DE2261853C3 - Negativ-Impedanz-Konverter mit einem einen Operationsverstärker aufweisenden Verstärker - Google Patents
Negativ-Impedanz-Konverter mit einem einen Operationsverstärker aufweisenden VerstärkerInfo
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Description
dere Fig. 5, eine Verstärkeranordnuni; mit einem 50 mit einstellbaren Negativ-Impedanz-Konvertern,
Operationsverstärker und einer nachgeschalteten Ver- Fig. 7 und 8 je ein Ausführungsibeispiel für die
stärkerstufe bekannt, die zwei komplementäre, in Ge- Verwendung des Operationsverstärkers mit nachgegentakt
arbeitende Transistoren aufweist, deren mit- schalteter Verstärkerstufe in einem Negativ-Impe·
einander verbundene Emitter den Ausgang der Ver- danz-Konverter.
stärke?si; Ordnung bilden und über einen ohmschen 55 Fig. 1 zeigt einen Operationsverstärker OP, wel·
Widerstand mit dem durch die beiden miteinander ehern eine in Gegentakt-B-Betrieb arbeitende Leiverbundenen
Basen gebildeten Eingang der Gegen- stungsstufe nnchgeschaltet ist, die aus zwei kompletaktstufe
verbunden sind. Zusätzlich besteht hierU; mentären Transistoren Tl und Γ 2 besteht. Die
eine Gegenkopplung vom Ausgang der Verstärker- Transistoren Π und Tl arbeiten in Kollektorbasis
anordnung zu deren Eingang über einen ohmschen 60 schaltung, demgemäß liegt der Kollektor des pnp-Widerstand.
Transistors Tl am negativen Pol — UB und ddr KoI-
Sodann zeigt das Buch »Transistor Electronics« lektor des npn-TransistorsΓ2 am positiven Pol +VE
der Prentice-Hall International Inc., 27. September der Versorgungsgleichspannung. Da die beiden Tran-1955,
S. 215 bis 216, insbesondere Fig. 6.14, eine« sistoren ΓΙ, Γ2 zueinander komplementär sind, wer-Gegentakt-B-Röhrenverstärker
mit Gcgentakt-Ein- 65 den ihre beiden Basen mit der gleichen Wechselgangs-
und Gegentakt-Ausgangsübertraßer, bei dem spannung angesteuert und bilden zusammengeschalte
zum Zweck der Festlegung eines günstigen Arbeite- den Eingang der Verstärkerstufe, welcher an dec
Punktes bzw. der Gitteivorspannungen der Mittel- Ausgang des Operationsverstärkers OP amgeschlosser
«itemandear verbundenen Emitfer der Tran-Ä5dT2»5i
den Ausgang der Ver-E Ä*chzeitig den Ausgang der gesam-Α
den U**—H
stieg über der Zeit bei OperdtMasvcrst^cem, die
den8 Niederfrequenzbereich ^penaert suK^
< 0,4 V/μ* Hegt, mußte ^Vgt^^
die Kennlinie der Abhängigkeit der Die zusätzliche Gegenkopplung ist also i
ÜA der Verstärkerstufe am Last- FaU {Ur eiae ^itspanne von
> j{ = 3,5 μ^ nicht
«I«*« W Ansteue^nungen unttr 0,7 V m
- 5SS^s=SSS
22 81 853
Die Anordnung nach Fig. 6 weist nun eine Ein- enthalten jeweils einen Operationsverstärker OP1
richtung S auf, mit welcher der Konversionsfaktor bzw. OP 2 mit zwei Eingangsklemmen, die je über
—«, des ersten Negativ-Impedanz-Konverters Cl eine Rückkopplungsimpedanz hut der Ausgangsund
der Konversionsfaktor-a2 des zweite.η Negativ- klemme der dem jeweiligen Operationsverstärker
Impedanz-Konverters C 2 nach vorgegebenen Geset- 5 nachgeschaiteten Verstärkerstufe verbunden sind,
zea gleichzeitig verändert werden können. Dabei ist Der Operationsverstärker OPl in Fig. 7 weist die
diese Einrichtung S derart ausgebildet, daß mittels beiden Rückkopplungsimpedanzen Ja^1 und RPi auf,
der Einstelleinrichtung Sl eine zueinander propor- seine nachgeschältete Verstärkerstufe., die Transistotionale
Veränderbarkeit der Konversionsfaktoren ge- ren Γ11 und TI2 sowie den Widerstand RAl. Weigeben
