoffe verwendet werden. Besonders be­ währt haben sich sowohl Titan und Titanlegierungen als auch Edelmetallegierungen.
Die Figur zeigt schematisch eine beispielhafte Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Wurzelstifts. Das Fixationsteil (1) besitzt am unteren Ende einen zylindrischen Abschnitt (3) geringeren Durchmessers, der über einen kurzen koni­ schen Übergang (5) mit einem zylindrischen Abschnitt (4) mit größerem Durchmesser verbunden ist. Dieser Abschnitt (4) ist mit Querrillen (6) versehen, die eine verbesserte Haltung im Wurzelkanal erbringen. Außerdem ist im Fixationsteil (1) eine Abzugsrille (7) eingelassen.
Das Kopfteil (2) besteht aus mehreren aufschraubbaren Tei­ len (8, 9), die in diesem Fall je zwei Retentionsrippen (10, 11) tragen, wobei die unterste, auf dem Zahnstumpf auf­ liegende Retentionsrippe (10) eine größere Materialstärke aufweist als die übrigen Retentionsrippen (11). Außerdem trägt der Wurzelstift ein weiteres aufgeschraubtes Teil (12), das in eine entsprechende Bohrung des Zahnstumpfs eingebettet wird. Beim Vorhandensein dieses Teils (12) kann das übrige Kopfteil (8, 9) auch einteilig ausgeführt sein.

Claims (5)

1. Mehrteiliger Wurzelstift zur Herstellung von Zahnaufbau­ ten, bestehend aus einem der Verankerung in einer Zahn­ wurzel dienenden, länglichen, metallischen, Querrillen aufweisenden Fixationsteil, das am oberen Ende außen mit einem Schraubgewinde versehen ist, und einem dem Zahn­ kronenaufbau dienenden, aufschraubbaren Kopfteil, das mit lateral vorspringenden Retentionsrippen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) aus mindestens zwei getrennt aufschraubbaren Teilen (8, 9, 12) mit einer oder mehreren Retentionsrippen (10, 11) besteht, wobei eine Retentionsrippe (10) auf dem Zahnstumpf auf­ sitzt, und das Fixationsteil (1) zwei zylindrische Ab­ schnitte (3, 4) mit einer verjüngenden Abstufung zum unteren Ende hin aufweist.
2. Mehrteiliger Wurzelstift nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auf dem Zahnstumpf aufsitzende Retentionsrippe (10) des Kopfteils (2) eine größere Dicke aufweist als die übrigen Retentionsrippen (11).
3. Mehrteiliger Wurzelstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstufungsverhältnis vom unteren Abschnitt (3) zum oberen Abschnitt (4) des Fixationsteils (1) sich wie 1 : 1,5 bis 1,9 verhält.
4. Mehrteiliger Wurzelstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis vom oberen Abschnitt (4) des Fixationsteils (1) zum Teil (8) mit der auf dem Zahn­ stumpf aufsitzenden Retentionsrippe (10) 1 : 2,0 bis 2,5 beträgt.
5. Mehrteiliger Wurzelstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Teils (8) mit der auf dem Zahnstumpf aufsitzenden Retentionsrippe (10) mit Retentionsrippen versehenes Teil (12) geringeren Durchmessers, angepaßt einer entsprechenden Bohrung im Zahnstumpf, aufgeschraubt ist.
DE19853540188 1985-11-13 1985-11-13 Mehrteiliger wurzelstift Granted DE3540188A1 (de)

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