DE234262C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE234262C DE234262C DENDAT234262D DE234262DA DE234262C DE 234262 C DE234262 C DE 234262C DE NDAT234262 D DENDAT234262 D DE NDAT234262D DE 234262D A DE234262D A DE 234262DA DE 234262 C DE234262 C DE 234262C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductor
- current
- transformer
- winding
- generator according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 30
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 10
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 9
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 5
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 26
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 13
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 3
- 230000003068 static Effects 0.000 description 2
- 240000000736 Amomum maximum Species 0.000 description 1
- 241000731961 Juncaceae Species 0.000 description 1
- 210000004279 Orbit Anatomy 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000005301 magnetic effect Effects 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/28—Structural association with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the machine or controlling the machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren,
zu dem Zweck, diese konstant zu erhalten, und insbesondere auf die hierzu erforderlichen
Apparate von der im·Patent 190279 beschriebenen Art, bei welchen die Spannung
durch Verändern des um eine aus magnetischem Material bestehende, quer durch die
Pole des Wechselstromgenerators oder der Erregermaschine gelegte Streuungsbahn fließenden
Stromes geregelt wird.
Bei solchen Vorrichtungen wird die Kompoundierung gewöhnlich so zur Wirkung gebracht, daß, wenn die Maschine einen Strom
von geringem Leistungsfaktor erzeugt, die Spannung nahezu konstant bleibt. In solchen
Fällen wird der Wechselstromgenerator in Anbetracht des Umstandes, daß er bei einem
nacheilenden Strom von geringem Leistungsfaktor einen viel stärkeren Erregerstrom erfordert,
als dies der Fall ist, wenn der Leistungsfaktor gleich der Einheit ist, in beträchtlichem
Maße überkompoundiert, wenn er erwünschtenfalls mit einem Leistungsfaktor gleich der Einheit arbeitet, so daß die
Spannung bei einer derartigen Belastungserhöhung, bei welcher ' der Leistungsfaktor
beispielsweise 80 Prozent der Einheit ausmacht, praktisch konstant ist:
Bei der Verwendung solcher Streuungsbahnen ist es zuweilen erwünscht, sie vermittels
statischer Transformatoren mit Strom zu versorgen, wobei deren Anordnung so erfolgt,
daß der gelieferte Sekundärstrom dem Primärstrom des Generators proportional ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Schaffung von Kompoundierungsvorrichtungen,
wie solche in der genannten Patentschrift 190279 beschrieben sind, bezweckt, welche bei
Belastungen von verschiedenen Leistungsfaktoren die erforderliche Kompoundierungsmenge
selbsttätig liefern.
Die Erfindung besteht darin, daß vermittels eines synchron rotierenden, den Widerstand
eines magnetischen Kreises verändernden Induktors bei induktiver Belastung der Strom
in der Wicklung der Streuungsbahn größer wird, als wenn sie induktionsfrei ist.
Gemäß der Erfindung findet ferner eine selbsttätige Veränderung des magnetischen
Kreiswiderstandes des statischen Transformators statt,' welcher die Wicklung der
Streuungsbahn in solcher Weise mit Strom versorgt, daß er in genannter Wicklung bei
induktiver Belastung größer als bei induktionsfreier ist.
Weiter betrifft die Erfindung einen Induktor, der synchron mit dem Wechselstromgenerator
umläuft und in induktiver Verbindung mit dem magnetischen Kreis des die
Windung der Streuungsbahn mit Strom versorgenden Transformators steht, wobei der
Induktor so angeordnet ist, daß der Strom in der Sekundärwicklung des Transformators
und daher auch in der Wicklung der Streuungsbahn beim Zurückbleiben des Stromes in
der Spannung am größten ist, wodurch der Leistungsfaktor geringer wird, als wenn
Phasenübereinstimmung zwischen Strom und Spannung besteht.
