DE2331551C3 - Herzfrequenzmeßgerät - Google Patents
HerzfrequenzmeßgerätInfo
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Description
Eine genaue Messung der Herzfrequenz ist mit einer Vielzahl von Problemen verbunden, da Störsignale, die
z. B. aus mehrteiligen Signalen je Herzschlag oder aus geräuschverursachten Signalen bestehen, vom Meßsystem unrichtigerweise als Nutzsignale, d. h. als Signale,
die je einem Herzschlag entsprechen, berücksichtigt werden können. In manchen Anwendungsfällen, beispielsweise bei der Erfassung und Analyse der
Herzfrequenz eines Fötus, werden oft Störsignale durch Änderungen in der Lage des Fötus oder durch
Bewegungen der Mutter erzeugt. Dadurch können häufig zwei oder sogar drei Signale pro Herzschlag des
Fötus erzeugt werden. Dies kommt vor allem bei der Verwendung von Ultraschall als Untersuchungsmittel
vor, da ausgesendete Ultraschallwellen nicht nur durch die bewegten Herzwände, sondern auch durch die
Herzklappen und andere bewegte Flächen in der Umgebung des Fötus reflektiert werden können.
Die Folge einer durch Störsignale verfälschten Herzfrequenzmessung ist eine unrichtige Diagnose.
Dadurch können in manchen Fällen ärztliche Maßnahmen unnötigerweise getroffen werden, während in
anderen Fällen die Dringlichkeit von lebensnotwendigen Maßnahmen nicht erkannt wird.
Ein bekanntes Herzfrequenzmeßgerät (J. B. Cornwall
und F. G. Tattam, »An Instrument for Recording the Fetal Pulse Rate«, IEEE Transactions on Bio-Medical
Engineering, Januar/April 1964) arbeitet wie folgt:
Die Zeitabstände zwischen aufeinanderfolgenden Meßsignalen aus der Untersuchungseinheit werden in
Ausiesesignale umgewandelt In jedem Zeitintervall
zwischen aufeinanderfolgenden Meßsignalen wird die Differenz zwischen den Auslesesignalen gebildet, die
dem letzten bzw. dem vorletzten Zeitabstand entsprechen. Das dem jeweiligen letzten Zeitabstand entspre-
chende Auslesesignal wird nur dann als Nutzsignal behandelt, wenn der Unterschied zwischen den
aufeinanderfolgenden Auslesesignalen kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. In diesem Fall wird der
Momentanwert der Herzfrequenz vom Nutzsignal
abgeleitet, gespeichert und aufgezeichnet Wenn die
gebildete Differenz größer als der vorgegebene Wert ist, werden die den jeweiligen letzten Zeitabständen
entsprechenden Auslesesignale für die Ermittlung der Herzfrequenz über eine Zeitspanne vorgegebener
Dauer nicht berücksichtigt. Während dieser Zeitspanne wird das jeweils letzte gespeicherte Nutzsignal als
Herzfrequenz aufgezeichnet
Bei diesem bekannten Herzfrequenzmeßgerät kann es vorkommen, daß ein Störsignal, das in der Mitte
zwischen aufeinanderfolgenden, einem Herzschlag entsprechenden Meßsignalen liegt, nicht als solches
erkannt wird. Die dem Zeitintervall zwischen einem ersten Herzschlag und dem Störsignal sowie dem
Störsignal und einem zweiten Herzschlag entsprechen
den Auslesesignale weichen nämlich, wenn das Störsi
gnal innerhalb der vorgegebenen Toleranz in der Mitte zwischen den aufeinanderfolgenden Herzschlägen liegt,
nur wenig voneinander ab, so daß sie als Nutzsignale erfaßt werden können. Die Genauigkeit der Herzfre
quenzmessung würde dadurch beeinträchtigt Dieses
Problem wird dadurch gelöst, daß nach Erkennen eines Störsignals - im erläuterten Beispiel wird das
Störsignal beim Vergleich des vorhergehenden, aus zwei Herzschlägen gebildeten Auslesesignals mit dem
aus einem Herzschlag und dem Störsignal gebildeten Auslesesignal als solches erkannt - das letztermittelte
Nutzsignal über eine vorbestimmte Zeitdauer als Herzfrequenz aufgezeichnet wird. Es geht also die in
dieser Zeitdauer liegende, einer unbestimmten Anzahl
Nutzsignalen entsprechende Information verloren,
wodurch die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung leidet.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herzfrequenzmeßgerät zu
schaffen, das mit erhöhter Genauigkeit arbeitet.
