DE2047917C3 - Integrierbarer Gyrator - Google Patents
Integrierbarer GyratorInfo
- Publication number
- DE2047917C3 DE2047917C3 DE19702047917 DE2047917A DE2047917C3 DE 2047917 C3 DE2047917 C3 DE 2047917C3 DE 19702047917 DE19702047917 DE 19702047917 DE 2047917 A DE2047917 A DE 2047917A DE 2047917 C3 DE2047917 C3 DE 2047917C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impedance
- amplifier
- input
- output
- pole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 claims 1
- 239000010408 film Substances 0.000 claims 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims 1
- 238000004513 sizing Methods 0.000 claims 1
- 239000010409 thin film Substances 0.000 claims 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 4
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 2
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 2
- 241001136792 Alle Species 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003623 enhancer Substances 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Description
W&SskAn Hand eines in der Zeichnung dargestellten schaft ist mit um so größerer Genauigkeit erfüllt, je
5Ktoisfuhrungsbeispiels soll die Erfindung im folgen- größer der Betrag der zu invertierenden Impedanz
Ww^dai noch näher erläutert werden. In der Zeichnung gegen 2 Ro ist
flääledeutet Der fertigungstechnische Aufwand des Gyrators
All;? Fig. 1 ein bekannter negativer Impedanzinverter, ζ nach der Erfindung ist wesentlich kleiner als der ein-
^SftS Fig· 2 die schematische Darstellung der Gyrator- leitend beschriebenen bekannten, ebenfalls von einem
iWISjaltung nach der Erfindung, negativen Impedanzinverter abgeleiteten Gyrator-
ÄffPföpjg.3 ein Ausführungsbeispiel für einen Opera- schaltungen. Der Erfindungsgegenstand kommt mit
Ifpionsverstärker nach F i g. 2, einem Operationsverstärker und zwei Widerständen
•ΐΒΐΐΙίφι 14 eine Weiterbildung der Gyratorschaltung io aus, und auch der zwei gegenphasige Ausgänge auf-
lflfglgenFig-2. weisende Operationsverstärker läßt sich mit relativ
WW^Der Vierpol nach Fig. I mit dem Eingangstor E einfachen Mitteln verwirklichen.
iäSSnd dem Ausgangstor A besteht im wesentlichen aus Zum Nachweis dieses Sachverhalts wird in F i g- 3
Ä Ändern Operationsverstärker OP mit zwei hochohmigen ein einfaches Ausführungsbeispiel für einen solchen
fs iPjchwunmenden gegenphasigen Eingängen und einem 15 zwei gegenphasige Ausgänge aufweisenden Opera-
ii^f Auseang Der Ausgang (+) ist über den Widerstand tionsverstärker angegeben. Die Ein- und Ausgangs-
fc^fo/mit dem emen Eingang(+) verbunden, der anschlüsse des Operationsverstärkers sind entspre-
fe'^!einerseits den einen Anschluß dts EingangstorsE chend Fig. 2 mit la und 16 bzw. 2a und 26 ange-
5 Stellt. Der andere Anschluß des Eingangstors E geben. Die hochohmigen schwimmenden gegenpha-
$ : J^ gegen Bezugspotential gelegt und steht über den ao sigen Eingänge des Operationsverstärkers werden von
6 Widerstand Ro einerseits mit dem anderen Eingang einer Differenzverstärkerstufe, bestehend aus den
(—) des Operationsverstärkers und andererseits mit npn-Transistoren TrI und TrI, gebildet, deren Emit-
^ dem zweiten Anschluß des Ausgangstors A in Ver- ter über den gemeinsamen Widerstand R10 mit dem
ö bindung Die Leitwertmatrix (Y) des Vierpols nach negativen Bezugspotential V- verbunden sind und
Fi £. 1 ergibt sich für eine gegen Unendlich gehende 25 deren Basisanschlüsse die schwimmenden Eingangs-
Verstärkune des Operationsverstärkers zu anschlüsse la und 16 darstellen. Die Transistoren
■£ versuuN Bi- Trl und TrV sind kollektorseit{g über ihre Wider-
' / 0 1 Ro' \ stände R 1 und R1' mit dem positiven Bezugspoten-
m (I) tial V+ verbunden. An diese Eingangsstufe schließt
( \ 1 Ro 0 j 30 sich eine zweite Differenzverstärkerstufe, bestehend
aus den pnp-Transistoren Tr 2 und Tr T, an, deren
ίί Basisanschlüsse mit den Kollektoren der Transistoren
i Wie die Matrix erkennen läßt, stellt dieser Vierpol TrI und TrV verbunden sind, und deren Emittereinen negativen Impedanzinverter dar, der, wenn er anschlüsse über den gemeinsamen Widerstand K im
am Auseaagstor A mit einer Kapazität abgeschlossen 35 mit dem positiven Bezugspotential V+ m Verbmwlrd
