DE2311210C2 - Anordnung zum automatischen Konstanthalten des Spitzenwertes der Bildhelligkeit einer Fernseh-Bildwiedergaberöhre - Google Patents
Anordnung zum automatischen Konstanthalten des Spitzenwertes der Bildhelligkeit einer Fernseh-BildwiedergaberöhreInfo
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- H04N5/57—Control of contrast or brightness
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum automatischen Konstanthalten des Spitzenwertes der Bildhelligkeit
einer Fernseh-Bildwiedergaberöhre mit einem Regelkreis.derdie Bildwiedergaberöhre.einen lichtempfindlichen
Meßwandler zum Messen der Helligkeit von auf dem Bildschirm der Bildwiedergaberöhre erscheinenden
Bildpunkten während des Einschreibens und zum Umwandeln der gemessenen Helligkeitswerte in
elektrische Signale, außerdem eine Schaltungsanordnung,
die einen den gewünschten Spitzenwerten der elektrischen Signale proportionalen Istwert erzeugt,
und schließlich ein Vergleichsglied enthält, das aus der Differenz eines der gewünschten Bildhelligkeit entsprechenden
Sollwertes und des Istwertes eine Regelgröße bildet, die den Strahlstrom im Sinne einer konstanten
Spitzenhelligkeit des Bildschirms beeinflußt.
Bei Fernsehanlagen, insbesondere für kommerzielle Zwecke, besteht seit langem das Problem, den
Mittelwert der Bildheiligkeit des vom Bildwiedergabe
gerät erzeugten Fernsehbildes unabhängig von Hellig keitsschwankungen des aufzunehmenden Objektbildes
konstantzuhalten. So gibt es beispielsweise bei der Verwendung einer Bildaufnahmeröhre vom Ladungs
speichertyp die sogenannte Plattenspannungsautomatik, bei der die Spannung der Signalplatte dieser
Bildaufnahmeröhre durch eine aus dem Videosignal abgeleitete Regelgröße auf eine konstante mittlere
Signalamplitude des erzeugten Videosignals geregelt wird. Weiterhin ist es bekannt, die Objekthelligkeit mit
Hilfe eines Belichtungsmessers laufend zu kontrollieren und daraufhin eine vor der Fernsehaufnahmekamera
angeordnete Blende zu steuern.
Aus der DE-AS 12 41 869 ist eine Schaltungsanord-
nung zur Verbesserung der Detailerkennbarkeit eines Fernsehbildes bekannt. Aus dem Videosignal wird ein
Anteil entsprechend einer Teilfläche des Gesamtbildes ausgeblendet. Aus diesem Anteil des Videosignales wird
eine Regelspannung abgeleitet, die eine Änderung hinsichtlich des in das Objekt der Fernsehkamera
abgestrahlten Lichtstromes und/oder der Verstärkung des Videosignales bewirkt. Auch aus der DE-OS
15 37 424 ist eine ähnliche Verstärkungsregelung des Videoverstärkers durch Bildung einer Regelgröße aus
dem Videosignal bekannt.
Gemeinsames Merkmal dieser bekannten Einrichtungen ist die Herleitun? der Regelgröße für die
Konstanthaltung der Helligkeit des Ausgangsbildes entweder aus dem Videosignal oder aus der Objekthelligkeit.
Dadurch ist zwar der Mittelwert bzw. der Spitzenwert des dem Bildwiedergabegerät zugeführten
Videosignals konstant; Schwankungen der helligkeit des Ausgangsbildes, die vom Bildwiedergabegerät selbst
herrühren, werden damit jedoch nicht erfaßt. Solche Schwankungen, die vor aiiem bei der Biidschirmfotografie,
wie sie beispielsweise bei der Röntgenfernsehtechnik häufig angewendet wird, stören, treten z. B. durch
Temperaturdrift der Bauelemente des Bildwiedergabegerätes oder Schwankungen der Speisespannung auf.
Hinzu kommt noch, daß auch bei konstant gehaltenem Maximalwert des dem Bildwiedergabegerät zugeführten
Videosignals vom jeweiligen Bildinhalt abhängige Änderungen der Hochspannung der Bildröhre und als
Folge davon Schwankungen der für die Bildauswertung besonders wichtigen hellen Bildpartien auftreten.
