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DE2353132C3 - Modifiziertes, ferromagnetisches Chromdioxyd und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Modifiziertes, ferromagnetisches Chromdioxyd und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE2353132C3
DE2353132C3 DE2353132A DE2353132A DE2353132C3 DE 2353132 C3 DE2353132 C3 DE 2353132C3 DE 2353132 A DE2353132 A DE 2353132A DE 2353132 A DE2353132 A DE 2353132A DE 2353132 C3 DE2353132 C3 DE 2353132C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tungsten
chromium dioxide
magnetic
zinc
chromium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2353132A
Other languages
English (en)
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DE2353132B2 (de
DE2353132A1 (de
Inventor
Masahiro Hachioji Amemiya
Seiichi Kokubunji Asada
Michiharu Fuchu Seki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP47105300A external-priority patent/JPS4962999A/ja
Priority claimed from JP2611073A external-priority patent/JPS5625771B2/ja
Priority claimed from JP48030100A external-priority patent/JPS49117999A/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2353132A1 publication Critical patent/DE2353132A1/de
Publication of DE2353132B2 publication Critical patent/DE2353132B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2353132C3 publication Critical patent/DE2353132C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/706Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material
    • G11B5/70626Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material containing non-metallic substances
    • G11B5/70636CrO2

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Description

Die Erfindung betrifft modifiziertes, ferromagnetisches Chromdioxyd, das 0,4 bis 8 Gew. % Wolfram enthält.
Ein derartiges modifiziertes Chromdioxyd eignet sich zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern, wie beispielsweise Magnetbändern oder Magnetscheiben und dergleichen.
Bisher hat man als pulverförmiges magnetisches Material für magnetische Aufzeichnungsträger meist ferromagnetisches Eisenoxyd (y-Fc2Oi) verwendet.
In jüngerer Zeit wurde jedoch ferromagnetischem Chromdioxyd größere Aufmerksamkeit zugewandt. Im Vergleich mit y-Fe2Oj hat ferromagnetisches Chromdioxyd überlegene Eigenschaften, insbesondere einen höheren Wert der magnetischen Sättigung, geringeren elektrischen Widerstand, geringere Entmagnetisierung unter Druck und eine geringere Divergenz zwischen der Richtung der Kristallanisotropieachse und der Formanisotropieachse. Chromdioxyd ist jedoch nachteilig aufgrund seiner zu geringen Koerzitivkraft, so daß seine praktische Anwendung verzögert wurde. Um Chromdioxyd für magnetische Aufzeichnungsträger geeignet zu machen, muß seine Koerzitivkraft auf 200 Oe oder mehr erhöht werden. Man hat bereits zahlreiche Versuche durchgeführt, um Chromdioxyd mit einer höheren Koerzitivkraft herzustellen.
In der japanischen Patentanmeldung 8839/61 wurde ein Verfahren beschrieben, welches die Einlagerungen bzw. Vermischungen von Rutheniumdioxyd, einer Antimon-Verbindung oder eine Zinnverbindung in Chromdioxyd betrifft, wobei die sich ergebende Mischung unter hohem Druck thermisch zersetzt wurde. Nach dem aus der US-PS 3117 093 bekannten Verfahren wird ein Chromoxyd in welchem das Chromatom eine Wertigkeit von mehr als 4 und weniger als 6 besitzt, thermisch zersetzt. Bei diesem Verfahren kann die Koerzitivkraft durch Einlagerung von Zusätzen, wie Antimonoxyd, erhöht werden.
Gemäß einem anderen bekannten Verfahren zur
ίο Herstellung von ferromagnetischem Chromdioxyd mit Rutilgitter wird ein CrO3 und ein Metalloxyd oder Metallfluorid als Gastkomponente enthaltendes Gemisch zwei aufeinanderfolgenden hydrothermalen Behandlungsschritten unterworfen (US-PS 33 71 043).
Geeignete Gastkomponenten sind Fluoride oder Oxyde von Elementen mit Ionenradien zwischen etwa 0,98 und 0,46 Angström. Mit Hilfe einiger Ausführungsformen dieses bekannten Verfahrens, beispielsweise durch Verwendung von TeO2 als Gastkomponente, ist es möglich, eine hohe Koerzitivkraft zu erzielen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein ferromagnetisches Chromdioxyd mit noch verbesserter Koerzitivkraft und einem hohen Wert der remanenten Magnetisierung zur Verfügung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein modifizienes, ferromagnetisches Chromdioxyd mit einem Gehalt an 0,4 bis 8 Gew.-% Wolfram, bezogen auf Chromdioxyd, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es zusätzlich 0,3 bis 3,5 Grw,-% Kupfer und/oder 0,3 bis 3,3 Gew.-% Zink, bezogen auf das Chromdioxyd, enthält.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischem Chromdioxyd nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch aus Chromoxyd, in welchem die mittlere Wertigkeit des Chroms zwischen 4,4 und 6,0 liegt, und Wolfram, Wolframoxyd oder einer durch thermische Behandlung in das Oxyd überführbaren Wolframverbindung in einem Mengenverhältnis entsprechend 0,4 bis 8 Gew.-% Wolfram, bezogen auf das Chromdioxyd, hergestellt, das zusätzlich Kupfer oder eine Kupferverbindung und/oder Zink oder eine Zinkverbindung in dem angegebenen Mengenverhältnis enthält, und das Gemisch in Gegenwart von Wasser auf eine Temperatur im Bereich von 300 bis 45O0C erhitzt.
Das modifizierte, ferromagnetische Chromdioxyd gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern verwendet.
Erfindungsgemäß wird erreicht, daß die Koerzitivkraft des modifizierten Chromdioxyds gegenüber dem
so bekannten, Wolfram enthaltenden Chromdioxyd stark erhöht wird.