an seinem Eingangstor E eine negative Induk- dung stehen. Kollektorseitig sind diese beiden Tranrivität
darstellt sistoren über die Widerstände R 2 und R 2 an das
Der in Fig 2 dargestellte Vierpol unterscheidet negative Bezugspotential angeschaltet. Zur Schaffung
rieh vom Vierpol nach F i g, 1 lediglich dadurch, daß der beiden gegenphasigen Ausgänge, die hierbei erdfr
Operationsverstärker nunmehr zwei Ausgänge, 40 symmetrisch und niederohmig sind, sind zwei Emnfmrl
Twlr zwei eeeenphasige Ausgänge, aufweist und terfolger vorgesehen, die aus den Transistoren Tr 3
Se^kkgopplung8über den Widerstand Ro" und 7Y3' bestehen. Diese beiden Transistoren sind
den Sen Eingang des Operationsverstärkers von basisseitig mit den Kollektoren der vorhergehenden
-Wmchtiich des genannten Eingangs (+) inver- Stufe verbunden. Sie stehen kollektorse.tig unmittel-
>n AusKang(-)erfolgt· Der Operitionsverstär- 45 bar mit dem positiven Bezugspotent.al V+ und emrtker
m F^lttJt OF' seine beiden schwimmen- terseitig über die Widerstände R3 und R 3 nut dem
den ^einphasigen Eingänge mit la und 16 und negativen Bezugspotential V - m Verbindung Dem
l?ne SS giShasilen Ausgänge mit 2a und 26 Eingang la, dem die Phase (-) zugeordnet ,st, ent-Schnet
DafAmgangstor/l wird hier durch die spricht der mit dem Emitter des Transisto^ Tr 3
Sndung z?m Eingang la und die Verbindung 50 verbundene ausgangsseitige Anschluß 2a ebenfalls
zum Ausgang 26 gebildet. Im Unterschied zum mit der Phase (-), während dem schvammenden
nZtivin^ Impedanzinverter nach F i g. 1 ist hier der Eingang 16 mit der Phase (+) der m.t dem Emitter
g RückCphmgszweig fließende Strom, bezogen des Transistors 7>3 verbundene ausgangsseit.ge Andri^angsspannung,
invertiert. Die Wider- schluß 26 ebenfalls mit der Phase (+) entspricht,
tmg gesFvierp(£ nach Fig 2 ergibt sich 55 Bei besonders hohen AnforHon.noen an die Begehender
Verstärkung des Ope- ' ' '
geführt sein. .
, n _R„\ Wie bereits ausgeführt worden ist, sind beim Gyra-
,7, _ (lh 6O tor nach der Erfindung die Gyratoreigenschaften mit
β ·· ·)Β )' der im allgemeinen zu fordernden Güte nur dann
Ko ZK ; gegeben, wenn der Betrag der zu intervenierenden
Impedanz ausreichend groß gegenül>er dem zwei-
ISSggi
pedanzkonverters die Möglichkeit, eine von dieser Nebenbedingung unabhängige Gyratorschaltung zu
verwirklichen. Eine solche Gyratorschaltung ist in F i g. 4 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der
Gyratorschaltung nach F i g. 2 lediglich dadurch, daß der eine Anschluß des Vierpolausgangs A nicht unmittelbar
mit dem Eingang 1 a des Operationsverstärkers verbunden ist, sondern über einen dreipoligen
spannungsgesteuerten negativen Impedanzkonverter UNIC, und zwar derart, daß der Widerstand
Ro dem Eingang des negativen Impedanzkonverters parallel liegt. Die Widerstandsmatrix dieses Vierpols
ergibt unter Voraussetzung einer gegen Unendlich
gehenden Verstärkung des Operationsverstärkers Ol
/0 -Ro\
Ro" 0
(III)
In dieser Matrix verschwinden die Glieder in dei einen Hauptdiagonale, während die Glieder in dei
anderen Hauptdiagonale entgegengesetzte Vorzeichen haben. Somit sind die Gyratoreigenschaften diesel
Schaltung unabhängig vom Betrag der zu invertierenden Impedanz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Zwei Operationsverstärker stellen allerdings einenPatentansprüche: erheblichen technischen Aufwand für ein solchesBauelement dar.l.Integiiierbarer Vierpol mit einem Operations- Gyratoren finden bei der Herstellung integrierterverstärker, bei dem ein erster Verstärkereingang 5 Halbleiterschaltungen zur Realisierung von Indukti-den einen Vierpolausgangsanschluß bildet und vitäten eine bedeutsame Anwendung, weil die hierüber eine erste Impedanz mit dem einen Vierpol- vorherrschende Dickfilm-, Dünnfilm- und monolithi-eingangsanschluß in Verbindung steht, bei dem sehe Technik im allgemeinen eine unmittelbare Reali-ferner der andere Vierpoleingangsanschluß von sierung von Induktivitäten nicht ermöglicht. Hierfüreinem zum ersten Verstärkereingang gegenphasi- ic» müssen daher Halbleiterersatzschaltungen, wie siegen zweiten Verstärkeremgang gebildet ist, der Gyratoren darstellen, herangezogen werden. Gyrato-über eine zweite