DE2360441C2 - - Google Patents
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Description
Papierherstellungs- und Druckvorgänge erfordern ein
Zusammenfügen des Endes einer Papierrolle mit dem Anfang
einer anderen Papierrolle und auch ein Wiederzu
sammenfügen einer Papierrolle nach dem Herausschneiden
von defektem Material. Es ist wesentlich, daß derartige
Spleißoperationen schnell und leicht durchgeführt werden
können, wofür die Verwendung eines Klebstoffs erforder
lich ist, der seine größtmögliche Festigkeit schnell
erreicht und diese Festigkeit während der nachfolgenden
Arbeitsvorgänge beibehält. Da Spleißteile nicht verworfen,
sondern zu der Papierrolle zwecks Wiederverarbeitung zu
rückgeführt werden, ist es wesentlich, daß die Spleiß
teile (insbesondere der zu ihrer Bildung benutzte
Klebstoff) in Wasser dispergierbar ist und erneut mit
der Pulpe verwendet werden kann. Bisher sind bereits
wasserlösliche druckempfindliche Klebstoffe entwickelt
und industriell verwendet worden, doch keiner dieser
Klebstoffe entspricht der gewünschten Kombination von
physikalischen Eigenschaften und ist außerdem billig.
Zum Spleißen von Papier wurde früher ein Polyacrylsäure-
Klebstoff benutzt, der in Gegenwart von Wasser kautschuk
artig ist, aber bei niedrigem Feuchtigkeitsgehalt spröde
und bröcklig wird. In der US-PS 28 38 421 wird ein Spleiß
band beschrieben, bei dem die betreffenden kautschuk
artigen Polymerisatklebstoffe mit Polypropylenglykol
zur Verleihung von Biegsamkeit, insbesondere in einer
Umgebung mit geringem Feuchtigkeitsgehalt, vermischt
werden. Doppelt beschichtete Papierstreifen, mit solchen
Klebstoffen hergestellt, sind in großem Umfange in der
Papierherstellungs- und Druckindustrie verwendet worden.
Leider werden bei hoher Feuchtigkeitsumgebung Klebrigkeit
und Ablösbarkeit von der in die Streifenrolle eingefügten
Schutzschicht nachteilig beeinflußt.
In der US-PS 34 41 430 wird ein Spleißbandprodukt be
schrieben, bei dem der druckempfindliche Klebstoff ein
wasserlösliches Acrylsäure-Alkoxyalkylacrylat-Copolymerisat
ist, das mit einem flüssigen wasserlöslichen Weichmacher,
der mindestens eine Etherbindung enthält, weichgemacht
ist. Wegen der Etherbindungen ist der Klebstoff von Natur
aus gegen Oxidation empfindlich. Die Leistungsfähig
keit des Klebstoffs wird sehr von den Bedingungen beein
flußt, denen er zuvor unterworfen worden ist.
Wenn der Klebstoff z. B. hoher Temperatur ausgesetzt wird
(entweder vor oder nach der Verwendung zum Spleißen), können
sich Klebrigkeit, Biegsamkeit und Wiederverwendbarkeit
in einer Pulpe vermindern. Es ist aber nicht immer möglich,
den Streifen vor solchen Bedingungen zu schützen.
In der US-PS 36 61 874 wird ein wasserlöslicher druck
empfindlicher Klebstoff beschrieben, der durch Umsetzung
eines epoxidierten Kautschukpolymerisats mit einem wasser
löslichen sekundären Monoamin und Klebrigmachen des Poly
merisats mit einem wasserlöslichen Klebrigmacher-Weich
macher gebildet wird. Sein Herstellungsverfahren ist leider
umständlich und daher teuer.
In der DE-OS 21 23 751 wird ein Terpolymerisat aus 25 bis 50
Teilen Methylmethacrylat, 40 bis 60 Teilen Acryl- oder Methacryl
säure und 3 bis 20 Teilen Etyhlhexylacrylat bzw. Isooctyl
acrylat beschrieben. Diese Terpolymerisate sind jedoch keine
eigenklebrigen, druckempfindlichen Klebstoffe. Die Como
nomeren werden polymerisiert und dann mit Basen wie NH₃
oder Alkalilaugen neutralisiert und hierdurch hydrophil
gemacht.
