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DE19534206B4 - Automatische Helligkeitskontrollapparatur für einen Monitor - Google Patents

Automatische Helligkeitskontrollapparatur für einen Monitor Download PDF

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DE19534206B4
DE19534206B4 DE19534206A DE19534206A DE19534206B4 DE 19534206 B4 DE19534206 B4 DE 19534206B4 DE 19534206 A DE19534206 A DE 19534206A DE 19534206 A DE19534206 A DE 19534206A DE 19534206 B4 DE19534206 B4 DE 19534206B4
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Abstract

Automatische Helligkeitskontrollapparatur für einen Monitor, der eine Anode (A) und eine Gitterendstelle (G) aufweist, wobei die Apparatur folgende Einzelteile umfasst:
einen Strahlstrom-Nachweisabschnitt (11) zur Ermittlung eines Strahlstromes, der zu der Anode (A) fließt, wobei der Strahlstrom-Nachweisabschnitt (11) einen ersten Transistor (Q11) zum Nachweis des Strahlstromes und einen Verstärker (A11) zur Verstärkung des nachgewiesenen Strahlstromes aufweist, um für die Gitterendstelle (G) des Monitors eine mittels eines veränderbaren Widerstandes (VR12) variable Spannung zur Verfügung zu stellen, und zwar in Abhängigkeit von dem erfassten Strahlstrom;
eine Helligkeitskontrollspannungs-Erzeugungseinrichtung (13) zur Erzeugung einer der Gitterendstelle (G) zuführbaren Helligkeitskontrollspannung, wobei die Helligkeitskontrollspannung als durch Integration von Rücklaufimpulsen in Gestalt von Sägezahnwellen gewonnenes parabolförmiges Signal ausgebildet ist und auf diese Weise eine einheitliche Helligkeit sowohl im mittleren Bereich als auch in den Randbereichen des Monitors gewährleistet, und wobei ein Integrator (A13) jeweils die Sägezahnwelle mit Hilfe von Widerständen (R23, R24) und einem Kondensator (C17) integriert...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Helligkeitskontrollapparatur für einen Monitor, der eine Anode und eine Gitterendstelle aufweist. Mit Hilfe dieser Helligkeitskontrolle wird eine hohe Bildqualität durch automatische Einstellung der Helligkeit eines Hintergrundrasters je nach Helligkeit eines Bildes auf dem zugehörigen Bildschirm bereit gestellt.
  • Die Literaturstelle IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 27, No. 3, August 1984, Seiten 1766 bis 1768 betrifft eine solche automatische Helligkeitskontrollapparatur für einen zugehörigen Monitor. Zur Helligkeitskontrolle wird ein Strahlstrom gemessen. Allerdings kann nach wie vor für eine einheitliche Helligkeit sowohl im mittleren Bereich als auch in den Randbereichen des Monitors nicht zuverlässig gesorgt werden.
  • Die DE 32 35 853 A1 betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Vorder- und Hintergrundhelligkeit von Fernsehgeräten. Dazu ist ein Helligkeitsregler zum Einstellen einer Gleichspannung am Steuergitter der zugehörigen Bildröhre vorgesehen. Zusätzlich findet sich ein Videoverstärker, dem ein Videosignal und ein die Vordergrundhelligkeit steuerndes Signal zugeführt werden und der einen Transistor enthält, an welchen die Kathode der Bildröhre angeschlossen ist. Der Transistor des Videoverstärkers wird über eine während Austastintervallen ausgeschaltete Konstantstromquelle gespeist.
  • Die DE 38 29 619 A1 betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Elektronenstrahlen in einer Bildwiedergaberöhre. Im Detail wird die Schirmgitterspannung der Bildwiedergaberöhre der Art moduliert, dass sie jeweils am Zeilenanfang und am Zeilenende größer ist als in Zeilenmitte. Auf diese Weise will man den Effekt ausgleichen, dass die Leuchtdichte bei großen Bild schirmen, großem Ablenkwinkel in der Mitte größer ist als an den Rändern, da hier die Elektronenstrahlen nicht wie in der Mitte senkrecht auftreffen.
