DE2335893A1 - Vorrichtung zum erzeugen von pulsierenden fluessigkeitsstrahlen hoher geschwindigkeiten bei hoher impulsfrequenz - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen von pulsierenden fluessigkeitsstrahlen hoher geschwindigkeiten bei hoher impulsfrequenzInfo
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Description
tentanWXltb
Ot. Andrejewski
D r · - I η g. H ο η fc β
η fc β
g. Gesthuysea -»3 Essen, Theaterplatz 3
Telefon 223954
Institut Cerac SA. Ecublens / VD (Schweiz)
Vorrichtung zum Erzeugen von pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen hoher Geschwindigkeit bei hoher Impulsfrequenz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von pulsierenden
Flüssigkeitsstrahlen hoher Geschwindigkeit bei hoher Impulsfrequenz in Kumulationsstrahlmitteln, durch welche Vorrichtung
Materialien geschnitten, gebrochen, verformt oder gereinigt werden können, mit einer Flüssigkeitspumpe, einer Zusatzmittelpumpe und einer Vakuumpumpe, welche alle mittels einen geschlossenen
Umlaufkreis bildender Flüssigkeitsleitungen miteinander in Verbindung stehen.
Die Verwendung von pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen von einer hohen Geschwindigkeit zum Schneiden, Brechen, Zerspringen, Verformen,
Reinigen usw. von Materialien ist eine bekannte Technik, die in verschiedenen Industriebranchen eine immer grössere Be-
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deutung findet. Die Flüssigkeitsstrahlen einer hohen Geschwindigkeit
sind üblicherweise für Reinigungszwecke verwendet worden, insbesondere in den petrochemischen Anlagen; auf dem Markt
sind Maschinen mit Flüssigkeitsstrahlen einer hohen Geschwindigkeit zum Schneiden von Holz, Papier, Kunststoffmaterialien
und ähnlichen Materialien vorhanden. Ausserdem werden Wasserstrahldüsen entwickelt, die ihre Verwendung auf dem Feld des
Kohlen- und Mineralienbergbaues sowie auch im Tunnelbau finden.
Die meisten bekannten Maschinen mit Flüssigkeitsstrahlen einer
grossen Geschwindigkeit sind Strahlenerzeuger mit einem kontinuierlichen Flüssigkeitsstrahl. D.h., dass die Flüssigkeitsstrahlgeschwindigkeit
bei diesen Vorrichtungen während des Zeitintervalles eines Strahles unverändert bleibt, auch wenn dieses Zeitintervall
so kurz ist als 1/10 einer Sekunde, wie bei manchen durch eine Explosion betätigten Vorrichtungen der Fall ist. Die
einzige Methode, die zur Erhöhung des Stossdruckes führt, is.t die Erhöhung der Flüssigkeitsstrahlgeschwindigkeit, wozu wieder
die Erhöhung des Förderdruckes verlangt wird. Um höhere Leistungen zu erreichen, ist deswegen unumgänglich, dass innerhalb eines
grossen Teiles des Systemes mit hohen Drucken von 1 bis 10 Kilobar gearbeitet wird. Dies stellt jedoch gewisse technische
Probleme dar, durch welche die Stossdrucke, die erzeugt werden können, und dementsprechend auch die Materialientypen, die geschnitten
oder gebrochen werden sollen, begrenzt sind. Die meisten Metalle können mit dieser Art Vorrichtungen nicht geschnitten
werden, jedoch ist es möglich, Materialien in Form von dünnen Schichten zu schneiden.
Eine andere Art bekannter Geräte, durch welche höhere Geschwindigkeiten
ohne Verwendung von hohen Drucken mit Ausnahme der Düsen erreicht werden, sind Vorrichtungen mit Flüssigkeitsstrahldüsen
zum Erzeugen eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles, die in der US-Patentschrift Kr. 3,343,794 beschrieben sind.
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Der Innenraum der Düse ist so gestaltet, dass der statische
Druck der in die Düse mittels eines beschleunigten Kolbens eingespritzten
Flüssigkeit beim Eintritt der Flüssigkeit in den Innenr.aum unverändert oder annähernd unverändert bleibt, um den
Druck anfänglich bis zu dem maximalen Wirkdruck in der Stosskammer
rasch zu erhöhen und dann unverändert zu halten.
