DE2334688A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer walzwerke - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer walzwerkeInfo
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- B21B39/14—Guiding, positioning or aligning work
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- B21B39/165—Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P5/00—Emergency means for rendering ineffective a coupling conveying reciprocating movement if the motion of the driven part is prematurely resisted
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Description
DipL-Ing. A. Spalthoff 43 essen ι, den 5,
Patentanwalt Pelmanstraße 31
Postsdiließfadi 1533 Telefon (02141) 772008
Akten-Nr. 21 609
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TLAEIO PROPERZI, MAILAND, ITALIEN
"Sicherheitsvorrichtung für Walzwerke"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Walzwerke, insbesondere für mehrgerüstige Drahtstraßen, auf
welchen Walzdraht und dgl. gewalzt wird, welche Vorrichtung in der Lage ist, die Übertragung des Motorantriebs auf die Walzgerüste
zu unterbrechen, wenn sich Hemmungen oder Überlastungen im Bereich der Walzgerüste einstellen.
Bekanntlich werden die Walzgerüste auf eine vorgewälte Drehzahl über ein Zahngetriebe mittels einer vorzugsweise elektromagnetischen
Kupplung angetrieben.
Bis jetzt bestanden die Sicherheitsmaßnahmen zur Verhütung schwerer Schaden am vorgenannten Zahngetriebe in der Ausführung
einer Kupplung zwischen den einzelnen Gerüsten und einer entsprechenden Welle als Sicherheitskupplung mit Scherstiften.
309835/0485
Somit findet ein Bruch des Sicherheitsstiftes bzw. der SicherheitssGifte
der Kupplung statt, wenn in einem Walzgerüst, das im voraus einges.eilte Grenzmoment aus irgendeinem Grund überwunden
wird. Die Kupplung ist so ausgebildet, daß der 3ruch des Sicherheitsstiftes die Verschiebung eines Vorsprungs zur Folge
hat, der einen Schalter betätigt, der das öffnen der elektromagnetischen Kupplung auslöst. Nach der Auskupplung des Motorantriebes
sind die Walzen frei, um unter der bremsenden Wirkung des Walzwiderstandes zum Stillstand zu kommen. Diese Lösung
sieht die Ausschaltung des Antriebes mittels der elektromagnetischen
Kupplung vor, da di.? Stillseczzeit des Walzwerkes
dank des hohen Trägheitsmoments des Motorläufers auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Wahlweise zu dieser Lösung ist es
vorgesehen, daß der durch den Bruch des Sicherheitsstiftes betätigte
Schalter so arbeitet, daß er einfach den Stromzufluß zum Motor unterbricht und eventuell zusätzlich eine besondere
Bremsvorrichtung einschaltet, die die Stillsetzzeit des Walzwerkes verkürzt.
Wenn auch die oben beschriebene Vorrichtung ziemlich zufriedenstellende
Ergebnisse in bezug auf die Verhütung von Beschädigungen am Zahngetriebe zeitigt, ist sie dennoch mit einigen
Nachteilen hinsichtlich der Walzgerüste und insbesondere der Walzen behaftet,,
«Vie bereits erwähnt, tritt das Einspringen der Sicherheitsvorrichtung
bei einer außergewöhnlichen Hemmung bzw. Überlastung im Bereich der Walzen ein. Ein Walzwerk besteht nun in der Regel
aus einem Gerüst, das so ausgebildet ist, daß es in seinem Inneren die Walzen, deren Wellen, Lager und Antriebsgetriebe
aufnehmen kann. Jedes Gerüst weist außerdem passende Ein- und Ausführungen für das Walzstück auf; die erstgenannten haben die
Aufgabe, die richtige Lage des beschickten Walzstückes gegenüber den Walzzylindern zu sichern, während die Ausführungen das gewalzte
Gut beim Verlassen des Walzgerüstes so ausrichten, daß es zum nächsten Gerüst bzw. zu der Auffangvorrichtung (Haspeloder
Stranggerät) gelangt, wenn es sich um das letzte Walzgerüst handelt. Ist das Walzwerk richtig justiert und sind die
Walzverhältnisse sowie die Eigenschaften des Walzgutes normal, so geht das Walzgut von einem Walzgerüst auf das nächste über,
indem sein Querschnitt abnimmt.