  • Zu ähnlichen Maßnahmen greift auch die US-PS 4 916 365 , die sich mit einem Korrekturschaltkreis beschäftigt. Dazu ist unter anderem ein Spannungsgenerator vorgesehen, welcher eine parabolische Wellenform erzeugt.
  • Die schließlich noch zu nennende DE 27 47 239 C2 befasst sich mit einer Steueranordnung zur Korrektur der Ablenkfehler einer Kathodenstrahlröhre. Dabei wird der Bildschirm in mehrere Bereiche unterteilt und werden im Übrigen Korrektursignale für jeden dieser Bereiche in einem Speicher in digitaler Form abgespeichert. Die Korrektursignale lassen sich beim Einlauf des Kathodenstrahles in einen der Bereiche abrufen und einem Ablenksystem zuleiten.
  • Im Übrigen ist eine herkömmliche Helligkeitskontrollapparatur für einen Monitor, das heißt eine Kathodenstrahlröhre (CRT) in 1 abgebildet. Unter Bezugnahme auf 1 ist die herkömmliche Apparatur ausgestattet mit einem Zeilenablenktransformator T1, der die eine Sekundärwicklung zur Erzeugung einer CRT-Anodenspannung und die andere Sekundärwicklung zur Erzeugung einer CRT-Gitterspannung aufweist, einer Diode D1 zur Weiterleitung der negativ verlaufenden Teile der Impulse, die in der Sekundärwicklung des Zeilenablenktransformators T1 zur Erzeugung der CRT-Gitterspannung induziert worden sind, einem Kondensator C1 zur Glättung der über die Diode D1 bereitgestellten Spannung aufweist.
  • Die herkömmliche Apparatur ist ferner ausgestattet mit einem ersten variablen Widerstand VR1 zur Einstellung der geglätteten Spannung, um die eingestellte Spannung einer Gitterendstelle G der CRT bereitzustellen, einem zweiten variablen Widerstand VR2 zur Einstellung einer feststehenden Eingangsspannung Vo, um die eingestellte Eingangsspannung der Gitterendstelle G der CRT bereitzustellen, und mit einem Austaststromkreisabschnitt 1, um für die Gitterendstelle G der CRT Austastimpulse bereitzustellen.
  • In 1 bezeichnen die Bezugsziffern C2 und C3 Kondensatoren, D2 und D3 bezeichnen Dioden , und R1 bezeichnet einen Widerstand.
  • Es wird nun der Betrieb der herkömmlichen Helligkeitskontrollapparatur, wie vorstehend aufgebaut, erklärt.
  • Wenn die Netzspannung B+ an eine primäre Wicklung des Zeilenablenktransformators T1 durch einen Schaltvorgang eines Transistors Q1 angelegt wird, so wird zur Erzeugung der CRT-Anodenspannung eine Hochspannung in einer Sekundärwicklung des Zeilenablenktransformators T1 induziert, und die induzierte Hochspannung wird an die Anode der CRT angelegt.
  • Gleichzeitig wird eine Spannung, die in der anderen Sekundärwicklung des Zeilenablenktransformators T1 zur Erzeugung der CRT-Gitterspannung induziert wird, für die Diode D1 bereitgestellt, so dass die Diode D1 nur die negativ verlaufenden Teile der Spannung an den Kondensator C1 weiterleitet und bereitstellt.
  • Der Kondensator C1 glättet die negativ verlaufenden Teile der Spannung, die von der Diode D1 bereitgestellt werden, und stellt die geglättete Gleichstromspannung für den ersten variablen Widerstand VR1 bereit. Die negative Gleichspannung aus dem ersten variablen Widerstand VR1 wird anschließend an die Gitterendstelle G der CRT angelegt.
  • Der erste variable Widerstand VR1, der außerhalb des Monitors angeordnet ist, wird durch dessen Manipulation durch den Anwender eingestellt, um das Spannungsniveau, das der Gitterendstelle der CRT bereitgestellt wird, zu variieren.