In dem Augenblick des Stosses gegen den Kolben ist die Düse frei
von Flüssigkeit. Die Dauer, eines Pulses hat die Grössenordnung
einiger Hundert Mikrosekunden. Bei dem gleichen Maximaldruck in der Düse können wir mittels eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles
zweimal so hohe Strahlgeschwindigkeit als mittels des kontinuierlichen Strahles erhalten. Ueberdies wird dieser Maximaldruck
lokal, d.h. gegen die Austrittsseite der Düse erzeugt, wo der Querschnitt am kleinsten ist und wo der Druck am einfachsten
gehalten werden kann. Wegen der pulsierenden Art des Flüssigkeitsstrahles
ist nun der maximale Stossdruck der Wasserschlagdruck. Der Wasserschlagdruck ist immer grosser als der Stossdruck
des kontinuierlichen Strahles. In Anbetracht dieser Tatsache und in Anbetracht der erhältlichen grösseren Geschwindigkeiten
kann der Stossdruck für den Vorgang mit einem pulsierenden Strahl bis zu zehnmal höher als für denjenigen mit einem kontinuierlichen
Strahl sein, bei gleichem Maximaldruck in dem Gerät.
Die Geräte mit pulsierenden Strahlen weisen aber auch mehrere schwerwiegende Nachteile auf. Obwohl die Höchstleistungen von
601OOO J/Puls erreicht werden können, liegen die Mittelwerte bedeutend
niedriger, ungefähr in der Grössenordnung von 200 W (unter der Voraussetzung eines Pulses pro 5 Minuten). Auch wenn die
Impulsfrequenz auf 10 bis 20 Pulse pro Minute erhöht wird, ist die Durchschnittsleistung doch nicht höher als 20 Kilowatt. Um
den Vorgang mit dem pulsierenden Strahl völlig auszunützen, muss die Impulsfrequenz um mehrere Grössenordnungen erhöht werden, wo-
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bei der Gesamtwirkungsgrad des Systemes ebenfalls erhöht werden muss.
Wie schon erwähnt, benützen die bekannten Geräte mit pulsierenden Strahlen schwere Kolben, die durch komprimierte Luft in die
Flüssigkeitssäule getrieben werden, welche Flüssigkeitssäule dann durch die lange, konvergierende Düse, sogenannte Kumulationsdüse,
mit einer grossen Geschwindigkeit zu der Austrittsseite der Düse getrieben wird. Eine alternative Möglichkeit besteht
darin, dass anstelle des Kolbens eine Wassersäule getrieben wird (Konzept eines Flüssigkeitskolbens). Für beide Fälle
ist es für die beste Leistung von Wichtigkeit, dass die Düse und derjenige Teil der Leitung zwischen dem Kolben und der Wassersäule
evakuiert werden, d.h., dass sie frei von der Flüssigkeit sein müssen.