In der US-PS 28 84 126 werden Copolymere aus 97 bis 88%
Acrylsäureester von nicht-tertiären C1 bis C14-Alkoholen und
3 bis 12% mindestens eines Comonomeren aus der Gruppe:
Acrylsäure, Methacrylsäure, Itakonsäure beschrieben, die
klebrige und druckempfindliche Klebstoffe darstellen sollen.
Sie sind jedoch in Wasser nicht dispergierbar und können
demzufolge von beklebten Flächen nicht mit wäßrigen Systemen
abgelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, klebrige und in
Wasser dispergierbare Copolymerisate bereitzustellen, die
gegebenenfalls zusammen mit bestimmten klebrigkeitsför
dernden Materialien sowohl einen gewissen Klebrigkeits-
als auch Wasserlöslichkeitsgrad in sich vereinen, sodaß
sie für Klebeprodukte wie z. B. Klebebänder verwendet werden
können, die mit wäßrigen Lösungen leicht und problemlos
abgereinigt werden.
Hierzu schlägt die Erfindung das normalerweise klebrige
und druckempfindliche, in Wasser dispergierbare modifi
zierte Copolymerisat nach Anspruch 1 mit bevorzugten Aus
gestaltungen nach den Ansprüchen 2 bis 4 und dessen Verwen
dung nach Anspruch 5 vor.
Die Erfindung stellt normalerweise klebrige und druckem
pfindliche Klebstoffe bereit, die wasserdispergierbar oder
wasserlöslich sind. Die Klebstoffe zeigen jedoch eine bessere
Klebrigkeit und Wärmebeständigkeit als der in der US-PS
34 41 430 beschriebene Klebstoff und sind leichter her
zustellen, als der in der US-PS 36 61 874 beschriebene
Klebstoff. Die erfindungsgemäßen Klebstoffe werden als Schicht
auf eine ablösbare Schutzschicht aufgetragen und in Form
von Kopplungs- oder Übertragungsbändern verwendet, d. h.
die freie Oberfläche des Klebstoffs wird auf ein erstes
Substrat angeklebt, die Schutzschicht wird entfernt und
die neu freigelegte Oberfläche wird auf ein zweites
Substrat geklebt. Mit diesen Klebstoffen hergestellte
Spleißbänder sind in einer Pulpe leicht wiederverwend
bar, und die Klebstoffe können so formuliert werden,
daß sie ausgezeichnete Scherhaftfestigkeit- und "Naßgreif"-
Eigenschaften aufweisen. Trotzdem sind die erfindungsge
mäßen Klebstoff-Copolymerisate verhältnismäßig billig.
Erfindungsgemäß wird ein Trägerbogen auf wenigstens einer
Oberfläche mit einem normalerweise klebrigen und druck
empfindlichen Klebstoff versehen, der auf kautschukartigem
Copolymerisat basiert von (a) einem oder mehreren
Alkylacrylaten, die sich von einem nicht-tertiären Alkyl
alkoholmonomeren mit einer 1 bis 14-Kohlenstoffkette, wobei
der Durchschnitt vorzugsweise etwa 4 bis 12 Kohlenstoffatomen
entspricht, herleiten, und (b) einem oder mehreren Vinyl
carbonsäuremonomeren, das bzw. die mindestens teilweise
mit einem sekundären oder tertiären Alkanolamin mit 4 bis 8
Kohlenstoffatomen (gegebenenfalls mit Polyoxyethylen oder
Polyoxypropylen kettenverlängert) neutralisiert ist bzw.
sind, um das sonst wasserunlösliche kautschukartige Copo
lymerisat wasserdispergierbar zu machen. Zur Herstellung
des Copolymerisats werden etwa 20 bis 90 Gew.-% Acrylat
monomer und entsprechend etwa 80 bis 10 Gew.-% Säure
monomer verwendet. Es ist im allgemeinen vorteilhaft,
mit 100 Gewichtsteilen eines Copolymerisats bis zu 400
Gewichtsteile wasserdispergierbares, klebrigkeitsför
derndes Material, wie Weichmacher oder Klebrigmacher,
zu vermischen, obwohl nicht alle Copolymerisate diese
Komponente erfordern. Ist weder ein Weichmacher noch
ein Klebrigmacher in der Klebstoffmasse enthalten, ist
das zu Neutralisation des Säureteils des Copolymerisats
verwendete Alkanolamin vorteilhafterweise ein Dialkyl
amin, insbesondere ein mit Etyhlenoxid oder Propylenoxid
kettenverlängertes Dimethylamin.