309885/0485
Im Fall, wo ein Gerüst nicht mehr richtig eingestellt ist,
oder, was noch öfter vorkommt, Schwierigkeiten "bei der Aufhaspelvorrichtung
auftauchen, kommt es vor, daß das Walzgut (der Draht) bei seinem Weitertransport auf Schwierigkeiten stößt,
d.h. wenn der Aufspulzug aus der Aufspulvorrichtung ausbleibt,
muß das letzte Walzwerk das Walzgut austreiben, was nur beschränkt erfolgen kann.
Wenn nämlich der Vorschubwiderstand des Walzgutes über eine gewisse
Grenze zunimmt, ist der vom Walzgerüst austretende, fertige Draht einer Spitzenbelastung ausgesetzt, die auf einmal den
Draht gleich beim Verlassen der Walzen "aufbäumen" läßt. Unter diesen Umständen betritt der Draht nicht die Ausführung, sondern
drückt gegen diese, wölbt sich und füllt nach und nach sämtliche Leerräume zwischen Gerüst, Walzen und Ausführung. Das so
außerhalb der Führung angesammelte Walzgut nimmt an Umfang ständig
zu und übt eine steigende Bremswirkung auf die Walzen aus. Diese Bremswirkung ist die Ursache der außergewöhnlichen Zunahme
der zur Betätigung des betreffenden Walzwerkes erforderlichen Kraftanwendung, die beim Erreichen eines bestimmten Wertes
den Bruch des Sicherheitsstiftes in der Kupplung zwischen Antrieb und Gerüst hervorruft.
Natürlich kann die Drahtanhäufung, infolge des Streifens vom Walzenmantel an dem angehäuften Draht, die Walzenarbeitsfläche
leicht beschädigen.
Run ist eine Sicherheitsvorrichtung für Walzwerke erfunden worden,
die den Gegenstand dieser Patentanmeldung bildet, nach welcher die vorerwähnten Nachbeile - unter Beibehaltung der
Vorteile der Systeme der bisherigen Technik - behoben werden, wobei die neue Sicherheitsvorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Ausführung für den fertigen Draht wenigstens beim letzten Walzwerk, aber vorzugsweise bei sämtlichen Gerüsten der
Drahtstraße, am Walzenbeschlag durch Befestigungsmittel befestigt ist, die der Führung erlauben, sich vom Beschlag loszulösen,
wenn diese-Befestigungsmittel einer höheren Beanspruchung
unterliegen als vorgegeben.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung
liegt darin, daß keine hohen Bremskräfte auf den Walzen benötigt worden (wie die Bremskräfte, die bei der bisherigen
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Technik nötig waren, um den Bruch des Sicherheitsstiftes bzw.