Die Geräte zum Erzeugen von pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen, bei welchen Kolben verwendet werden, weisen verschiedene Nachteile
auf. Zwischen dem Druckluftbehälter und dem Beschleunigungsrohr muss ein schnellwirkendes Hochdruckventil eingesetzt
werden; der Kolben muss schnell und ohne Verlust an Energie zurückgebracht werden. Eine Hülle ist notwendig, um die Flüssigkeit
vor dem Stoss an der Eintrittsseite der Düse zu halten. Dieses Material muss gleichzeitig mit den üeberresten der Flüssigkeit
in der Düse zwischen den einzelnen Pulsen beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenangeführten
Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Erzeugen von pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen hoher Geschwindigkeit bei
hoher Impulsfrequenz mit einer hohen Leistung unter Beibehaltung der Kumulationsdüse und des Konzeptes des Fluidumkolbens
zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäss durch die eingangs· erwähnte Vorrichtung
erreicht, die durch einen Düsenblock gekennzeichnet ist,
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der mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit um seine Achse drehbar ist und an die erwähnten Leitungen angeschlossen ist,
welcher Block mit Kumulationsdüsen versehen ist, die am Kreisumfang des Blockes als Durchgangsbohrungen angeordnet sind und
deren Achse zur Rotationsachse des Düsenblockes um einen Winkel geneigt ist, der mit der Drehzahl des Düsenblockes und der Einspritzgeschwindigkeit
der in die Düsen durch mindestens einen an die erwähnten Leitungen angeschlossenen Injektor eingespritzten
Flüssigkeit zusammenhängt.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit
einem umlaufenden Impulsgerät zum Erzeugen von pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen einer hohen Geschwindigkeit,
die zum Schneiden einer Felsenabbaufront dient,
Fig. 2 einen Längsschnitt des abgewickelten Mantels des Düsenblockes
der Vorrichtung nach der Fig. 1, mit in mehreren Düsen eingespritzten Flüssigkeitssäulen,
Fig. 3 einen Querschnitt des Düsenblockes, in welchem die nach dem Puls in den Düsen gebliebenen Flüssigkeitssäulen durch Saugwirkung oder komprimierte Luft ent-,
fernt werden,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Düsenblockes mit einer Düse, und
Fig. 5 einen Querschnitt des Düsenblockes, in welchem die
nach dem Puls in den Düsen gebliebenen Flüssigkeitssäulen durch die Zentrifugalkraft entfernt werden.
Die Vorrichtung mit umlaufendem Impulsgerät ist schematisch in
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der Fig. 1 dargestellt. Die Flüssigkeit wird in diese Vorrichtung aus der Hauptwasserleitung augeführt, wobei durch die Pumpe 6 Zusatzmittel,
wie Lösungen mit Langkettenmolekülen, zugemischt werden. Ein ununterbrochener Flüssigkeitsstrom wird durch eine Hochdruckpumpe
5 durch ein flexibles Verbindungsrohr 4 in einen Injektor
3 einer üblichen Bauart gefördert, welcher Injektor in der Nähe des Düsenblockes 1 angeordnet ist. Anstelle eines Injektors
können zwei oder mehrere Injektoren verwendet werden, um die auf den Düsenblock wirkenden Kräfte auszubalancieren.
Die Geschwindigkeit des ununterbrochenen Flüssigkeitsstromes, der
dem Injektor 3 zugeführt wird, kann 100 m/sec. betragen. Dieser Strom entspricht einem Flüssigkeitskolben, der in einzelne Flüssigkeitssäulen
einer bestimmten Länge geteilt v/ird, wobei jede Flüssigkeitssäule in eine andere Düse 2 des Düsenblockes 1 eingespritzt
wird.
Die Auslassöffnung 3a des Injektors 3 weist im Querschnitt eine
nicht kreisförmige Form auf, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Der Injektor 3 befindet sich in der Nähe des ümfanges des Düsenblockes
1, so dass seine Auslassöffnung 3a unmittelbar an der Eintrittsseite 2a der entsprechenden Düse 2 liegt, wobei die
Querschnittsfläche der Auslassöffnung mindestens der Querschnittsfläche der Eintrittsseite 2a der entsprechenden Düse 2 entspricht.
Die Flüssigkeit wird so in jede Düse 2 in bestimmten Mengen eingespritzt, wobei der Düsenblock 1 um seine horizontale Achse
dreht.
Die Achse jeder Kumulationsdüse 2 ist zur Rotationsachse des DU-senblockes
1 um einen Winkel α geneigt, wie in der Fig. 2 dargestellt ist. Um die Wirkung der Seitenkräfte auf den Düsenblock 1
zu vermeiden, ist der Winkel α auf die Drehgeschv/indigkeit des
Blockes und auf die Einspritzgeschwindigkeit der Flüssigkeit wie folgt bezogen:
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Tan α = —— .
Die Frequenz der pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen ist bestimmt
durch die folgende Gleichung;
_ 2TTR(J
In beiden Gleichungen bedeuten:
R den Radius des Düsenblockes 1,
ω die Drehzahl des Düsenblockes,
U die Einspritzgeschwindigkeit der Flüssigkeit und S den Abstand der einzelnen Düsen voneinander.