  • Der zweite variable Widerstand VR2, der im Inneren des Monitors angeordnet ist, steht zur Variation der feststehenden Eingangsspannung Vo bereit, um die variierte Eingangsspannung an die Gitterendstelle G der CRT anzulegen. Der Austaststromkreisabschnitt 1 erzeugt Austastimpulse und stellt sie über den Kondensator C2 für die Gitterendstelle G der CRT bereit.
  • Demgemäß werden die Spannungen, die von den entsprechenden variablen Widerständen VR1 und VR2 eingestellt werden, sowie die Austastimpulse an die Gitterendstelle G der CRT angelegt. Insbesondere stehen die durch die variablen Widerstände VR1 und VR2 eingestellten Spannungen zur Kontrolle der Helligkeit des auf dem Schirm erzeugten Bildes bereit, während die Austastimpulse zum Austasten der Rücklaufstriche, die während der Rücklaufzeiten auf dem Bildschirm erscheinen, bereit stehen.
  • Nach der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Helligkeitskontrollapparatur wird, da die Helligkeit des Hintergrundrasters auf dem Monitor durch die Einstellung der variablen Widerstände konstant gehalten wird, das Hintergrundraster heller und führt dazu, dass das Bild heller wird, wenn ein starker Stahlstrom zu der Anode A der CRT fließt, um ein helles Bild darzustellen, während sich das Hintergrundraster verdunkelt und dazu führt, dass das Bild dunkler wird, wenn ein schwacher Strahlstrom fließt.
  • Außerdem besitzt die herkömmliche Apparatur aufgrund des Unterschiedes im Beugungswinkel zwischen Mittelteil und umliegendem Teil den Nachteil, dass das im Mittelteil des Schirms abgebildete Bild heller wird als dasjenige auf dem umliegenden Teil davon.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde gemacht, um die mit der herkömmlichen Technik einhergehenden Probleme zu lösen. Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer automatischen Helligkeitskontrollapparatur für einen Monitor, der ein klares Bild durch Abschwächung der Helligkeit des Hintergrundrasters in einem relativ hellen Bildzustand, Verstärkung der Helligkeit des Hintergrundrasters in einem relativ dunklen Bildzustand anzeigen kann.
  • Zur Lösung der vorgenannten Problemstellung wird eine automatische Helligkeitskontrollapparatur für einen Monitor bereitgestellt, wie sie im Anspruch 1 beschrieben wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Helligkeitskontrollapparatur sind Gegenstand des Anspruches 2.
  • Die vorstehende Aufgabe und weitere Eigenschaften der Erfindung werden durch Beschreiben der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen klarer, in denen:
  • 1 ein schematisches Stromkreisdiagramm einer herkömmlichen Helligkeitskontrollapparatur zeigt,
  • 2 ein schematisches Stromkreisdiagramm einer erfindungsgemäßen Helligkeitskontrollapparatur zeigt,
  • die 3A bis 3E Wellenformdiagramme zeigen, die die Wellenformen an verschiedenen Punkten in 2 darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 zeigt ein schematisches Stromkreisdiagramm einer erfindungsgemäßen Helligkeitskontrollapparatur. Unter Bezugnahme auf 2 umfasst die Helligkeitskontrollapparatur einen Helligkeitskontrollabschnitt 10 zur Kontrolle der Helligkeit des Monitors, einen Strahlstrom-Nachweisabschnitt 11 zum Nachweis des Strahlstromes, der zu einer Anode A der CRT fließt, um den nachgewiesenen Strahlstrom für den Helligkeitskontrollabschnitt 10 bereitzustellen, und einen Kontrollabschnitt 12, den Kontrollabschnitt 12 zur Kontrolle des Betriebes eines Helligkeitskontrollspannungsausgangsabschnitts 13 je nach Strahlstrom, der durch den Strahlstrom-Nachweisabschnitt 11 nachgewiesen worden ist, und der Helligkeitskontrollspannungsausgangsabschnitt 13 zum Anlegen einer Helligkeitskontrollspannung an den Helligkeitskontrollabschnitt 10 unter der Kontrolle des Kontrollabschnittes 12.