der Sicherheitsstifte vor dem Walzgerüst hervorzurufen), damit
die Trennung bzw. der Ausstoß der Ausführung aus dem betreffenden Beschlag des Walzgerüstes erfolgen kann und tatsächlich
auch erfolgt, sobald das Walzgut - statt durch das Innere der Ausführung zu fahren-gegen deren Rand drückt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt
darin, daß während die Bremswirkung des angehäuften Drahtes auf die Walze bei den bisherigen Sicherheitsvorrichtungen erst dann
empfindliche Werte erreichte, wenn der fertige Draht bereits den ganzen Hohlraum zwischen Walzen und Ausführung gefüllt hatte,
das Ausstoßen der Ausführung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zu einem viel früheren, einstellbaren Zeitpunkt eintreten kann, als der Bruch des Sicherheitsstiftes oder der Sicherheitsstifte
an der Kupplung vor dem Walzgerüst. Ein weiterer, vorteilhafter Aspekt der erfindungsgemäßen Vorrichtung
liegt darin, daß der Ausstoß der Ausführung eine starke Aufhäufung des Walzgutes erspart, denn der Platz der ausgestoßenen
Ausführung wird von dem Material eingenommen, das die Walzen noch bearbeiten, bis das ganze Walzwerk zum Stillstand gebracht
wird.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung erhellen sich aus der nachstehenden Beschreibung, die als Beispiel jedoch nicht als
Einschränkung aufzufassen ist und sich auf die Zeichnung bezieht, in der
Fig. Λ ein Schema eines Walzwerkes, an dem die erfindungsgemäße
Vorrichtung Verwendung findet,
Fig. 2 und 3 zwei senkrechte Schnitte durch ein herkömmliches Walzwerk bei normalem Arbeitsablauf bzw. bei Entstehen
der Walζgutaufhäufung,
Fig. 4- einen Teilschnitt eines Walzgerüstes mit der erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform,
und
Fig. 5 einen ähnlichen '.Jeilschnitt wie in Fig. 4- mit einer weiteren
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dar,"-teilt.
In Pig, 1-3 wird eine siebengerüstige Walzstraße gezeigt (wobei die Anzahl der Walζgerüste keine Einschränkung bedeutet),
die einen Motor 10 umfaßt, der über die elektromagnetische Kupplung 11 mit dem Antriebszahnrad 12 eines als Ganzes mit 13
bezeichneten Zahngetriebes verbunden ist. Jedes Walzgerüst 14-ist
mit der entsprechenden Antriebswelle über eine Kupplung 15
verbunden, vorzugsweise eine Kupplung mit Sicherheits-Scherstiften, wie sie gewöhnlich bei Walzwerken gebräuchlich sind.
Das in Fig. 2 und 3 gezeigte Zweiwalzengerüst umfaßt einen Beschlag
16, der so ausgebildet ist, daß er zwei, von den Wellen
18 angetriebene Walzen, die dazugehörigen Wellenzapfen, Wälzlager
und Getriebe sowie auch die beiden Ein- und Ausführungen
19 und 20 für das Walzgut 21 enthält.
Fig. 3 zeigt den Zustand desselben Gerüstes nach Fig. 2 beim
Entstehen der erwähnten Aufhäufung des Walzgutes.
In Fig. 4 ist ein Dreiwalzengerüst 22 teilweise dargestellt,
bei dem die Walzen um 120 um die Achse des Walzgutes angeordnet sind; es umfaßt einen Beschlag 23, in dem die Walzen 24 (von
denen nur eine dargestellt ist) gelagert sind, eine Einführung für das Walzgut und eine Ausführung 25 für den fertigen Draht.
Die Ausführung 25 ist am Beschlag 23 über Schrauben 26 mit vorbestimmtem Bruch befestigt, der durch eine passende Nut 27 unterhalb
des Schraubenkopfes eingeleitet wird. In der Ausführung
25 ist außerdem ein Vorsprung oder abgefaster Kragen 28 befestigt,
dem die Aufgabe zufällt, den Mikroschalter 30 dadurch zu
betätigen, daß er auf dessen Schiebestift 31 drückt, sobald die Ausführung 25 und somit der Kragen 28 aus dem Beschlag infolge
der Abscherung der Schrauben 26 ausgestoßen wird. Aus der Figur geht deutlich hervor, daß die im Beschlag 23 eingeschraubten
Schrauben durch die fluchtenden Bohrungen 32 der Ausführung 25
sowie des Kragens 28 locker hindurchgezogen sind. Der Mikroschalter 30j wenn er einmal betätigt wurde, kann die elektromagnetische
Kupplung ausrücken oder auf irgendwelche andere, passende, bekannte Weise das Walzwerk stillsetzen.