Impedanz mit der Ausgangsseite ren sind positive Impedanzinverter, die eine an ihremdes Operationsverstärkers verbunden ist, da- Eingang angeschlossene Kapazität an ihrem Ausgangdurch gekennzeichnet, daß zur Realisie- als Induktivität in Erscheinung treten lassen. Im Hin-rung eines integrierbaren Gyrators der zweite 15 blick auf eine Optimierung der Gesamtschaltung istVerstärkereiagang (1 b) über die zweite Impedanz es in diesem Zusammenhang wichtig, daß die be-(Ro'') mit einem hierzu gegenphasigen ersten nötigten Halbleiterersatzschaltungen, also beispiels-Verstärkerausgang (la) verbunden ist, während weise Gyratoren, mit einer möglichst geringen An-ein zum ersten Verstärkerausgang gegenphasiger zahl von Widerständen und Kondensatoren aus-zweiter Verstärkerausgang (2 ft) den anderen Vier- ao kommen,
polausgangsanschluß abgibt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für - 2. Integrierbarer Vierpol nach Anspruch 1, da- einen von einem integrierbaren Vierpol der einleidurch gekennzeichnet, daß die erste und die tend geschilderten Art abgeleiteten Gyrator eine weizweite Impedanz (Ro, Ro") reelle Widerstände tere Lösung anzugeben, die unter Verzicht auf einen sind. . »5 besonderen negativen Impedanzkonverter mit einem
- 3. Integrierbarer Vierpol nach Anspruch 1 einzigen Operationsverstärker auskommt.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbin- Ausgehend von einem integrierbaren Vierpol mitdungsweg des einen Vierpolausgangsanschlusses einem Operationsverstärker, bei dem ein erster Ver- und dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Stärkereingang den einen Vierpolausgangsanschluß ersten Verstärkereingangs (1 a) mit der ersten 30 bildet und über eine erste Impedanz mit dem einen Impedanz (Ro) ein spannungsinvertierender drei- Vierpoleingangsanschluß in Verbindung steht, bei poliger negativer Impedanzinverter (UNIC) an- dem ferner der andere Vierpoleingangsanschluß von geordnet ist, und zwar so, daß die erste Impedanz einem zum ersten Vestärkereingang gegenphasigen seinem Eingang parallel liegt. zweiten Verstärkereingang gebildet ist, der über eine35 zweite Impedanz mit der Ausgangsseite des Operationsverstärkers verbunden ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Reali-sierung eines integrierbaren Gyrators der zweite Verstärkereingang über die zweite Impedanz mit einem 40 hierzu gegenphasigen ersten Verstärkerausgang ver-Die Erfindung bezieht sich auf einen integrierbaren bunden ist, während ein zum ersten Verstärkeraus-Gyrator und geht hierbei von einem integrierbaren gang gegenphasiger zweiter Verstärkerausgang den Vierpol mit einem Operationsverstärker aus, bei dem anderen Vierpolausgangsanschluß abgibt,
ein erster Verstärkereingang den einen Vierpolaus- Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnisgangsanschluß bildet und über eine erste Impedanz 45 zugrunde, daß der in der genannten Literaturstelle mit dem einen Vierpoleingangsanschluß in Verbin- »Electronics Letters«, Febr. 1967, Vol. 3, Nr. 2, S. 50 dung steht, bei dem ferner der andere Vierpolein- und 51, insbesondere S. 50, linke Spalte, Fig. 1 a, gangsanschluß von einem zum ersten Verstärkerein- angegebene, aus einem negativen Impedanzinverter gang gegenphasigen zweiten Verstärkereingang ge- vom Lundry-Typ abgeleitete Gyrator dadurch realibildet ist, der über eine zweite Impedanz mit der 50 siert ist, daß in seinen Rückkopplungszweig ein Ausgangsseite des Operationsverstärkers verbunden stromgesteuerter negativer Impedanzkonverter eingeist. schaltet ist. Die Funktion dieses stromgesteuertenEin solcher integrierbarer Vierpol stellt einen nega- negativen Impedanzkonverters in der betreffenden tiven Impedanzinverter dar, der, wie beispielsweise Schaltung läßt sich gemäß der Erfindung in außerder Literaturstelle »Electronics Letters«, Ausgust 55 ordentlich einfacher Weise praktisch auch dadurch 1967, Vol. 3, Nr. 8, S. 350 bis 352, zu entnehmen ist, verwirklichen, daß die Rückkopplung auf den einen zusammen mit einem Impedanzkonverter eine Gyra- Eingang des Operationsverstärkers unmittelbar von torschaltung ergibt. Auch ist es durch die weitere einem zweiten invertierten Ausgang her erfolgt.
