DE9017048U1 - Seenotrettungsvorrichtung - Google Patents
SeenotrettungsvorrichtungInfo
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- B63C9/00—Life-saving in water
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Description
RICHTER, WERQERMAN N & GERBAULET EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. J. RICHTER DIPL.-ING. H. GERBAULET
DIPL.-ING. F. WERDERMANN
- 1S86
NEUER WALL 10 2000 HAMBURG 36 "©(0 40) 340045/34 00
TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (040) 352415
IHR ZEICHEN/YOUR FILE
unser zeichen/our file B.90382-111-1405!
HAMBURG, DEN 10.12.1990
Anmelder: GRETHEN-BUSSMANN,Hi&eegr;rich, Dipl.-Ing
Ampuria-Brava (Spanien)
Titel: Seenotrettungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schwingvorrichtung zur Seenotrettung
mit einem aus mehreren aufblasbaren und/oder ausschäumbaren
Segment kämmern bestehenden Kunststoffkörper
mit einem Treibmittelbehälter, der über eine Reißleine
zur Freigabe des Treibmittels zum Aufblasen und/oder Ausschäumen der Segmentkammern betätigbar ist.
Nach dem Stand der Technik bekannt sind Schwimmwesten, welche
die vorgenannten Merkmale aufweisen, jedoch den Nachteil haben,
daß in Seenot geratene Personen nicht vor Unterkühlung geschützt sind. Darüber hinaus ist durch mangelnde Stabilisierung des häufig bewußtlosen Körpers im Wasser ein
Schutz vor dem Ertrinken nur unzureichend gegeben.
Darüber hinaus bekannt sind auch aufblasbare Rettungsi&eegr; se I &eegr;,
meist zur Aufnahme mehrerer Personen, die jedoch nur im Falle
einer igLu-artigen Bedachung bedingt vor Nässe schützen und
darüber hinaus insbesondere bei hohem Seegang nur unzureichend
gegen ein Kentern gesichert sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schwimmvorrichtung zu entwickeln, die auf Paketgröße faltbar,
aufblasbar und/oder ausschäumbar ist und die sowohl
einen Schutz vor dem Ertrinken als auch vor der Unterkühlung
der Benutzungsperson bietet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene
Schwimmvorrichtung gelöst, deren Erfindung darin besteht,
daß der Kunststoffkörper aus einem gefalteten Zustand zu einer sich durch Aufblasen und/oder Ausschäumen der
Segmentkammern allseitig wasserdicht verschlossenen Hülle
selbstätig aufbaubar ist, die einen zur Aufnahme einer menschlichen Person angepaßten Hohlraum doppelwandig
umschließt. Vorteilhafterweise kann die in Seenot geratene
Person durch Betätigung einer Reißleine aus der gefalteten Form der Schwimmvorrichtung in sekundenschnelle durch
Aufblasen und/oder Ausschäumen der Segmentkammern um sich herum einen kokonartigen Hüllkörper aufbauen, der ihn
thermisch wie auch vor dem Eindringen von Wasser schützt.
Die aufblasbaren Segmentkammern sind so gestaltet, daß
die kokonartige Hülle den Schiffbrüchigen mit einem ausreichenden
Innenraum wasser- und wetterfest umschließt. Die durch die Segmente bestehende doppe I wandige Schale
hat hervorragende Wärmedämmwerte und verhindert unter den
meisten Umständen den Kältetod, da die körperliche Eigenwärme
des Schiffsbrüchigen zum überleben zum mindesten
eine zeitlang ausreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzen
zum vollständigen Verschließen die zur gegenseitigen Anlage
führbaren Segmentflachen Adhäsions- bzw. Klettverschlüsse.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß nach dem Aufbau der kokonartigen Hülle auch ein selbsttätiges
Verschließen erfolgt. Vorteilhafterweise können gegebenenfalls
zusätzlich oder auch alternativ von dem Hüllenraum betätigbare Verriegelungen vorgesehen sein.
Um einen möglichst raschen Aufbau der Hülle zu gewährleisten, sind die Segment kämmern so angeordnet, daß ausgehend
von einem zentralen Rückenbereich kurzzeitig hintereinander
die parallel zu dieser zentralen Achse liegenden Segmente verfüllt bzw. aufgeblasen werden, bis die sich von dieser
zentralen Längsmittelachse erstreckenden , aus Segmentkammern
bestehenden Halbschalen zu einer Ringschale schliessen, d.h. der Ad hasionsverschIuß und/oder die Verriegelungen
sind bevorzugt im wesentlichen parallel zur Längsachse des Hohlraumes bzw. der Hülle angeordnet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Hülle mit
wasserundurchlässigen, aber luftdurchlässigen Ventilen
ausgestattet, die eine Luftzufuhr von außen in das Hülleninnere gestatten.