  • Der Helligkeitskontrollabschnitt 10 ist ausgestattet mit einem Zeilenablenktransformator T11 zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, um der Anode A der CRT die Hochspannungsimpulse bereitzustellen, einer Diode D11 zum Weiterleiten der negativ verlaufenden Teile der Impulse, die in einer Sekundärwicklung des Zeilenablenktransformators T11 zur Erzeugung einer CRT-Gitterspannung induziert worden sind, einem Kondensator C11 zum Glätten der von der Diode D11 bereitgestellten Spannung, einem ersten variablen Widerstandsteil VR11 zur Einstellung der geglätteten Gleichstromspannung, um einer Gitterendstelle G der CRT die eingestellte Gleichspannung bereitzustellen, einem zweiten variablen Widerstand VR12 zur Einstellung einer Spannung, die von einem Verstärker A11 in dem Strahlstrom-Nachweisabschnitt 11 bereitgestellt wird, um der Gitterendstelle G der CRT die eingestellte Spannung bereitzustellen, und mit einem Austaststromkreisabschnitt 14, um für die Gitterendstelle der CRT Austastimpulse bereitzustellen.
  • Der Strahlstrom-Nachweisabschnitt 11 ist ausgestattet mit einem Transistor Q11 zum Nachweis des Strahlstromes, der durch den Zeilenablenktransformator T11 fließt, und mit dem Verstärker A11 zur Verstärkung des nachgewiesenen Strahlstromes, um den verstärkten Strahlstrom für den zweiten variablen Widerstand VR12 in dem Helligkeitskontrollabschnitt 10 bereitzustellen.
  • Der Kontrollabschnitt 12 ist ausgestattet mit einem Komparator A12 zum Vergleich des durch den Transistor Q11 nachgewiesenen Strahlstromes mit einem zuvor bestimmten Stromwert, einem Transistor Q12, der je nach Ausgang (d. h. starkes oder schwaches Signal) einen Schaltvorgang des Komparators A12 durchführt, und einem Transistor Q13, der je nach Schaltoperation des Transistors 12 zur Kontrolle des Ausgangsabschnittes 13 ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Der Helligkeitskontrollspannungsabschnitt 13 ist ausgestattet mit einem Widerstand R27 und einem Kondensator C15, der eine Integratorschleife zur Integration von eingehenden Rücklaufimpulsen aufbaut, einem Integrator A13, bestehend aus den Widerständen R23 und R24, und einem Kondensator C17 zur Integration des Ausgangssignals der Integratorschleife und einem Verstärker A14 zur Verstärkung des Ausgangssignals des Integrators A13, der das Verstärkersignal je nach Kontrollsignal, das von dem Transistor Q13 in dem Kontrollabschnitt 12 abgegeben wird, einem Helligkeitskontrollabschnitt 10 bereitstellt.
  • In 2 bezeichnen die Bezugsziffern C12 bis C14, C16 und C17 Kondensatoren, R11 bis R26 bezeichnen Widerstände und D12 und D13 bezeichnen Dioden.
  • Der Betrieb der vorstehend aufgebauten Helligkeitskontrollapparatur wird nun unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erklärt.
  • Falls die Netzspannung B+ an eine Primärwicklung des Zeilenablenktransformators T12 angelegt wird, wird in einer Sekundärwicklung des Zeilenablenktransformators T11 eine Hochspannung zur Erzeugung der CRT-Anodenspannung induziert, und die induzierte Hochspannung wird an die Anode der CRT angelegt.
  • Gleichzeitig wird die in der anderen Sekundärwicklung des Zeilenablenktransformators T11 induzierte Spannung zur Erzeugung der CRT-Gitterspannung an die Diode 11 angelegt. Die Diode 11 leitet nur die negativ verlaufenden Teile der Eingangsspannung an den Kondensator C11 weiter und stellt sie bereit. Der Kondensator C11 glättet die negativ verlaufenden Spannungsteile, die von der Diode D11 bereitgestellt werden und stellt die geglättete Gleichspannung für den ersten variablen Widerstand VR11 bereit. Anschließend wird die negative Gleichspannung über dem ersten variablen Widerstand VR11 für die Gitterendstelle G der CRT bereitgestellt. Der erste variable Widerstand VR11 steht zur Einstellung des Niveaus der Gleichspannung, die durch den Kondensator C11 geglättet worden ist, um die eingestellte Spannung der Gitterendstelle der CRT bereitzustellen, bereit.