Literaturstelle »Electronics Letters«, Februar 1967, Bei einer besonders einfachen bevorzugten Aus-VoI. 3, Nr. 2, S. 50 und 51, bekannt, durch spezielle 6o führungsform sind die beiden Impedanzen reelle Ausgestaltung des Rückkopplungszweiges mit einem Widerstände.speziellen Operationsverstärkernetzwerk ebenfalls zu Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist im Vereiner Gyratoranordnung zu gelangen, bindungsweg des einen VierpolausgangsanschlussesGyratoren lassen sich auch, wie die Literaturstelle und dem gemeinsamen Verbindungspunkt des ersten »Proc. of the IEEE«, Dezember 1969, S. 2155 und 65 Verstärkereingangs und der ersten Impedanz ein 2156, zeigt, mittels zwei antiparallelgeschalteten spannungsgesteuerter dreipoliger negativer Impe-Operationsverstärkern realisieren, die hierbei zwei danzkonverter angeordnet, und zwar so, daß die erste gegenphasige Ein- und Ausgänge aufweisen können. Impedanz seinem Eingang parallel liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047917 DE2047917C3 (de) | 1970-09-29 | Integrierbarer Gyrator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047917 DE2047917C3 (de) | 1970-09-29 | Integrierbarer Gyrator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047917A1 DE2047917A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2047917B2 DE2047917B2 (de) | 1975-09-04 |
DE2047917C3 true DE2047917C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2837853C3 (de) | Differenzverstärker | |
DE2846202B2 (de) | PNP-Stromspiegelschaltung | |
DE3136835A1 (de) | Ausgangsverstaerker | |
DE927099C (de) | Verstaerker mit negativem Widerstand | |
DE2233260C2 (de) | Quasi-komplementäre Schaltung | |
DE2047917C3 (de) | Integrierbarer Gyrator | |
DE2229399B2 (de) | Integrierte Differential verstärkerschaltung mit Doppelemitter-Transistoren | |
DE2261853C3 (de) | Negativ-Impedanz-Konverter mit einem einen Operationsverstärker aufweisenden Verstärker | |
DE3603799A1 (de) | Stromspiegelschaltung | |
DE3142607C2 (de) | Differenzverstärker mit Darlingtonausgang | |
DE2322466C3 (de) | Operationsverstärker | |
DE2047917B2 (de) | Integrierbarer Gyrator | |
DE2711520C3 (de) | Belastungsschaltung für eine Signalquelle | |
DE1905718C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Produkt- und/ oder Quotientenbildung | |
DE2621083C2 (de) | Differenzverstärker | |
DE2213712B2 (de) | Matrixschaltung zur Bildung von drei Farbdifferenzsignalen aus zwei von je einem Demodulator abgegebenen Farbdifferenzsignalen | |
DE69511126T2 (de) | Schwebender Widerstand in Transkonduktanzschaltung | |
DE3109375A1 (de) | Variabler gyrator mit einem einzigen verstaerker | |
DE4101577A1 (de) | Transkonduktanzverstaerker | |
DE2637500C2 (de) | Leistungsverstärker zur Verstärkung elektrischer Spannungen | |
DE2119732C3 (de) | Integrierbarer erdunsymmetrischer Gyrator | |
DE1537590B2 (de) | Differentialverstärkerschaltung | |
DE2708587B2 (de) | Einstellbarer Entzerrer | |
DE1487263A1 (de) | Differentialverstaerker | |
DE1512749B2 (de) | Verstärker mit Gegentakteingang und Eintaktausgang |