DE2301124C2 - Rettungsfloß mit einem aufblasbaren, äußeren Tragring - Google Patents
Rettungsfloß mit einem aufblasbaren, äußeren TragringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rettungsfloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein derartiges Rettungsfloß ist aus der GB-PS 7 88 338 bekannt Das bekannte Rettungsfloß ist als
Einmann-Rettungsfloß ausgebildet und besteht praktisch lediglich aus einem aufblasbaren Tragring und
einem die Ringöffnung verschließenden, teilweise aufblasbaren Boden. Der Benutzer sitzt in diesem
bekannten Rettungsfloß durch ein Schutzdach vor der Witterung lediglich notdürftig geschützt. Unter dem
Gewicht des Benutzers beult sich der Bodsn nach unten aus, wodurch so etwas wie ein Hilfskiel gebildet sein soll,
um dem bekannten Rettungsfloß ein Mindestmaß an Stabilität zu erteilen. An zwei einander gegenüberliegenden
Seitenabschnitten des Tragrings sind bei dem bekannten Rettungsfloß in den oberen Abschnitten
Wassertaschen vorgesehen, die Einlaßschlitze für das Eintreten von Wasser aufweisen. Nach Füllung mit
Wasser dienen diese Wassertaschen als Ballasteinrichtung für das bekannte Rettungsfloß. Das aus der GB-PS
7 88 338 bekannte Rettungsfloß bietet dem Schutzsuchenden nur ein geringes Maß an Sicherheit, da es bei
heftigem Seegang schwerlich eine stabile Lage einnehmen, noch ein Mindestmaß an Richtungsstabilität
gewährleisten kann.
Aus der DE-OS 19 19 227 ist ferner ein nichtaufblasbares
Rettungsfloß bekannt, welches unter seiner Bodenfläche einen für den Zutritt von Wasser offenen
Behälter aufweist. Dieser von einer Zeltplane umschlossene Behälter soll einen Seeanker oder einen Stabilisator
bilden und als schlingerdämpfende Einrichtung fungieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungsfloß der eingangs genannten Gattung so zu
verbessern, daß den Insassen auch bei schwerem Wetter ein erhöhtes Maß an Sicherheit gewährleistet wird;
insbesondere soll ein wirkungsvollerer Kiel vorgesehen und ein vermehrter Wasserballast gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Rettungsfloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
dadurch gelöst, daß die Wasserballasteinrichtung aus einer längs des Umfanges des Tragringes befestigten,
flexiblen Hülle besteht, die mit der Unterseite der Membran eine mit Wasser füllbare Kammer bildet, und
welche Öffnungen mit Ventileinrichtungen für einen gesteuerten Wasseraustritt aufweist
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß als
ίο Folge der Unterwasserkammer, deren maximaler Durchmesser gleich dem Durchmesser des Tragringes
ist, ein vergleichsweise großer Wasserballast aufgenommen werden kann, welcher jähen Bewegungsänderungen
des Rettungsfloßes entgegenwirkt Diese an der Unterseite der Membran vorgesehene Kammer übernimmt
gleichzeitig die Funktion eines Kiels, wobei das beträchtliche in der Kammer enthaltene Wasservolumen
dafür sorgt daß die durch Seegang und Wind verursachten Rettungsfloßbewegungen kräftig gedämpft
werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist eine Entlüftungseinrichtung für die untere Kammer vorgesehen. Diese Entlüftungseinrichtung ermöglicht
ein Entweichen von Luft bei Eintreten von Wasser in die Kammer. Außerdem hat es sich gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft herausgestellt, daß die Rettungskammer und die
untere Kammer zu Halbkugeln aufblasbar sind und ihre Hüllen doppelwandig und mit Verstärkungsstegen
ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung des Rettungsfloßes,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines noch nicht aufgeblasenen Rettungsfloßes,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Tragring und die an diesen angrenzenden Bereiche der beiden Hüllen und
der Membran,
Fig.4 einen mit Fig.3 vergleichbaren Vertikalschnitt
durch den Tragring und die darin angrenzenden Bereiche der Hüllen und der Membran sowie durch ein
Entlüftungsrohr,
Fig.5 einen mit den Fig.3 und 4 vergleichbaren
Vertikalschnitt, wobei zwischen dem Tragring und der oberen Hülle ein Zwischenraum belassen ist,
Fig.6 eine Seitenansicht eines Rettungsfloßes mit gesonderter unterer Ballastkammer, und
so F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform des Rettungsfloßes.
so F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform des Rettungsfloßes.
Wie in F i g. 1 dargestellt, weist das Rettungsfloß einen Tragring 2 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Querschnitt hat, jedoch
beliebig gestaltet sein kann. Den Abstand zwischen den Innenwandungen des Tragringes 2 überbrückt eine
aufblasbare Membran 4, die den Boden des Rettungsfloßes bildet Diese Membran hat eine Oberfläche 6 und
eine Unterfläche 8, die durch Stege 10 voneinander im Abstand gehalten sind. Der Zwischenraum zwischen
den Stegen 10 und den Flächen 6 und 8 bildet eine mit Luft oder einem anderen Gas aufblasbare doppelwandige,
isolierende Plattform.