  • Der Austaststromkreisabschnitt 14 erzeugt die Austastimpulse und emittiert sie über den Kondensator C12 an die Gitterendstelle der CRT. Die Austastimpulse stehen zum Austasten der Rücklauflinien, die während der Rücklaufzeiten auf dem Bildschirm erscheinen, bereit.
  • Zu diesem Zeitpunkt weist der Transistor Q11 in dem Strahlstrom-Nachweisabschnitt 11 den Strahlstrom nach, der durch den Widerstand R11 in dem Helligkeitskontrollabschnitt 10 fließt, und stellt den nachgewiesenen Strahlstrom für den Verstärker A11 und den Komparator A12 in dem Kontrollabschnitt 12 bereit. Der Verstärker A11 verstärkt das Stromsignal, das von dem Transistor Q11 emittiert worden ist, mit einem Verstärkungsfaktor, der von den Widerständen R14 bis R15 bestimmt wird, und stellt das verstärkte Signal für einen zweiten variablen Widerstand VR12 in dem Helligkeitskontrollabschnitt 10 bereit. Der zweite variable Widerstand VR12 variiert die Spannung, die am Ausgang des Verstärkers A11 in dem Strahlstrom-Nachweisabschnitt 11 anliegt, und legt die verstärkte Spannung an die Gitterendstelle G der CRT an, um das Hintergrundraster zu kontrollieren. Es ist zu beachten, dass nach der herkömmlichen Helligkeitskontrollapparatur die Spannung, die dem zweiten variablen Widerstand VR12 zur Verfügung gestellt wird, eine feste Spannung ist.
  • Inzwischen integrieren der Widerstand R27 und der Kondensator C15 in dem Helligkeitskontrollspannungsabschnitt 13 die Rücklaufimpulse, wie in 3A gezeigt, und geben, wie in 3B gezeigt, an den Integrator A13 über den Kondensator C15 eine Sägezahnwelle ab. Der Integrator A13 integriert die Sägezahnwelle mit Hilfe der Widerstände R23 und R24 und des Kondensators C17 und stellt, wie in 3C gezeigt, für den Verstärker A14 ein parabolförmiges Signal bereit. Der Verstärker A14 verstärkt das parabolförmige Signal und stellt das verstärkte parabolförmige Signal über den Kondensator C13 unter der Kontrolle des Kontrollabschnittes 12 für die Gitterendstelle G der CRT bereit.
  • Der Komparator A12 in dem Kontrollabschnitt 12 vergleicht den von dem Transistor Q11 in dem Strahlstrom-Nachweisabschnitt 11 nachgewiesenen Strahlstrom mit einem Bezugswert, der von den Widerständen R18 und R19 bestimmt wird. Falls der Wert des Strahlstromes höher ist als der Bezugswert, so gibt der Komparator A12 an den Transistor Q12 ein starkes Signal ab, während er ein schwaches Signal abgibt, wenn der Strahlstromwert niedriger ist als der Bezugswert.
  • Der Transistor Q12 schaltet den Transistor Q13 durch die Hochintensitätsausgabe des Komparators Q12 aus, während er den Transistor Q13 durch die Niedrigintensitätsausgabe des Komparators A12 anschaltet. Falls der Transistor Q13 eingeschaltet ist, wird die Spannung, die von dem Verstärker A14 in dem Helligkeitskontrollspannungsausgangsabschnitt 13 am Ausgang bereitgestellt wird, über den angeschalteten Transistor Q13 geerdet, wodurch das parabolförmige Signal, das von dem Verstärker A14 am Ausgang bereitgestellt wird, darin gehindert wird, für den Helligkeitskontrollabschnitt 10 bereitgestellt zu werden. Falls der Transistor Q13 ausgeschaltet ist, so wird die von dem Verstärker A14 am Ausgang bereitgestellte Spannung über den Kondensator C13 an den Helligkeitskontrollabschnitt 10 angelegt, was dazu führt, dass die Helligkeit des Mittelteils des Monitors auf demselben Wert gehalten wird wie diejenige des umgeliegenden Teils davon.