In diesem Chromdioxyd liegt Wolfram in einem Mengenverhältnis von 0,4 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Chromdioxyd, vor.
ss Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein charakteristische Kurvendarstellung, welche die Änderung der magnetischen Eigenschaften bei
ho Zusatz von Wolfram zu ferromagnetischem Chromdioxyd zeigt, wobei die Kurve 1 die Koerzitivkraft, die Kurve 2 die remanente Magnetisierung und die Kurve 3 die magnetische Sättigung wiedergibt,
Fig. 2 eine grafische Darstellung zur Veranschauli-
hs chung der magnetischen Eigenschaften des magnetischen Pulvers gemäß der Erfindung bei Zusatz, von Kupfer zu Chromdioxyd, wobei dieses Pulver außerdem einen festgelegten Zusatz (1,1 Gew.-%) an Wolfram
enthält. Daher gibt Kurve 21 das Verhältnis zwischen dem Kupfergehalt und der Koerzitivkraft Hc, Kurve 22 das Verhältnis zwischen dem Kupfergehalt und der remanenten Magnetisierung or und Kurve 23 das Verhältnis zwischen dem Kupfergehalt und der magnetischen Sättigung os wieder,
Fig.3 eine Kurvendarstellung zur Veranschaulichung der Ergebnisse, die dadurch erhalten werden, daß Tonkassetten-Bänder zu Prüfungszwecken unter Verwendung des magnetischen Pulvers gemäß der Erfindung hergestellt werden und daß die Beziehung zwischen der Größe eines Eingangssignals und der Verzerrung eines reproduzierenden Signals bei 333 Hz in den Bändern mittels eines Band-Prüfgeräts gemessen wurden, wobei die Kurve 31 die charakteristische Kurve für den Fall darstellt, daß das magnetische Pulver nur Wolfram enthält, während die Kurve 32 die charakteristische Kurve des Falles bildet, in dem das magnetische Pulver Wolfram und Kupfer enthält,
Fig.4 eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der magnetischen Eigenschaften des magnetischen Pulvers gemäß der Erfindung, bei dem Zink zum Chromdioxydpulver hinzugefügt wurde, wobei dieses Pulver einen festgelegten Anteil (1,1 Gew.-%) an Wolfram enthält. Dabei zeigt Kurve 41 das Vehältnis zwischen dem Zinkgehalt und der Koerzitivkraft Hc, Kurve 42 die Beziehung zwischen dem Zinkg'halt und der remanenten Magnetisierung or und Kurve 43 die Beziehung zwischen dem Zinkgehalt und der Sattigungsmagnetisierung o„ und
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, weicht die Ergebnisse zeigt, die dadurch erhalten werden, daß Ton-Kassettenbänder zu Prüfzwecken unter Verwendung von Wolfram enthaltendem und von erfindungsgemäßem magnetischem Pulver hergestellt wurden und daß die Beziehungen bzw. Verhältnisse in den Bändern zwischen der Größe des Eingangssignals und der Verzerrung des reproduzierenden Signals bei 333 Hz mittels eines Bandprüfgeräts gemessen werden, wobei die Kurve 41 die charakteristische Kurve für den Fall darstellt, daß das magnetische Pulver nur Wolfram allein enthält und die Kurve 52 die charakteristische Kurve für das Material zeigt, das neben Wolfram Zink enthält.
Die Herstellung und die Messungen der magnetischen Charakteristiken eines Prüflings, die ;n Fig. 1 dargestellt sind, wurden durch die im Beispiel 1 beschriebenen Methoden ausgeführt; im folgenden wird auf dieses Beispiel 1 Bezug genommen.
Wie sich aus dem Kurvenverlauf offensichtlich ergibt, sind die Einflüsse, die die Einführung von Wolfram auf die Koerzitivkraft (Kurve 1) und die remanente Magnetisierung (Kurve 2) ausübt, groß. Sogar bei einem geringfügigen Betrag der Einführung wird der entsprechende Effekt festgestellt. Insbesondere wird dieser Effekt bei einem Betrag an Einführung bemerkenswert, wenn dieser Betrag 0,4% des Gewichts überschreitet.
Betrachtet man die Koerzitivkraft, so beträgt diese 250Oe bei einem Betrag einer Einführung von 0,4 Gew.-%. Wenn die hinzugefügte Menge über den Wert hinaus ansteigt, wird der Effekt noch deutlicher sichtbar und die Koerzitivkraft erreicht eine Spitze in der Nähe von 1,4Gew.-%, wobei eine Koerzitivkraft von nahezu 540 Oe erhalten wird. Wenn der Betrag der Hinzufügung weiter erhöht wird, nimmt der Effekt allmählich ab und die Koerzitivkraft ergibt sich zu 460 Oe bei 5 Gew.-%, zu etwa 340 Oe bei 8 Gew.-%, zu etwa 250Oe bei ll,4Gew.-% und etwa 200 Oe bei 15Gew.-%.
Betrachtet man andererseits die remanente Magnetisierung, so nimmt diese bei der Hinzufügung von 0,4 Gew.-% von Wolfram um nahezu 41% gegenüber
s dem Fall zu, in dem kein Wolfram hinzugefügt wird. Der Effekt erreicht in der Nähe von 1,5 Gew.-% eine Spitze, bei der die Zunahme nahezu 62% beträgt Wenn die Menge der Hinzufügung weiter zunimmt, fällt der Effekt allmählich mit der gleichen Tendenz ab, wie in dem Fall
ίο der Koerzitivkraft. Die Steigungsrate liegt etwa bei 38%, wenn 5 Gew.-% hinzugefügt werden, und etwa bei 14%, wenn eine Hinzufügung mit einem Betrag von 8 Gew.-% erfolgt. Gar kein Effekt wird bei einer Hinzufügung von nahezu 10Gew.-% bemerkt; wenn
is der Betrag der Hinzufügung weiter zunimmt, wird ein umgekehrter Effekt in nicht erwünschter Weise hervorgerufen.
Betrachtet man die magnetische Sättigung (Kurve 3), so zeigt sich die Tendenz, daß bei einer Vergrößerung
ίο des Betrages der Hinzufügung von Wolfram der magnetische Sättigungswert allmählich abnimmt. Da jedoch die Koerzitivkraft wie auch die remanente Magnetisierung in bemerkenswerter Weise innerhalb des Bereichs der Hinzufügung von Wolfram von 0,4 bis
2s 8 Gew.-% verbessert werden, kann festgestellt werden, daß bei einigem Verlust der Eigenschaft der magnetischen Sättigung das ferromagnetische Chromdioxyd, weiches den spezifizierten geeigneten Betrag an Wolfram enthält, ein außergewöhnlich hervorragendes
yo magnetisches Pulver darstellt, wenn das magnetische Pulver synthetisch als magnetischer Aufzeichnungsträger angesehen wird. Ein noch mehr bevorzugter Betrag der Hinzufügung von Wolfram liegt im Bereich von 0,4 bis 5% und ein besonders bevorzugter Betrag liegt im Bereich von 1 bis 3 Gew.-%. In dem besonders bevorzugten Bereich werden die magnetischen Eigenschaften einer Koerzitivkraft von zumindest 460 Oe, eine remanente Magnetisierung von wenigstens etwa 44 emu/g und eine Sättigungsmagniuisierung von mindestens etwa 73 emu/g (lemu—1 E.M.E.. d.h. elektromagnetische CGS-Einheit) erhallen.
