DE2902788A1 - Verfahren zum walzen von draht oder staeben - Google Patents
Verfahren zum walzen von draht oder staebenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/18—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
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- Metal Rolling (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Draht oder Stäben, bei dem das Walzgut vor seinem Einlauf in einen
Fertigblock von mindestens einem Vor- und/oder Zwischenblock in seinem Querschnitt reduziert wird.
Gemäß dem vorstehenden Verfahren wird der weitaus größte Teil an Draht oder Stäben hergestellt. Dabei sind die Walzendrehzahlen
der einzelnen Gerüste in den verschiedenen Walzblöcken so gewählt, daß auf das Walzgut innerhalb der Blöcke zwischen
den Walzgerüsten stets eine nennenswerte Zugkraft ausgeübt wird. Der Grund hierfür ist, daß man so einen einwandfreien
stabilen Durchlauf des Walzgutes durch alle Gerüste der Walzstraße sicherstellen und ein Steckenbleiben des Walzgutes verhindern
will. Außerdem soll hierdurch vermieden werden, daß Walzgut seitlich ausbricht und an unerwünschten Stellen
Schlingen bildet. Diese nachteiligen Erscheinungen werden zwar durch das Ausüben von Zug im wesentlichen vermieden, aber es
treten hierdurch andere Nachteile auf.
Beim Walzen von Draht oder Stäben nach dem bekannten Verfahren
unter Einwirkung von Zug in Längsrichtung entstehen am vorderen und hinteren Ende eines gewalzten Drahtes.oder Stabes
beträchtliche Längenabschnitte, welche eine größere Querschnittsfläche besitzen als der mittlere Längenabschnitt des Drahtes
oder Stabes und oftmals entstehen leistenartige Ansätze von Werkstoff, der in die Walzenspalte eingedrungen ist. Die
beiden Endabschnitte mit der größeren Querschnittsfläche
müssen abgeschnitten werden und sie sind nur noch als Schrott zu verwenden. Diese "verdickte Enden" genannten Längenabschnitte
entstehen verfahrensbedingt. Sie bilden sich dadurch.
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daß beispielsweise der vordere Endabschnitt beim Einlaufen
erst verspätet und weniger lang mit Zug beaufschlagt wird, nämlich erst dann, wenn sein Anfang in das zweite Walzgerüst
einläuft. Die nachfolgenden Längenabschnitte des Drahtes oder Stabes werden demgegenüber schon unmittelbar nach ihrem Einlauf
in das erste Walzgerüst mit Zug beaufschlagt, weil der voreilende Endabschnitt bereits von mindestens dem zweiten
Kaliber erfaßt worden ist. Ähnlich geht es dem rückwärtigen Endabschnitt beim Auslaufen aus dem Walzwerk, wobei sich ein
zugloser Zustand für diesen letzten Endabschnitt schon dann einstellt, wenn er erst das vorletzte Kaliber verlassen hat.
Die vorderen und hinteren Endabschnitte jedes Drahtes oder Stabes werden infolgedessen nicht in gleicher Weise wie die
mittleren Längenabschnitte dem Zug ausgesetzt, so daß zwangsläufig die verdickten Enden entstehen.
Die verdickten Enden, welche bereits in der Vorstaffel entstehen, sind dort zunächst relativ kurz, aber infolge der beträchtlichen
Streckung des Werkstoffes ist ihre Länge hinter dem Fertigblock auf etliche Meter angewachsen, wodurch beim
Abtrennen ein erheblicher Verlust entsteht. Selbst wenn man die verdickten Endabschnitte bereits hinter der Vor- und gegebenenfalls
hinter der Zwischenstaffel abschneidet, bleibt der Werkstoffverlust erhalten und in der Fertigstaffel entstehen
aus dem gleichen Grunde erneut, wenn auch kürzere verdickte Enden, die abgetrennt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Walzen von Draht oder Stäben zu schaffen, bei dem die verdickten
Enden verkürzt oder weitgehend vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Walzgut in den Vor- und/oder Zwischenblöcken unter in Längsrichtung
wirksamem Druck und nur in dem Fertigblock in an sich bekannter Weise unter Zug gewalzt wird.
Hierdurch wird erreicht, daß in den Vor- und/oder Zwischenblöcken,
also dort, wo unter Druck gewalzt wird, keine verdickten, sondern sogar verdünnte Enden entstehen. Dies liegt
daran, daß beispielsweise der vordere Endabschnitt eines Drahtes oder Stabes zunächst zug- und drucklos in das erste
Walzkaliber einläuft und daß sich der Druck erst aufbaut, nachdem der Draht oder Stabanfang das zweite Walzkaliber bereits
passiert hat. Durch die Einwirkung von Druck und die dadurch erzielte Stauchwirkung vergrößert sich der Walzgutquerschnitt
erst im mittleren Längenabschnitt, wogegen der vordere Endabschnitt dünner bleibt. Sinngemäß das gleiche
gilt auch für den hinteren Endabschnitt des Drahtes oder Stabes, bei dem die Einwirkung des Druckes beim Auslaufen
aus dem Walzblock bereits früher aufhört als im Bereich des mittleren Längenabschnittes, so daß auch die hinteren Endabschnitte
der Drähte oder Stäbe dünner als deren mittlere Längenabschnitte sind.