Grundsätzlich kann jede Art der Kumulationsdüsen Verwendung finden,
z.B. konische, exponentielle oder hyperbolische Düsen. Der einzige Unterschied besteht in der Zugabe eines Uebergangsteiles
mit konstantem Querschnitt, der sich von der Eintrittsseite 2a der Düse 2 bis zu dem Querschnitt, der mit 2b bezeichnet ist, erstreckt
(siehe Fig. 2). Dies ist erforderlich aus dem folgenden Grunde. Der Eingang der Düse 2 ist im Querschnitt im Idealfall
nicht kreisförmig, er ist fast viereckig, während der bei 2b beginnende Teil bis zu der Austrittsseite 2c im Querschnitt kreisförmig
ist. Durch den nicht kreisförmigen Querschnitt des Einganges der Düse wird ermöglicht, dass am Umfang des Düsenblockes
1 eine maximale Anzahl der Düsen 2 angeordnet werden kann. Auf diese Weise wird die Oberfläche auf der Rückseite des Düsenblokkes
zwischen jeder Düse, die dem Wasserschlagdruck ausgesetzt ist, am kleinsten gehalten, womit auch die nachteiligen Kavitationseffekte vermindert werden (siehe auch Fig. 4). Ausserdem wird sowohl
der Wasserverlust als auch der Energieverlust herabgesetzt.
Es ist auch möglich, eine Kombination verschiedenartig gestalteter
Düsen zu verwenden. Eine solche Kombination ermöglicht die Veränderung des Durchmessers und der Geschwindigkeit der einzelnen
Strahle während jeder Drehbewegung des Düsenblockes, so dass
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die beste Schnittleistung erreicht werden kann. Um z.B. das Material
aufzusprengen, wird ein sehr feiner Flüssigkeitsstrahl einer
hohen Geschwindigkeit verwendet, dem ein Flüssigkeitsstrahl mit grösserem Durchmesser folgt, um den Spalt zu erweitern, wonach
vom Material Stücke abgerissen werden.
-Der Innenhohlraum jeder Düse 2 verjüngt sich von der mit 2b bezeichneten
Stelle zu der Austrittsseite 2c der Düse 2, Durch die Drehbewegung des Düsenblockes 1, die demselben durch den Antriebsmotor
8 erteilt wird, verlassen raschpulsierende dynamische Druckstösse der Flüssigkeitssäulen die Austrittsseite 2c jeder Düse 2,
die einen ununterbrochenen Strom von Flüssigkeitsstrahlen bilden, um Materialien zu schneiden, zu brechen, zu verformen oder zu
reinigen. Die in den Düsen nach dem Stoss übriggebliebene Flüssigkeitsmenge wird dann abgeführt entweder durch die Absaugung
auf der Rückseite des Düsenblockes 1 oder durch die Verwendung der Hochdruckluft auf der Vorderseite des Düsenblockes 1. Die so
abgeführte Flüssigkeit wird durch einen festen Sammler 9 zurück in die Leitungen 4 gebracht. Auf diese Weise wird die in den Düsen
übriggebliebene Flüssigkeit, die ungefähr 90% der eingespritzten Flüssigkeitsmenge darstellt, zu der Einlassöffnung der Hochdruckpumpe
5 zugeführt. Dies ist von einer besonderen Bedeutung bei der Verwendung von Zusatzmitteln. Die Drehgeschwindigkeit
wird durch die Zeitdauer bestimmt, in welcher die Düsen 2 zwischen einzelnen Stössen entleert werden können, d.h., dass die
Entleerungszeit kleiner als die Zeitspanne einer Umdrehung sein muss. Wegen der Querbewegung der Düsen besteht keine Ueberlagerung
der schnellaufenden Fronten der Flüssigkeitsstrahlen mit den langsam laufenden Enden der Flüssigkeitsstrahlen.
In der Fig. 5 ist ein Querschnitt des Düsenblockes dargestellt, wobei die Seitenwände der Düsen 2, die an dem Umfang des Düsenblockes
1 liegen, offen sind und Austrittsöffnungen 11 der Düsen
bilden. Ein fester Mantel 10 ist vorgesehen, dessen einer Teil
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lOa geschlossen ist, während der andere Teil 10b perforiert ist,
so dass die in den Düsen 2 nach dem Stoss übriggebliebene Flüssigkeit smenge durch Zentrifugalkraft durch diese Austrittsöffnungen
11 der Düsen 2 und durch den perforierten Teil 10b in den Sammler 9 ausgetrieben werden kann.