Im allgemeinen müssen magnetische Aufzeichnungsträger große Koerzitivkraft sowie große remanente Magnetisierung und magnetische Sättigung besitzen.
Hiervon sind die Koerzitivkraft und die remanente Magnetisierung besonders wichtig und daher sollten beide wünschenswerterweise groß sein.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte erreicht das magnetische Chromdioxydpulver gemäß der Erfindung,
so welches 0,4 bis 8 Gew.-% an Wolfram enthält, eine beachtliche Verbesserung der Charakteristiken im Vergleich mit herkömmlichen Produkten.
Das magnetische Pulver gemäß der Erfindung wird in solcher Weise erhalten, daß zumindest ein Pulver aus
ss Wolfram und eine Wolfram-Verbindung zu Chromoxyden hinzugefügt und gemischt wird, wie beispielsweise Cr3O8 und Cr2O5, bei denen die mittlere Wertigkeit im Bereich von 4,4 bis 6,0 liegen, und daß die Mischung nachfolgend thermisch bei einer Temperatur von etwa
no 400°C (normalerweise 300 bis 4000C) unter der Gegenwart von Wasser thermisch gespalten bzw. zerteilt wird. Da die Wolframkomponente, die bei der Mischung des Ausgangsmaterials hinzugefügt wurde, meistens in dem thermisch gespaltenen Produkt
ds verbleibt, welches letztlich erhalten wird, kann die Steuerung des Betrags der Hinzufügung von Wolfram leicht während der Mischung des Anfangsmaterials durchgeführt werden.
Als Wolframkomponente werden in dem Ausgangsmaterial Metallpulver aus Wolfram und Wolfram-Verbindungen benützt. Die Wolframverbindungen können von jeder Verbindung sein, die Wolfram enthalten, wie z.B. WO2, WO3, CaWO4, MgWO4, H2WO4, WCU, K2WO4 und Na2WO4. Im Falle der Verwendung von Wolfram-Verbindungen können diese derart vermischt sein, daß der Betrag von Wolfram, auf den sie zugeschnitten sind, im Hinblick auf das Ausgangs-Chromkomponenten-Material in der zuvor festgestellten Weise 0,4 bis 8 Gew.-% betragen kann. Im allgemeinen bringt Wolfram und die Wolfram-Verbindungen einen größeren Effekt mit sich, wenn sie schon vorher gut mechanisch zu Pulver zerkleinert sind und dann zu dem Chromoxyd-Ausgangsmaterial hinzugefügt werden. Als Zerkleinerungsmaschinen zur Verwendung bei der mechanischen Zerkleinerung können eine Kugelmühle, Vibrationsmühle, Staubmühle, Walzenmühle, Stoßmühle, Schneidenmühle, ein Mörser usw. verwendet werden. In diesem Fall ist es besonders wirksam, das Material in benetztem Zustand zu pulverisieren.
Die Herstellung und die Messung der magnetischen Eigenschaften einer Probe, worauf sich die F i g. 2 bezieht, kann mittels der Verfahren durchgeführt werden, wie sie in dem nachstehenden Beispiel 3 beschrieben sind.
Wie sich aus dem Kurvenverlauf ergibt, beeinflußt Kupfer die Zunahme der Koerzitivkraft aufgrund von Wolfram sogar bei einem geringen Gehalt stark und besitzt einen beachtlichen Effekt. Wenn beispielsweise 0,1 bis 4,2 Gew.-% Kupfer enthalten sind, wird die Koerzitivkraft um wenigstens 20 Oe vergrößert. Wenn es bei 0,3 bis 3,5 Gew.-% eines stärker bevorzugten Bereichs enthalten ist, nimmt die Koerzitivkraft um mindestens 50 Oe zu. Wenn es in besonders bevorzugter Weise mit l,5Gew.-% enthalten ist, nimmt die Koerzi tivkraf t um etwa 10O Oe zu.
Die remanente Magnetisierung und die Sättigungsmagnetisierung besitzen die Tendenz einer allmählichen Abnahme mit der Zunahme des Kupfergehalts.
F i g. 3 zeigt beispielsweise, in welchem Umfang es bei einem magnetischen Aufzeichnungsmaterial vorteilhaft ist, die Koerzitivkraft des Chromdioxyds durch Hinzugabe von Kupfer zu vergrößern. In dieser Figur sind die Ergebnisse veranschaulicht, die dadurch erhalten werden, daß zwei Arten von magnetischen Chromdioxydpulvern mit unterschiedlichen Koerzitivkräften verwendet werden, daß Tonkassetten-Magnetbänder zur Untersuchung durch die konventionelle Methode hergestellt werden und daß die Beziehungen in den Bändern zwischen der Größe eines Eingangssignals und der Verzerrung des reproduzierten Signals (die dritte oberharmonische Verzerrung) bei einer Frequenz von 333 Hz gemessen werden, in der Zeichnung bezeichnet die Kurve 31 die Eigenschaft, die das mit dem magnetischen Chromdioxydpulver mit 1,1 Gew.-% Wolfram (Koerzitivkraft 475Oe) hergestellte Band betrifft, während die Kurve 32 die Eigenschaft desjenigen Bandes veranschaulicht, welches mit einem magnetischen Chromdioxydpulver hergestellt wurde, das 1,1 Gew.-% Wolfram und 4,2 Gew.-% Kupfer (Koerzitivkraft 498 Oe) enthält
Wie sich aus dieser Zeichnung ergibt, beträgt die Verzerrung des Bandes, welches magnetisches Chromdioxydpulver mit einer Koerzitivkraft von 498Oe verwendet, nahezu 3A derjenigen des Bandes für die Koerzitivkraft 475 Oe.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist das magnetische Chromdioxydpulver gemäß der Erfindung, bei dem die Koerzitivkraft durch Hinzugabe von Wolfram und Kupfer vergrößert wurde, bezüglich seiner magnetischen Aufzeichnungscharakteristik stark verbessert, obgleich es hinsichtlich der permanenten Magnetisierung und der Sättigungsmagnetisierung etwas herabgesetzt ist.