Um eine körpergerechte Lage sowie eine Abstützung der
Rückenpartie des Schiffbrüchigen zu ermöglichen, besitzt die Hülle, vorzugsweise auf der dem Verschluß gegenüberliegenden
Seite, eine feste Rückenplatte mit einer dem
Hohlraum zugewandten gepolsterten oder wattierten Auflage. Diese Rückenplatte kann im wesentlichen länglich, oval und
muldenförmig ausgebildet und vorzugsweise bis zu einem
Meter lang sein.
Eine weitere Komforterhöhung ist dadurch möglich, daß die
RückenpLatte an einem Segmentkammerteil unter Ausbildung
eines beidseitigen Luftkissens befestigt ist.
Die Anzahl der Segmentkammern bestimmt sich im wesentlichen
dadurch, inwieweit eine Undichtigkeit einer Segmentkammer
im Hinblick auf die Stabilisierung und den geforderten
Auftrieb des Schwimmkörpers toleriert werden kann. Vorzugsweise
werden mehrere Segmentkammern, die sich über die
gesamte Hüllenlänge erstrecken, verwendet, zu denen noch kopfsei ti ge und fußseitige zusätzliche Segmentkammern
kommen. Die Anzahl der Segmentkammern, die sich über die
Gesamtlänge der Hülle erstrecken, sollte zwischen zwölf und fünfundzwanzig liegen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am
Kunststoffkörper mindestens ein Tragriemen befestigt, vorzugsweise
an der Rückenplatte. Dieser Tragriemen kann
auch als Gurt so ausgelegt sein, daß er zusätzlich die
Lage des Schiffbrüchigen in der Hülle stabilisiert.
Weiterhin kann die Hülle außensei tig eine Bergungsöse
aufweisen, die einen Angriffspunkt für Haken oder andere
Hubmittel liefert, woran der Schiffbrüchige aus dem Wasser gezogen werden kann. Die Hülle sollte vorzugsweise
im Kopfteilbereich angeordnet sein.
Um dem Schiffbrüchigen eine Sicht nach außen zu ermöglichen,
besitzt zumindest ein Teil der Segmentkammerwände bzw.
Segmentkammern lichtdurchlässige Flächenstücke. Dies
kann auch in der Weise verwirklicht werden, daß der Kunststoffkörper
bzw. die Hülle auch zum Ein- und Ausstieg zwei aus dem aufblasbaren bzw. ausschäumbaren Volumen
ausgesparte, wiederholt verschließbare Fenster aus Folien
aufweist.
Weitere zweckmäßige Zubehörteile, die in den Kunststoffkörper
integriert sein können, sind ein Peitsender, ein
automatischer Positionsfunk (GPS) oder ein Sprechfunk.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
Fig.1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schwimmvorrichtung in aufgeblasenem bzw. ausgeschäumtem
Zustand und
Fig. 2 eine zweite Querschnittsansicht entlang der Linie
A-A nach F i g . 1 .
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und zu einer Hülle
10 aufgeblasene Kunststoffkörper besteht z.B. aus vierzehn
Längssegmentkammern 11, die bis auf die beiden endseitigen
Segmentkammern 11a jeweils beidseitig mit einer benachbarten
Segmentkammer verbunden sind. Die nach dem Aufblasen
und/oder Ausschäumen zur gegenseitigen Anlage kommenden
Flächen 12 der äußeren Segmente 11a sind mit einem Adhäsions- bzw. Klettverschluß ausgestattet. Zusätzlich oder
alternativ hierzu können jedoch noch von dem Innenraum
betätigbare Verriegelungen vorgesehen sein. Den kopf- bzw. fußsei tigen Abschluß der Hülle 10 bilden weitere Segmentkammern
14 und 15. An der Hüllenaußenseite ist das Kopf-Segmentkammerteil
14 mit einer Bergungsöse 16 zum Befestigen einer Bergungsleine ausgestattet.
Die Bodenseite des Hülleninnenraumes 13 wird im oberen
kopfnahen Bereich durch eine wattierte Rückenplatte 17 auf einem Luftkissen (nicht getrennt dargestellt) gebildet.
Die Rückenplatte hat etwa eine Länge von einem Meter und ist im übrigen körperformgerecht ausgebildet.
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&ngr; &ngr; &Ogr; «
&ngr; &ngr; &Ogr; «
Den gefalteten Zustand deutet die Umrißlinie 18 an, deren
Geometrie etwa der des Luftkissens im Bereich der Rückenplatte
entspricht. An der Rückenplatte sind zusätzlich Traggurte bzw. Riemen 19 befestigt, die es erlauben, das
gefaltete Paket des Kunst st offkörpers rucksackartig zu
tragen.
In Fig. 1 ist zudem auch ein Luftdurchlässiges, aber
flüssigkeitsundurchlässiges Ventil 20 angeordnet. Weitere
Zubehörteile können je nach Einsatzgebiet ein Peilsender, automatischer Positionsfunk oder Sprechfunk ( nicht dargestellt)
sein, die fest mit der Hülle 10 verbunden bzw.
in ihr integriert sein sollen.
