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DE3942436A1 - Vorrichtung zum aufstellen von leitern - Google Patents

Vorrichtung zum aufstellen von leitern

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Publication number
DE3942436A1
DE3942436A1 DE3942436A DE3942436A DE3942436A1 DE 3942436 A1 DE3942436 A1 DE 3942436A1 DE 3942436 A DE3942436 A DE 3942436A DE 3942436 A DE3942436 A DE 3942436A DE 3942436 A1 DE3942436 A1 DE 3942436A1
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DE
Germany
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frame
ladder
locking
tab
support
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Withdrawn
Application number
DE3942436A
Other languages
English (en)
Inventor
John R Vitols
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3942436A1 publication Critical patent/DE3942436A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/397Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders characterised by having wheels, rollers, or runners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Aufstellen von Leitern, insbesondere auf eine Vorrichtung für den Transport, das Aufrichten und Absenken einer Leiter.
Bekannte Vorrichtungen zum Aufstellen einer Leiter sind im allgemeinen entweder für die aufrechte Montage einer Leiter auf einem Karren o.ä. geeignet, oder aber für die Lagerung einer Leiter in einer horizontalen Lage für den Transport, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Leiter in eine vertikale aufrechte Lage zu bringen und sie danach mit ver­ schiedenen Systemen, die Streben, Klammern und ähnliche Mechanismen beinhalten, abzustützen. Obwohl einige bekannte Vorrichtungen zum Aufstellen einer Leiter dazu eingerichtet sind, eine Leiter um eine einzelne Schwenkachse in einem Stützrahmen zu drehen, brauchen diese Vorrichtungen gewöhn­ lich entweder eine Winde, um die Drehung zu bewerkstelligen oder erfordern, daß der Unterstützungsrahmen eine hohe Pro­ filhöhe hat, um eine angemessene Unterstützungshöhe für das untere Ende der Leiter abzugeben.
Die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik bei Vorrichtungen zum Aufstellen von Leitern können verringert werden, indem eine Vorrichtung benutzt wird, bei der die Leiter durch zweistufiges Drehen um zwei voneinander ver­ schiedene Schwenkachsen aufgestellt wird.
Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Aufstellen und Unterstützen einer Leiter vor, die einen Rahmen mit vorderen Abstützmitteln an dem näheren Ende, hinteren Abstützmitteln und Leiterbefestigungsmitteln an dem abgewandten Ende und Mitteln zum Befestigen eines Gestells zwischen dem näheren und dem entfernteren Ende aufweist. Weiterhin ist ein Ge­ stell vorgesehen, das Mittel aufweist, um drehbar an einan­ der gegenüberliegenden Seiten des näher gelegenen Endes des Rahmens befestigt zu werden. Zwischen den Befestigungsmit­ teln zum drehbaren Befestigen des Gestells und dem entfern­ teren Ende des Gestells sind längsverlaufende Stützmittel angeordnet, die Mittel aufweisen, um eine Leiter drehbar zwischen ihnen in der Nähe des entfernteren Endes des ge­ nannten Gestells zu befestigen.
In der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeich­ nung einer Ausführungsform der Vorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 - 4 detalliert dargestellte Ansichten des Gestells der Ausführungsform gemäß Fig. 1 von oben, von der Seite und von den Enden her gesehen;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungs­ form des Rahmens der Erfindung;
Fig. 6 einen detallierten Querschnitt längs der Geraden B-B′ in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des oberen Bereichs der gegenüberliegenden Seite des in Fig. 5 dargestellten Rahmens;
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie A-A′ der in Fig. 7 dargestellten Ausfüh­ rungsform, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung vorgesehenen Verriegelungsmechanismus.
Wie in Fig. 1 dargestellt, verbinden zwei längsverlaufende Streben 5 und 6 eines Rahmens 100 vordere Abstützmittel 110 mit hinteren Abstützmitteln 120. Der Rahmen 100 kann darüber hinaus Querstreben 7 und 25 zwischen einander gegenüber­ liegenden Seiten aufweisen. Ein Gestell 200 ist in der Nähe des vorderen Endes drehbar mit dem Rahmen 100 verbunden.