Der Antriebsmotor 8 des Düsenblockes 1 ist an der Antriebswelle 13 des Düsenblockes 1 angeordnet. Dies ist von Vorteil, weil der
Antriebsmotor 8 gemeinsam mit dem Düsenblock 1 bewegt werden kann. Dieser Motor kann ein elektrischer oder ein hydraulischer Motor
sein, wobei der hydraulische Motor direkt von der Hochdruckpumpe 5 angetrieben wird.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Seitenkräfte, die während
des Einspritzens der Flüssigkeit auf den Düsenblock wirken, demselben selbst oder in Verbindung mit dem Motor eine Drehbewegung
erteilen können.
Die flexiblen Verbindungsleitungen 4 ermöglichen, dass der Düsenblock
1 entlang einer Felsenabbaufront 12 oder einer anderen Oberfläche , die geschnitten oder auf eine andere Weise behandelt werden
soll, bewegt wird, ohne dass die schweren Teile, wie die Hochdruckpumpe
5, verschoben werden müssen.
Wenn wir den Durchmesser der Eintrittsseite 2a der Düse auf 14 mm und den Winkel α auf 16 festsetzen, wird eine Länge der Wassersäule
von 80 mm für einen 22 mm breiten Injektor erhalten. Durch die Aenderung der Form, der Länge und des Querschnittsverhältnisses
der Düsen, kann im Grundsatz jede verlangte Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahles erreicht werden. Wenn jedoch der Flüssigkeitsstrahl
auf einen Durchmesser von 1 mm beschränkt wird und eine 160 mm lange exponentielle Düse verwendet wird, wird eine Geschwindigkeit
des Flüssigkeitsstrahles ü = 2500 m/sec,
ITIcLX
ein innerhalb der Düse wirkender Maximaldruck P = 8-Kilobar
max
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erreicht, wobei der voraussichtliche Wirkungsgrad η bei 80% liegt.
Um die gleiche Geschwindigkeit mit einer Vorrichtung mit einem kontinuierlichen Flüssigkeitsstrahl zu erreichen, würde ein Druck
von 32 Kilobar nötig.
Die Ausmasse des Düsenblockes sind von der Entleerungszeit der Düse
2 abhängig. Unter der Voraussetzung, dass die Entleerungszeit 30 msec, dauert, ist die maximale Drehgeschwindigkeit auf* 2000
U/min, beschränkt. Aus der Gleichung betreffend den Winkel α wird
R = 15 cm ausgerechnet. Das heisst, dass 60 Düsen an jedem Düsenblock 1 angebracht werden können. Die Impulsfrequenz F würde 2000
Impulse/sec. betragen.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann z.B. zum Schneiden»von Beton,
von Fels, von Pflasterungsmaterialien, Ziegelwänden usw. verwendet werden. Für gewisse Schneidevorgänge sind hohe Stossdrucke
nicht nötig, so dass in diese Vorrichtung Wasser aus einer Niederdruckwasserleitung,
z.B. aus einem Feuerhydrant, zugeführt werden kann. Holz, Papier und andere weiche Materialien können mit kleinen
Geschwindigkeiten der Flüssigkeitsstrahlen geschnitten werden. In solchen Fällen kann die Vorrichtung sogar mit Wasser aus
einer üblichen Wasserleitung gespeist werden. Zum Schneiden von Metallblechen oder von Kunststoff platten werden sehr feine, gebündelte
Flüssigkeitsstrahlen einer hohen Geschwindigkeit benötigt. Diese Vorrichtung ist auch für diese Art Arbeitsvorgänge geeignet.
