DE2343546C2 - Frischgefäß zum Frischen einer Metallschmelze - Google Patents
Frischgefäß zum Frischen einer MetallschmelzeInfo
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- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/48—Bottoms or tuyéres of converters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Frischgefäß zum Frischen einer Metallschmelze, mit mindestens einer
sich unterhalb der Oberfläche des Schmeizbades durch
die Wandung des Tiegels erstreckenden Blasform zum Einblasen eines Frischgases.
Aus der DE-OS 19 09 779 ist ein mit Sauerstoff als Frischgas arbeitender Konverter der bekannten Art
beschrieben.
Der Konverter weist im Boden Blasformen auf, deren maximal zulässiger Durchmesser nicht größer als etwa
Vi5 der Badhöhe betragen darf. Das bedeutet, daß zum
Beispiel bei einer Badhöhe von 0,7 m der Düsendurchmesser 2 cm nicht übersteigen darf.
Auch die südafrikanische Patentschrift 6 91 280 lehrt,
daß der größte zulässige Düsendurchmesser nicht größer als V35 der Badtiefe ausmachen soll, wobei von
einem Druck des Frischgases von etwa 5 bis 10 Atmosphären (0,49 bis 0,981 MPa) ausgegangen wird.
Derart klein ausgelegte Düsendurchmesser der Blasformen haben jedoch den entscheidenden Nachteil,
daß zum Einblasen der notwendigen Menge Frischgas eine entsprechend große Anzahl Blasformen vorgesehen werden muß, wobei gleichzeitig entsprechend vieie
Zuleitungen für das Frischgas, in diesem Falle Sauerstoff, und das Kühl- oder Umhüllungsgas vorgesehen werden müssen. Dadurch wird das bekannte
Verfahren relativ kostspielig, was sich beim Verbraucher in erhöhten Stahlpreisen auswirkt Der Erfindung
liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Frischgefäß der angegebenen Art zu schaffen, mit dem das Frischen von
Metallschmelzen mit einer beträchtlich verringerten Anzahl von Blasformen möglich ist
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der für das Einblasen des Frischgases zur Verfügung stehende
hydraulische Durchmesser jeder Blasform (16) zwischen V25 bis '/ο der Tiefe des Schmelzbades beträgt
Durch eine derartige radikale, bisher nicht für praktizierbar gehaltene Vergrößerung der Blasformen-Querschnitte kann die Zahl der erforderlichen Blasformen ohne Qualitätseinbußen beim fertiggefrischten
Produkt, beträchtlich reduziert werden, wodurch sich auch die Anzahl der erforderlichen Rohrleitungen und
sonstigen Installationseinrichtungen beträchtlich verringert Infolge der verringerten Anzahl von Bestandteilen
ist ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Frischgefäß kostengünstiger zu erstellen, wirtschaftlicher zu betreiben und erheblich wartungsfreundlicher als ein Frischgefäß nach dem Stand der Technik.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen für ein bodenblasendes Stahlfrischverfahren
bestimmten Konverter 10.
Der bodenblasende Sauerstoff-Frischkonverter 10 weist einen entfernbaren Boden 12 auf, der eine
Bodenplatte 14 sowie eine oder mehrere im allgemeinen aufrechtstehend angeordnete Blasformen 16 enthält, die
von einer feuerfesten Auskleidung 18 umgeben sind. Die Bodenplatte 14 ist mit Hilfe von Bolzen 20 am
Konverter 10 befestigt Die Seiten des feuerfesten Teils des entfernbaren Bodens stehen nicht mit der
feuerfesten Auskleidung 22 des Gefäßes in Berührung, da rings um den Boden ein genügender Freiraum
gelassen worden ist, um in denselben eine feuerfeste Stampfmasse 24 einzubringen und somit eine metall-
und schlackendichte Abdichtung zu gewährleisten.
Die Blasform 16 ist zweifach-konzentrisch aufgebaut und besteht aus einem inneren Rohr 30 und einem
Mantelrohr 34. Das innere Rohr 30 ist im Mantelrohr 34 mit Hilfe von Abstandhaltern 36 angeordnet, wobei sich
ein Ringraum 38 ergibt Als Abstandshalter 36 können
Schweißraupen, spiralig gewickelter Draht oder andere
geeignete Hilfsmittel, die der Aufrechterhaltung der Koaxialität dienen, verwendet werden.
Durch das innere Rohr 30 werden Sauerstoff und Kalk dem Schmelzbad zugeführt Durch den Ringraum
38 zwischen dem inneren Rohr 30 und dem Mantelrohr 34 wird ein Umhüllungsgas, beispielsweise Naturgas
hindurchgeleitet
Es wurde festgestellt, daß durch den erfindungsgemäß
vergrößerten Querschnitt der Blasformen auf etwa Vi5
der 3adtiefe die Neigung zum Verspritzen des Badinhaltes während des Blasvorgangs entscheidend
herabgesetzt wird, da die stärkeren Gasstrahlen innerhalb des Bades stärker abgebremst werden und
somit weniger in der Lage sind, Schmelze mitzureißen.
Es wurde weiterhin festgestellt, daß die gesamte Querschnittsfläche aller Sauerstoff zuführenden Blasformen, gemessen in (cm2), ein- bis dreimal so groß sein
kann wie die Badgröße, gemessen in (t).