In der US-PS 36 49 755 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der eine
Regelung des Kontrastverhältnisses einer Bildwiedergaberöhre erfolgt. Ein fotoelektrischer Wandler mißt
die Helligkeit des Leuchtschirmes der Bildwiedergaberöhre. Das Ausgangssignal des Wandlers wird einem
Spitzenwertgleichrichter zugeführt, der mit einer Differenzstufe verbunden ist. in ihr * rd das gleichgerichtete
Signal mit einem von einem Sollwertgeber gelieferten verglichen und einem Verstärker zugeführt,
der den Verstärkungsfaktor des Videoverstärkers verändert. Durch den Meßwandler wird die Helligkeit
des gesamten Bildschirmes sowie die der Umgebung erfaßt, so daß ein/eine, besonders interessierende
Bildausschnitte nicht berücksichtigt werden. Zur Ermittlung des Kontrastverhältnisses werden die maximalen
und minimalen Hell'gkeitswerte ins Verhältnis gesetzt
und iogarithmiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
de/ die Helligkeit der für eine Bildauswertung
besonders wichtigen hellen Bildbereiche des Ausgangsbildes
der Fernseh-Bildwiedergaberohre konstantgehalten
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß Mittel an dem Meßwandler angeordnet sind, die
diesem einen aus dem gesamten Eildinhah ausgeblendeten
Bildausschnitt zuführen Hierdurch leitet der Meßwandler nur aus dem für die Bildhelligkeit
besonders interessierenden Anteil des Bildes eine Regelgröße für die Helligkeit des Leuchtschirmes der
Bildwiedergaberöhre ab.
Der Erfassung der Spitzenwerte der Bildhelligkeit steht die von d?r An· und Abklingdauer der Bildschicht
der Bildwiedergaberöhre verursachte Trägheit entgegen. Demzufolge erreicht den lichtempfindlichen
Meßwandler nicht nur das Licht des jeweils zu
messenden Bildpunktes, sondern auch das im Abklingen begriffene Licht eines Teils des bereits abgetasteten
Gebietes. Der dadurch verursachte Integrationseffekt verhindert eine einwandfreie Spitzenwertbildung. Zur
Kompensation der durch die Trägheit des Bildschirmes der Bildwiedergaberöhre verursachten Integration der
Helligkeitswerte wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, zwischen dem Meßwandler
und der Sch. imngsanordnung für die Erzeugung des Istwertes ein elektrisches Differenzierungsglied in den
Regelkreis einzufügen.
Die Anordnung wird anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im folgenden näher beschrieben.
Der Fernsehmonitor 1 enthält die Bildwiedergaberöhre 2 mit dem Leuchtschirm 3, der Kathode 4 und dem
Wehnelt-Zylinder 5. Die Kamera 6 dient dazu, das auf dem Leuchtschirm 3 erscheinende Bild zu fotografieren,
während der Fotomultiplier 7 als Meßwandier die in einem auswählbaren Bildausschnitt 8 des Leuchtschirms
3 (Dominante 8) auftretenden Augenblickswerte der Heliigkeii erfaßt Der Fotomultiplier 7 ist mit dem
Differenzierungsglied 9 verbunden, dem die Schaltungsanordnung 10 für die Gewinnung des Spitzenwertes als
Istwert aus dem vom Fotomultiplier 7 gelieferten Signal nachgeschaltet ist. Der Schaltungsanordnung 10 folgt
das Vergleichsglied 11 zur Gewinnung der Regelgröße aus dem Istwert und dem am Einstellglied 12
entsprechend der gewünschten Helligkeit gewählten Sollwert Das Vergleichsglied 11 ist schließlich mit dem
Wehnelt-Zylinder 5 der Bildwiedergaberöhre 2 verbunden.