Die Erfindung bezieht sich schließlich noch auf Mittel, die den Strom in der Streuungsbahn bei induktiver Belastung verstärken. ■
ίο Auf den beiliegenden Zeichnungen sind als
Beispiele mehrere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. i, 2 und 3 die Form eines gemäß der Erfindung ausgeführten Transformators mit
wicklungsfreiem Induktor,
Fig. 4, 5 und 6 eine Anordnung für Dreiphasenstrom.
Fig. 7 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher die Primärwicklung vom Induktor
getragen wird.
Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen eine weitere
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Induktor nur einen Teil, der Primärwicklung
trägt, während in den
Fig. 11 und 12 weitere Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt sind.
Zwecks Ausführung der Erfindung gemäß einer Ausführungsform werden die Streuungsbahnen
durch Transformatoren mit dem Hauptstrom proportionalen Strom gespeist.
Der Eisenkreis dieser Transformatoren wird durch einen Induktor, mit anderen
Worten durch eine Masse von geblättertem Eisen unterbrochen, welche so angeordnet ist,
daß sie mit dem Wechselstromgenerator synchron umlaufen kann. Dieser Induktor läuft
in einer kreisförmigen, der Armaturbohrung einer Dynamo ähnlichen Bohrung um und ist
so gestaltet, daß er, während er in gewissen Stellungen den magnetischen Kreis des Transformators
schließt, in anderen Lagen bedeutende Luftwiderstände erzeugt. Der Induktor ist derartig auf seiner Welle befestigt, daß
einem der Einheit gleichen Leistungsfaktor der größte oder annähernd größte Luftwiderstand
entspricht, wodurch bei einer .maximalen Stromintensität in der Primärwicklung
des Transformators ein hoher magnetischer Widerstand in dem Eisenkreis des Transformätors
auftritt. Eilt aber infolge eines geringen Leistungsfaktors der Strom der Spannung
nach, so tritt bei der nahezu ein Schließen des magnetischen Kreises herbeiführenden
Stellung maximale Stromintensität in der Primärwicklung auf.
In den Fig. 1, 2 und 3 bedeutet a,a den
'Eisenkreis des Transformators, welcher von dem lamellierten, auf die WTelle c gekeilten
Induktor b unterbrochen wird. Die Primär- \vicklung d und die Sekundärwicklung e sitzen
auf dem festen Teil des Eisenkreises. Bei den in diesen Figuren veranschaulichten Ausführungsformen ist der Induktor in derselben
Lage auf seiner Welle befestigt und ist bezüglich des Eisenkreises des Transformators in
Lagen dargestellt, die der maximalen Stromintensität für verschiedene Leistungsfaktoren
entsprechen, wobei diese in Fig. 1 100 Prozent, in Fig. 2 80 Prozent und in Fig. 3 50
Prozent betragen.
Es ergibt sich, daß im ersten Falle die in der Sekundärwicklung des Stromtransformators
induzierte Spannung niedriger als im zweiten Falle ist. Ist daher der Induktor in
geeigneter Stellung auf die Welle gekeilt worden, so wird bei Phasenübereinstimmung
zwischen Strom und Spannung der durch die Streuungsbahn fließende Strom geringer sein,
als wenn der Strom hinter der Spannung zu-. rückbleibt.
Bei dieser Anordnung wird der Strom in. den Sekundärwicklungen in zweierlei Weise
verringert, und zwar erstens durch Vergrößerung des Widerstandes des magnetischen
Kreises bei Konstanthaltung der Stromintensität in der Primärwicklung, demzufolge
weniger Kraftlinien durch den magnetischen Kreis fließen, und zweitens durch die bei
passender Anbringung der Sekundärwicklung . . und durch Vergrößerung des Luftwiderstandes
bewirkte Erhöhung des Streuungskoeffizienten, wodurch nur ein geringer Teil der durch die Primärwicklungen induzierten
Kraftlinien durch die Sekundärwicklung geht.