Am hinteren Ende des Rahmens 100 sind Leiterbefestigungsmit­ tel 8 angeordnet, die bspw. einen C-förmigen Bügel aufweisen können, der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten, bspw. zwischen den hinteren Abstützmitteln 120 befestigt ist und dessen Öffnung zum anderen, näheren Ende des Rahmens 100 hinausgerichtet ist, vorgesehen zur Aufnahme einer Leiter. Ein solcher C-förmiger Bügel kann bspw. an seiner Unterseite einen oder mehrere Stützfüße 19 aufweisen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der C-förmige Bügel dazu vorgesehen sein, bspw. mittels eines Bodenstückes 140, den unteren Teil einer Leiter über der Oberfläche zu halten, auf der die anderen Teile des Rahmens 100 stehen. Alternativ zu dem beschriebenen C-förmigen Bügel können die Leiterbefesti­ gungsmittel 8 aus herkömmlichen Verriegelungsmitteln beste­ hen, die dazu vorgesehen sind, eine Leiter aufzunehmen.
Die vorderen Abstützmittel 110 und die hinteren Abstützmit­ tel 120 können feststellbare Räder aufweisen, wie bspw. starre Rollen 17 oder Schwenkrollen 18. Es können bspw. drei oder vier Räder vorgesehen sein. Wenn drei Räder vorgesehen sind, können diese bspw. so angeordnet sein, daß zwei dieser feststellbaren Räder am nahen Ende und eines dieser fest­ stellbaren Räder am abgewandten Ende der Unterseite des Rahmens angeordnet sind.
Der Rahmen 100 kann darüber hinaus Abstützarme 9 aufweisen, die dazu geeignet sind, sich auf der Oberfläche abzustützen, auf der die anderen Teile des Rahmens 100 ruhen. Solche Abstützarme können drehbar mit dem Rahmen 100 verbunden sein und können bspw. dazu befähigt sein, aus- und abwärts in Richtung auf die Oberfläche des Bodens und auf- und einwärts in Richtung auf den Rahmen 100 gedreht zu werden. Die Ab­ stützarme 9 können bspw. eine Lasche 150 aufweisen, die sich vom nahen Ende eines Zentralgliedes 160 wegerstreckt, sowie ein Fußstück 170 am abgewandten Ende des Zentralgliedes 160.
Der Rahmen 100 kann darüber hinaus Verriegelungsmittel 16 aufweisen, die bspw. aus einer die Oberfläche des vorderen Abstützmittels 110 drehbar umfassenden Platte bestehen, und die in der Höhe längs des vorderen Abstützmittels einstell­ bar sind, bspw. mittels einer Flügelschraube zusammen mit einem das entsprechende vordere Abstützmittel umgreifenden Schraubhaken, der mit einer solchen Platte verbunden ist.
Das Gestell 200 kann Versteifungsstreben 21 aufweisen, die zwischen den längsverlaufenden Trägern bzw. Stützmitteln 130 und dem nahen Ende des Gestells 200 angeordnet sein können. Darüber hinaus können Mittel zum Anheben einer Leiter vor­ gesehen sein, die einen ausreichenden Abstand von der Ober­ fläche, auf der andere Teile des Rahmens 100 ruhen, sicher­ stellen, so daß, wenn eine Leiter drehbar am entfernten Ende des Gestells 200 befestigt ist und das Gestell 200 gedreht wird, eine Berührung zwischen einem Ende der Leiter und der Oberfläche, auf der der Rahmen 100 steht, die Gestellverrie­ gelungsmittel nicht am Einrasten hindert. Solche Mittel zum Anheben der Leiter, um einen ausreichenden Freiraum zu ge­ währleisten, können bspw. einen drehbar an dem nahen Ende des Gestells 200 befestigten Hebel 23 aufweisen, der dazu vorgesehen ist, sich an einer Leitersprosse abzustützen.