Es leuchtet außerdem ein, daß die Möglichkeit gegeben ist, durch zweckmäßige Wahl der Tiefe der Nut 27 den Beanspruchungswert des Walzgutes im voraus einzustellen, der den Bruch der
Schrauben 26 und somit auch den Ausstoß der Ausführung 25 verursgchto
309885/0485
In Fig. 55 wo gleiche Teile wie in Fig. 4 mit den gleichen Bezugsnummern
bezeichnet sind, ist die Ausführung 25 in einer besonderen Büchse 33 verschiebbar eingebaut, die am Beschlag 23 durch
Schrauben 34 befestigt ist. Aber die Ausführung 25 ist durch
einen besonderen Sicherheitsstift 35 an der Büchse 33 verriegelt, welcher bricht, sobald das Walzgut schief läuft und anfängt, unter Anhäufung gegen die Vorderöffnung einen Druck auszuüben. Auch in diesem Fall weist der rückwärtige Rand der Ausführung 25 eine passende Abfasung zum Abschieben des Schiebestiftes 31 bei Betätigung des Mikroschalters 30 auf.
einen besonderen Sicherheitsstift 35 an der Büchse 33 verriegelt, welcher bricht, sobald das Walzgut schief läuft und anfängt, unter Anhäufung gegen die Vorderöffnung einen Druck auszuüben. Auch in diesem Fall weist der rückwärtige Rand der Ausführung 25 eine passende Abfasung zum Abschieben des Schiebestiftes 31 bei Betätigung des Mikroschalters 30 auf.
Es steht jedenfalls- fest, daß die beiden oben beschriebenen
nur zwei der möglichen, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung darstellen, und daß gedanklich oder mechanisch sinngemäß gleichwertige Abänderungen möglich sind, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
nur zwei der möglichen, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung darstellen, und daß gedanklich oder mechanisch sinngemäß gleichwertige Abänderungen möglich sind, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
309885/OA85
Claims (6)
- 2334R88PATENTANSPRÜCHESicherheitsvorrichtung für Walzwerke, die den Betrieb vom Motor zu den Walzgerüsten zu unterbrechen vermag, d ad u rc -h gekennzeichnet , daß die Ausführung für das Walzgut von mindestens dem letzten Gerüst in der Walzstraße an dem Beschlag desselben Walzgerüstes mit Befestigungsmitteln befestigt ist, die der Ausführung erlauben, sich vom Beschlag loszulösen, sobald dieselben Befestigungsmittel einer, einen im voraus gewählten Wert übersteigenden Beanspruchung unterliegen, wobei die genannte Ausführung so ausgestaltet ist, daß sie Schaltmittel betätigen kann, um den Antrieb vom Motor zu den Walzgerüsten zu unterbrechen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die oben erwähnten Befestigungsmittel aus Schrauben bestehen, die an einer Stelle eine Abschwächung aufweisen, die den Bruch der Schrauben veranlaßt, wenn die Ausführung einer Schubbeanspruchung in Längsrichtung weg vom Beschlag des Walzgerüstes ausgesetzt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vorerwähnte Ausführung in einer am Beschlag des Walzgerüstes befestigten Büchse verschiebbar eingebaut ist, wobei dieselbe Ausführung an der Büchse mittels eines Abscherstiftes befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausführungen aller Gerüste einer Walzstraße unter einer auf die Ausführung wirkenden Schubbeanspruchung von den entsprechenden Beschlagen trennen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß alle Gerüste einer Walzstraße mit einer nach den vorhergehenden Ansprüchen trennbaren Ausführung versehen sind.
- 6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die vorerwähnten Schalt-309885/0A85mittel so verdrahtet sind-, daß sie bei Betätigung die elektromagnetische Kupplung ausschalten, die den Motor mit dem Antriebs zahnrad des Getriebes verbindet.309885/0485ie e rs e i t e
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