Das vorstehende erfindungsgemäße magnetische Pulver wird dadurch erhalten, daß zumindest ein Element wie Wolfram oder eine Wolfram-Verbindung und zumindest ein Element von Kupfer und eine Kupfer-Verbindung hinzugefügt und mit Chromoxyden, wie beispielsweise Cr3Og und Cr2Os gemischt werden, wobei die mittlere Wertigkeit des Chroms im Bereich von 4,4 bis 6,0 liegt, und daß die Mischung nachfolgend thermisch bei einer Temperatur von etwa 400"C (normalerweise 300 bis 4500C) unter der Gegenwart von Wasser gespalten wird. Da die Wolfram- und Kupferkomponenten, die während der Vermischung des Ausgangsmaterials hinzugefügt wurden, meistens in dem thermisch gespaltenen Produkt, welches letztlich erhalten wird, verbleiben, läßt sich die Regelung des Wolfram- und Kupfergehaltes leicht während der Vermischung der Anfangsmaterialien durchführen.
Als Ausgangsstoff für die Kupferkomponente werden Metallpulver aus Kupfer und Kupfer-Verbindungen benützt. Die Kupfer-Verbindungen können jederart von Verbindungen sein, die Kupfer enthalten, wie es z. B.
CuO, Cu2O, Cu(OH)2 und
CuCO3 · Cu(OH)2 · H2O
sind. Die Herstellung und Messung der magnetischen Eigenschaften einer Probe bzw. eines Prüfobjekts, wie sie in Fig.4 dargestellt sind, werden durch die in Verbindung mit dem Beispiel 6 beschriebenen Methoden ausgeführt.
Wie sich aus dem Kurvenverlauf ergibt, beeinträchtigt Zink in starkem Maße die Verbesserung der Koerzitivkraft durch Wolfram sogar bei einem geringen Gehalt und besitzt einen beachtlichen Effekt. Wenn 0,1 bis 4.1 Gew.-% von Zink enthalten sind, nimmt die Koerzitivkraft um mindestens 20Oe zu. Wenn Zink in einem mehr bevorzugten Bereich von 0,3 bis 3,3 Gew.-% enthalten ist, nimmt die Koerzitivkraft um mindestens 50Oe zu. Wenn Zink gemäß einem besonders bevorzugten Beispiel etwa 1,7 Gew.-% einnimmt, nimmt die Koerzitivkraft um 80 Oe zu.
Die permanente Magnetisierung und Sättigungsmagnetisierung besitzen die Tendenz einer allmählichen Abnahme mit der Zunahme des Zinkgehalts.
Der Einfluß von Zink auf die Koerzitivkraft im Falle, daß Zink allein ohne Hinzufügung von Wolfram hinzugegeben wurde, wurde zwecks eines Vergleichs beobachtet. Es hat sich dann gezeigt, daß die alleinige Hinzugabe von Zink gar keinen Effekt besitzt.
F i g. 5 zeigt in grafischer Darstellung anhand eines Beispiels, in welchem Umfang es bei magnetischen Aufzeichnungsmaterialien vorteilhaft ist, die Koerzitivkraft des Chromdioxyds durch Hinzugabe von Zink zu erhöhen. Diese Figur zeigt Ergebnisse, die dadurch erhalten werden, daß zwei Arten von magnetischem Chromdioxydpulver mit unterschiedlichem Koerzitivkräften benützt wurden, daß Tonkassetten-Magnetbänder zur Erprobung nach der herkömmlichen Methode hergestellt wurden und daß die Beziehungen in den Bändern zwischen der Größe eines Eingangssignals und der Verzerrung des reproduzierten Signals (der dritten oberharmonischen Verzerrung) bei einer Frequenz von
333 Hz gemessen wurden. In dieser Zeichnung gibt die Kurve 51 die Eigenschaft an, die bei einem aus magnetischem Chromdioxydpulver mit 1,1 Gew.-% Wolfram (Koerzitivkraft 475Oe) hergestellt wurde, während die Kurve 52 die Charakteristik anzeigt, die bei einem Band erhalten wurde, das aus dem magnetischen Chromdioxydpulver mit 1,1 Gew.-% Wolfram und 4,0 Gew.-% Zink (Koerzitivkraft 500 Oe) hergestellt wurde.
Wie sich weiterhin aus dieser Zeichnung ergibt, beträgt die Verzerrung des das magnetische Chromdioxydpulver mit der Koerzitivkraft von 500Oe verwendeten Bandes nahezu 3A der Verzerrung des Bandes, dessen Koerzitivkraft 475 Oe beträgt.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist das magnetische Chromdioxydpulver, bei dem die Koerzitivkraft durch Hinzugabe von Wolfram und Zink vergrößert wurde, bezüglich der magnetischen Aufzeichnungscharakteristik stark verbessert, obgleich dessen remanente Magnetisierung und Sättigungsmagnetisierung in gewissem Umfang abgenommen hai.
Das erfindungsgemäße magnetische Pulver wird dadurch erhalten, daß zumindest ein Element, wie Wolfram und eine Wolfram-Verbindung und zumindest ein Element, wie Zink und eine Zink-Verbindung zu Chromoxyden, wie z. B. CrOi und Cr2O5 hinzugefügt werden, wobei die mittlere Wertigkeit des Chroms im Bereich von 4,4 bis 6,0 liegt, und daß die Mischung nachfolgend thermisch bei einer Temperatur von etwa 400°C (üblicherweise 300 bis 4500C) in Gegenwart von Wasser getrennt werden. Da die Wolfram- und Zinkkomponenten, die während der Verbindung des Ausgangsmaterials hinzugefügt wurden, meistens in dem letztlich erhaltenen, thermisch getrennten Produkt beibehalten werden, kann die Steuerung des Wolfram- und Zinkgehaltes leicht während der Verbindung des Ausgangsmaterials durchgeführt werden.