Das Gestell 200 kann darüber hinaus Mittel aufweisen, um das Gestell selbst langsam abzusenken. Solche Mittel können bspw. einen Dämpfer 14 aufweisen und Mittel zur Befestigung desselben, die bspw. eine in der Nähe des vorderen Endes des Rahmens 100 angebrachte Lasche 13 und eine sich abwärts vom nahen Ende des Gestells 200 erstreckende Lasche 3, wobei letztere eine Bohrung für einen (nicht dargestellten) Bolzen aufweist, der durch die Lasche 3 und durch den Dämpfer 14 geführt ist.
Die Gestellverriegelungsmittel können einen Verriegelungshe­ bel 12, einen Federhebel 2, einen Hebel bzw. Sicherheitsbol­ zen 3, eine Sicherheitsbolzenplatte 11 und Widerlager 20 zum Positionieren des Federhebels aufweisen. Die einzelnen Elemente der Gestellverriegelungsmittel sind wie folgt ange­ ordnet. Wenn die Gestellverriegelungsmittel nicht miteinan­ der im Eingriff stehen, befindet sich der Federhebel 2 un­ terhalb des Verriegelungshebels 12. Wenn das Gestell 200 auf- und vorwärts bewegt wird, rutscht der Federhebel 2 über eine keilförmig sich verjüngende Oberfläche des Verriege­ lungshebels 12 (eine solche keilförmige Oberfläche würde also eine sich aufwärts und auswärts erstreckende Oberfläche darstellen). Der Federhebel 2 erreicht dann einen nicht keilförmig verlaufenden Bereich des Verriegelungshebels 12. Ein Drehen des Verriegelungshebels 12 um 180° ermöglicht eine Umkehrung der Ausrichtung der keilförmig verlaufenden Oberfläche und ermöglicht somit, daß der Federhebel 2 auf und an der keilförmigen Oberfläche herabrutscht, was somit ein Absenken des Gestells 200 (und damit der daran befestig­ ten Leiter) ermöglicht.
Die Mittel zum drehbaren Befestigen einer Leiter können bspw. eine Führung 300 aufweisen, die längsverlaufende Füh­ rungsmittel 4 A und 4 B, und zwischen diesen querverlaufende Führungsmittel 4 C aufweist. Die querverlaufenden Führungs­ mittel 4 C können Mittel beinhalten, wie bspw. Klammern oder Kombinationen von Bolzen und Muttern, um eine Leiter mit der Führung 300 zu verbinden. Solche Mittel 4 C können außerdem Mittel beinhalten, wie mit den Führungsmitteln 4 A und 4 B verbindbare Platten, die speziell dazu ausgeformt sind, Lei­ tern von verschiedenen Querschnitten aufzunehmen.
Der Rahmen 100 kann darüber hinaus Lagerungsmittel 15 auf­ weisen, die bspw. auf der Unterseite der längsverlaufenden Streben 5 und 6 angebracht sind und mit den hinteren Ab­ stützmitteln 120 verbunden sind, wie in Fig. 5 dargestellt.