Es hat sich gezeigt, daß im Gegensatz
zur Erfindung eine Neutralisierung mit primärem Amin zwar
den Wasserlöslichkeitsgrad erhöht, jedoch keinen Klebrig
keitsgrad verleiht.
Das zur teilweisen Neutralisation der Säurefunktion des
Copolymerisats verwendete Alkanolamin ist deshalb ein sekundäres
oder tertiäres Alkanolamin. Di- und Trialkanolamine
werden bevorzugt; ein Ersatz aller zur Verfügung stehender
Aminowasserstoffe durch eine Alkyl- oder Alkanolgruppe schließt
die Möglichkeit einer Amidbildung aus, die die Wasserlös
lichkeit verringert und das Altern des Klebstoffproduktes
nachteilig beeinflussen würde. Es ist im allgemeinen
vorteilhaft, Alkanolamine
mit einer geringen Anzahl Kohlenstoffatome
zu verwenden, um so die auf sterische Hinderung zurück
zuführenden Schwierigkeiten bei der Umsetzung auf ein
Mindestmaß zu beschränken. So ist es z. B. sehr vorteilhaft,
Alkanolamine zu verwenden, bei denen wenigstens
eines und vorzugsweise mehrere der Aminowasserstoff
atome durch Ketten ersetzt sind, die nur ein Kohlen
stoffatom enthalten. Bei Alkanolaminen mit einer erheb
lichen Anzahl von Kohlenstoffatomen sollten zwei niedere
Alkyl- oder Alkanolgruppen (z. B. Methyl oder Ethanol)
an das Stickstoffatom gebunden sein.
Klebstoffe mit einem klebrigkeitsfördernden Material,
das ein Harz ist, werden vorgezogen, wobei das Alka
nolamin zweckmäßigerweise ein tertiäres Amin ist, und etwa
100 Gewichtsteile des Klebrigmachers eingesetzt werden
bzw. das Harz mit Methyldiethanolamin umgesetzt worden
ist.
Weichmacher und Klebrigmacher führen in völlig verschiedener
Weise zu dem gleichen physikalischen Ergebnis. Ein
Weichmacher verleiht Klebrigkeit durch Erweichen eines
harten Polymerisats, d. h. durch wirksames Erniedrigen
der Glasübergangstemperatur (T g ). Ein Klebrigmacher führt
demgegenüber zu einer Erhöhung der T g des Polymerisats.
Geeignete wasserdispergierbare Weichmacher gemäß der Er
findung sind z. B. ölige flüssige substituierte oder un
substituierte Polyoxylalkylenverbindungen, wie z. B. die
Polyoxyethylenaddukte von alkylsubstituierten Phenolen,
z. B. von Octyl- oder Nonylphenol. Besonders bevorzugte
Klebrigmacher sind die neutralen oder mäßig sauren
Reaktionsprodukte von natürlich vorkommenden, normalerweise
wasserunlöslichen sauren Harzen [typischerweise mit
einer Säurezahl im Bereich von 135 bis 170,
obwohl Harze mit Säurezahlen außerhalb dieses Bereichs
ebenfalls verwendet werden können] mit sekundären oder
tertiären Alkanolaminen, die unter Berücksichtigung der
gleichen Erfordernisse, wie sie oben erörtert worden sind,
ausgewählt werden.
Erfindungsgemäß wird Wasserdispergierbarkeit erzielt,
wenn 3 bis 22 Gew.-% des gesamten Copolymerisats aus
Carboxylgruppen des Säuremonomeren (2) bestehen, die
später neutralisiert worden sind, wobei die erforderlichen
Prozentgehalte in direkter Beziehung sowohl zu der Ket
tenlänge als auch zu dem Prozentgehalt von Acrylmonomer, das
zur Herstellung des Copolymerisats verwendet worden ist,
stehen. Es ist nicht unbedingt nötig, daß die gesamte in
dem Copolymerisat vorhandene Säurefunktion neutralisiert
wird, vorausgesetzt, daß genügend Säure neutralisiert
worden ist, um eine Wasserdispergierbarkeit zu verleihen.