Gewünschtenfalls können mehrere Vorrichtungen zwecks Erhöhung dieser Wirkung,
beispielsweise eiserne Nebenschlußbahnen, eingesetzt werden, die bei unterbrochenem magnetischen
Kreise einer beträchtlichen Zahl von Kraftlinien zurückzufließen gestatten, ohne auf die Sekundärwicklungen einzuwirken.
Bei nahezu geschlossenem magnetischen Kreis ist die Wirkung dieser letztgenannten
Bahnen aber verhältnismäßig gering. Weiterhin können diese Nebenschlußbabnen in solcher Weise synchron umgedreht werden,
daß. bei einem Leistungsfaktor gleich der Einheit die Streuung größer ist, als wenn der
Strom hinter der. Spannung zurückbleibt und der Leistungsfaktor infolgedessen gering ist.
Die Induktoren können entweder unmittelbar durch den Wechselstromgenerator, durch
Radgetriebe oder durch einen s)rnchron umlaufenden
Motor angetrieben werden.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist. eine Anordnung für Dreiphasenstrom dargestellt, deren entsprechend
gestalteter Induktor / zur Unterbrechung des Eisenkreises eines Dreiphasentransformators
dient, g ist, der Transformatorkern, der mit drei Vorsprüngen h,i und /
versehen ist, von denen jeder die Primärwicklungen Z und die Sekundärwicklungen m in
Verbindung mit einer Phase einer Dreiphasenstrommaschine
trägt.
Der Induktor ist in derselben Stellung auf die dazugehörige Welle e gekeilt und sind
seine Lagen mit Bezug auf den oberen Ansatz / im Augenblick der maximalen Stromintensität
für einen Leistungsfaktor von 100 Prozent, 80 Prozent und 50 Prozent veranschaulicht.
Gemäß einer anderen, in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung enthält
der Eisenkreis a, a des Transformators einen von einer Wicklung p umgebenen In-.
duktor b. Dieser Induktor läuft synchron mit der Wechselstrommaschine um, und es fließt
z. B. der Primärstrom des Transformators durch die Wicklungen des Induktors. Am Eisenkreis des Transformators ist eine Sekundärwicklung
e angebracht, in welcher der an die Streuungsbahn abgegebene Strom erzeugt
wird. Der Induktor ist so mit der Welle verkeilt, daß seine magnetische Wirkung auf den
Eisenkreis des Transformators bei maximaler Intensität des Primärstromes und bei einem
Leistungsfaktor des Generatorstromes gleich der Einheit klein ist. Bleibt jedoch der Strom
im primären Maximum hinter der Spannung des Wechselstromgenerators zurück, so befindet
sich der Induktor bei einer maximalen Intensität des Primärstromes in einer solchen
Lage, daß die magnetisierende Wirkung auf den Eisenkreis des Transformators größer,
und folglich in diesem Falle der an die Streuungsbahn abgegebene Sekundärstrom stärker
ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Primärwicklung an dem Induktor
und die Sekundärwicklung auf dem Transformatorkern angeordnet sein, oder aber es
befindet sich, wie in den Fig. 8, 9 und 10 veranschaulicht ist, nur ein Teil der Primärwicklung
d, d am Induktor und der übrige Teil auf dem Transformatorkern.
Bei der in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Ausführungsform ist der Induktor q in derselben
Lage auf der Welle befestigt und seine Lage mit Bezug auf denEisenkreis des Transformators
im Augenblick der maximalen Stromintensität für einen Leistungsfaktor von 100 Prozent, 80 Prozent und 50 Prozent
veranschaulicht. Bei dieser Anordnung unterstützt die am Induktor angebrachte Primär-.