Im Gebrauch kann eine einfache oder aber eine ausziehbare Leiter lösbar mit dem Gestell 200 oder aber mit der Führung 300 verbunden werden. Wenn die Leiter direkt mit dem Gestell 200 verbunden ist, kann diese Befestigung mittels Klammern oder Kombinationen von Bolzen und Muttern so geschehen, daß eine Drehung der Leiter um das entfernte Ende des Gestells 200 möglich ist. Alternativ dazu kann die Leiter mit der Führung 300 verbunden sein, bspw. mittels Klammern oder mittels Bolzen und Muttern, wobei die Führung 300 in der Nähe des entfernten Endes des Gestells 200 drehbar befestigt ist. Die Leiter kann in der Führung plaziert werden, wobei die oberen und unteren Enden der Leiter sich über das nahe und abgewandte Ende des Gestells 200 und des Rahmens 100 wegerstrecken und die Längsachse der Leiter im wesentlichen parallel zu und leicht überhalb der Oberfläche des Gestells verläuft. Das nahe Ende der Leiter kann dann herunterge­ drückt werden, bis die Gestellverriegelungsmittel einrasten. Das entfernte Ende der Leiter kann dann nach unten gedrückt werden, bis das entfernte Ende der Leiter in die Leiterver­ riegelungsmittel 8 eingreift. Nachdem das Gestell 200 um seine mit dem Rahmen 100 gemeinsame Schwenkachse gedreht worden ist, kann das entfernte Ende der Leiter, oder wenn die Führung 300 verwendet worden ist, sowohl das entfernte Ende der Leiter wie auch das Ende der Führung 300 rück- und abwärts gedreht werden, um mit den Leiterverriegelungsmit­ teln 8 in Eingriff zu kommen. Der Abstand zwischen den längsverlaufenden Trägern 130 kann bspw. kleiner sein als der Abstand zwischen den längsverlaufenden Streben 5 und 6.
Es ist für denjenigen, der in dem betreffenden Feld der Technik bewandert ist, offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß die Erfindung im Rahmen der folgenden Ansprüche in großem Maße verändert werden kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Bspw. können die oben beschriebenen Ausführungsformen teilweise oder ganz mit hydraulischen Mitteln versehen oder einem Gebrauch im Freien angepaßt sein, indem größere Räder und/oder eine größere Abstützfläche vorgesehen ist, als bei einer Verwendung in Innenräumen. Es ist auch offensichtlich, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen vergrößert und/ oder verstärkt werden können, um sie dazu zu befähigen, eine freistehende Oberfläche, wie bspw. eine Arbeitsplattform, aufzurichten.
Bezugszeichenliste
(List of reference numerals)
  2 Federhebel
  3 Lasche
  4 A, 4 B längsverlaufende Führungsmittel (von 300)
  4 C querverlaufende Führungsmittel (von 300)
  5 Streben (von 100)
  6 Streben (von 100)
  7 Querstrebe (von 100)
  8 Leiterbefestigungsmittel
  9 Abstützarme (von 100)
 11 Sicherheitsbolzenplatte
 12 Verriegelungshebel
 13 Lasche
 14 Dämpfer
 17 starre Rollen
 18 Schwenkrollen
 19 Stützfüße
 20 Widerlager
 21 Versteifungsstreben (von 200)
 23 Hebel
 25 Querstrebe (von 100)
100 Rahmen
110 vordere Abstützmittel
120 hintere Abstützmittel
140 Bodenstück
150 Lasche (von 9)
160 Zentralglied (von 9)
170 Fußstück (von 9)
200 Gestell
300 Führung

Claims (21)

1. Vorrichtung zum Aufstellen einer Leiter auf einer Ober­ fläche, mit einem Rahmen mit vorderen Abstützmitteln am nahen Ende desselben, mit hinteren Abstützmitteln und Lei­ terverriegelungsmitteln am entfernten Ende und mit Gestell- Verriegelungsmitteln zwischen dem nahen und dem fernen Ende, und mit einem Gestell mit Mitteln, um drehbar zwischen ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des nahen Endes des Rahmens befestigt zu werden, mit längsverlaufenden Stützmitteln zwischen den Mitteln für die drehbare Befestigung des Ge­ stells und dem abgewandten Ende des Gestells, wobei die längsverlaufenden Streben Mittel zur drehbaren Befestigung einer Leiter zwischen den Streben in der Nähe des abge­ wandten Endes des Gestells aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen längsverlaufende Streben aufweist, die die vorde­ ren Abstützmittel mit den hinteren Abstützmitteln verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen querverlaufende Streben zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell in der Nähe des vorderen Endes des Rahmens dreh­ bar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellverriegelungsmittel einen Verriegelungshebel und einen