Als Material mit der Wolframkomponente werden Metallpulver aus Wolfram und Verbindungen hiervon gemäß der vorstehend erläuterten Art benützt.
Als Ausgangsmaterial der Zink-Komponente werden Metallpulver aus Zink und Zink-Verbindungen benützt. Die Zink-Verbindungen können von beliebiger Verbindungsart sein, die Zink enthalten, wie beispielsweise ZnO, ZnCO3, ZnSiO4, ZnSO4 und ZnI2.
Wie bereits soweit erläutert wurde, wird das erfindungsgemäße ferromagnetische Chromdioxyd mittels Wolfram modifiziert und wird weiter mittels Kupfer oder Zink modifiziert, um die Wirkung der Wolframzugabe zu vergrößern. Der Betrag der Zugabe des Kupfers liegt bei 0,1 bis 4,2 Gew.-°/o, während der Betrag der Zufügung von Zink bei 0,1 bis 4,1 Gew.-°/o liegt; gemäß der Erfindung können Kupfer und Zink gleichzeitig zusammen mit Wolfram innerhalb den Bereichen von wirksamen Mengen bzw. Beträgen an Kupfer und Zink hinzugegeben werden.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Das Pulver aus Wolfram wurde der Behandlung einer Kugelmühle unter der Gegenwart von Wasser 5 Tage lang ausgesetzt und das behandelte Material wurde als Ausgangsstoff des Wolframs benutzt Andererseits wurde als Ausgangsmaterial von Chromoxyd ein derartiges Material benützt, das durch Ausführung einer derartigen Hitzebehandlung erhalten wurde, daß schon vorher die Temperatur von Chromanhydrid (CrOa) auf 3300C in der Luft und bei einer Temperatursteigerungsrate von 40°C/Std. erhöht wurde und daß es auf diese Temperatur zwei Stunden lang gehalten wurde. Das Chromoxyd konnte im wesentlichen als Cr2Os betrachtet werden, das Atomverhältnis zwischen Chrom und 5 Oxygen betrug entsprechend der chemischen Analyse 1:2,45, es enthielt als Hauptbestandteil des Oxyds Cr2Os und einen sehr kleinen Betrag einer Substanz mit unbekannter Struktur als Unterbestandteil entsprechend der Röntgenstrahlungs-Diffraktion.
ic Bei der Verwendung von Wolfram-Ausgangsstoff und des Chromoxyd-Ausgangsstoffs wurde das ferromagnetische Chromdioxyd, welches Wolfram enthält, unter folgenden Bedingungen synthetisiert. Das Ausgangs-Oxyd-Chrom-Material und das Wolfram mit den Mengen, die entlang der Abszisse in F i g. 1 auf der Basis des Gewichtes des Ausgangs-Chromoxyd-Stoffes gegeben sind, wurde in einem Mörser bzw. in einer Reibschale gemischt. 4 g der Mischung und 0,8 ml Wasser wurden in eine Quarzröhre von etwa 5,0 g gefüllt (ein inneres Volumen von etwa 6 ml) und diese Röhre wurde in einem druckdichten Kessel hermetisch abgeschlossen, der ein inneres Volumen von etwa 8,0 ml besitzt. Der druckdichte Kessel wurde bis zu einer Temperatur von 400°C mit einer Temperatursteigerungsrate von 160°C/Std. in einem elektrischen Ofen erhöht und drei Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Der Kessel bzw. Behälter wurde abgekühlt und jede produzierte Probe bzw. jedes produzierte Probeobjekt wurde aus dem Kessel herausgenommen, mit Wasser gewaschen und bei etwa 8O0C getrocknet. Die magnetischen Eigenschaften des auf diese Weise erhaltenen magnetischen Pulvers sind in F i g. 1 veranschaulicht. Die Kurve 1 in dieser Zeichnung bezeichnet die Koerzitivkraft Hc. die Kurve 2 die remanente Magnetisierung or und die Kurve 3 die Sättigungsmagnetisierung σν Diese magnetischen Charakteristiken wurden in einem Magnetfeld mit einem Maximalwert von 2000Oe bei Raumtempeiaturen unter Verwendung eines Schreibers bzw. Aufzeichnungsgeräts für eine Gleichstrom-Magnetisierungsschleife gemessen.
Bei jedem erhaltenen Probeobjekt wurde die Zusammensetzung der Bestandteilselemente durch eine fluoreszente Röntgenstrahlanalyse analysiert. Dann wurde vermerkt, daß der größte Teil des während der Verbindung des Ausgangsstoffes hinzugefügten Wolframs in dem magnetischen Pulver verblieb. Es wird angenommen, daß das Wolfram mit dem Sauerstoff in dem magnetischen Pulverkristall verbunden ist.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besitzt die Verbindung, die 0,4 bis 8 Gew.-%, vorzugsweise 0,4 bis 5 Gew.-%, Wolfram enthält, hervorragende Eigenschaften als magnetischer Aufzeichnungsträger.
Beispiel 2
Als Ausgangs-Chromoxyd-Material wurde ein Mate-" rial benützt, das wie bei dem Beispiel 1 hergestellt wurde, wobei jedoch die Hitzebehandlungstemperatur bei 3400C lag.
Als Ausgangs-Wolfram-Stoffe wurden Wolfram-Materialien verwendet, die von einer Firma A und von einer Firma B hergestellt werden, die keiner Pulverisierungsbehandlung ausgesetzt wurden; das Wolfram-Material der Firma A wurde der gleichen Pulverisierungs-
behandlung wie bei dem Beispiel 1 ausgesetzt
Das ferromagnetische Chromdioxyd wurde ähnlich dem vorhergehenden Beispiel hergestellt, außer daß die Wolfram-Materialien mit 2% bezüglich des Gewichtes
des Chromoxyds hinzugegeben wurden. Als Ergebnis der fluoreszenten Röntgenstrahlanalyse war Wolfram mit 2 Gew.-% in jedem dieser Prüfobjekte enthalten.