wicklung d die am Transformatorkern befindliche, und es erhellt, daß mit einem nacheilenden
Strom die magnetisierende Wirkung im Transformatorkern .größer sein wird, als dies
bei einem Leistungsfaktor gleich der Einheit der Fall ist. Folglich werden auch die in den
Sekundärwicklungen e induzierten Ströme, mit denen die Streuungsbahn gespeist wird,
größer sein. In ähnlicher Weise kann die gesamte Sekundärwicklung auf dem Induktor
oder teihveise auf diesem und zum Teil auf dem Transformatorkern oder sowohl Primärais
auch Sekundärwicklung können gänzlich oder teilweise auf dem Induktor und dem
Transformatorkern angeordnet werden. In Fällen, bei denen die Primärwicklung sowohl
um den Induktor als auch um den Transformatorkern gelegt ist, kann der auf dem Kern
befindliche Teil so gewickelt sein, daß er entweder die Wirkung des übrigen Wicklungsteiles unterstützt oder ihr entgegenwirkt, und
die beiden Teile können hintereinander geschaltet sein oder getrennt mit Primärstrom
versehen werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ' kann der synchron umlaufende Induktor oder
bewickelte Rotor, anstatt in einem eine Streuungsbahn mit Strom versorgenden Transformator
venvendet zu werden, unmittelbar zur Einwirkung auf die Streuungsbahn oder -bahnen gebracht werden.
Es sei angenommen, daß eine einfache Streuungsbahn durch die Pole eines Magneten
geht, so ergibt sich, daß ein umwickelter, die Streuungsbahn unterbrechender Rotor,
durch dessen Wicklungen entweder der Hauptstrom des Wechselstromgenerators oder ein
■ diesem proportionaler, von einem Transformator gelieferter Strom fließt, so mit dem
Polwechsel in Beziehung gebracht werden kann, daß der Streufluß in den Streuungsbahnen bei jedem Polwechsel gedrosselt wird
und nicht, ■ wie dies bei einer gewöhnlichen Streuungsbahn mit feststehender Wicklung
der Fall ist, die Drosselung nur bei jedem zweiten Polwechsel erfolgt.
Weiterhin kann der auf der Welle sitzende umwickelte Rotor bezüglich des Polwechsels
so angeordnet werden, daß seine Wirkung bei Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung
viel stärker als bei Phasenübereinstimmung ist.
In Fig.. 11 ist ein synchron umlaufender
Induktor r dargestellt, der eine Streuungsbahn s von der in der Patentschrift 190279
beschriebenen Art unterbricht. Dieser Induktor r trägt eine Wicklung w, die, wenn erregt,
bei jedem Polwechsel des Hauptstromes die Streuung vermindert, da sie mit jedem Polwechsel ihre Stellung umkehrt.
Es ist klar, daß an Stelle der Verwendung des vorgenannten umwickelten Rotors zur
Herabminderung der Streuung in der Streuungsbahn dieser auch ebenso vorteilhaft, wie
dies in Fig. 12 veranschaulicht ist, zur Vergrößerung des Flusses in den Magneten selbst
bei jedem Polwechsel verwendet werden und ebenfalls so angebracht werden kann, daß
seine Wirkung bei kleinem Leistungsfaktor stärker als bei einem hohen ist: Der Rotor
kann außerdem, anstatt in der beschriebenen
Weise für Einphasenstrom verwendet zu werden, auch bei Mehrphasenströmen Anwendung
finden.
Ferner kann ein nicht umwickelter Rotor an den Streuungsbahnen angebracht werden, um
deren Wirkung bei kleinem Leistungsfaktor zu erhöhen.
In diesem Falle würde er mit Bezug auf den Polwechsel so auf der Welle angebracht
ίο werden, daß bei einem kleinen Leistungsfaktor
der Induktor den Streufluß in den Streuungsbahnen in dem Augenblick drosseln würde, wenn wenig oder gar kein Strom
durch die Wicklungen der Streuungsbahn fließt. Ist aber der Streufluß durch den Strom
in den Wicklungen wirksam gedrosselt, so ist der Rotor derart gestellt, daß er den magnetischen
Stromkreis der Streuungsbahnen schließt, in welchem Falle aber der Windungsstrom
die Streuung verhindert. Bei einem höheren Leistungsfaktor wird diese Wirkung herabgemindert und infolgedessen die Wirkung"
der Streuungsbahn geringer sein.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Wechselstromgenerator nach Patent 190279, gekennzeichnet durch einen synchron umlaufenden Induktor, der den Widerstand eines magnetischen Kreises derartig ändert, daß der direkt oder über einen Transformator gelieferte Strom in der Streuungsbahnwicklung bei induktiver Belastung des Generators größer als bei induktionsfreier Belastung ist.
