DE2307955C2 - Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbes - Google Patents
Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder ArbeitskorbesInfo
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- E06C—LADDERS
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Description
1. daß am Rettungskorb (1) eine in der Nähe des Korbbodens (2) um die Leiterquerachse (4)
schwenkbare Haltevorrichtung (3) angeordnet ist
2. daß die freien Enden (Schenkel 6) der Haltevorrichtung (3) die korbseitigen Gegenstücke (7)
der Verriegelung (9) aufweisen,
3. und daß die Zwangsnachführungseinrichtung (Hydraulikzylinder tO) zwischen Rettungskorb
(1) und Haltevorrichtung (3) angeordnet ist
2. Rettungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorrichtung (3) außen
am Korbboden (2) befestigt ist.
3. Rettungskorb nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) aus zwei mit Abstand nebeneinander liegenden
und untereinander verbundenen Winkelarmen besteht, von denen jeweils ein Schenkel (5) mit seinem
freien Ende schwenkbar am Rettungskorb (1) befestigt ist und der andere Schenkel (6) die Gegenstücke
(7) der Verriegelung (9) trägt.
4. Rettungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwangsnachführungseinrichtung in an sich bekannter Weise ein
doppelt wirkender Hydraulikzylinder (10) oder ein selbsthemmender Spindeltrieb dient, die am Rettungskorb
(1) und der Haltevorrichtung (3) angreifen.
5. Rettungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversoigung
und/oder Steuerzuleitung der Antriebsvorrichtung (14) für die Zwangsnachführungseinrichtung
vom Leitergetriebe aus über elektrische oder hydraulische Leitungen erfolgt, die bis in den Bereich
der Verriegelung (9) an der Leiterspitze (8) geführt sind und dort in Schnellanschlüssen münden.
6. Rettungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Gegenstücke (7) der Verriegelung (9) tragenden
Schenkeln (6) der Winkelarme Anschlußstücke für die zum Rettungskorb (1) führenden Leitungen befestigt
sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines am oberen Ende einer
Drehleiter oder eines ausschiebbaren Mastes in lösbaren Verriegelungen unterhalb seines Schwerpunktes um
eine Leiterquerachse schwenkbar gehaltenen stehenden Rettungskorbes, der mittels einer Zwangsnachführungseinrichtung
in Abhängigkeit von der Leiterbewegung in eine lotrechte Lage einstellbar ist.
Moderne Drehleitern, wie sie hauptsächlich von den Feuerwehren benutzt werden, eignen sich sowohl für
Löscharbeiten in höher gelegenen Gebäudeteilen als auch für den Rettungsbetrieb, um in Not befindliche
Menschen aus größerer Höhe sicher zur Erde zu bringen. Aus diesem Grunde sind die Drehleitern vielfach
mit Rettungs- oder Arbeitskörben ausgerüstet die an der Leiterspitze aufgehängt sind. Der Korb kann dabei
als sogenannter hängender oder als stehender Korb
ίο ausgeführt sein. Der hängende oder pendelnde Rettungskorb
bietet den Vorteil, daß er in der Herstellung einfacher und dadurch preisgünstiger ist und zum anderen
an der Leiterspitze leicht lösbar über Schnellverschlüsse anbringbar ist so daß die Drehleiter im Bedarfsfall
in kurzer Zeit in ein Rettungsgerät oder umgekehrt in eine normale Drehleiter umgewandelt werden
kann. Der stehende Arbeitskorb bietet die Vorteile, daß bei aufgerichteter Leiter eine zusätzliche Arbeitshöhe
gewonnen wird urd der Überstieg von der Leiter in den Arbeitskorb oder umgekehrt mühelos erfolgen kann.
Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung ist aus der DE-OS 21 07 826 grundsätzlich bekannt Diese
Literaturstelle vermittelt die Lehre, einen an einer Drehleiter stehend angeordneten Korb durch Verwendung
eines besonderen Aufnahmegestells durch einen hängenden Korb zu ersetzen. Die Befestigung des stehenden
Korbes an der Leiter erfolgt über hakenförmige Aufnahmen an der Rückwand des Korbes in entsprechende
Riegelbolzen einer an der Leiterspitze schwenkbar gelagerten Halterung. Diese Halterung ist Bestandteil
einer am oberen Leiterende fest installierten Zwangsnachführungseinrichtung, die mit einem Hydraulikzylinder
oder dgl. als weiterem Schwenkmechanismus zusammenwirkt. Das Aufnahmegestell für die
Umwandlung der stehenden Korbanordnung in eine hängende Korbanordnung besteht aus einem U-förmigen
Rahmen, in den der Korb eingesetzt und verriegelt wird. Am Aufnahmerahmen sind oberhalb des Schwerpunktes
schwenkbare Pendelarme angelenkt deren freie Enden über ein Querjoch miteinander verbunden
sind. Das Querjoch ist in einem Haltebügel festgelegt, der seinerseits mit den gleichen hakenförmigen Aufnahmeeinrichtungen
wie der stehende Korb ausgerüstet ist und über diese an den Riegelbolzen der schwenkbaren
Halterung einhängbar ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch von Nachteil, daß die Zwangsnachführungseinrichtung für
den stehenden Korb fest an der Leiterspitze angebracht ist und daher bei einem Betrieb der Drehleiter ohne
Korb oder mit hängendem Korb immer an der Leiterspitze verbleibt. Die verbleibende Zwangsnachführungseinrichtung
verhindert zum einen einen freien Durchstieg vom oberen Leiterende zum Boden und zum
anderen erhöht sie das Gewicht des Leitersatzes, der hierdurch stärker als gewöhnlich dimensioniert werden
muß. Desweiteren ist zu berücksichtigen, daß bei der bekannten Vorrichtung bei der Umwandlung der Korbanordnung
aus einer stehenden in eine hängende Ausführung durch die Verwendung des Traggestells zum
einen der Bauaufwand vergrößert wird und zum anderen das Gewicht des Korbes zusätzlich durch den Aufnahmerahmen
und die an der Leiterspitze verbleibende Zwangsnachführungseinrichtung erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
eine einfache und wirksame Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder
Arbeitskorbes zu schaffen, mittels welcher unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtung vor
allem ohne bauliche Änderungen an der Drehleiter jeweils ein stehender oder hängender Korb an den jeweils
vorhandenen Befestigungseinrichtungen anbringbar ist,
wobei sich beim Leiterbetrieb ohne Korir ein durchgehendes freies Steigfeld sowie keine zusätzliche Leiterbelastung
ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß durch die
Kombination folgender zum Teil für sich bekannter Merkmale gelöst:
1. am Rettungskorb ist eine in der Näh-2 des Korbbodens um die LeUerquerachse schwenkbare Haltevorrichtung
angeordnet,
2. die freien Enden (Schenkel) der Haltevorrichtung weisen die korbseitigen Gegenstücke der Verriegelung
auf und
3. die Zwangsnachführungseinrichtung (Hydraulikzylinder) ist zwischen Rettungskorb u.id Haltevorrichtung
angeordnet
Die sich aus den Lösungsrnerkmalen ergebenden beträchtlichen
Vorteile bestehen darin, daß zum einen ohne bauliche Änderungen an der Drehleiter jeweils ein
stehender oder hängender Rettungskorb an den jeweils vorhandenen Befestigungseinrichtungen angebracht
werden kann. Darüber hinaus erhält man bei einem Leiterbetrieb ohne Rettungskorb ein von störenden Aggregaten
durchgehendes freies Steigfeld. Außerdem wird im Einsatz ohne Rettungskorb die Leiter nicht zusatzlieh
durch die beim Stand der Technik vorhandene Zwangsnachführungseinrichtung belastet.