Bei dem erfindungsgemäßen Herzfrequenzmeßgerät werden drei aufeinanderfolgende Zeitintervalle zwischen Meßsignalen, d. h. vier Meßsignale, analysiert. Ein
möglicherweise genau zwischen zwei Herzschlägen
auftretendes Störsignal wird also unmittelbar als solches
erkannt. Daß in der Mitte von zwei aufeinanderfolgenden Zeitintervallen zwischen jeweils zwei Herzschlägen
ein Störsignal auftritt, ist extrem unwahrscheinlich, so daß dieser Fall außer acht bleiben kann. Deshalb liegt
dem erfindungsgemäßen Herzfrequenzmeßgerät das Konzept zugrunde, drei aufeinanderfolgende Herzschlagintervalle zu analysieren. Dies führt dazu, daß
unkorrekte Information sofort ausgeschaltet wird und
nach drei korrekten Herzschlägen sofort wieder gültige Information zur Verfugung steht
Die Sicherheit der angezeigten Herzfrequenz wird dadurch erhöht, daß die Ausgangseinheit den Mittelwert
aus drei aufeinanderfolgenden Nutr-signalen bildet
(Anspruch 2).
Bei Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 3 wird erreicht, daß keine richtige Information verlorengeht,
weil ein korrekter Herzschlag, der einem unmittelbar
auf ein Störsignal folgenden Herzschlag folgt, sofort als richtiger Herzschlag erkannt und der Ausgangseinheit
zugeführt wird.
In einer weiteren Ausführungsform (Anspruch 4) weist das Herzfrequenzmeßgerät eine durch die
Torschaltung gesteuerte Einrichtung zur Anzeige der Anwesenheit von Störsignalen in der Ausleseeinheit auf.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines Üb-rwaehungssystems,
in welchem die vorliegende Erfindung verwendet wird,
F i g. 2 die Verlaufkurve einer Spannung, die in der Einheit 23 in der F i g. 1 erzeugt wird,
F i g. 3 ein Schaltbild der Einheiten 32 bzw. 33 in der
Fig. 1..
F i g. 4 eine Reihe von typischen Signalverläufen an einigen Punkten des in F i g. 1 gezeigten Systems.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, bestrahlt ein an einem Generator 12 angeschlossener Ultraschallgeber 11
einen Fötus 13, der sich im Unterleib der Mutter befindet Die Ultraschallbestrahlung kann mittels
kontinuierlichen oder gepulsten Wellen durchgeführt werden. Obwohl in diesem Beispiel eine Ultraschall-Untersuchungsanordnung
verwendet wird, ist es dem Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich,
daß die vorliegende Erfindung auch in Verbindung mit akustischen oder elektrischen Anordnungen zur
Untersuchung der Herztätigkeit verwendet werden kann. Ein Ultraschallaufnehmer 14 gibt elektrische
Signale ab, welche den vom Fötus 13 reflektierten Ultraschallwellen entsprechen. Eine Mischstufe 15 ist
mit dem Ultraschallaufnehmer 14 und mit dem Generator 12 verbunden. In der Mischstufe 15 werden
die von dem Ultraschallaufnehmer 14 und dem Generator 12 abgegebenen Signale gemischt, so daß an
ihrem Ausgang ein Signal der Doppelfrequenz abgegeben wird.