Eine sich aufwärts erstreckende Wölbung definiert eine Rettungskammer 12; diese ist an dem Tragring 2
befestigt und kann aufgeblasen werden. Die Wölbung hat eine äußere wasserdichte und feuerfeste Wandung
14 und eine schmiegsame innere Wandung 16, deren
Abstand durch Stege 18 überbrückt wird. Die ganze Wölbungskonstruktion ist dazu bestimmt, in gleicher
Weise wie der Boden 4 aufgeblasen zu werden. Eine Tür 20 ist vorgesehen, um Zutritt zum und Austritt aus dem
Inneren zu gestatten, wobei Trennwände 22 und 24 vorgesehen werden können, um eine Abgeschlossenheit
innerhalb der Rettungskammer selbs: zu gewährleisten. Die Tür 20 kann durch einen Reißverschluß oder andere
Schließmittel gesichert werden.
Ein nach oben ragender Teil 26 ist an dem Gipfel der Rettungskammer 12 befestigt und umschließt eine
Antenne 28 und einen geeigneten Schnorchel 30, um sicherzustellen, daß die Insassen selbst bei schwerer See
genügend Luft erhalten.
Wie die Figur weiter zeigt, ist eine Anzahl Handgriffe 32 über den Umfang des Tragringes verteilt, und
Handgriffe 34 laufen über die Außenfläche neben der Tür, um Ein- und Austritt zu erleichtern. Zur Sicherheit
der Insassen der Rettungskammer können auch aufblasbare Versteifungsrippen 36 an der Kammerinnenseite
vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß die Rettungskammer ihre nach oben ragende Form auch
dann beibehält, wenn schwere Seen oben das Rettungsfloß treffen.
Vom Bodenteil des Tragrings 2 erstreckt sich eine gewölbte, vorzugsweise doppelwandige Wasserballastkammer
38 mit einer eine Außenwand 40 und eine Innenwand 42 sowie eine Anzahl von Stegen 44
aufweisenden flexiblen Hülle. Der Zwischenraum zwischen den Stegen 44 und den Wänden 40 und 42
kann aufgeblasen werden und bietet eine zusätzliche Versteifung für den Aufbau.
Eine Anzahl öffnungen 46 durchsetzt die Seitenwände der Hülle der Kammer, in deren Mitte im Boden ein
Ventil 48 vorgesehen ist. Die Öffnungen 16 gestatten ein unbehindertes Ein- und Ausströmen von Flüssigkeit für
Stabilisierzwecke, wie nachstehend erläutert wird. Das Ventil 48, das durch den tiefsten Punkt der Kammer 38
geht, kann beschwert sein, um die Kammer nach unten zu ziehen. Das Ventil 48 dient dazu, bei einer
Abwärtsbewegung des Floßes sogleich ein Einströmen von Wasser zuzulassen, aber bei einer Aufwärtsbewegung
des Floßes das Ausströmen zu verhindern.
Wie noch erläutert wird, ist ein Entlüftungsschlauch 50 auf den Ring 2 gesetzt und reicht mit einem Ende in
die untere Kammer 38 und ist mit seinem anderen Ende der Außenluft über dem normalen Wasserstand
ausgesetzt. Die Aufgabe dieses Schlauches wird im einzelnen noch beschrieben.
In F i g. 2 sind die verschiedenen Zustände der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform beim Aufblasen der
oberen und unteren Kammer gezeigt. Es versteht sich, daß obwohl die bevorzugte Ausführungsform eine
Kammer hat, die von selbst aufblasbar ist, die untere Kammer gewünschtenfalls in ihre ausgedehnte Lage
durch ein beschwertes, unteres Ventil 48 gebracht werden kann, wie Fi g. 1 zeigt. Die Schwerkraft schiebt
dann die Kammer in ihre äußere Lage. Wie zu F i g. 7 noch erläutert wird, können die obere und die untere
Kammer durch aufblasbare Versteifungsrippen und eine einzige, dazwischen angeordnete Wand gestützt werden.
F i g. 5 erläutert die Form des Bodens, der oberen und der unteren Wölbung zueinander wie auch die
Entlüftungseinrichtung 50, die, wie ohne weiteres erkennbar ist, vom Innenteil der unteren Kammer zur
Außenluft verläuft. Die Entlüftungseinrichtung 50 gestattet das Ein- oder Ausströmen von Luft aus der
unteren Kammer zum Ausgleich der Bewegung des Wassers, ohne daß auf den Boden des Fahrzeuges eine
unzulässige Belastung ausgeübt wird. Die Entlüftungseinrichtungen 50 fördern auch das schnelle, ursprüngliche
Einströmen von Wasser zwecks Stabilisierung. Die Ent'üftungseinrichtungen 50 können beliebige Form
und Anordnung haben.