Die Säurefunktion kann natürlich über den Punkt hinaus,
der für eine Wasserdispergierbarkeit erforderlich ist,
neutralisiert werden, obwohl dabei beachtet werden muß,
daß der erhaltene Klebstoff dadurch empfindlicher gegenüber
atmosphärischer Feuchtigkeit wird.
In den Beispielen wird für das Copolymerisat
ein einziges Acrylatmonomer und ein einziges Säuremonomer
verwendet. Das Acrylatcopolymerisat kann jedoch auch durch
Copolymerisation von mehreren Acrylaten und/oder Vinyl
carbonsäuren erhalten werden; den Beispielen ist außerdem
zu entnehmen, daß mehr als ein Weichmacher, Klebrigmacher
oder Weichmacher und Klebrigmacher vorhanden sein
können. Obwohl es vielleicht am einfachsten ist, sowohl
das Acrylatcopolymerisat als auch einen sauren Klebrig
macher mit genügend Alkanolamin umzusetzen, um jeden Be
standteil an sich wasserdispergierbar zu machen,
kann auch ein Bestandteil zu einem etwas unter dem
wasserdispergierbaren Zustand liegenden Zustand neu
tralisiert werden, wenn der andere Bestandteil zu einem
etwas über dem wasserdispergierbaren Zustand liegenden
Zustand neutralisiert wird. Außerdem brauchen die
Acrylatcopolymerisate nicht bis zu dem Punkt neutralisiert
werden, an dem sie als solche wasserdispergierbar
sind, vorausgesetzt, daß ein leicht wasserlöslicher
Weichmacher (wie z. B. ein Weichmacher auf Polyethylen-
oder Polypropylenoxidbasis) verwendet wird.
Ein besonders brauchbarer Klebstoff besteht aus mindestens
teilweise neutralisierten sauren Acrylat-Vinyl
carbonsäure-Copolymerisaten und dem wasserdispergierbaren
Reaktionsprodukt eines sauren Harzes und eines
sekundären oder tertiären Alkanolamins.
Es ist im allgemeinen unerwünscht, mehr Alkanolamin zu
verwenden, als zur vollständigen Neutralisation der
Säurefunktion eines Harzes erforderlich ist, weil ein
Überschuß an Alkanolamin zu Oxidation und zu einer
unansehnlichen braunen Farbe führen kann.
Je kürzer die Kettenlänge des Alkohols ist, von dem sich
das Acrylatmonomer ableitet, desto fester ist z. B. der
erhaltene druckempfindliche Klebstoff. Wenn ein weicherer
Klebstoff gewünscht wird, kann die Kettenlänge des Alkohols
vergrößert werden; andererseits kann aber auch der Acryl
säureteil des Copolymerisats mit einem relativ langkettigen
Alkanolamin umgesetzt werden. Wenn eine größere Scher
haftfestigkeit bei einem Klebstoff gewünscht wird, kann ein
höheres Molekulargewicht, das mit einer höheren intrinsischen
Viskosität verbunden ist, vorgesehen werden; an
dererseits kann auch eine kleine Menge von einem bekannten
Vernetzungsmittel eingearbeitet werden.
Zweckmäßigerweise enthält der nicht-tertiäre Alkohol durch
schnittlich 4 bis 12 Kohlenstoffatome, wobei mindestens ein
Hauptteil eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Kette mit mindestens
4 Kohlenstoffatomen an den Hydroxylkohlenstoffenden aufweist,
die besagte Kette mindestens die Hälfte der gesamten
Anzahl der im Molekül enthaltenden Kohlenstoffatome enthält
und der Acrylsäureester per se zu einer klebrigen,
dehnbaren und elastischen Polymerisatmasse polymerisiert
ist.
Es ist besonders günstig, wenn der Alkylalkohol im we
sentlichen Isooctylalkohol und das Carbonsäuremonomer
im wesentlichen Acrylsäure ist, insbesondere wenn
das wasserdispergierbare Copolymerisat im wesentlichen aus
75 bis 50 Gew.-% Isooctylacrylat und das Carbonsäuremonomer
im wesentlichen aus 25 bis 50 Gew.-% Acrylsäure besteht.