Wie bereits erwähnt, weist das Ausgangssignal der Mischstufe 15, wie die Signale, die bei akustischen oder
elektrischen Verfahren zur Untersuchung der Herztätigkeit gewonnen werden, eine komplexe Wellenform
auf, deren Frequenzspektrum eine Mehrzahl von Komponenten enthält Die Ausgangssignale der Mischstufe
15 werden in einer Normierungseinheit 16 bearbeitet, welche ein Bandpaßfilter 17 und ein
Wellenformer 17' enthält. Der Durchlaßbereich des Bandpaßfilters 17 liegt z. B. zwischen 100 und 400 Hz.
Der Wellenformer 17' gibt Pulse normierter Dauer ab, z.B. 180ms, was einer Herzfrequenz von etwa 5'/2
Herzschläge /Sek. entspricht. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters kann mittels eines Tonfrequenzverstärkers
an einen Kopfhörer oder an ein Registriergerät übertragen werden. Die Normierungseinheit 16 ist mit
vier nacheinander geschalteten monostabilen Kippschaltungen 18, 19, 21 und 22 verbunden. Durch jedes
Ausgangssignal der Normierungseinheit werden die Kippschaltungen 18, 19, 2« je für eine Dauer von 5 ms
und die Kippschaltung 22 für «ine Dauer von etwa 44,68 ms nacheinander getriggert
Ein mit der monostabilen Kippschaltung 22 verbundener
Funktionsgenerator 23 erzeugt durch ein exponens tielles ÄC-Spannungsabklingen einen näherungsweise
hyperbolischen Spannungsverlauf, bei dem, wie in Fig.2 gezeigt, die Spannung von einer Maximalamplitude
von 6 V auf einen Wert von z. B. 0,6 V in einer Sekunde abnimmt Die Aufladung der Kapazität im
ίο Funktionsgenerator fängt beim Empfang der vorderen Flanke eines von der monostabilen Kippschaltung 22
erzeugten Pulses an. Die Spannung an der Kapazität wird bis zum Anfang ihrer Entladung beim Empfang der
hinteren Flanke desselben Pulses auf 6 V konstant gehalten. Der Funktionsgenerator 23 ist so konzipiert,
daß jeder Punkt der auf der durch ihn erzeugten hyperbolischen Spannungsverlaufkurve liegt einem
bestimmten Herzfrequenzwert entspricht der bei jedem Herzschlag abgelesen werden kann. Eine ähnliche
Funktion kann auch durch Verwendung eines digitalen Zählers ausgeführt werden. Beim Empfang der vorderen
Flanke des nächsten Pulses, der von der monostabilen Kippschaltung 22 abgegeben wird, stellt
die Spannung über die Kapazität, auf die den exponentiell abklingenden Spannungsverlauf geführt
hat, ein Herzfrequenzwert dar, der durch die Zeit zwischen iwei nacheinanderfolgenden vorderen Flanken
der in der monostabilen Kippschaltung 22 erzeugten Pulse bestimmt wird.