  • Insbesondere für den Fall, dass die Helligkeit des Bildes aufgrund der Zunahme des Strahlstromes, der zu der CRT fließt, verstärkt wird, nimmt der Spannungsabfall über den Widerstand R11 zu, und dies führt dazu, dass der Spannungswert, der dem Transistor Q11 in dem Strahlstrom-Nachweisabschnitt 11 zur Verfügung gestellt wird, abnimmt. Demgemäß nimmt der Ausgangswert des Verstärkers A11 ab, und somit wird das Spannungsniveau, das an die Gitterendstelle G der CRT angelegt wird, erniedrigt, was dazu führt, dass das Hintergrundraster dunkler wird.
  • In diesem Fall wird, obwohl der Spannungsabfall über den Widerstand R11 eintritt, der Spannungswert, der über den Transistor Q11 ausgegeben wird, größer als der Referenzwert, der durch die Widerstände R18 und R19, die mit dem Komparator A12 in dem Kontrollabschnitt 12 verbunden sind, bestimmt wird, und der Komparator A12 gibt ein starkes Signal ab. Dies führt dazu, dass der Transistor Q12 eingeschaltet und der Transistor Q13 ausgeschaltet wird und dass somit die Helligkeitskontrollspannung, die von dem Verstärker A14 in dem Helligkeitskontrollspannungsausgangsabschnitt 13 am Ausgang bereitgestellt wird, an die Gitterendstelle G der CRT angelegt wird. Als Ergebnis wird das Hintergrundraster dunkler, und ebenso wird die Helligkeit des CRT-Mittelteils so gehalten, wie diejenige des umgebenden Teils der CRT. 3E zeigt die Wellenform der Helligkeitskontrollspannung in diesem Fall.
  • In der Zwischenzeit wird für den Fall, dass sich das Bild aufgrund der Abnahme des Strahlstroms, der durch die CRT fließt, verdunkelt, der Spannungsabfall über den Widerstand verringert, und dies führt dazu, dass der Spannungswert, der dem Transistor Q11 zur Verfügung gestellt wird, abnimmt. Demgemäß nimmt der Ausgangswert des Verstärkers A11 zu, und somit erhöht sich das Spannungsniveau, das an die Gitterendstelle G der CRT angelegt wird, und führt dazu, dass das Hintergrundraster heller wird.
  • In diesem Fall ist, obwohl der Spannungsabfall über den Widerstand R11 abnimmt und der Spannungswert, der über den Transistor Q11 abgegeben wird, zunimmt, sie immer noch kleiner ist als der Wert der Bezugsspannung, der von den Widerständen R18 und R19, die mit dem Komparator A12 verbunden sind, bestimmt wird, und somit gibt der Komparator A12 ein schwaches Signal ab. Dies führt dazu, dass der Transistor Q12 ausgeschaltet und der Transistor Q13 eingeschaltet wird, und somit wird die Helligkeitskontrollspannung, die von dem Verstärker A14 in dem Helligkeitskontrollspannungsausgangsabschnitt 13 am Ausgang bereitgestellt wird, geerdet. Demgemäß wird das Anlegen einer Helligkeitskontrollspannung an die Gitterendstelle G der CRT verhindert, was dazu führt, dass die Helligkeit des Hintergrundrasters größer wird. 3D zeigt die Wellenform der Helligkeitskontrollspannung in diesem Fall.
  • Wie vorstehend erfindungsgemäß beschrieben, wird die Spannung, die an den zweiten variablen Widerstand VR12 angelegt wird, je nach Anodenspannung, die an die CRT angelegt wird, eingestellt, und somit kann die Spannung des Hintergrundrasters automatisch entsprechend des vorliegenden Bildzustandes kontrolliert werden.