Zur Erzielung bestimmter Ergebnisse kann es vorteilhaft
sein, kleinere Mengen von monomeren Modifizierungsmitteln
in die zur Bildung der Klebstoffe nach der Erfindung ver
wendeten Copolymerisate einzuarbeiten. Zum Beispiel erhöhen Styrol
oder Methylmethacrylat die Festigkeit, erhöht tert.-Butylstyrol
die Klebrigkeit und verbessert Vinylacetat das
Klebvermögen gegenüber Kunststoffen, wie z. B. biaxial
orientiertem Terephthalat. Gleichfalls können Farbstoffe,
Pigmente, Füllstoffe usw. zugegeben werden, wenn solche
Zusätze erforderlich oder vorteilhaft sind.
Obwohl die Erfindung besonders in Verbindung mit einem
Spleißband für Papierherstellungs- und Druckvorgänge be
schrieben wird, hat der druckempfindliche Klebstoff viele
andere Anwendungsmöglichkeiten. Zum Beispiel können Etiketten mit
wasserlöslichem Klebstoff auf Schüsseln oder Teller, Gläser
und andere Oberflächen aufgebracht werden, die im allgemeinen
mit wäßrigen Lösungen gereinigt werden. Stoff
etiketten, die mit diesem Klebstoff beschichtet sind, können
leicht aus der Kleidung, an der sie befestigt sind,
ausgewaschen werden. Da der Klebstoff in den meisten Ölen
oder ähnlichen Kohlenwasserstofflösungsmitteln praktisch
und löslich ist, kann er außerdem auf Anwendungsgebieten
benutzt werden, auf denen sich übliche normalerweise klebrige
und druckempfindliche Klebestreifen als ungeeignet erwiesen
haben.
Bei diesem Test wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesser
von 11,1 mm über eine Ebene mit einer Länge von
ungefähr 18 cm und einer Neigung unter einem Winkel von
21° bis 30′ zu einer horizontalen Fläche abwärts gerollt,
auf der das zu bewertende Band mit der Klebstoffseite
nach oben angeordnet ist, wobei die Dicke der Klebstoffschicht
mindestens 25 µm beträgt. Die Wegstrecke, die die
Kugel entlang der horizontalen Klebstoffoberfläche rollt,
wird gemessen, wobei die Klebrigkeit umgekehrt proportional
der Wegstrecke ist. Weitere Einzelheiten dieses
Tests sind in "Tests Methods for Pressure-Sensitive Tapes",
6. Ausgabe, Pressure-Sensitive Tape Council, Genview,
Illinois 60025, Test Nr. PSTC-6 angegeben. Die erfindungs
gemäßen Klebstoffe sollen eine Klebrigkeit gegenüber einer
rollenden Kugel von nicht mehr als 50 cm und vorzugsweise
weniger als etwa 38 cm haben. Wenn ein Band zum gemeinsamen
Spleißen von Papierrollen mit einer Geschwindigkeit von
750 m je Minute verwendet werden soll (d. h. beim sogenannten
Flugspleißen), werden Klebrigkeitswerte in der
Größenordnung von 2,5 bis 7,5 cm sehr bevorzugt. Wenn
das Band andererseits für solche Anwendungen, wie z. B.
zum Verschließen von Ölkannen, benutzt werden soll, sind
niedrigere Werte für die Klebrigkeit gegenüber einer
rollenden Kugel nicht erforderlich.
Ein Endteil mit einer Größe von 2,54 cm × 2,54 cm eines
Streifens von 2,54 cm × 15,24 cm aus einem Band, das
durch Auftragen einer Klebstoffschicht mit einer Dicke
von 25 µm oder dicker auf einer superkalandrierten Kraft
papierunterlage mit einem Gewicht von 68 g/m² hergestellt
worden ist, wird an einer blanken Testplatte aus blankgeglühtem
Stahl angeklebt und mit zwei Durchgängen einer
Laufwalze von etwa 2 kg ausgewalzt. Die Platte wird dann
in eine Einspannvorrichtung eingeklemmt, die in einem
Winkel von 2° zu der Senkrechten angeordnet ist, so daß
sich das 12,70-cm-freie Ende des Bandes nach unten erstreckt,
und zwar mit einem Winkel von 178° zu der Testplatte,
und ein Gewicht von 500 g wird an dem Bandende
befestigt. Die Zeit, die das Band benötigt, um sich von
der Platte zu trennen, wird in Minuten gemessen, wobei
die Scherhaftfestigkeit in direkter Beziehung zu der
verstrichenen Zeit steht. Weitere Einzelheiten sind a.a.o.