Der Funktionsgenerator 23 ist über Schalter 24', 25' und 26' mit drei nacheinander geschalteten Momentanwertspeichern
24,25 und 26 verbunden. Der Momentanwertspeicher 24 ist auch mit einem Komparator 40 und
über Schalter 27', 28' und 29' mit drei nacheinander geschalteten Momentanwertspeichern 27, 28 und 29
verbunden. Alle drei Momentanwertspeicher 27,28 und 29 sind über getrennte Widerstände mit einer
Ausgangseinheit 31 verbunden, welche zur Bildung und Abgabe des Mittelwertes der in den Momentanvvertspeichern
27, 28 und 29 gespeicherten Signale vorgesehen ist
. Die Momentanwertspeicher 24 und 25 sind ferner mit einem Komparator 32 verbunden. Die Momentanwertspeicher
25 und 26 sind ihrerseits mit einem Komparator 33 verbunden. Die Komparatoren 32 und
33 dienen zur Auslese der empfangenen Signale, indem sie ein Ausgangssignal abgeben, wenn die Differenz
zwischen ihren Eingangsspannungen größer als ein vorgegebener zulässiger Grenzwert ist. Ein Schaltungsso
beispiel eines solchen Komparators ist in F i g. 3 gezeigt, worin das erwünschte Auslesekriterium mittels einstellbarer
Widerstände 34 und 35 eingestellt werden kann. Die Spannungen an den Eingängen 36 und 37 dieser
Schaltung, hier V36 bzw. V37 genannt, könnten z. B. die von den Momentanwertspeichern 24 bzw. 25 abgegebenen
sein. Diese Eingangsspannungen werden über die Widerstände 34 und 35 den Eingängen eines Operationsverstärkers
angelegt Ist die Differenz zwischen den Eingangsspannungen V36 und V37 größer als ein
vorgegebener Grenzwert ±ΔV, dann tritt eine Ausgangsspannung
des Verstärkers über einen Belastungswiderstand 41 auf. 1st die Spannung V36 größer als
V36 + /4V, dann leitet Transistor 39, ist V36 kleiner als
V?7 — /IV, dann leitet Transistor 42. Im vorliegenden
Beispiel könnte ein Grenzwert ±JV, der einem Unterschied von ±20 Herzschlägen pro Minute
zwischen zwei nacheinander abgetasteten Herzfrequenzwerten entspricht, als Auslesekriterium verwen-
det werden.
Zurückkommend auf F i g. 1 ist es ersichtlich, daß beide Komparatoren 32 und 33 mit einem NOR-Glied
43 verbunden sind, welches durch das Ausgangssignal von einem oder beiden Komparatoren inhibiert wird.
Das NOR-Glied 43 ist mit einer Torschaltung 44 verbunden, welche auch mit der monostabilen Kippschaltung 22 so verbunden ist, daß die Torschaltung 44
deren Ausgangssignal nur in Abwesenheit eines Ausgangssignals des NOR-Gliedes 43 durchläßt, d.h.
wenn die Komparatoren 32 und 33 kein Ausgangssignal aufweisen. Das Ausgangssignal der Torschaltung 44
steuert den Arbeitsschalter 27, welcher sich am Eingang des Momentanwertspeichers 27 befindet. -
Der dritte Komparator 40, der mit den Momentanwcrtspeicherr. 24 und 25 verbunden ist, ist auch mit dem
NOR-Glied 43 gekoppelt, um dieses zu hemmen, wenn die Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen des
Komparators kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist. Wie bei den Komparatoren 32, 33 kann dieser
vorgegebene Grenzwert einem Unterschied von ±20 Herzschlägen pro Minute zwischen zwei nacheinander
abgetasteten Herzfrequenzwerten entsprechen. Die Hemmung des NOR-Gliedes 43 kann mit der Erdung
seines Ausganges mittels eines durch den Komparator 40 gesteuerten Arbeitsschalters 40' ausgeführt werden.