Aus dem DE-GM 71 23 235 ist es zwar grundsätzlich bekannt, bei einem Rettungs- und/oder Arbeitskorb die
Zwangsnachführungseinrichtung zwischen dem Korb und einer Haltevorrichtung anzuordnen. Im einzelnen
vermittelt diese Literaturstelle jedoch die Lehre, an einer Feuerwehrleiter einen hängenden Korb anzuordnen,
dessen Zwangsnachführungseinrichtung entweder im Korb direkt untergebracht ist oder aber welcher
über eine an der Leiterspitze fest installierte und normalerweise für einen stehenden Korb vorgesehene
Zwangsnachführungseinrichtung lotrecht einstellbar ist. Darüber hinaus ist diese an der Leiterspitze angeordnete
Zwangsnachführung so ausgebildet, daß sie den Korb in eine unter dem Leitersatz liegende Ablagestellung
verschwenken kann. Dieser Literaturstelle ist andererseits jedoch kein Hinweis dafür entnehmbar, wahlweise
ohne weiteres einen stehenden Korb gegen einen hängenden Korb austauschen zu können und bei einem
Leiterbetrieb ohne Körb einen freien Durchstieg am oberen Leiterende sowie keine zusätzliche Leiterbelastung
gewährleisten zu können.
um bei der Erfindung eine möglichst groß^ zusätzliche
Arbeitshöhe durch den stehenden Korb zu erreichen, ist die Haltevorrichtung mit Vorteil in der Nähe
des Korbbodens schwenkbar befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Haltevorrichtung zweckmäßig aus zwei mit Abstand
nebeneinanderliegenden und untereinander verbundenen Winkelarmen, von denen jeweils ein Schenkel mit
seinem freien Ende schwenkbar am stehenden Korb befestigt ist und deren anderer Schenkel die Gegenstükke
der Verriegelung trägt.
Zur Führung des Korbes werden mit Vorteil Zwangsnachführungseinrichtungen
verwendet, die in an sich bekannter Weise als doppelt wirkende Hydraulikzylinder
oder als selbsthemmender Spindelbetrieb ausgebildet sind und am Korb und der Haltevorrichtung angreifen.
Wahlweise kann die Energieversorgung und/oder Steuerzuleitung der Antriebsvorrichtung für die
Zwangsnachführungseinrichtung vom Leitergetriebe aus über elektrische oder hydraulische Leitungen erfolgen,
die durch die Leiterholme bis zur Leiterspitze geführt sind. Für die einfache und schnelle Abnahme des
Korbes ist es vorteilhaft, wenn die Leitungen für den Antrieb oder für die Steuerimpulse an der Leiterspitze
bis in den Bereich der Verriegelungen geführt sind und dort in Schnellanschlüssen münden.
Um zu erreichen, daß beim Einhängen des Korbes in die Verriegelungen an der Leiterspitze gleichzeitig die
Verbindung zwischen Führungseinrichtung und Leitergetriebe hergestellt wird, sind vorteilhafterweise zwischen
den die Gegenstücke der Verriegelung tragenden Schenkeln der Haltearme Anschlußstücke für die innerhalb
der Haltevorrichtung verlegten Leitungen befestigt Beim Einhängen des stehenden Korbes in die Verriegelungen
wird also gleichzeitig ohne irgendwelche Hilfsmittel die Verbindung zwischen Zwangsnachführungseinrichtung
und dem Antrieb oder den Steuerelementen im Leitergetriebe automatisch hergestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen stehenden Rettungskorb mit der dazugehörigen Verriegelung an der Leiterspitze schematisch
dargestellt in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die bekannte Ausführung eines hängenden Rettungskorbes mit der zugehörigen Verriegelung an
der Leiterspitze.
An einem Rettungs- oder Arbeitskorb 1 ist außen am Korbboden 2 eine Haltevorrichtung 3 um eine horizontale
Achse 4 schwenkbar angebracht. Die Haltevorrichtung 3 besteht aus zwei mit Abstand nebeneinander
liegenden Winkelarmen, die durch nicht dargestellte Streben untereinander verbunden sind. Ein Schenkel 5
der Winkelarme ist mit seinem freien Ende an der Achse 4 des Korbes 1 angelenkt. Am anderen Schenkel 6 der
Winkelarme sind Gegenstücke 7 einer an der Leiterspitze 8 befestigten Verriegelung 9 angebracht. Der Abstand
der Winkelarme voneinander ist an den Abstand der Verriegelungen 9 an der Leiterspitze 8 angepaßt.
Die Verriegelung 9 bildet mit den Gegenstücken 7 zusammen einen Schnellverschluß, der ein Anbringen des
Korbes 1 ohne zusätzliche Hilfsmittel innerhalb kürzester Zeit gestattet.