"Test Methods for Pressure-
Sensitive Tapes", Test PSTC-7 zu finden. Es ist vorteilhaft,
eine Scherzeit von über 100 Minuten zu haben, obwohl
ein äußerst klebriger Klebstoff befriedigend sein kann,
wenn er eine Scherzeit von nur 50 Minuten hat.
Das Ende eines Stabes aus korrosionsfestem Stahl mit
einem Durchmesser von 1,6 mm wird gegen die Oberfläche
des Klebstoffs mit einer Geschwindigkeit von 1/2 cm/s
und einem Druck von 100 g/cm² getrieben. Nach einer Ver
weilzeit von 1 Sekunde wird die Kraft gemessen, die er
forderlich ist, um den Stab mit einer Geschwindigkeit
von 1/2 cm/s zu entfernen. Die Klebrigkeit des Klebstoffs
steht in direkter Beziehung zu der Kraft in
Gramm.
Das zu testende Material wird in flüssige Form überführt
(falls diese nicht der natürliche Zustand des Materials
ist), und zwar durch Lösen des Materials in einem
geeigneten organischen Lösungsmittel oder durch Erwärmen
des Materials, sodaß es fließfähig wird. Das Material
wird dann als Schicht auf ein superkalandriertes Kraftpapier
mit einem Gewicht von 68 g/m² aufgetragen, und
etwa vorhandenes Lösungsmitel wird durch Trocknen in
einem Ofen entfernt, wobei eine Schicht mit einer Dicke
in der Größenordnung von 25 bis 50 µm zurückbleibt.
Ein paar Tropfen Wasser werden dann auf die Oberfläche
gesprengt, und die so befeuchtete Oberfläche wird mit
einem Finger gerieben. Ein wasserdispergierbares Material
wird zunächst etwas schlüpfrig und beginnt sich dann
zu lösen.
Ein Streifen mit einer Größe von 20 cm × 2,5 cm eines
doppelt beschichteten Spleißbandes wird "sandwichartig"
zwischen zwei gleich großen Streifen aus Löschpapier angeordnet
(Für Streifen mit Klebstoff auf nur einer Seite wurden
zwei Streifen auf dem Löschpapier aufgeklebt.)
und zu einer Größe von 1,3 cm² geschnitten.
Diesen Quadraten wird genügend Löschpapier, das zu einer
Größe von 1,3 cm² zugeschnitten worden ist, zugegeben, um
ein Gesamtgewicht von 15 g zu erhalten, und dann werden
alle Quadrate in einen Waring-Mischer mit 500 ml Wasser
gebracht. Der Mischer wird 30 Sekunden lang in Betrieb
gesetzt, und das nach oben zu den Seiten und dem Deckel
des Mischers verspritzte Material wird mit einer Waschflasche
in den Mischer zurückgewaschen. Der Mischer wird
erneut 30 Sekunden lang in Betrieb gesetzt, und das nach
oben zu den Seiten und dem Deckel des Mischers verspritzte
Material wird mit einer Waschflasche in den Mischer zurück
gewaschen. Der Mischer wird erneut 30 Sekunden lang in Betrieb
gesetzt und das verspritzte Material wie zuvor durch
Abwaschen in den Mischer zurückgegeben, wonach der Mischer
abschließend 30 Sekunden in Betrieb gesetzt wird. Das
Material wird dann aus dem Mischer entfernt, zweimal mit
Wasser gewaschen und unter Benutzung einer großen Papier
bogenform zu einem Handbogen ausgebildet. Der Bogen wird
aus der Form herausgedrückt, zwischen Löschpapier 1 1/2
Minuten in einer hydraulischen Presse gepreßt, aus dieser
entfernt, getrocknet und auf Teilchen aus nicht in Pulpe
zurückgeführtes Spleißband hin untersucht. Wenn irgendwelche
Teilchen vorhanden sind, wird das Band als ungenügend angesehen.
Weitere Einzelheiten sind in TAPPI Test RC-282 angegeben.