Die magnetischen Eigenschaften der erhaltenen Prüfobjekte sind in der Tabelle 1 dargestellt. Wie sich aus dieser Tabelle ergibt, besitzt das der Pulverisierungsbehandlung ausgesetzte Wolfram-Material einen größeren Effekt hinsichtlich der Zunahme der Koerzitivkraft; wenn aber sogar keine spezielle Pulverisierung ausgeführt wurde, kann ein Chromdioxyd mit einer zufriedenstellend hohen Koerzitivkraft erreicht werden.
Tabelle 1
Probe- Zugabe Pulveri Koerzitiv Sättigung*
Num sierung kraft Hc magnetisie
mern rung ii,
(Oe) (emu/g)
1 hergestellt nein 472 73,8
von Firma A
2 Firma B nein 431 73,2
3 Firma A ja 511 76,5
Beispiel I 3
Als Ausgangsmaterial von Chromoxyd wurde ein Material benützt, das dadurch erhalten wurde, daß wie beim Beispiel 1 Chrom-Anhydrid (CrOj) schon vorher einer Hitzebehandlung bei 3300C in Luft bzw. in einem Luftstrom ausgesetzt wurde. Das Chromoxyd konnte im wesentlichen als C^Os betrachtet werden, das Atom verhältnis zwischen Chrom und dem Sauerstoff lag bei etwa 1 :2,5 entsprechend der chemischen Analyse und das Chromoxyd enthielt das Oxyd C^Os als seinen Hauptbestandteil und einen sehr kleinen Betrag einer Substanz unbekannter Struktur als Unterbestandteil gemäß Röntgenstrahlen-Diffraktion.
Als Ausgangsmaterial von Wolfram wurde ein Wolfram benützt, das im Handel als Produkt verfügbar ist (99,99% Reinheit). Als Ausgangsmaterial von Kupfer wurde CuO benützt, das im Handel als Produkt verfügbar ist.
Bei der Verwendung von Wolfram-Material wurde das Kunferoxyd-Material und das Chromoxyd, das ferromagnetische Chromdioxyd, enthaltend Wolfram und Kupfer, unter den folgenden Bedingungen synthetisiert. Zu dem Chromoxyd wurde Wolfram hinzugegeben, so daß der Wolframgehalt in einem Chromdioxyd-Produkt zu 1,1 Gew.-% sich ergeben konnte; Kupferoxyd wurde hinzugegeben, so daß der Kupfergehalt in dem Chromdioxyd-Produkt die Beträge bzw. die Mengen erreichen konnte, die entlang der Abszisse in F i g. 2 aufgezeichnet sind. Die Stoffe wurden in einem Mörser gemischt. 4 g der Mischung und 0,8 ml des Wassers wurden in eine Quarzröhre gepackt, die ein inneres Volumen von etwa 6 ml besaß. Dieses Röhrchen wurde in einem druckdichten Behälter hermetisch verschlossen, wobei der Behälter ein inneres Volumen von etwa 8 ml besitzt. Die Temperatur des druckdichten Behälters wurde bis zu 375" C bei einer Temperatursteigerungsrate von 160°C/Std. in einem elektrischen Ofen erhöht und 3 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Der Behälter wurde gekühlt und jede hergestellte Probe wurde aus dem Behälter genommen, mit Wasser gewaschen und bei etwa 800C getrocknet Die magnetischen Eigenschaften des auf diese Weise erhaltenen magnetischen Pulvers sind in Fig. 2 veranschaulicht. Die Kurve 21 in F i g. 2 bezeichnet die Koerzitivkraft Hc, die Kurve 22 die remanente Magnetisierung o, und die Kurve 23 die Sättigungsma gnetisierung <>,. Diese magnetischen Charakteristiken wurden in einem Magnetfeld mit einem Maximalwert von 2000 Oe bei Raumtemperatur und mittels eines Schreibers bzw. Aufzeichnungsgerätes für eine Gleichstrom-Magnetisierungsschleife gemessen.
In Fig. 3 sind die Ergebnisse veranschaulicht, die dadurch erhalten werden, daß zwei Arten von
ίο magnetischen Chromdioxydpulvern mit unterschiedlichen Koerzitivkräften, wie in F i g. 2 veranschaulicht, benützt werden, daß Tonkassettenbänder für Probezwecke hergestellt wurden und daß die Zusammenhänge bzw. Verhältnisse in den Bändern zwischen der
is Größe eines Eingangssignals und der Verzerrung eines reproduzierten Signais bei 333 Hz miitels eines Bandprüfgeräts gemessen wurden. In dieser Figur entspricht die Kurve 31 dem Band, das mit dem magnetischen Chromdioxydpulver hergestellt wurde,
μ welches 1,1 Gew.-% Wolfram (Koerzitivkraft 475Oe) enthält, während die Kurve 32 einem aus dem Magnetchromdioxydpulver mit 1,1 Gew.-% Wolfram und 4,2 Gew.-°/o Kupfer (Koerzitivkraft 498Oe) hergestellten Band entspricht.
2s Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, besitzt das Pulver, welches Wolfram und Kupfer enthält, hervorragende Eigenschaften als magnetischer Aufzeichnungsträger.
Die Bestandteilelemente des erhaltenen magnetisehen Pulvers wurden mittels fluoreszenten Röntgenstrahlen analysiert. Dann wurde vermerkt, daß die größeren Teile von Wolfram und Kupfer, die bei der Verbindung des Ausgangsmaterials hinzugegeben wurden, in dem magnetische Pulver verblieben. Es wird
.15 angenommen, daß das Wolfram und das Kupfer mit dem Sauerstoff im magnetischen Pulverkristall gebunden sind.
Beispiel 4
Als Ausgangs-Chromoxyd-Material wurde ein Material benützt, das wie im Beispiel 3 hergestellt wurde. Als Ausgangs-Wolfram-Material wurde hierbei ein Material benützt, das dadurch erhalten wurde, daß 2 N-HCL zu einer wäßrigen K2WO4-Lösung hin7ugefügt wurde, um eine Ausfällung bzw. Ausscheidung zu bilden, und daß die Ausscheidung in einem Wasserstoffstrom bei 550°C fünf Stunden lang wärmebehandelt wurde. Als Ausgangs-Kupfer-Material wurde CujO eines im Handel erhältlichen Produkts benützt.
so 1,5 Gew.-% von Wolfram und 2,0 Gew.-% von CU2O wurden zu dem Chromoxyd zugegeben und die Materialien wurden in einem Mörser gemischt.