Die Pfeile 21 und 22 zeigen an, in welcher Richtung die
Segment kämmern 11 gefaltet werden müssen. Bei getrennten
Flächen 12 sind die Segmentkammern 11a,11 der Reihe nach
über nicht dargestellte Ventile zu entleeren, so daß
eine Faltung des Umfangs erreicht wird, wie sie durch die
Linie 18 dargestellt ist. Umgekehrt werden beim Aufblasen bzw. Ausschäumen der Segmentkammern 11 diese durch ihre
Form bedingt in die in Fig. 1 bzw. 2 dargestellte Lage kommen, so daß schließlich die Flächen 12 der Segmentkammern
11a zur Anlage bzw. zum KI ettversch I uß kommen.
Nach dem vollständigen Verschließen der Segmentkammern 11
durch gegenseitiges Anlegen der SegmentfIächen 12 der Segmentkammern
der einen Seite und der Segmentkammern der anderen
Seite kann eine Verriegelung vorgenommen werden, die
vom Hohlraum 13 aus bedienbar ist. Diese in Fig. 1 bei 40
angedeutete Verriegelung kann aus einem Schnellverschluß,
Haken- oder Knopfverschluß bestehen.
Um den Verbindungsbereich der beiden Segment kämmern 11
wasserdicht abschließen zu können, können die Segmentkammern
innenwandseitig mit einer Schutzabdeckung versehen sein, die an den InnenwandfLächen der Segment kämmern
befestigbar sind.
Claims (15)
1. Schwingvorrichtung zur Seenot rettung mit einem aus
mehreren aufblasbaren und/oder ausschäumbaren Segmentkammern
(11,11a) bestehenden Kunststoffkörper mit einem
Treibmittelbehälter, der über eine Reißleine zur Freigabe
des Treibmittels zum Aufblasen und/oder Ausschäumen der Segmentkammer&eegr; (11,11a) betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper aus einem gefalteten Zustand zu einer sich durch Aufblasen
und/oder Ausschäumen der Segmentkammer&eegr; (11,11a) allseitig
wasserdicht verschlossenen Hülle (10) selbsttätig
aufbaubar ist, die einen zur Aufnahme einer Person angepaßten Hohlraum (13) doppelwandig umschließt.
2. Schwimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum vollständigen Verschließen zur
gegenseitigen Anlage führbaren Segmentf I ächen (12)
einen Adhäsions- (Klett-)verschluß aufweisen.
3. Schwimmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum vollständigen Verschließen
zur gegenseitigen Anlage führbaren Segmentflächen (12)
eine vom Hohlraum (13) betätigbare Verriegelung (40) aufweisen.
4. Schwimmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Verschluß und/oder die Verriegelung (40) im wesentlichen parallel zur Längsachse
des Hohlraumes (13) bzw. der Hülle (10) erstrecken.
5. Schwimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) mit min-
destens einem wasserundurchlässigen, aber luftdurch-Lässigen
Ventil (20) ausgestattet ist.
6. Schwimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) vorzugsweise
auf der dem Verschluß gegenüberliegenden Seite eine feste Rückenplatte (17) mit einer dem Hohlraum
(13) zugewandten gepolsterten oder wattierten Auflage
aufweist.
7. Schwimmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenplatte (17) im wesentlichen länglich-oval und muldenförmig ausgebildet und vorzugsweise
bis zu einem Meter lang ist.
8. Schwimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (17) an einem Segmentkammerteil unter Ausbildung eines beidseitigen
Luftkissens befestigt ist.
9. Schwimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Segmentkammern (11,11a) mit Ausnahme der Segment kämmern (14,15)
an der kopf- und an der Fußseite über die gesamte
Hüllenlänge erstrecken.
10. Schwimmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwölf bis fünfundzwanzig sich über die Gesamtlänge der Hülle (10) erstreckende Segmentkammern
(11,11a) vorgesehen sind.
11. Schwimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kunststoffkörper mindestens
ein Tragriemen (19) befestigt ist, vorzugsweise
^ et ·
&iacgr; ? · ft &bgr;
an der RückenpLatte (17)
12. Schwimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (10) außenseitig eine Bergungsose (16) aufweist, vorzugsweise im
Kopftei Iberei ch (14).
13. Schwimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Segment kämmerwände bzw. Segmentkammern (11,11a)
lichtdurchlässig ist.
14. Schwimmvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffkörper bzw. die Hülle
(10) auch zum Ein- und Ausstieg zwei aus dem aufblasbaren bzw. ausschäumbaren Volumen ausgesparte, wiederholt
verschließbare Fenster aus Folien aufweist.
15. Schwimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffkörper ein Peilsender, automatischer Positionsfunk oder ein
Sprechfunkgerät integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017048U DE9017048U1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Seenotrettungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017048U DE9017048U1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Seenotrettungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9017048U1 true DE9017048U1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6860383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9017048U Expired - Lifetime DE9017048U1 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Seenotrettungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9017048U1 (de) |
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