Die Blasform braucht nicht unbedingt einen normalen
kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist vielmehr auch auf andere
Querschnittsflächengestaltungen, beispielsweise quadratischen, rhombischen, rechteckigen, ellypsenförmigen, ovalen, spitzovalen usw., übertragbar. Um den
gemeinsamen Parameter derartiger Querschnittsformen unter einen einzigen Begriff zu subsummieren, muß
ein Begriff der Strömungsmechanik zur Hilfe genommen werden, nach welchem unter dem hydraulischen
Radius einer nicht-kreisförmigen Leitung die mit dem
strömenden Medium erfüllte Fläche, dividiert durch den
inneren Umfang der Leitung verstanden wird. Der hydraulische Durchmesser ist viermal so groß wie der
hydraulische Radius. Im Rahmen der Erfindung sind Blasformquerschnitte mit hydraulischen Durchmessern
von bis zu etwa '/13 der Badtiefe verwendbar.
Die folgenden Beispiele erläutern den Betrieb des erfindungsgemäßen Frischgefäßes.
Es wurden kreisförmige Sauerstoff-Blasformen mit einem Durchmesser von 2,86 cm in einem bodenblasenden Sauerstoff-Frischgefäß verwendet, wobei die
Badtiefe etwa 71,1 cm betrug. Der hydraulische Durchmesser betrug '/25 der Badtiefe. Sechs Blasformen
mit einer gesamten Querschnittsfläche der Sauerstoffrohre von 38,5 cm2 wurden verwendet, um den
Sauerstoff in ein Bad von 18.21 zu blasen. Somit betrug
die Querschnittsfläche der Sauerstoff zuführenden
Blasformen das 2,11 fache der Badgröße, letztere
ausgedrückt in (t).
Es wurden kreisförmige Sauerstoff-Blasformen mit einem Durchmesser des inneren Rohres von 5,9 cm in
einem bodenblasenden Sauerstoff-Frischgefäß verwendet, dessen Badtiefe 813 cm betrug. Der hydraulische
Durchmesser betrug Vu der Badtiefe. Zwei Blasformen
mit einer gesamten Querschnittsfläche der Sauerstoff zufahrenden Rohre von 523 cm2 wurden verwendet, um
Sauerstoff in ein Bad von 23 t zu blasen. Die Querschnittsfläche der Sauerstoffzuführenden Blasformen
betrug das 23fache des Bades, letzteres gemessen in (t). Der Sauerstofffluß betrug 2352 NmVhr, bei einem
Druck von 0,1035 MPa (15 psi).
Die Erfindung umfaßt den Breitenbereich hydraulischer Durchmesser zwischen 2,5 bis 7,5 cm. Bevorzugt
wird jedoch ein hydraulischer Durchmesser in der Größenordnung von etwa 4,0 bis 6,5 cm. Diese größeren
hydraulischen Radien werden bevorzugt, weil sie das Arbeiten bei niedrigeren Drücken gestattea Niedrige
Sauerstoffdrücke erfordern weitere Blasformenquerschnitte, um dem Schmelzbad zwecks Durchführung des
Frischvorganges hinreichenden Sauerstoff zuzuführen. Selbstverständlich muß der Sauerstoffdruck hoch genug
sein, um den ferrostatischen Druck des schmelzflüssigen Metalls in dem Frischgefäß zu überwinden. Es hat sich
herausgestellt, daß der Sauerstoffdruck mindestens 0,098 MPa (1 at) betragen muß und 1,47 MPa (15 at)
betragen kann. Der Sauerstoffdurchsatz muß wenigstens 85 Nm3/h pro cm2 des Sauerstoff-Blasformquerschnittes
betragen.
Die Blasformen bzw. Blasformrohre können unter einem Winkel gegenüber der Achse des Frischgefäßes
oder Konverters angeordnet werden, um die Durchmischung zu erleichtern oder dem Bad eine Drehbewegung
zu erteilen, wodurch der Wirkungsgrad erhöht und die Instabilität des Bades herabgesetzt wird. In diesem
Fall können Blasformen mit noch größeren Querschnittsflächen verwendet werden. So können beispielsweise
die Blasform-Querschnitte um 20% bei solchen Düsen erhöht werden, die um 30° gegen die vertikale
Achse des Konverters geneigt sind. Die Blasformen bzw. Blasformrohre können auch in der Seitenwandung
des Konverters unterhalb der Badoberfläche angeordnet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich,
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich,
daß mit der Erfindung ein Konverter für das bodenblasende Sauerstoff-Verfahren, bei dem sich die
Blasformen durch den GefäBboden erstrecken, dadurch
verbessert werden kann, daß die Blasformen einen hydraulischen Durchmesser von nicht mehr als 1A3 der
Badtiefe erhalten und die gesamte Querschnittsfläche der Sauerstoff zuführenden Abschnitte dieser Blasformen,
ausgedrückt in cm2, das ein- bis dreifache der Badgröße, ausgedrückt in (t), beträgt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Frischgefäß zum Frischen einer Metallschmelze, mit mindestens einer sich unterhalb der Oberfläche
des Schmelzbades durch die Wandung des Tiegels erstreckenden Blasform zum Einblasen eines Frischgases, dadurch gekennzeichnet, daß der
für das Einblasen des Frischgases zur Verfügung stehende hydraulische Durchmesser jeder Blasform
(16) zwischen V2S bis 1A3 der Tiefe des Schmelzbades
beträgt
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