ist, was durch die Bestimmungsgleichung io terhin weist der Operationsverstärker OP 2 in F i g. 8
_ die beiden Rückkopplungsimpedanzen Rn 2 und Rp2
1- = konstant (bei Einstellung von Sl) auf, seine nachgeschaltete Verstärkerstufe, die Tran-
- «2 sistoren Γ 21 und Γ 22 sowie den Widerstand RAr
beschrieben werden kann. Weiterhin ist die Einrich- Dabei sind die beiden je eine negative Rückkopplung
tung S noch derart ausgebildet, daß mittels der wei- 15 bewirkenden Rückkopplungsimpedanzen Rn x und
teren Einstellvorrichtung S 2 eine zueinander fezi- Rn s jeweils mit der Minus-Eüngangsklemme und die
proke Veränderbarkeit der Konversionsfaktoren ge- beiden je eine positive Rückkopplung bewirkenden
geben ist, was durch die Bestimmungsgleichung Rückkopplungsimpedanzen Rp1 und Rp2 jeweils mit
. . , x , . . n. · T3 „^„11,,-n „__ ci\ der Plus-Eingangsklemme des zugehörigen Opera-(-
cc,) · (- «2) = konstant (bei Einstellung von S2) ^ tionsverstärke 6 rs op, bzw op2 ^rbimd B en. pfe je_
beschrieben werden kann. >veils nachgeschaltete Verstärkerstufe entspricht in
Durch Betätigung der Einstelleinrichtung Sl kann beiden Fällen der Anordnung nach Fig. 3, wobei
somit der Wellenwiderstand des NLT-Verstärkers an jedoch zu berücksichtigen ist, daß der Lastwiderden
Wellenwiderstand der angeschlossenen Leitung stand RL nach F i g. 3 bei den Anordnungen nach den
bei konstant bleibender Verstärkung eingestellt wer- *5 F i g. 7 und 8 jeweils durch die Rückkopphmgsimpeden,
so daß die die Höhe und den Frequenzgang der danzen Rn v Rp1 bzw. Rn 2, Rp2 ersetzt ist. Hinsicht-Verstärkung
bestimmenden Netzwerke unverändert lieh der Wirkungsweise der Rückkopplungsimpedanbleiber,
können, während der Wellenwiderstand Z0 zen ist es von großem Vorteil, daß der jeweilige
an die Wellenwiderstände aller in Frage kommenden Operationsverstärker einschließlich der nachgeschal-Leitungen
unbelasteter Art angepaßt werden kann. 30 teten Verstärkerstufe auch ohne Gegenkopplung über
Damit entfällt bei der Inbetriebnahme des NLT-Ver- die gesamte Anordnung ein weitgehend unverzerrtes
stärkers auch die Notwendigkeit, den Leerlauf- und Ausgangssignal an einem niederohmigen Ausgang,
Kurzschlußwiderstand der Leitung durch Messungen d. h. an den miteinander verbundenen Emittern, aufzu
ermitteln bzw. die Einstellgrößen der Netzwerke weist. Jeweils eine dtr beiden Eingangskletnmen der
aus Tabellen, die diesen Leitungen angepaßt sind, zu 35 Operationsverstärker OPl und; OP2 ist über eine
entnehmen. weitere Impedanz Z1 bzw. Z 2 mit dem Bezugspoten-
Durch Betätigung der Einstelleinrichtung S 2 wird tial des zugehörigen Operationsverstärkers verbundie
Verstärkung des NLT-Verstärkers bei unverän- den, während die andere Eingangsklemme gegenüber
dert bleibendem Welle« widerstand Z0 an den beiden dem Bezugspotential den jeweiligen negativen Wi-Seiten
des Vierpols eingestellt, so daß jeweils die fre- 40 derstand Z1' bzw. Z2' aufweist,
quenzabhängige Dämpfung verschieden langer Lei- Der Konverter C1 nach F i g. 7 hat die Eigen-
quenzabhängige Dämpfung verschieden langer Lei- Der Konverter C1 nach F i g. 7 hat die Eigen-
tungslängen bis au* einen relativ geringen Sicher- schaft daß der erzeugte negative Längswiderstand
heitsabstand hinreichend genau kompensiert werden Z1' leerlayfstabil ist, d. h., daß auch bei Leerlauf
kann, ohne daß an den die Frequenzabhängigkeit einer ode» beider Ubertragungsrichtungen der Dopder
Verstärkung bestimmenden Netzwerken etwas 45 pelleitung keine Selbsterregung eintritt Dies ist dageändert