Die Schalter 28' und 29' werden durch die Ausgangssignale der monostabilen Kippschaltungen 19
bzw. 18 gesteuert. Das NOR-Glied 43 ist auch mit einem Ruheschalter 45 gekoppelt, der im Ruhezustand eine
Wechselstromquelle, z. B. eine über einen Widerstand
46 angelegte Netzspannung, erdet. Wird aber der Schalter 45 geöffnet, dann gelangt die angelegte
Wechselstromspannung über eine Kapazität 47 und über die Ausgangseinheit 31 zu einem Registrier- oder
ähnlichen Anzeigegerät
Wie in den F i g. 1 und 4 gezeigt, verarbeitet die Normierungseinheit 16 die von der Mischstufe abgegebenen Signale, so daß an ihrem Ausgang Pulse
einheitlicher Dauer, z.B. 180ms, wie in der Fig.4a
gezeigt abgegeben werden. Die vordere Flanke von diesen Pulsen triggert die monostabile Kippschaltung
18, die dadurch, wie Fig.4b zeigt, einen 5-ms-Puls
abgibt dessen hintere Flanke, wie F i g. 4c zeigt einen zweiten 5-ms-Puls am Ausgang der monostabilen
Kippschaltung 19 erzeugt dessen hintere Flanke, wie Fig.4d zeigt einen dritten 5-ms-Puls am Ausgang der
monostabilen Kippschaltung 21 erzeugt Die hintere Hanke des am Ausgang der monostabilen.Kippschaltung 21 abgegebenen 5-ms-Pulses triggert die monostabile Kippschaltung 22, die dadurch einen 44,68-ms-Puls
abgibt, dessen vordere Flanke den Anfang der Aufladung der Kapazität im Funktionsgenerator 23 auf
6 V bestimmt wonach diese Spannung über die 44,68-ms-Pulsdauer auf diesen Wert gehalten wird. Die
hintere Flanke des von der monostabflen Kippschaltung 22 abgegebenen Pulses bestimmt den Anfang der
Entladung der Kapazität des Funktionsgenerators 23, die sich dann nach der in Fig.2 gezeigten hyperbolischen Spannungsverlauf kurve entlädt
Auf diese Weise verursacht jeder von der Normierungseinheh 16 abgegebener Puls, der angeblich einem
Herzschlag entspricht, die Abgabe eines Pulses durch
die monostable Kippschaltung 22, welcher die Aufladung der Kapazität des Funktionsgenerators veranlaßt
Aber während 5 ms unmittelbar bevor die monostabile Kippschaltung 22 erneut getriggert wird, schließt die
monostabile Kippschaltung 21 den Schalter 24',
wodurch der Funktionsgenerator 23 dem Momentanwertspeicher 24 ein Signal abgibt. Dieses Signal ist eine
Spannung, deren Wert proportional zu dem Herzfrequenzwert ist der durch den Intervall zwischen zwei
s nacheinander folgenden Pulsen der Normierungseinheit 16 bestimmt wird. Auf ähnliche Weise, bei Triggerung
der monostabilen Kippschaltungen 18 und 19, werden die Schalter 26' bzw. 25' nacheinander vorübergehend
geschlossen, so daß die Momentanwertspeicher 26 und
ίο 25 die in den Momentan wertspeichern 25 bzw. 24
gespeicherte Signale empfangen können. Die in den Momentanspeichern 24 und 25 vorhandenen Signale
werden im Komparator 32 verglichen. In gleicher Weise werden die in den Momentanwertspeichern 26 und 25
15- vorhandenen Signale im Komparator 33 verglichen.
Wenn die Spannungsdifferenz an jedem der Eingänge der Komparatoren 32, 33 und 40 den vorgegebenen
zulässigen Grenzwert ±ΔV nicht überschreitet geben
die drei Komparatoren kein Ausgangssignal an das
NOR-Glied 43 ab (s. Fig.4f). Der Ausgang des
NOR-Gliedes 43 bleibt somit in einem Zustand, bei dem die Torschaltung 44 des von der monostabilen
Kippschaltung 22 abgegebenen Pulses durchläßt, um die Schließung des Schalters 27' zu steuern. Wenn die
Spannungsdifferenz am Eingang des Komparators 40 den vorgegebenen zulässigen Grenzwert nicht überschreitet, wird die Verbindung zwischen dem NOR-Glied 43 und der Torschaltung 44 geerdet, wodurch die
Schließung des Schalters 27' und die Übertragung des
letzten Pulses der monostabilen Kippschaltung 22,
unabhängig von den Ausgangssignalen der Komparatoren 32 und 33, gesichert wird. Durch die Schließung des
Schalters 27' wird das Signal aus dem Momentanwertspeicher 24 in den Momentanwertspeicher 27 übertra-
gen. Während des nächsten Zyklus wird das Signal aus dem Momentanwertspeicher 27 nach der Triggerung
der monostabilen Kippschaltung 19 in den Momentanwertspeicher 28 übertragen. Während des übernächsten
Zyklus wird auf ähnliche Weise das Signal aus dem
Momentanwertspeicher 28, nach der Triggerung der
monostabilen Kippschaltung 18, in den Mömentanwertspeicher 29 übertragen. Die in den Momentanwertspeicher 27, 28 und 29 gespeicherten Signale werden über
deren Ausgangswiderstände an eine Ausgangseinheit
zugeführt in welcher der Mittelwert der drei Signale
gebildet wird. Die Anzeige des ermittelten Mittelwertes
kann z. B. mit einem Blattschreiber, einem digitalen oder
analogen Voltmeter durchgeführt werden.