Die Mischung wurde wie im Beispiel 1 hitzebehandelt und die magnetischen Eigenschaften des erhaltenen magnetischen Pulvers wurden wie in Beispiel 3 gemessen. Die Ergebnisse waren wie nachstehend:
Koerzitivkraft (Hc)
Remanente Magnetisierung
(Or)
Sättigungsmagnetisierung
562Oe
39,8 emu/g
72,8 emu/g
Hierbei stellt emu eine elektromagnetische CGS-Einheitdar(E.M.E.).
f>5 Wie sich aus diesen Ergebnissen ergibt, wird ein magnetisches Chromdioxydpulver mit ausreichend großer Koerzitivkraft durch Hinzufügung von Wolfram und Kupfer erreicht.
Beispiel
Als Ausgangs-Chromoxyd-Malerial wurde ein Material verwendet, das wie in F i g. 3 hergestellt wurde, demgegenüber jedoch die Wärmebehandlungstemperatur bei 3200C lag. Als Ausgangs- bzw. Grund-Wolfram-Material wurde WO2 eines im Handel verfügbaren Produkts benützt. Als Grund-Kupfer-Material wurde Cu(OH)2 eines im Handel verfügbaren Produkts verwendet.
2,0 Gew.-% WO, und 2,5 Gew.-% Cu(OH), wurden zu dem Chromoxyd hinzugegeben und diese Materialien wurden in einem Mörser bzw, in einer Reibschale gemischt. Die Mischung wurde wie im Beispiel 3 hitzebehandelt und die magnetischen Eigenschaften des erhaltenen magnetischen Pulvers wurden wie im Beispiel 3 gemessen. Die Ergebnisse waren wie nachstehend:
Koerzitivkraft ( Hc)
Remanente Magnetisierung
Sättigungsmagnetisierung
(«0
551 Oe
39,0 emu/g
71,4 emu/g
Wie vorstehende Ergebnise zeigen, kann das magnetische Chromdioxydpulver mit ausreichend großer Koerzitivkraft wie beim Beispiel 4 durch Hinzugabe von Wolfram und Kupfer erhalten werden.
Als weitere Grund-Kupfer-Materialien können auch CuCOi und Cu(OH)2 ■ H2O benützt werden. In jedem Fall wurde ein Effekt bemerkt, der dem in Verbindung mit dem vorstehenden Beispiel erläuterten Effekt äquivalent ist.
Beispiel 6
Als Grundmaterial des Chromoxyds wurde ein Material benützt, das dadurch erhalten wurde, daß wie im Beispiel 1 Chromanhydrid (CrOj) schon vorher in Luft bzw. in einem Luftstrom wärmebehandelt wurde. Das Oxyd des Chroms konnte im wesentlichen als Cr2O-, gebracht werden; das Atomverhältnis zwischen Chrom und Sauerstoff betrug gemäß der chemischen Analyse nahezu 1 :2,5 und das Chromoxyd enthielt das Oxyd Cr2O als Hauptbestandteil und einen geringfügigen bzw. sehr kleinen Betrag einer Substanz unbekannter Struktur als Unter-Bestandteil gemäß der Röntgenstrahl-Diffraktion.
Als Grundmaterial von Wolfram wurde W benützt, wie es im Handel verfügbar ist (mit einer Reinheit von 99,99%). Als Grundmaterial von Zink wurde ZnO verwendet, wie es im Handel verfügbar ist.
Bei Verwendung des W-Materials, des ZnO-Materials und des Chromoxyds wurde das ferromagnetische Chromdioxyd, welches Wolfram und Zink, enthielt, unter nachstehenden Bedingungen synthetisiert. Zu dem Chromoxyd wurde W hinzugefügt, so daß der Wolframgehalt in dem Chromdioxydprodukt zu 1,1 Gew.-% wurde; ZnO wurde hinzugegeben, so daß der Zinkgehalt in dem Chromdioxydprodukt sich zu den Beträgen ergeben konnte, wie sie auf der Abszissenachse in Fig. 4 dargestellt sind. Die Materialien wurden in einem Mörser gemischt 4 g der Mischung und 0,8 ml Wasser wurden in ein Quarzröhrchen gegeben bzw. in einem Quarzröhrchen zusammengepreßt, welches ein inneres Volumen von nahezu 6 ml besaß. Dieses Röhrchen wurde hermetisch in einem druckdichten Behälter abgeschlossen bzw. abgedichtet, wobei dieser Behälter ein inneres Volumen von nahezu 8 ml besaß.
Der druckdichte Behälter wurde auf eine Temperatur bis 375°C bei einer Temperatursteigerungsrate von 160" C pro Stunde in einem elektrischen Ofen angehoben und auf dieser Temperatur 3 Stunden lang gehalten. Nach der Kühlung des Behälters wurde jede erzeugte Probe aus dem Behälter herausgenommen, mit Wasser abgewaschen und bei etwa 8O0C getrocknet. Die magnetischen Eigenschaften des auf diese Weise erhaltenen magnetischen Pulvers sind in F i g. 4 veranschaulicht. Die Kurve 41 zeigt die Koerzitivkraft Hc, die Kurve 42 die remanente Magnetisierung orund die Kurve 43 die Sättigungsmagnetisierung os. Diese magnetischen Eigenschaften wurden in einem Magnetfeld mit einem Maximalwert von 2000 Oe bei Raumtemperaturen unter Verwendung eines Aufzeichnungsgerätes für eine Gleichstrommagnetisierungshysterese gemessen.
F i g. 5 zeigt die Ergebnisse, die dadurch erhalten wurden, daß zwei Sorten magnetischen Chromdioxydpulvers mit unterschiedlichen Koerzitivkräften, wie in Fig.4 dargestellt, Tonkassettenbänder für Versuchszwecke hergestellt wurden und daß die Beziehungen bzw. Verhältnisse in den Bändern zwischen der Größe eines Eingangssignals und der Verzerrung eines reproduzierenden Signals bei 333 Hz mittels eines Bandprüfgeräts gemessen wurden. In der Figur entspricht die Kurve 51 einem Band, das mit magnetischem Chromdioxydpulver mit 1,1 Gew.-% Wolfram (Koerzitivkraft 475 Oe) hergestellt wurde, während die Kurve 52 einem aus einem magnetischen Chromdioxydpulver mit 1,1 Gew.-% Wolfram und 4,0 Gew.-% Zink (Koerzitivkraft 500 Oe) hergestellten Band entspricht.
Wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt, besitzt das Pulver, welches Wolfram und Zink enthält, als magnetischer Aufzeichnungsträger ausgezeichnete Eigenschaften.
Die Bestandteilselemente des magnetischen Pulvers, das erhalten wurde, wurden mit fluoreszenten Röntgenstrahlen analysiert. Es wurde dann festgestellt, daß größere Teile des Wolframs und des Zinks, die während der Vermischung bzw. Verbindung des Grundmateriais hinzugegeben wurden, in dem magnetischen Pulver verbleiben. Es wird angenommen, daß das Wolfram und das Zink mit dem Sauerstoff in dem magnetischen Pulverkristall verbunden sind.
Beispiel 7
Als Grund-Chromoxydmaterial wurde ein Material benützt, das wie im Beispiel 6 hergestellt wurde, bei dem jedoch die Wärmebehandlungstemperatur bei 3200C lag. Als Grund-Wolfram-Material wurde WO2 benützt, wie es im Handel verfügbar ist. Als Grund-Zink-Material wurde Zn benützt, wie es im Handel verfügbar ist
2,0 Gew.-% WO2 und 1,5 Gew.-% Zn wurden zu dem Chromoxyd hinzugegeben und diese Materialien wurden in einem Mörser gemischt. Die Mischung wurde ähnlich dem Beispiel 1 wärmebehandelt und die magnetischen Eigenschaften des erhaltenen Magnetpulvers wurden ähnlich dem Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgezeigt:
Koerzitivkraft (Hc)
Remanente Magnetisierung
Sättigungsmagnetisierung
557Oe
39,4 emu/g
72,0 emu/g
Wie vorstehende Ergebnisse zeigen, wird das magnetische Chromdioxydpulver mit einer zufriedenstellend großen Koerzitivkraft durch Hinzugabe von Wolfram und Zink erreich:.
Beispiel 8 bis 10
Als Grund-Chromoxyd-Material wurde das gleiche Material wie beim Beispiel 7 benützt. Als Grund-Wolfram-Material und als Grund-Zink-Material wurden
dieselben Materialien wie beim Beispiel 6 benutzt.
Wolfram und/oder Zink wurden in den Mengen zu dem Chromoxyd hinzugegeben, wie sie in der Tabelle 2 veranschaulicht sind; diese Materialien wurden in einem Mörser gemischt. Die Mischung wurde wie beim Beispiel 6 wärmebehandelt, und die magnetischen Charakteristiken des erhaltenen Magnetpulvers wurden wie beim Beispiel 6 gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 veranschaulicht.
Tabelle 2
Magnetische Eigenschaften von magnetischem CrCh-Pulver
Betrag der Zugabe von W
(Gew.-%)
Betrag der Zugabe
von ZnO
(Gew.-0/
Koerzitivkraft Hc
Remanente
Magnetisierung or
(emu/g)
Säuigungsmagnetisierung
«1
(emu/g)
0,9
0.9
2,0 2,0
581 40,2 72,2
442 40,7 78,9
64 21,2 82.0
Wie sich aus der Tabelle 2 ergibt, weist die Verbindung, die sowohl Komponenten von Wolfram als auch von Zink enthalten, eine wesentlich größere Koerzitivkraft auf als die Verbindung, die nur Wolfram enthält. Das Chromdioxyd, dem nur Zink ohne Hinzugabe von Wolfram zugefügt wurde, besitzt eine w äußerst kleine Koerzitivkraft und ist als magnetischer Aufzeichnungsträger unbrauchbar.
In den vorstehenden Beispielen wurden metallische Zinkpulver und Zinkoxyd als Grund-Zink-Materialien erwähnt. Jedoch kann ein Effekt, der den in Verbindung mit den vorstehenden Beispielen beschriebenen Effekten äquivalent ist, ebenfalls mit anderen Zink-Verbindüngen erreicht werden, wie beispielsweise mit Zink-Verbindungen von ZnCOi, ZnSiO4, ZnSO4 und ZnI2.
Beispiel 11
Bei der Verwendung von 1 Gew.-% Zinkpulver und 0,5 Gew.-% Kupferpulver anstelle von 1,5 Gcw.-% Zinkpulver beim Beispiel 7 wurde ein ferromagnetisches Chromdioxyd in der gleichen Weise wie beim Beispiel 7 erhalten, das durch die drei Elemente Wolfram, Kupfer und Zink modifiziert ist. Die magnetischen Eigenschaften des magnetischen Pulvers waren im wesentlicl en die gleichen wie diejenigen beim Beispiel 7.
Hier/u 4 HIaH Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Modifiziertes, ferromagnetisches Chromdioxyd mit einem Gehalt an 0,4 bis 8 Gew.-% Wolfram, bezogen auf Chromdioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,3 bis 3,5 Gew.-% Kupfer und/oder 0,3 bis 3,3 Gew.-% Zink, bezogen auf das Chromdioxyd, enthält.
2. Ferromagnetisches Chromdioxyd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,4 bis 5 Gew.-% Wolfram enthält.
3. Ferromagnetisches Chromdioxyd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 3 Gew.-% Wolfram enthält.
4. Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischem Chromdioxyd nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Chromoxyd, in welchem die mittlere Wertigkeit des Chroms zwischen 4,4 und 6,0 liegt, und Wolfram, Wolframoxyd oder einer durch thermische Behandlung in das Oxyd überführbaren Wolframverbindung in einem Mengenverhältnis entsprechend 0,4 bis 8 Gew.-% Wolfram, bezogen auf das Chromdioxyd, hergestellt, das zusätzlich Kupfer oder eine Kupferverbindung und/oder Zink oder eine Zinkverbindung in dem angegebenen Mengenverhältnis enthält, und das Gemisch in Gegenwart von Wasser auf eine Temperatur im Bereich von 300 bis 4500C erhitzt.
5. Verwendung eines modifizierten, ferromagnetischen Chromdioxyds nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern.
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