  • Obschon die Erfindung hier unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform davon beschrieben und erläutert worden ist, ist es für Fachleute selbstverständlich, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail daran ohne Abweichung von Geist und Umfang der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (2)

  1. Automatische Helligkeitskontrollapparatur für einen Monitor, der eine Anode (A) und eine Gitterendstelle (G) aufweist, wobei die Apparatur folgende Einzelteile umfasst: einen Strahlstrom-Nachweisabschnitt (11) zur Ermittlung eines Strahlstromes, der zu der Anode (A) fließt, wobei der Strahlstrom-Nachweisabschnitt (11) einen ersten Transistor (Q11) zum Nachweis des Strahlstromes und einen Verstärker (A11) zur Verstärkung des nachgewiesenen Strahlstromes aufweist, um für die Gitterendstelle (G) des Monitors eine mittels eines veränderbaren Widerstandes (VR12) variable Spannung zur Verfügung zu stellen, und zwar in Abhängigkeit von dem erfassten Strahlstrom; eine Helligkeitskontrollspannungs-Erzeugungseinrichtung (13) zur Erzeugung einer der Gitterendstelle (G) zuführbaren Helligkeitskontrollspannung, wobei die Helligkeitskontrollspannung als durch Integration von Rücklaufimpulsen in Gestalt von Sägezahnwellen gewonnenes parabolförmiges Signal ausgebildet ist und auf diese Weise eine einheitliche Helligkeit sowohl im mittleren Bereich als auch in den Randbereichen des Monitors gewährleistet, und wobei ein Integrator (A13) jeweils die Sägezahnwelle mit Hilfe von Widerständen (R23, R24) und einem Kondensator (C17) integriert und als das parabolförmige Signal einem Verstärker (A14) zur Verfügung stellt, welcher das verstärkte parabolförmige Signal über einen Kondensator (C13) unter der Kontrolle eines Kontrollabschnittes (12) für die Gitterendstelle (G) bereit stellt; wobei der Kontrollabschnitt (12) zum Empfang des ermittelten Strahlstromes dient, mit welchem Kontrollabschnitt (12) die Zufuhr der Helligkeitskontrollspannung zur Gitterendstelle (G) erzeugt wird, wenn der ermittelte Strahlstrom einen vorgegebenen Referenzwert überschreitet, wobei ein Komparator (A12) in dem Kontrollabschnitt (12) den von dem ersten Transistor (Q11) in dem Strahlstrom-Nachweisabschnitt (11) nachgewiesenen Strahlstrom mit dem Referenzwert vergleicht und bei Überschreiten des Referenzwertes an einen zweiten Transistor (Q12) ein starkes Signal abgibt, so dass ein weiterer dritter Transistor (Q13) ausgeschaltet wird und das parabolförmige Signal am Ausgang des Kontrollabschnittes (12) bereit steht sowie die Helligkeit des Mittelteils des Monitors auf demselben Wert gehalten wird, wie diejenige des umliegenden Teils davon, während das parabolförmige Signal unterdrückt wird, wenn der erste Transistor (Q11) in dem Strahlstrom-Nachweisabschnitt (11) ein schwaches Signal bei Unterschreiten des Referenzwertes an den zweiten Transistor (Q12) abgibt, so dass dann der dritte Transistor (Q13) eingeschaltet wird und das von dem Verstärker (A14) zur Verfügung gestellte verstärkte parabolförmige Signal geerdet wird und Helligkeitskontrolleinrichtungen zur Kontrolle der Helligkeit des Monitors in Übereinstimmung mit der zugeführten Helligkeitskontrollspannung.
  2. Automatische Helligkeitskontrollapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Helligkeitskontrollmittel umfasst: einen Zeilenablenktransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen für die Anode (A) und um sie für sie bereit zu stellen, eine Diode (D1) zur Weiterleitung nur der negativ verlaufenden Teile der Impulse, die in einer Sekundärwicklung (T11) des Zeilenablenktransformators (T1) induziert worden sind, einen Kondensator (C1) zur Glättung der negativ verlaufenden Impulse, die von der Diode (D1) bereitgestellt werden, einen ersten variablen Widerstand (VR1) zur Einstellung einer geglätteten Spannung aus dem Kondensator (C1) und um die eingestellte Spannung für die Gitterendstelle (G) bereit zu stellen und einen Austaststromkreis (14) zur Erzeugung und Bereitstellung der Gitterendstellen-Austastimpulse zum Austasten der Rücklauflinien, die während der Rücklaufzeit auf einem Bildschirm erscheinen.
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