Wie F i g. 4 erkennen läßt, ist eine zweite Ausführung
des Rettungsfloßes möglich, bei der gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung der gleichen Einzelteile verwendet
sind. Ein zusätzlicher aufblasbarer Ring 52 ist gezeigt, der im allgemeinen über dem eigentlichen Tragring 2
liegt Es ist ersichtlich, daß die Entlüftungseinrichtung 50 dann zwischen den beiden Ringen verlaufen kann. Die
Ringe 2 und 52 werden an verschiedenen Stellen befestigt, wobei die allgemeine Elastizität dazu verwendet
wird, sie in dichter Berührung über den größeren Teil der benachbarten Fläche zu halten.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, erlaubt die Verwendung zweier Ringe, wie sie unter Bezug auf F i g. 4 erläutert
ist, den Zutritt und Austritt von Insassen zwischen den Ringen. Die Person drückt lediglich die Ringe an der
Stelle auseinander, an der sie nicht befestigt sind, und geht zwischen den Ringen hindurch. Diese Ausführung
beseitigt die Gefahr eines sich verklemmenden Reißverschlusses an der Tür 20, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist.
Wie erwähnt, ist das Rettungsfloß in erster Linie auf eine hergestellte Einheit ausgerichtet, bei welcher der
Boden, die obere Wölbung und die untere Wölbung dichtend mit dem schwimmenden Aufbau verbunden
sind. Es ist jedoch erkennbar, daß die Stabilisiereinheit sehr wohl an einem vorhandenen Floß angebracht
werden kann, was, wie F i g. 6 erkennen läßt, die Verwendung von Verbindungsseilen, Bändern 56 oder
dgl. bedingen würde, welche die durch die Stabilisierbewegung erzeugte Beanspruchung auf einen großen Teil
des Floßes selbst übertragen würde, wodurch ein Konstruktionsfehler ausgeschlossen würde. Weiter ist in
dieser Figur ein Steuerruder 54 zu sehen, das ein wahlweises Bauteil ist, aber zur Ausnutzung von
Strömungen oder dgl. sehr wünschenswert sein kann.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rettungsfloßes, bei der die allgemeine Rohrform
verwirklicht und ein doppelwandiger, isolierter Boden vorgesehen ist.
Die obere Kammer wird bei dieser Ausführung jedoch in ihrer Stellung durch eine Anzahl von
Versteifungsrippen 57 gehalten, die aufgeblasen werden. Der Abstand zwischen den Rippen 57 wird durch eine
Wand 58 aus einer einzelnen Lage überbrückt, die beim Aufblasen der Rippen eine straffe, glatte Struktur bildet.
Die untere Kammer kann in gleicher Weise eine aufblasbare, versteifende Rippenanordnung, wie bei 60
gezeigt, verwenden, die wieder durch gestreckte Fächer 62 überbrückt wird.
Es versteht sich, daß für Rettungsflöße der ganze Aufbau aus schmiegsamem Material hergestellt ist, das
zusammenlegbar und auf kleinem Raum unterzubringen ist. Die verschiedenen Teile des Floßes, die aufgeblasen
werden sollen, können durch Flaschen mit komprimiertem Gas, eine Handpumpe oder sonstige bekannte
Mittel aufgeblasen werden. Bei einer Entfaltung von einem Schiff oder Flugzeug aus, ist es wünschenswert,
automatische Vorrichtungen zum Aufblasen wenigstens des Hauptschwimmringes und bestimmt der Stabilisiereinheit
zu haben, damit zu der Zeit, zu der die Insassen das Floß erreichen, es für ein sicheres Betreten bereit ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rettungsfloß mit einem aufblasbaren äußeren Tragring, der fest mit dem Umfang einer als
Floßboden dienenden Membran verbunden ist, mit einer über Wasser befindlichen, aufblasbaren Hülle
für eine Rettungskammer, und mit einer am Tragring befestigten, mit Öffnungen versehenen
Wasserballasteinrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserballasteinrichtung aus einer längs des Umfangs des Tragrings (2, 52)
befestigten, flexiblen Hülle (40, 42) besteht, die mit
der Unterseite der Membran (4) eine mit Wasser füllbare Kammer (38) bildet, und welche Öffnungen
(46) mit Ventileinrichtungen (48) für einen gesteuerten Wasseraustritt aufweist
2. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungseinrichtung (50) für die
untere Kammer (38) vorgesehen ist
3. Rettungsfloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskammer (12) und
die untere Kammer (38) zu Halbkugeln aufblasbar sind und ihre Hüllen (14, 16; 40, 42) doppelwandig
und mit Verstärkungsstegen (18; 44) ausgebildet sind.
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