Die Vorteile der oben beschriebenen Vorrichtung umfassen das Folgende
:
- um mehrere Grössenordnungen höhere Impulsfrequenzen als bei
den üblichen Vorrichtungen,
- ein grösserer Gesamtwirkungsgrad als bei den pneumatisch angetriebenen
Vorrichtungen mit pulsierenden Flüssigkeitsstrahlen,
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·· 11 -
kein Bedarf an Kolben oder Umhüllungsmaterialien und schnell
wirkenden Ventilen,
die Entleerung der Düsen ist einfach und wird während der Zeit einer Drehbewegung des Düsenblockes ausgeführt,
der Düsenblock ist leicht und kompakt und kann einfach längs- und guerbewegt werden, ohne dass die Hochdruckpumpe verschoben
werden muss,
die Vorrichtung arbeitet mit verhältnismässig niedrigen Drukken im Vergleich mit den Vorrichtungen mit kontinuierlichen
Flüssigkeitsstrahlen,
keine neue Technologie zur Herstellung der Vorrichtung wird verlangt. Ausser dem Düsenblock sind alle anderen Teile auf
dem Markt erhältlich.
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Claims (11)
- PATENTANSPRUECHE'1.1 Vorrichtung zum Erzeugen von pulsierenden Flüssigkeitsstrah-Len hoher Geschwindigkeit bei hoher Impulsfrequenz in Kumulationsstrahlmitteln, durch welche Vorrichtung Materialien geschnitten, gebrochen, verformt oder gereinigt werden können, mit einer Flüssigkeitspumpe, einer Zusatzmittelpumpe und einer Vakuumpumpe, welche alle mittels einen geschlossenen Umlaufkreis bildender Flüssigkeitsleitungen miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Düsenblock (1) aufweist, der mit einer bestimmten Drehgeschwindigkeit um seine Achse drehbar ist und an die erwähnten Leitungen (4) angeschlossen ist, dass der Block mit Kumulationsdüsen (2) versehen ist, die am Kreisumfang des Blockes als Durchgangsbohrungen angeordnet sind und deren Achse zur Rotationsachse des Düsenblockes (1) um einen Winkel (α) geneigt ist, der mit der Drehzahl des Düsenblockes und der Einspritzgeschwindigkeit der in die Düsen (2) durch mindestens einen an die erwähnten Leitungen angeschlossenen Injektor (3) eingespritzten Flüssigkeitsmenge zusammenhängt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kumulationsdüsen (2) eine konische, exponentielle oder hyperbolische Form haben.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht kreisförmige Querschnittsfläche der Eintrittsseite (2a) jeder Kumulationsdüse (2) in eine kreisförmige Querschnittstlache übergeht, und dass der Innenhohlraum jeder Düse sich gegen die .Austrittsseite (2c) der Düse verjüngt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen festen Injektor (3), der unmittelbar am Düsenblock derart angeordnet ist, dass seine nicht kreisförmige Auslassöffnung (3a) sich über mindestens die Eintrittsseite (2a) einer Düse (2) erstreckt. 409881/0278
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen festen Sammler (9) zum Abführen der in den Düsen (2) nach dem Stoss übrig gebliebenen Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit aus den Düsen in den Sammler durch Saugwirkung auf der Rückseite oder durch Wirkung der Hochdruckluft auf der Vorderseite des Düsenblockes (1) entfernt wird.
- €. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen festen geschlossenen Mantelteil (10a) und durch einen festen perforierten Mantelteil (10b), durch welchen die in den Düsen (2) nach dem Stoss übrig gebliebene Flüssigkeit durch die Austrittsöffnungen (11)" der Düsen (2) durch die Zentrifugalkraft in den Sammler (9) ausgetrieben wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebswelle (13) des Düsenblockes (1) ein Antriebsmotor (8) angeordnet ist, der dem Düsenblock die Drehbewegung erteilt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (8) ein elektrischer oder hydraulischer Motor ist, wobei der hydraulische Motor von der Hochdruckpumpe X5) angetrieben wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenkräfte, die durch das Einspritzen der Flüssigkeit in die Düsen (2) entstehen, dem Düsenblock (1) die Drehbewegung erteilen.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Düsenblockes (1) durch die Wirkung der erwähnten Seitenkräfte in Verbindung mit dem erwähnten Antriebsmotor (8) entsteht,
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmasse des Düsenblockes (1) von der Entlee-4 09881/0 2 78rungszeit der in den Düsen (2) nach dem Stoss übrig gebliebenen Flüssigkeit abhängen.409881 /0278
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