Der vorstehend beschriebene Test ist nicht bei Bandprodukten
anwendbar, bei denen z. B. die Unterlage aus biaxial orientiertem
Polyesterfilm besteht, der sich als solcher nicht
in eine Pulpe rücküberführen läßt. Solche Unterlagen sind
jedoch stark und können für ein Spleißband benutzt werden,
bei dem die abgelöste Unterlage aus dem Holländer entfernt
werden soll.
In den Ausführungsbeispielen wurde in jedem Fall
ein Acrylat-Vinylcarbonsäure-Copolymerisat hergestellt, wie
es in der US-PS 28 84 126 beschrieben wird. Die Monomeren
wurden in Aceton (das
gewöhnlich bis zu 20% Methanol oder 10% Wasser enthielt)
gelöst, und unter Anwendung von Azobisisobutyronitril
als Katalysator wurde die Lösung 24 Stunden bei 53°C
gehalten, wonach die Polymerisation weitgehend beendet
war. Der erhaltenen viskosen Lösung wurden eine
kleine Menge Wasser und eine Alkanolaminmenge zugegeben,
die nach der Berechnung zur Neutralisation des gewünschten
Anteils Säurefunktion ausreichte, d. h. mindestens genügend,
um der endgültigen Klebstofformulierung Wasser
dispergierbarkeit zu verleihen. Die erhaltene Lösung wurde
dann entweder direkt auf eine Unterlage aus superkalandriertem
Kraftpapier (mit einem Gewicht von 68 g/m²) als
Schicht aufgetragen oder zunächst durch Einmischen eines
wasserdispergierbaren Weichmachers oder Klebrigmachers in
flüssiger Form modifiziert und dann als Schicht aufgetragen.
Weichmacher, die wasserlösliche Polyoxyalkylenverbindungen
sind, sind selbst nur Flüssigkeiten und werden daher ohne
Modifizierung direkt zugegeben. Wenn jedoch der Klebrig
macher ein wasserdispergierbares Harz war, wurde dieser
durch Lösen von wasserunlöslichem sauren Harz in Isopropyl
alkohol und Umsetzen mit genügend Alkanolamin, um eine
Wasserdispergierbarkeit zu erzielen, hergestellt. Die
genaue zur Erzielung der Wasserdispergierbarkeit erforderliche
Alkanolaminmenge hängt von dem speziellen Harz
ab, doch ist eine 65- bis 90%ige Neutralisation der
Säurefunktion typisch. Auf jeden Fall wurde die Kleb
stoffsschicht dann in einem Luftzirkulationsofen bei 65° bis
80° etwa 5 Minuten lang getrocknet.
Die Beispiele werden in Tabellenform angegeben, wobei
das Herstellungsverfahren im wesentlichen dem vorstehend
beschriebenen Verfahren entspricht. Alle Teile und
Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nichts
anderes angegeben ist. In jedem Fall war der Klebstoff
wasserdispergierbar und waren mit dem Klebstoff gebildete
Spleißstellen wieder in einer Pulpe zu verwenden. Die
folgenden Abkürzungen werden benutzt:
Acrylatmonomere
DDADodecylacrylat
EAEthylacrylat
IOAIsooctylacrylat (gemischtes Esterprodukt, das durch
Umsetzung von Acrylsäure und Octylalkoholisomeren
erhalten worden ist)
nBAn-Butylacrylat
Acrylsäuremonomere
AAAcrylsäure IAItaconsäure MAAMethacrylsäure
AAAcrylsäure IAItaconsäure MAAMethacrylsäure
Alkanolamin
AMPD2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol DEADiethanolamin DME 180Dimethylaminpolyoxyethylen, Molekulargewicht von 180 DMEADimethylethanolamin DMP 160Dimethylaminpolyoxypropylen, Molekulargewicht von 160 DMP 400Dimethylaminpolyoxypropylen, Molekulargewicht von 400 MDEAMethyldiethanolamin QUADN,N,N′,N′-Tetra-3-hydroxypropylethylendiamin TEATriethanolamin THAMTrishydroxymethylaminomethan TIPATriisopropanolamin
AMPD2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol DEADiethanolamin DME 180Dimethylaminpolyoxyethylen, Molekulargewicht von 180 DMEADimethylethanolamin DMP 160Dimethylaminpolyoxypropylen, Molekulargewicht von 160 DMP 400Dimethylaminpolyoxypropylen, Molekulargewicht von 400 MDEAMethyldiethanolamin QUADN,N,N′,N′-Tetra-3-hydroxypropylethylendiamin TEATriethanolamin THAMTrishydroxymethylaminomethan TIPATriisopropanolamin