Die Ausübung von Druck in Längsrichtung ist im Bereich der Vor- und/oder Zwischenblöcke in aller Regel deshalb möglich,
weil dort der Walzgutquerschnitt noch ausreichend groß ist und ein Ausknicken oder seitliches Ausbrechen des Walzgutes
sowie Stecker wegen der Einwirkung von Druck in Längsrichtung nicht zu befürchten sind. Gelangt nun ein Draht oder Stab, in
der erfindungsgemäßen Weise in den Vor- und/oder Zwischenblöcken gewalzt, mit seinen verdünnten Enden in den Fertig-
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block und wird· er dort in herkömmlicher Weise unter Einwirkung
von Zug fertiggewalzt, dann entstehen aus den eingangs erwähnten Gründen im Bereich der vorderen und hinteren Endabschnitte
Vergrößerungen der Querschnittsflächen, die aber dann nicht zu sogenannten verdickten Enden führen, sondern
lediglich zum Ausgleich der in den Vor- und/oder Zwischenblöcken zuvor erzielten verdünnten Enden. Ist der wirksame
Druck in den Vor- und/oder Zwischenblöcken und der wirksame Zug im Fertigblock aufeinander abgestimmt, so erhält man fertigen
Draht oder fertige Stäbe, ohne nennenswerte unbrauchbare Endabschnitte, was eine beträchtliche Verbesserung darstellt,
die vor allem in einer erheblichen Reduzierung des Schrottanteils besteht. Außerdem bleibt die Betriebssicherheit der gesamten
Walzstraße erhalten, weil dort, wo unter Druck gewalzt wird, der Querschnitt des Walzgutes noch groß genug ist, um
Nachteile zu vermeiden, während im Bereich des Fertigblockes und damit des geringen Walzgutquerschnittes wie bisher unter
Zug gewalzt wird.
Es kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft sein, wenn das Walzgut nur in einzelnen Bereichen, Vorzugs™
weise den einlaufseitigen Bereichen, der Vor- und/oder Zwischenblöcke unter Druck gewalzt wird. Auf diese Weise läßt sich die
Druckeinwirkung auf das gewünschte Maß reduzieren und dem jeweiligen Walzprogramm anpassen. Das Walzgut wird deshalb bevorzugt
in den vorderen einlaufseitigen Bereichen der Vor- und/oder Zwischenblöcke mit Druck beaufschlagt, weil dort jeweils
der größere Walzgutquerschnitt vorhanden ist und infolgedessen nachteilige Auswirkungen der Druckbeaufschlagung des
Walzgutes am wenigsten zu befürchten sind. Empfehlenswert ist es, wenn das Walzgut nur bis zu einer Mindestquerschnittsfläche
von etwa 1200 mm unter Druck gewalzt wird. Dieser Wert be-
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zieht sich auf normalen Stahl und ist selbstverständlich abhängig
von der Art des Werkstoffes und der Bauart des Walzrblockes. Die aufgezeigte Grenze kann sich deshalb bei anderen
Werkstoffen in entsprechender Weise nach oben oder unten verschieben.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Anlage dargestellt,
mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist. Bei 1
werden die von einem Lagerplatz kommenden Knüppel entstapelt und einem Rollgang 2 zugeführt, der sie in einen Durchlaufofen
3 transportiert. Den Durchlaufofen 3 verlassen die Knüppel über einen Rollgang 4, von wo sie mittels eines QuerSchleppers
einem weiteren Rollgang 6 zugeleitet werden, der in der Verlängerung der Walzlinie der eigentlichen Drahtstraße liegt.
Ein sechsgerüstiger Vorblock 7, angetrieben von einem Motor 8
über ein Untersetzungsgetriebe 9 und ein Verteilergetriebe 10,
wird von dem Rollgang 6 her mit dem Walzgut beschickt. In einer Linie mit dem Vorblock 7 ist ein achtgerüstiger Zwischenblock
angeordnet, an den sich dann ein zehngerüstiger Fertigblock 12
anschließt. Während der Vorblock 7 und eventuell auch Walzgerüste des Zwischenblocks 11 das Walzgut beim Walzen in Längsrichtung
mit Druck beaufschlagen, arbeitet der Fertigblock 12 unter Zug. Zwischen den Blöcken 7, 11 und 12 sind rotierende
Scheren 13 sowie 14 vorgesehen, die vor allem als Notscheren im Falle einer Störung dienen. Ein Treiber 15 und ein Garrethaspel
16 sorgen für einen einwandfreien Abtransport des fertiggewalzten Drahtes.
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Claims (3)
- 4O00 Düsseldorf 1Verfahren zum Walzen von Draht oder Stäben Patentansprüche;!Verfahren zum Walzen von Draht oder Stäben, bei dem das Walzgut vor seinem Einlauf in einen Fertigblock von mindestens einem Vor- und/oder Zwischenblock in seinem Querschnitt reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut in den Vor- und/oder Zwischenblöcken unter in Längsrichtung wirksamem Druck und nur in dem Fertig block in an sich bekannter Weise unter Zug gewalzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Walzgut nur in einzelnen Bereichen, vorzugsweise den einlaufseitigen Bereichen, der Vor- und/oder Zwischenblöcke unter Druck gewalzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut nur bis zu einer Mindest-2 querSchnittsfläche von etwa 1200 mm unter Druck gewalzt wxrd.— 2" ··030 0 32/0086
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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