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DE2307955C2 - Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbes - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbes

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Publication number
DE2307955C2
DE2307955C2 DE19732307955 DE2307955A DE2307955C2 DE 2307955 C2 DE2307955 C2 DE 2307955C2 DE 19732307955 DE19732307955 DE 19732307955 DE 2307955 A DE2307955 A DE 2307955A DE 2307955 C2 DE2307955 C2 DE 2307955C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ladder
basket
rescue
standing
rescue cage
Prior art date
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Expired
Application number
DE19732307955
Other languages
English (en)
Other versions
DE2307955A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 7911 Senden Eickhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iveco Magirus AG
Original Assignee
Iveco Magirus AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iveco Magirus AG filed Critical Iveco Magirus AG
Priority to DE19732307955 priority Critical patent/DE2307955C2/de
Priority to FR7344249A priority patent/FR2218465B1/fr
Priority to GB711974A priority patent/GB1440874A/en
Publication of DE2307955A1 publication Critical patent/DE2307955A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2307955C2 publication Critical patent/DE2307955C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

1. daß am Rettungskorb (1) eine in der Nähe des Korbbodens (2) um die Leiterquerachse (4) schwenkbare Haltevorrichtung (3) angeordnet ist
2. daß die freien Enden (Schenkel 6) der Haltevorrichtung (3) die korbseitigen Gegenstücke (7) der Verriegelung (9) aufweisen,
3. und daß die Zwangsnachführungseinrichtung (Hydraulikzylinder tO) zwischen Rettungskorb (1) und Haltevorrichtung (3) angeordnet ist
2. Rettungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Haltevorrichtung (3) außen am Korbboden (2) befestigt ist.
3. Rettungskorb nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (3) aus zwei mit Abstand nebeneinander liegenden und untereinander verbundenen Winkelarmen besteht, von denen jeweils ein Schenkel (5) mit seinem freien Ende schwenkbar am Rettungskorb (1) befestigt ist und der andere Schenkel (6) die Gegenstücke (7) der Verriegelung (9) trägt.
4. Rettungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwangsnachführungseinrichtung in an sich bekannter Weise ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder (10) oder ein selbsthemmender Spindeltrieb dient, die am Rettungskorb (1) und der Haltevorrichtung (3) angreifen.
5. Rettungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversoigung und/oder Steuerzuleitung der Antriebsvorrichtung (14) für die Zwangsnachführungseinrichtung vom Leitergetriebe aus über elektrische oder hydraulische Leitungen erfolgt, die bis in den Bereich der Verriegelung (9) an der Leiterspitze (8) geführt sind und dort in Schnellanschlüssen münden.
6. Rettungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Gegenstücke (7) der Verriegelung (9) tragenden Schenkeln (6) der Winkelarme Anschlußstücke für die zum Rettungskorb (1) führenden Leitungen befestigt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines am oberen Ende einer Drehleiter oder eines ausschiebbaren Mastes in lösbaren Verriegelungen unterhalb seines Schwerpunktes um eine Leiterquerachse schwenkbar gehaltenen stehenden Rettungskorbes, der mittels einer Zwangsnachführungseinrichtung in Abhängigkeit von der Leiterbewegung in eine lotrechte Lage einstellbar ist.
Moderne Drehleitern, wie sie hauptsächlich von den Feuerwehren benutzt werden, eignen sich sowohl für Löscharbeiten in höher gelegenen Gebäudeteilen als auch für den Rettungsbetrieb, um in Not befindliche Menschen aus größerer Höhe sicher zur Erde zu bringen. Aus diesem Grunde sind die Drehleitern vielfach mit Rettungs- oder Arbeitskörben ausgerüstet die an der Leiterspitze aufgehängt sind. Der Korb kann dabei als sogenannter hängender oder als stehender Korb
ίο ausgeführt sein. Der hängende oder pendelnde Rettungskorb bietet den Vorteil, daß er in der Herstellung einfacher und dadurch preisgünstiger ist und zum anderen an der Leiterspitze leicht lösbar über Schnellverschlüsse anbringbar ist so daß die Drehleiter im Bedarfsfall in kurzer Zeit in ein Rettungsgerät oder umgekehrt in eine normale Drehleiter umgewandelt werden kann. Der stehende Arbeitskorb bietet die Vorteile, daß bei aufgerichteter Leiter eine zusätzliche Arbeitshöhe gewonnen wird urd der Überstieg von der Leiter in den Arbeitskorb oder umgekehrt mühelos erfolgen kann.
Eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung ist aus der DE-OS 21 07 826 grundsätzlich bekannt Diese Literaturstelle vermittelt die Lehre, einen an einer Drehleiter stehend angeordneten Korb durch Verwendung eines besonderen Aufnahmegestells durch einen hängenden Korb zu ersetzen. Die Befestigung des stehenden Korbes an der Leiter erfolgt über hakenförmige Aufnahmen an der Rückwand des Korbes in entsprechende Riegelbolzen einer an der Leiterspitze schwenkbar gelagerten Halterung. Diese Halterung ist Bestandteil einer am oberen Leiterende fest installierten Zwangsnachführungseinrichtung, die mit einem Hydraulikzylinder oder dgl. als weiterem Schwenkmechanismus zusammenwirkt. Das Aufnahmegestell für die Umwandlung der stehenden Korbanordnung in eine hängende Korbanordnung besteht aus einem U-förmigen Rahmen, in den der Korb eingesetzt und verriegelt wird. Am Aufnahmerahmen sind oberhalb des Schwerpunktes schwenkbare Pendelarme angelenkt deren freie Enden über ein Querjoch miteinander verbunden sind. Das Querjoch ist in einem Haltebügel festgelegt, der seinerseits mit den gleichen hakenförmigen Aufnahmeeinrichtungen wie der stehende Korb ausgerüstet ist und über diese an den Riegelbolzen der schwenkbaren Halterung einhängbar ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch von Nachteil, daß die Zwangsnachführungseinrichtung für den stehenden Korb fest an der Leiterspitze angebracht ist und daher bei einem Betrieb der Drehleiter ohne Korb oder mit hängendem Korb immer an der Leiterspitze verbleibt. Die verbleibende Zwangsnachführungseinrichtung verhindert zum einen einen freien Durchstieg vom oberen Leiterende zum Boden und zum anderen erhöht sie das Gewicht des Leitersatzes, der hierdurch stärker als gewöhnlich dimensioniert werden muß. Desweiteren ist zu berücksichtigen, daß bei der bekannten Vorrichtung bei der Umwandlung der Korbanordnung aus einer stehenden in eine hängende Ausführung durch die Verwendung des Traggestells zum einen der Bauaufwand vergrößert wird und zum anderen das Gewicht des Korbes zusätzlich durch den Aufnahmerahmen und die an der Leiterspitze verbleibende Zwangsnachführungseinrichtung erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine einfache und wirksame Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbes zu schaffen, mittels welcher unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtung vor
allem ohne bauliche Änderungen an der Drehleiter jeweils ein stehender oder hängender Korb an den jeweils vorhandenen Befestigungseinrichtungen anbringbar ist, wobei sich beim Leiterbetrieb ohne Korir ein durchgehendes freies Steigfeld sowie keine zusätzliche Leiterbelastung ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß durch die Kombination folgender zum Teil für sich bekannter Merkmale gelöst:
1. am Rettungskorb ist eine in der Näh-2 des Korbbodens um die LeUerquerachse schwenkbare Haltevorrichtung angeordnet,
2. die freien Enden (Schenkel) der Haltevorrichtung weisen die korbseitigen Gegenstücke der Verriegelung auf und
3. die Zwangsnachführungseinrichtung (Hydraulikzylinder) ist zwischen Rettungskorb u.id Haltevorrichtung angeordnet
Die sich aus den Lösungsrnerkmalen ergebenden beträchtlichen Vorteile bestehen darin, daß zum einen ohne bauliche Änderungen an der Drehleiter jeweils ein stehender oder hängender Rettungskorb an den jeweils vorhandenen Befestigungseinrichtungen angebracht werden kann. Darüber hinaus erhält man bei einem Leiterbetrieb ohne Rettungskorb ein von störenden Aggregaten durchgehendes freies Steigfeld. Außerdem wird im Einsatz ohne Rettungskorb die Leiter nicht zusatzlieh durch die beim Stand der Technik vorhandene Zwangsnachführungseinrichtung belastet.