zu werden braucht. durch erreicht, daß die weitere Impedanz Zl zwi-
Bei der Inbetriebnahme des NLT-Verstärkers ge- sehen die Plus-Eingangsklemme des Operationsvernügt
es, zunächst mit dem Verstärkungsregeier, d.h. stärkers OPl und dessen Bezugspotential eingeschalmit
der Einstelleinrichtung S 2, die Verstärkung und tet und außerdem so ausgebildet ist, daß bei Leerlaui
gleichzeitig damit die dieser Verstärkung fest züge- 50 der Minus-Eingangsklemme des Operationsverstärordnete
Entzerrung einzustellen und anschließend kers OPl die gegenkoppelnde Wirkung der Rückdurch
Weiterdrehen des Verstärkraigsregelers den kopplungsimpedanz Rn t die positiv rückkoppelnde
Pfeifabstand zu bestimmen, worauf mit dem Wellen- Wirkung der Rfickkopptangsimpedanz RPl über-Widerstandschalter,
d.h. mit der Einstelleinrichtung steigt.
Sl, durch das jeweilige Feststellen des Pfeifabstandes 55 Der Operationsverstärker OP2 nach F i g. 8 hat dk
der Wellenwiderstand sehr einfach und sicher opti- Eigenschaft, daß der erzeugte negative Querwider
titiert werden kann. Der Wert des jeweils erreichten stand Z2' kurzschlußstabfl isL Dies ist dadurch er
Sicherheitsabstandes vom Pfeifpunkt ist hierbei ohne reicht, daß die weitere Impedanz Zl zwischen di<
weiteres Zutun ersichtlich. Minus-Eingangsklemme des Operationsverstärker!
Fig. 7 and 8 zeigen je ein Ausführungsbeispiel für 6o OP2 und dessen Bezugspotenlial eingeschaltet enc
einen erfindungsgemäßen Negativ-Impedanz-Konver- außerdem so ausgebildet ist, daß bei Kurzschluß da
ter, wobei die Anordnung nach Fig. 7 den Negativ- Plus-Eingangsklemme des Operationsverstärker!
Impedanz-Konverter Cl zur Erzeugung des negativen OP 2 die gegenkoppelnde Wirkung der Rückkopp
Längswiderstandes Z1 und die Anordnung nach lungsünpedanz Rn t die positiv rückkoppelnde Wir
Fig. 8 den zweiten Negativ-Impedanz-KonverterC2 65 kungder RückkopplungsimpedanzÄP2übersteigt
zur Erzeugung des negativen Querwiderstandes zt' Die Konversionsfaktoren -», und -04 lassen siel
darstellt. sowohl durch die eine positive Rückkopplung be
•τ*· ■■'
lung bewirkende Rückkopplungsimpedanzen einstellen. Man kann also z. B. die Änderung der beiden je
eine negative Rückkopplung bewirkenden Impedanzen /?# j, Rn ., um den gleichen Faktor zur Einstellung
des Wellenwiderstandes Z0 und die Änderung des Verhältnisses der eine positive Rückkopplung bewirkenden
Impedanzen R11JRp,, bei gleichbleibendem
Produkt Rp1 Rn % zur Einstellung der Verstärkun
benutzen, ohne daß eine gegenseitige Beeinflussun auftritt. Es sind daher die gleichzeitig veränderbare
Elemente der beiden Negativ-Impedanz-Konverte Cl und CZ vorteilhafterweise durch je eine Rücl
kopplungsimpedanz der beiden Operationsverstärk OP1 bzw. OP 2 realisiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Nega^-ImpedanzrKonverter mft einem weiten Widerstand mit einem Nfinuspotential ver-
«inen Operationsverstärker aufweisenden Verstär- 5 busdenist . ,
ker undzwei Rückkopplungsimpetonzen, von Schließlich ist aus den »Untemchtsblatteia der
Plenen je eine den Ausgang des Verstärkers mit Deutschen Bundespostc, 1957, Nr. Il Ims IA b. 149
«ünem der beideo Etaganesksnmea des Opera- bis 154, ein Vierpol (NLT-Verstärker) unit negativen
tionsveisßirkersverSet,dadurc% gekenn- !Längs- und Ojienwderständen bekanni, die jeweils
zeichnet, daß dem Operationsverstärker (OPl io durch einen Negatrv-Impedanz-Konvcxter erzeugt
bzw. OP2) gäne Versjärkerstnfe mit zwei in Ge- sind. . . ., . .