Harzklebrigmacher
GRZapfkollophonium bzw. Harzgummi GRMmit Maleinsäure umgesetztes Zapfkollophonium TORTallölharz TORDdisproportioniertes Tallölharz TORPpolymerisiertes Tallölharz WRDdisproportioniertes Baumharz WRHhydriertes Baumharz
GRZapfkollophonium bzw. Harzgummi GRMmit Maleinsäure umgesetztes Zapfkollophonium TORTallölharz TORDdisproportioniertes Tallölharz TORPpolymerisiertes Tallölharz WRDdisproportioniertes Baumharz WRHhydriertes Baumharz
Polyoxyalkylen-Weichmacher
NPEOPolyoxyethylenaddukt von Nonylphenol, enthaltend 61% Ethylenglykol PPGPolyoxypropylenglykol, mittleres Molekulargewicht von 660 PPEGPolyethylenglykolmonophenylether, mittleres Molekulargewicht von 270.
NPEOPolyoxyethylenaddukt von Nonylphenol, enthaltend 61% Ethylenglykol PPGPolyoxypropylenglykol, mittleres Molekulargewicht von 660 PPEGPolyethylenglykolmonophenylether, mittleres Molekulargewicht von 270.
Die nachfolgende Tabelle II vergleicht qualitativ die Wirksamkeit
von verschiedenen Alkanolaminen in Bezug auf die Wasserlöslickeit
und gleichzeitig den verliehenen Klebrigkeitsgrad eines im Verhältnis
von 75 : 25 zusammengesetzen IOA : AA-Copolymerisats.
Die nachfolgende Tabelle III vergleicht qualitativ die
Wirksamkeit von verschiedenen Alkanolaminen bezüglich der
Verleihung von Klebrigkeit und Wasserlöslichkeit, und zwar
unter Verwendung des gleichen hydrierten Baumharzes.
Claims (5)
1. Normalerweise klebriges und druckempfindliches, in
Wasser dispergierbares modizifiziertes Copolymerisat aus
(1) 90 bis 20 Gewichtsteilen Acrylsäureester nicht
tertiärer Alkylalkohole mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen
und (2) 10 bis 80 Gewichtsteilen Vinylcarbonsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß 3 bis 22 Gew.-% des Copo
lymerisats Carboxylgruppen aus dem Säuremonomeren (2)
sind, die durch Umsetzung mit einem sekundären oder
tertiären Alkanolamin mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen
neutralisiert worden sind.
2. Modifiziertes Copolymerisat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Carboxylgruppen mit einem ter
tiären Alkanolamin neutralisiert worden sind.
3. Modifiziertes Copolymerisat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Copolymerisat aus n-Butylacrylat
und Acrylsäure im Verhältnis von 75 : 25 besteht und 25%
der Säurefunktion neutralisiert worden sind.
4. Modifiziertes Copolymerisat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Copolymerisat aus n-Butylacrylat
und Acrylsäure im Gewichtsverhältnis 90 : 10 besteht und
die gesamte Acrylsäure mit einem Polyoxypropylenaddukt
von Dimethylamin neutralisiert worden ist.
5. Verwendung des modifizierten Copolymerisats nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 als dünne Beschichtung auf
mindestens einer Oberfläche eines biegsamen Bogenmate
rials, gegebenenfalls zusammen mit bis zu 400 Gewichts
teilen pro 100 Gewichtsteile des Copolymerisats min
destens eines in Wasser dispergierbaren, klebrigkeits
fördernden Materials aus der Gruppe der öligen weich
machenden wasserlöslichen Polyoxyäthylenverbindungen
und/oder klebrigmachenden Reaktionsprodukte von sauren
Harzen und Alkanolamiden in einer Menge, die ausreicht,
dem Copolymerisat einen Klebrigkeitswert nach dem Test
zur Ermittlung der Klebrigkeit gegenüber einer rollenden
Kugel von nicht mehr als 50 cm zu verleihen.
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