Aus dem DE-GM 71 23 235 ist es zwar grundsätzlich bekannt, bei einem Rettungs- und/oder Arbeitskorb die Zwangsnachführungseinrichtung zwischen dem Korb und einer Haltevorrichtung anzuordnen. Im einzelnen vermittelt diese Literaturstelle jedoch die Lehre, an einer Feuerwehrleiter einen hängenden Korb anzuordnen, dessen Zwangsnachführungseinrichtung entweder im Korb direkt untergebracht ist oder aber welcher über eine an der Leiterspitze fest installierte und normalerweise für einen stehenden Korb vorgesehene Zwangsnachführungseinrichtung lotrecht einstellbar ist. Darüber hinaus ist diese an der Leiterspitze angeordnete Zwangsnachführung so ausgebildet, daß sie den Korb in eine unter dem Leitersatz liegende Ablagestellung verschwenken kann. Dieser Literaturstelle ist andererseits jedoch kein Hinweis dafür entnehmbar, wahlweise ohne weiteres einen stehenden Korb gegen einen hängenden Korb austauschen zu können und bei einem Leiterbetrieb ohne Körb einen freien Durchstieg am oberen Leiterende sowie keine zusätzliche Leiterbelastung gewährleisten zu können.
um bei der Erfindung eine möglichst groß^ zusätzliche Arbeitshöhe durch den stehenden Korb zu erreichen, ist die Haltevorrichtung mit Vorteil in der Nähe des Korbbodens schwenkbar befestigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Haltevorrichtung zweckmäßig aus zwei mit Abstand nebeneinanderliegenden und untereinander verbundenen Winkelarmen, von denen jeweils ein Schenkel mit seinem freien Ende schwenkbar am stehenden Korb befestigt ist und deren anderer Schenkel die Gegenstükke der Verriegelung trägt.
Zur Führung des Korbes werden mit Vorteil Zwangsnachführungseinrichtungen verwendet, die in an sich bekannter Weise als doppelt wirkende Hydraulikzylinder oder als selbsthemmender Spindelbetrieb ausgebildet sind und am Korb und der Haltevorrichtung angreifen.
Wahlweise kann die Energieversorgung und/oder Steuerzuleitung der Antriebsvorrichtung für die Zwangsnachführungseinrichtung vom Leitergetriebe aus über elektrische oder hydraulische Leitungen erfolgen, die durch die Leiterholme bis zur Leiterspitze geführt sind. Für die einfache und schnelle Abnahme des Korbes ist es vorteilhaft, wenn die Leitungen für den Antrieb oder für die Steuerimpulse an der Leiterspitze bis in den Bereich der Verriegelungen geführt sind und dort in Schnellanschlüssen münden.
Um zu erreichen, daß beim Einhängen des Korbes in die Verriegelungen an der Leiterspitze gleichzeitig die Verbindung zwischen Führungseinrichtung und Leitergetriebe hergestellt wird, sind vorteilhafterweise zwischen den die Gegenstücke der Verriegelung tragenden Schenkeln der Haltearme Anschlußstücke für die innerhalb der Haltevorrichtung verlegten Leitungen befestigt Beim Einhängen des stehenden Korbes in die Verriegelungen wird also gleichzeitig ohne irgendwelche Hilfsmittel die Verbindung zwischen Zwangsnachführungseinrichtung und dem Antrieb oder den Steuerelementen im Leitergetriebe automatisch hergestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen stehenden Rettungskorb mit der dazugehörigen Verriegelung an der Leiterspitze schematisch dargestellt in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die bekannte Ausführung eines hängenden Rettungskorbes mit der zugehörigen Verriegelung an der Leiterspitze.
An einem Rettungs- oder Arbeitskorb 1 ist außen am Korbboden 2 eine Haltevorrichtung 3 um eine horizontale Achse 4 schwenkbar angebracht. Die Haltevorrichtung 3 besteht aus zwei mit Abstand nebeneinander liegenden Winkelarmen, die durch nicht dargestellte Streben untereinander verbunden sind. Ein Schenkel 5 der Winkelarme ist mit seinem freien Ende an der Achse 4 des Korbes 1 angelenkt. Am anderen Schenkel 6 der Winkelarme sind Gegenstücke 7 einer an der Leiterspitze 8 befestigten Verriegelung 9 angebracht. Der Abstand der Winkelarme voneinander ist an den Abstand der Verriegelungen 9 an der Leiterspitze 8 angepaßt. Die Verriegelung 9 bildet mit den Gegenstücken 7 zusammen einen Schnellverschluß, der ein Anbringen des Korbes 1 ohne zusätzliche Hilfsmittel innerhalb kürzester Zeit gestattet.