gentakt arbeitenden, koiöplementänai Transisto- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Megatrv-Impexen(Tll,
T12 bzw. TZl7 T22) aschgeschaltet dan?-Konverter dar eingangs genannten Art zu schafist,
deren miteinander verbundene Emitter den fen, bei dem ein gängiger Typ des Operationsverstar-Ausgang
des Versförkers bilden unii über einen 15 kens verwendbar int, dessen Ausgangsleistung durch
Widerstand {RAl bzw. R^2) mit dein dutch die Nachschalten eineir Verstärkerstufe vergrößert werzusa&unengeschalteten
Basen der Transistoren ge- defl soll.
büdeten Eingang der iiachgeschalbien Verstär- Diese Aufgabe wird erfindungsgeinaß durch die
kerstufe verbunden sind (F i g. 7 bzw. 8). Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Patent-
2. Negativ-Impedanz-Konverter nach An- ao anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst,
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wi- Durch diese Mitnahmen entfällt die Notwendigderstand
(ΛΛ bzw. ΑΛ,) kleiner als die Rück- keit, zur Erzielung, höherer Ausgangsleistungen aufkopplungsimpedanzen
(JIp1, R111 bzw. R->2,RNJ wendige Operationsverstärker in Hybndtechnik einbemessen
ist zusetzen, und es entsteht der Vorteil, daß der Opera-
3. Negativ-Impedanz-Konverter nach An- 35 tionsverstärker mit der nachgeschaltcften Verstärkerspruch
1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ver- stufe auch ohne Gegenkopplung über die gesamte
Wendung in einem aus negativen Widerständen Anordnung ein weitgehend unverzerrtes Ausgangsbestehenden
Vierpol zur reflexionsarmen Dämp- signal an einem niederohmigen Ausgang aufweist,
fungsverminderung einer Zweidrahtleitung Außerdem vermag die Gegentakt-B-Stufe hohe Aus-(Fig.6).
30 gangsströme zu liefern und vermeidet weitgehend
Übergabeverzerrufligen bei kleinen Aussteuerungen,
da hierbei die Ausgangsleistung des Operationsver-
stärkers rm Ausgang der Verstärkerüfufe zur Verfügung
steht. 35 Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nach-
Die Erfindung betrifft einen Negativ-Impedanz- stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die
Konverter mit einem einen Operationswrstärker auf- Zeichnung zeigt hierbei in
weisenden Verstärker und zwei Rücfcfcopplungsim- Fig. 1 einen bekannten Operationsverstärker mit
pedanzen, von denen je eine den Ausgang des Ver- nachgeschalteter Verstärkerstufe,
stärkers mit einem der beiden Eingangsklemmen des 40 F i g. 2 die Aiisgangs-Eingangs-Keianlinie der VerOperationsverstärkers
verbindet. stärkerstufe nach F i g. 1,
Aus dem Buch von Ti et ze und Schenk: Halb- Fig. 3 ein Aiuiführungsbeispiel einer bekannten
leiterschaltungstechnik, erschienen 1969 iin Springer- Anordnung eines Operationsverstärkers mit nachVerlag,
insbesondere aus dem Abschnitt »Der NIC geschalteter Verstärkerstufe,
(Negativ-Impedanz-Convcrter)«, S. 169 bis 174, ist es 45 F i g. 4 die Ausgangs-Eingangs-Keanlinie der Verbekannt,
zur Herstellung nines negativen Widerstan- stärkerstufe nach Fig. 3,
des einen positiv und negativ rückgekoppeiten Ope- Fig.'5 eine Prinzipdarstellung eines bekanntem
rationsverstärker zu verwenden. NLT-Verstärkers,
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