Aus dem über den Video-Kanal 13 dem Bildmonitor 1 zugeführten Video-Signal wird mit bekannten Mitteln
auf dem Wiedergabeschirm 3 ein optisch sichtbares Bild erzeugt, das bei Bedarf von der Einzelbildkamera 6 oder
auch von einer nicht dargestellten Laufbildkamera aufgenommen werden kann. Um nun die Spitzenwerte
der Bildhelligkeit innerhalb des Bereichs der Dominante 8 konstantzuhalten, isi die Optik 14 des Fotomultipliers
7 so gewählt, daß sie dem Fotomultiplier nar den irn Bereich der Dominante 8 wiedergegebenen Bildausschnitt
zuführt. Die daraus vom Fotomultiplier 7 gebildete Signalfolge wird zunächst der /?C-Kombination
15 des Differenzierungsgliedes 9 zugeführt, die das durch die Trägheit des Leuchtschirms 3 teilweise
integrierte Signal differenziert. Diese Signalfolge gelangt über den Verstärker 16 des Differenzierungsgliedes
9 an die von der Schaltungsanordnung 10 umfaßten Spitzenwertgleichrichtereinheit 17, die daraus
den Spitzenwert bildet und aufgrund der gewählten Zeitkonstante mindestens während der Dauer einer
Vollbildabtastung konstanthält. Dieser Wert wird über den Verstärker 18 der Schaltungsanordnung 10
zusammen mit dem entsprechend der gewünschten Helligkeit des Leuchtschirms 3 innerhalb des Dominantenbereichs
8 am Einstellglied 12 gewählten Sollwert dem Differenzverstärker 19 des Vergleichsgliedes 11
zugeführt Die vom DiFferenzverstär' .r 19 aus Soll- und
Istwert erzeugte Regdspannung wird Jen Wehnclt-Zylinder
5 der Femseh-Bildaufnahmeröhre 2 zugeleitet
Mit Hilfe des so gebildeten Regelkreises wird die Spitzenhelligkeit innerhalb der Dominante 8 auf den am
Einstellplied 12 gewählten Wert konstantgehalten. Dabei werden sowohl diejenigen Schwankungen, die
bereits im zugeführten Videosignal enthalten sind, ebenso wie diejenigen, die vom Bildmonitor selbst
aufgrund von Temperaturdrift der Bauelemente oder Schwankungen der Speisespannung oder schließlich
auch die in Abhänigkeit vom Bildinhalt auftretenden Schwankungen der Bildröhrenspannung ausgeregelt
Durch die Herleitung des Istwertes nur aus den für die Bildauswertung besonders bedeutungsvollen hellen
Bildteilen ist darüber hinaus erreicht, daß vor allem diese Bereiche stets mit weitgehend konstanter
Schwärzung auf dem Film der Kamera 6 wiedergegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zum automatischen Konstanthalten des Spiizenwertes der Bildhelligkeit einer Fernseh-Bildwiedergaberöhre
(2) mit einem Regelkreis, der die Bildwiedergaberöhre (2), einen lichtempfindlichen
Meßwandler (7) zum Messen der Helligkeit von auf dem Bildschirm (3) der Bildwiedergaberöhre
erscheinenden Bildpunkten während des Einschreibens und zum Umwandeln der gemessenen Helligkeitswerte
in elektrische Signale, außerdem eine Schaltungsanordnung (10), die einen den gewünschten
Spitzenwerten der elektrischen Signale proportionalen Istwert erzeugt, und schließlich ein Vergleichsglied
(11) enthält, das aus der Differenz eines
der gewünschten Bildhelligkeit entsprechenden Sollwertes und des Istwertes eine Regelgröße bildet,
die den Strahlstrom im Sinne einer konstanten Spitzenhelligkeit des Bildschirms (3) beeinflußt,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14) an dem ivießwandier (7) angeordnet sind, die diesem
einen aus dem gesamten Bildinhalt ausgeblendeten Bildausschnitt (8) zuführen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der durch die
Trägheit des Bildschirmes (3) 1er Bildwiedergaberöhre (2) verursachten Integration der Helligkeitswerte zwischen dim Meßwandler (7) und der
^"haltungsanordnung (10) für die Erzeugung des
Istwertes ein elektrisches Differenzierungsglied (9) indenRegelk ;is eingefügt ist.
Priority Applications (3)
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DE19732311210 DE2311210C2 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Anordnung zum automatischen Konstanthalten des Spitzenwertes der Bildhelligkeit einer Fernseh-Bildwiedergaberöhre |
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ID=5873996
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- 1973-03-07 DE DE19732311210 patent/DE2311210C2/de not_active Expired
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1974
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