Federhebel aufweisen, die dergestalt angeordnet sind, daß in dem Falle, daß die Gestellverriegelungsmittel nicht miteinander in Eingriff stehen, sich der Federhebel unter­ halb des Verriegelungshebels erstreckt, und daß der Federhe­ bel so ausgeformt ist, daß er auf- und auswärts über eine sich keilförmig erstreckende Oberfläche des Verriegelungshe­ bels rutscht, wenn das Gestell auf- und vorwärts bewegt wird, und daß der Federhebel dann lösbar in einen nicht keilförmig ausgeformten Bereich des Verriegelungshebels eingreift, wobei dieser Eingriff lösbar ist, indem der Ver­ riegelungshebel so ausgestaltet ist, daß die Ausrichtung der keilförmig verlaufenden Oberfläche umgedreht werden kann und so der Federhebel auf und damit abwärts über die keilförmi­ ge Oberfläche rutschen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbefestigungsmittel einen C-förmigen Bügel aufwei­ sen, der zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet ist und dessen Öffnung in Richtung auf das nahe Ende des Rahmens ausgerichtet ist und zur Aufnahme einer Leiter ausgestaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbefestigungsmittel mit einer Leiter in Eingriff stehende Verriegelungsmittel aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der C-förmige Bügel weiterhin so ausgeformt ist, daß die Unterseite der Leiter über der stützenden Oberfläche gehal­ ten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur drehbaren Befestigung der Leiter eine Führung aufweisen, die längsverlaufende Führungsmittel und zwischen einander gegenüberliegenden Seiten der Führung querverlau­ fende Führungsmittel aufweist, wobei die querverlaufenden Führungsmittel Mittel zur Befestigung der Leiter ein­ schließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seiner Unterseite eine Vielzahl von feststell­ baren Rädern aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der feststellbaren Räder drei ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der feststellbaren Räder am nahen Ende und eines der drei feststellbaren Räder am abgewandten Ende der Unter­ seite des Rahmens angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen weiter Abstützarme aufweist, die dazu geeignet sind, sich auf der Oberfläche abzustützen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützarme mit dem Rahmen drehbar verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützarme dazu befähigt sind, aus- und abwärts gedreht zu werden, um sich auf der Oberfläche abzustützen, und auf- und einwärts, um an dem Rahmen anzuliegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützarme eine Lasche aufweisen, die sich vom nahen Ende eines Zentralgliedes wegerstreckt, weiterhin einen Stützfuß am abgewandten Ende des Zentralgliedes, und daß der Rahmen weiterhin Verriegelungsmittel aufweist, die die genannten Abstützarme lösbar in der Nähe der Lasche und des nahen Endes des Zentralgliedes ergreifen können.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel zum Anheben der Leiter aufweist, um einen ausreichenden Abstand zu der Oberfläche zu gewährleisten, so daß in dem Falle, daß eine Leiter drehbar am entfernten Ende des Gestells angeordnet ist und das Gestell gedreht wird, eine Berührung zwischen einem Ende der Leiter und der Ober­ fläche die Gestellverriegelungsmittel nicht am Einrasten hindert.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum langsamen Absenken des Gestells.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum langsamen Absenken des Gestells einen Dämpfer sowie Mittel zum Befestigen des Dämpfers an dem Rahmen und an dem Gestell aufweisen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Befestigen des Dämpfers an dem Rahmen und an dem Gestell eine Lasche am nahen Ende des Rahmens und eine sich abwärts erstreckende Lasche am nahen Ende des Gestells aufweisen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche Mittel zum Einführen eines Bolzens durch die Lasche und durch den Dämpfer aufweisen.
DE3942436A 1989-05-31 1989-12-19 Vorrichtung zum aufstellen von leitern Withdrawn DE3942436A1 (de)

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CA000601322A CA1267394A (en) 1989-05-31 1989-05-31 Ladder support

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Date Code Title Description
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