Der stehende Rettungskorb 1 hat als Zwangsführeinrichtung einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 10, der mit seinem kolbenstangenseitigen Ende 11 zwischen den Gegenstücken 7 am Schenkel 6 mit seinem zylinderseitigen Ende 12 am Korb 1 angelenkt ist. Die Anlenkpunkte 11 und 12 sind dabei so gewählt, daß der Rettungskorb 1 bei allen möglichen Aufrichtewinkeln der Drehleiter mit seinem Korbboden 2 horizontal geführt wird. Aus A b b. 1 ist zu ersehen, daß der korbseitige Anlenkpunkt 12 der Zwangsführeinrichtung im Bereich der Korbrückwand liegt. Abgesehen davon ist es möglich, den Anlenkpunkt 12 an anderer Stelle des Rettungskorbes 1 zu verlegen. Der Hydraulikzylinder 10 ist über Druckmittelleitungen 13 mit einer im Korb abgestellten Antriebsvorrichtung 14 verbunden. Die Antriebsvorrichtung 14 besteht dabei beispielsweise aus einem Elektromotor, einer Hydraulikpumpe und dem dazu gehörigen ölvorratsbehälter. Die Energieversorgung des Elektromotors erfolgt entweder über eine im Korb untergebrachte Batterie oder aber über Leitungen vom Bordnetz des Fahrzeuges aus. Die innerhalb
der Leiter*eile verlegten elektrischen Leitungen für die Energieversorgung und/oder Steuerzuleitung der Antriebsvorrichtung 14 sind bis in den Bereich der Verriegelungen 9 an der Leiterspitze 8 geführt und münden dort in Schnellanschlüsse. An den Schenkeln 6 der Haitevorrichtung 3 sind entsprechende Anschlußstücke für den zur Antriebsvorrichtung 14 führenden elektrischen Leitungsteil vorgesehen. Beim Einhängen des Korbes 1 wird gleichzeitig das Anschlußstück mit dem Schnellanschluß an der Leiterspitze 8 gekoppelt und somit ohne zusätzliche Arbeitsgänge die elektrische Verbindung zwischen Korb 1 und der Antriebsvorrichtung 24 hergestellt.
Die einzelnen Leiterbewegungen können vom Korb 1 aus über einen Korbschalter 15 gesteuert werden. Die vom Korbschalter 15 aus bis zum Leitergetriebe geführten Steuerleitungen sind in entsprechender Weise wie die elektrischen Leitungen für die Antriebsvorrichtung mit Steckanschlüssen an der Leiterspitze 8 bzw. mit Anschlußstücken am Schenkel 6 versehen.
Fig.2 zeigt einen bekannten hängenden Rettungskorb 16, der über Haltearme 17 in den Verriegelungen 9 der Drehleiterspitze 8 eingehängt ist. Wie aus den Figuren zu erkennen ist, sind die Verriegelungen 9 an der Leiterspitze 8 und die Gegenstücke 7 sowohl am Sehenkel 6 als an den Halterungen 17 gleich ausgebildet. Das hat den Vorteil, am Einsatzort je nach den Einsatzbedingungen einen stehenden oder einen hängenden Rettungskorb an die Leiterspitze 8 anbringen zu können, ohne daß besondere Umrüstarbeiten an den Verriegelungen 9 der Körbe 1, 16 oder der Drehleiterspitze 8 vorgenommen werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines am oberen Ende einer Drehleiter oder eines ausschiebbaren Mastes in lösbaren Verriegelungen unterhalb seines Schwerpunktes um eine Leiterquerachse schwenkbar gehaltenen stehenden Rettungskorbes, der mittels einer Zwangsnachführungseinrichtung in Abhängigkeit von der Leiterbewegung in eine lotrechte Lage einstellbar ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil für sich bekannter Merkmale:
DE19732307955 1973-02-17 1973-02-17 Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbes Expired DE2307955C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732307955 DE2307955C2 (de) 1973-02-17 1973-02-17 Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbes
FR7344249A FR2218465B1 (de) 1973-02-17 1973-12-11
GB711974A GB1440874A (en) 1973-02-17 1974-02-15 Rescue or work cage

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DE19732307955 DE2307955C2 (de) 1973-02-17 1973-02-17 Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbes

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DE2307955A1 DE2307955A1 (de) 1974-08-29
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