Der stehende Rettungskorb 1 hat als Zwangsführeinrichtung einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 10,
der mit seinem kolbenstangenseitigen Ende 11 zwischen
den Gegenstücken 7 am Schenkel 6 mit seinem zylinderseitigen Ende 12 am Korb 1 angelenkt ist. Die Anlenkpunkte
11 und 12 sind dabei so gewählt, daß der Rettungskorb
1 bei allen möglichen Aufrichtewinkeln der Drehleiter mit seinem Korbboden 2 horizontal geführt
wird. Aus A b b. 1 ist zu ersehen, daß der korbseitige Anlenkpunkt 12 der Zwangsführeinrichtung im Bereich
der Korbrückwand liegt. Abgesehen davon ist es möglich, den Anlenkpunkt 12 an anderer Stelle des Rettungskorbes
1 zu verlegen. Der Hydraulikzylinder 10 ist über Druckmittelleitungen 13 mit einer im Korb abgestellten
Antriebsvorrichtung 14 verbunden. Die Antriebsvorrichtung 14 besteht dabei beispielsweise aus
einem Elektromotor, einer Hydraulikpumpe und dem dazu gehörigen ölvorratsbehälter. Die Energieversorgung
des Elektromotors erfolgt entweder über eine im Korb untergebrachte Batterie oder aber über Leitungen
vom Bordnetz des Fahrzeuges aus. Die innerhalb
der Leiter*eile verlegten elektrischen Leitungen für die Energieversorgung und/oder Steuerzuleitung der Antriebsvorrichtung
14 sind bis in den Bereich der Verriegelungen 9 an der Leiterspitze 8 geführt und münden
dort in Schnellanschlüsse. An den Schenkeln 6 der Haitevorrichtung
3 sind entsprechende Anschlußstücke für den zur Antriebsvorrichtung 14 führenden elektrischen
Leitungsteil vorgesehen. Beim Einhängen des Korbes 1 wird gleichzeitig das Anschlußstück mit dem Schnellanschluß
an der Leiterspitze 8 gekoppelt und somit ohne zusätzliche Arbeitsgänge die elektrische Verbindung
zwischen Korb 1 und der Antriebsvorrichtung 24 hergestellt.
Die einzelnen Leiterbewegungen können vom Korb 1 aus über einen Korbschalter 15 gesteuert werden. Die
vom Korbschalter 15 aus bis zum Leitergetriebe geführten Steuerleitungen sind in entsprechender Weise wie
die elektrischen Leitungen für die Antriebsvorrichtung mit Steckanschlüssen an der Leiterspitze 8 bzw. mit Anschlußstücken
am Schenkel 6 versehen.
Fig.2 zeigt einen bekannten hängenden Rettungskorb 16, der über Haltearme 17 in den Verriegelungen 9
der Drehleiterspitze 8 eingehängt ist. Wie aus den Figuren zu erkennen ist, sind die Verriegelungen 9 an der
Leiterspitze 8 und die Gegenstücke 7 sowohl am Sehenkel 6 als an den Halterungen 17 gleich ausgebildet. Das
hat den Vorteil, am Einsatzort je nach den Einsatzbedingungen einen stehenden oder einen hängenden Rettungskorb
an die Leiterspitze 8 anbringen zu können, ohne daß besondere Umrüstarbeiten an den Verriegelungen
9 der Körbe 1, 16 oder der Drehleiterspitze 8 vorgenommen werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
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Claims (1)
1. Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines am oberen Ende einer Drehleiter oder eines ausschiebbaren
Mastes in lösbaren Verriegelungen unterhalb seines Schwerpunktes um eine Leiterquerachse
schwenkbar gehaltenen stehenden Rettungskorbes, der mittels einer Zwangsnachführungseinrichtung
in Abhängigkeit von der Leiterbewegung in eine lotrechte Lage einstellbar ist gekennzeichnet
durch die Kombination folgender zum Teil für sich bekannter Merkmale:
Priority Applications (3)
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Owner name: IVECO MAGIRUS AG, 7900 ULM, DE |
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