so Kippschaltung 22 abgegebenen Puls, der angeblich
einem Herzschlag entspricht die Spannungsdifferenz am Eingang des Komparators 32 den vorgegebenen
zulässigen Grenzwert ±dV überschreitet, hemmt
dessen Ausgangssignal, das in der F i g. 4g gezeigt wird,
das NOR-Glied 43, welches Ausgangssignal in F i g. 4h gezeigt wird. Dadurch wird veranlaßt, daß die
Torschaltung 44 die Steuerung des Schalters 27* durch den von der monostabilen Kippschaltung 22 abgegebenen Puls hindert Der Schalter 27' bleibt somit offen, und
das Signal aus dem Momentanwertspeicher 24 kann nicht übertragen werden, da das Ausgangssignal des
Komparators 32 die Speicherung eines möglicherweise ungültigen Signals im Momentanwertspeicher 24 zeigt.
Durch diese Unterbrechung der Datenübertragung an
den Momentanwertspeicher 27 bei Vorkommen eines
ungültigen Signals wird der letzte gültige Herzfrequenzwert in dem Momentanwertspeicher 27 in diesem
beibehalten und an den nächsten Momentanwertspei-
eher 28 übertragen.
Um die Tatsache anzuzeigen, daß neu eingegangene Signale das vorgegebene Auslesekriterium nicht erfüllt
haben und demzufolge der Mittelwert der Herzfrequenz an Hand von nur zwei an Stelle von drei nacheinander
abgetasteten Herzfrequenzwerten ermittelt wird, verursacht die Hemmung des NOR-Gliedes 43 auch die
öffnung des Ruheschalters 45. Dadurch wird die Spannung der über den Widerstand 46 angeschlossenen
Wechselstromquelle, die normalerweise geerdet ist, über die Kapazität 47 an den Eingang der Ausgangseinheit 31 angelegt. Diese zusätzliche Einrichtung ermöglicht die Übertragung von einem Teil der Wechselstromspannung an den Ausgang der Ausgangseinheit,
wodurch die Schreiberanzeige beeinflußt wird, um das Vorkommen eines ungültigen Signals sichtbar zu
machen. Damit werden dem Beobachter die vorangehenden Herzfrequenzwerte gezeigt, wobei eine Anzeige
erfolgt, daß die allerletzten eingegangenen Signale das Auslesekriterium nicht erfüllt haben und daß eine
Schwierigkeit vorhanden ist.
Es ist aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, daß ohne den Komparator 40, die Komparatoren
32, 33 mindestens drei nacheinanderfolgende Signale innerhalb der Toleranz des oben erwähnten Auslesekriteriums erfordern würden, bevor ein Eingangssignal an
den Momentanwertspeicher 27 übertragen werden kann. Obwohl eine solche Anordnung ziemlich zuverlässige Ergebnisse gibt, ist es vorteilhaft, einen zusätzlichen
Komparator 40 vorzusehen, der die neuesten eingegangenen Signale im Momentanwertspeicher 24 mit dem
letzten gültigen Signal im Momentanwertspeicher 27 vergleicht. Wenn bei diesem Vergleich die Spannungsdifferenz am Eingang des Komparators 40 den
vorgegebenen Grenzwert überschreitet, wird die Entstehung des Ausgangssignals des NOR-Gliedes 43
auf die übliche Weise zugelassen, d. h. wenn an den Eingängen des einen oder der beiden Komparatoren 32,
33 der vorgegebene Grenzwert der Spannungsdifferenz überschritten wird. Das so entstandene Signal des
NOR-Gliedes 43 hemmt die Torschaltung 44, hindert dadurch die Übertragung der neuesten Information an
den Momentanwertspeicher 27, und bewirkt die
Anzeige des Empfanges von ungültigen Signalen durch
einen Schreiber und/oder eine akustische oder optische Alarmeinrichtung. Wenn aber der Vergleich im
Komparator 40 die Erfüllung des Auslesekriteriums zeigt, d. h„ daß die Differenz zwischen der neuesten
is Information im Momentanwertspeicher 24 und der
letzten gültigen Information im Momentanwertspeicher 27 innerhalb der vorgegebenen Toleranz "liegt, dann
wird die Funktion des NOR-Gliedes 43 gehemmt, so daß die Information im Momentanwertspeicher 24, unab
hängig von der Erfüllung oder Nichterfüllung des
Auslesekriteriums in den Komparatoren 32,33, an den Momentanwertspeicher 27 übertragen werden kann.