- 2. Wechselstromgenerator nach Anspruch ι mit einer vermittels eines Transformators mit Strom gespeisten Streuungsbahn, gekennzeichnet durch einen im magnetischen Kreis des Transformators angeordneten umlaufenden bewickelten oder unbewickelten Induktor.
- 3. Wechselstromgenerator nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Induktor derartig" gewickelt ist, daß die Streuung mit jedem Polwechsel verringert und bei induktiver Belastung stärker als bei induktionsfreier wird.
- 4. Wechselstromgenerator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit den Erregermagneten des Generators selbst ein mit Wechselstrom gespeister Induktor verwendet wird, der derartig synchron umläuft, daß der Fluß in den Magneten verstärkt vvird, wobei der Induktor so eingestellt ist, daß er bei induktiver Belastung stärker als bei induktionsfreier wirkt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE234262C true DE234262C (de) |
Family
ID=494130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT234262D Active DE234262C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE234262C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6339610B1 (en) | 1999-05-28 | 2002-01-15 | Schott Glas | Glass melting tank and process for melting glass |
-
0
- DE DENDAT234262D patent/DE234262C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6339610B1 (en) | 1999-05-28 | 2002-01-15 | Schott Glas | Glass melting tank and process for melting glass |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007025971B4 (de) | Elektrische Maschine mit hybriderregtem Rotor | |
DE2515133C3 (de) | Reluktanzmaschinenanordnung | |
DD294138A5 (de) | Ausgleichsstromkreis fuer elektrische generatoren | |
DE560781C (de) | Einrichtung zum Regeln der Spannung elektrischer Generatoren | |
DE234262C (de) | ||
AT52998B (de) | Einrichtung zur Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren. | |
DE656639C (de) | Einrichtung zur Konstanthaltung der Drehzahl von Gleichstrom-Gleichstrom-Umformern der Metadyn-Bauart | |
AT251708B (de) | Selbsterregte Synchronmaschine | |
DE602901C (de) | Einphasenkommutatormaschine mit Staenderkompensationswicklung, Staendererregerwicklung und mit in Reihe zur Erregerwicklung geschaltetem Kondensator | |
DE853024C (de) | Dynamoelektrische Maschine | |
DE254454C (de) | ||
DE953891C (de) | Gleichstrom-Verstaerkermaschine | |
DE216249C (de) | ||
DE3427103A1 (de) | Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung | |
DE515915C (de) | Kommutatorhintermaschine mit Nebenschluss- oder Verbunderregung | |
DE920921C (de) | Maschinenumformer fuer 50- und 16 periodigen Wechselstrom | |
DE276408C (de) | ||
DE151353C (de) | ||
AT94377B (de) | Einrichtung zur Kompoundierung einer Kaskade, bestehend aus Induktionsmotor und Kommutatormaschine. | |
DE122411C (de) | ||
DE94139C (de) | ||
DE746125C (de) | Die Anwendung mehrerer in Reihe geschalteter Umformer- oder Generatormetadynen zur selbsttaetigen Lichtbogenloeschung | |
DE2539169A1 (de) | Erregermaschine fuer einen buerstenlosen synchrongenerator | |
DE761125C (de) | Anordnung an in Stromschaltung erregten Drehstrom-Regelsaetzen | |
DE922960C (de) | Anordnung zur Drehzahlkompoundierung einer Drehstrom-Kommutator-Kaskade als Antriebsmaschine eines Tonfrequenzasynchrongenerators |