Der Vorteil der Einbeziehung eines Komparators 40 liegt also darin, daß er die direkte Übertragung der
neuesten gültigen Information an den Momentanwertspeicher 27 ermöglicht. Andernfalls findet diese
Übertragung erst statt, wenn die ungültige Information die Momentanwertspeicher 25 und 26 verlassen hat, was
mindestens einen sich über drei Herzschläge erstrek
kenden Intervall erfordert. Der zusätzliche Komparator
40 ermöglicht außerdem, die Anzahl der Anzeigen, die den Empfang eines ungültigen Signals angeben, zu
vermindern.
Claims (4)
1. Herzfrequenzmeßgerät mit einer Untersuchungseinheit zur Gewinnung elektrischer Meßsignale, die Information über die Herztätigkeit
enthalten, einer Ausleseeinheit, in der dem Abstand jeweils zweier aufeinanderfolgender Meßsignale
entsprechende Auslesesignale erzeugt und miteinander verglichen werden und bei unter einem
vorbestimmten Wert liegender gegenseitiger Abweichung als der Herzfrequenz entsprechende
Nutzsignale erkannt werden, und einer von der Ausleseeinheit gesteuerten Torschaltung, die die
Abgabe nur der Nutzsignale an eine Ausgangseinheit ermöglicht, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausleseeinheit (18,19,21S 22, 23, 24, 24',
25,25', 2G, 26', 32,33,43) jeweils drei aufeinanderfolgende Auslesesignale paarweise verglichen werden
und die Torschaltung (44) derart gesteuert ist, daß ein Nutzsignai nur dann abgegeben wird, wenn beide
Abweichungen aufeinanderfolgender Auslesesignale unterhalb des vorbestimmten Wertes liegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinheit (27,28,28', 29, 29', 31)
den Mittelwert aus drei aufeinanderfolgenden Nutzsignalen bildet.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zweite Ausleseeinheit (Komparator 40),
in der jeweils das dritte der aufeinanderfolgenden Auslesesignale der ersten Ausleseeinheit (18,19,21,
22,23,24,24', 25,25', 26,26', 32,33,43) zur Prüfung
seiner Eignung als Nutzsignal mit dem letzten in der Ausgangseinheit (27,28,26', 29, 29', 31) empfangenen Nutzsignal verglichen wird, und, wenn es sich als
Nutzsignal erweist, von der Torschaltung (44) unmittelbar an die Ausgangseinheit (27, 28, 28', 29,
29', 31) abgegeben wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von der Ausleseeinheit
(18,19, 21, 22, 23,24, 24', 25, 25', 26,26', 32,33,43)
gesteuerte Vorrichtung (45,46,47) zur Anzeige von Störsignalen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: F. HOFFMANN-LA ROCHE AG, BASEL, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WUESTHOFF, F., DR.-ING. FRHR. VON PECHMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BEHRENS, D., DR.-ING. GOETZ, R., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. HELLFELD VON, A., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. BRANDES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE WUERTENBERGER, G., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |
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