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DE2260882A1 - Vorrichtung zum steuern einer honmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum steuern einer honmaschine

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Publication number
DE2260882A1
DE2260882A1 DE19722260882 DE2260882A DE2260882A1 DE 2260882 A1 DE2260882 A1 DE 2260882A1 DE 19722260882 DE19722260882 DE 19722260882 DE 2260882 A DE2260882 A DE 2260882A DE 2260882 A1 DE2260882 A1 DE 2260882A1
Authority
DE
Germany
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chain
adjusting
rod
housing
sprocket
Prior art date
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Application number
DE19722260882
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English (en)
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DE2260882C3 (de
DE2260882B2 (de
Inventor
Johannes Grammlich
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Individual
Original Assignee
Individual
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Priority to DE19722260882 priority Critical patent/DE2260882C3/de
Priority to IT7061373A priority patent/IT999932B/it
Priority to GB5746773A priority patent/GB1425075A/en
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Publication of DE2260882B2 publication Critical patent/DE2260882B2/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLiNGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
Pottntonwolt FINK ■ D 7300 Eulinqon (N»ckor), Hliid«nburo«tra8»44
12. Dezember 1972 Z P 6055
Johannes Grammlich, 7441 Hardt, Pfeiferstraße 18
"Vorrichtung zum Steuern einer Honmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Hubes eines Honkopfes einer Honmaschine mit einer mit dem Honkopf bewegbaren Schaltstange, mit je einem Schalter für die obere bzw. untere Urakehrstrecke des Honkopfes und mit einem jedem Schalter zugeordneten Betätigungsglied, wobei mit der Schaltstange mindestens ein Teil verbunden ist, das mit Betätigungsglied oder mit Schalter bezeichnet ist. .
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist eine um ihre Achse drehbare Schaltstange an ihrem Umfang zwei schraubenlinienförmig und gegenläufig zueinander angeordnete Schaltstreifen auf, die mit berührungsfrei wirkenden, kontaktlos arbeitenden elektronischen Signalgebern
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zusammenwirken. Eine solche Vorrichtung ist nur für einen begrenzten Hub einsetzbar, da zur sicheren Schaltung der Maschine die Steigung der Schaltstreifen nicht zu groß werden darf und für den Durchmesser der Schaltstange Grenzen gesetzt sind (DT-PS 1 9?8 848).
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe einer Vorrichtung zum Steuern des Hubes eines Honkopfes zugrunde^ der auch einen langen Hub ausführen kann, wobei die Umsteuerung der Maschine während des Honvorganges vorgenommen werden kann, ohne die Maschine stillzusetzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ,ie eines der mit Schalter oder mit Betätigungsglied bezeichneten Teile an einem parallel zur Schaltstange einstellbaren Stellkörper angebracht ist, der mittels eines Stellgliedes ,jeweils für sich einstellbar ist, und daß die Stellglieder zum gemeinsamen Einstellen der Stellkörper mittels einer Kupplungseinrichtung miteinander verbindbar sind. Der Stellkörper ist in weiten Grenzen linear bewegbar, wozu eine Kette, eine Zahnstange oder dgl. dienen kann. Der vom Stellkörper zurückzulegende Weg kann beliebig lang gewählt werden und findet seine Grenzen nur an den jeweils frei gewählten Abmessungen. Wenn die Stellkörper ,jeweils für sich einstellbar sind, so ist die Länge des Hubes des Honkopfes und auch die Lage von dessen Hub, einstellbar. Hit Hilfe der Kupplungseinrichtung läßt sich bei gleich bleibendem Hub dessen Lage verändern. Je nach der Wahl der Schalter und Betätigungsglieder kann eine berührungslose oder berührende Betätigung vorgesehen werden.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist das Stellglied eine endlose Kette, wobei die gleichartig ausgebildeten Ketten über koaxial angeordnete Umlenkräder geführt sind. Die Wahl einer Kette erlaubt eine raumsparende Ausbildung der Vorrichtung.
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In vorteilhafter Weise iöt zum Einstellen jeder Kette je eine zwei koaxial angeordnete Kettenräder tragende Stellwelle vorgesehen, die mittels eines Betätigungsgliedes nach Belieben um ihre Längsachse drehbar ist, wobei jeweils eines der Kettenräder lose und das andere drehfest mit der zugeordneten Stellwelle verbunden ist. Das drehf.est mit der Stellwelle verbundene.Kettenrad dient jeweils zum Einstellen einer der Ketten, während das lose Kettenrad zum Führen der anderen Kette dient.
Es ist ferner vorgesehen, daß zur Führung des mittels eines als Kette ausgebildeten Antriebsgliedes bewegbaren Stellkörpers eine ortsfeste Führüngsstange dient. Hierdurch wird bei raumsparender Anordnung eine sichere .führung des Stellkörpers und damit eine sichere Betätigung der Honmaschine erreicht.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine mit einer Vorrichtung zum Steuern des Hubes ihres Honkopfes versehene Honmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 3 durch die Steuervorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 4," Fig. 4 und 5 jeweils einen Schnitt nach den Linien IV-IV bzw. V-V in Fig. 3.
Eine Honmaschine 1 hat einen Honkopf 2, der.auf einer Schlittenbahn 3, 4 in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Zum Verschieben des Honkopfes 2 dienen zwei im Ständer untergebrachte Arbeitszylinder 5 und 6, die mit ihren Kolbenstangen am.Honkopf 2 angreifen. -A-
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An der in Fig. 1 linken Seite der Honmaschine 1 ist, eine Vorrichtung 7 zum Steuern des Hubes des Honkonfes ? vorgesehen. Eine mit, dem Honkopf 2 fest verbundene, nyj.^1 verschiebbare Gehaltstange 8 greift in das Gehäuse 9 der Vorrichtung ein. Die Schaltstange 8 ist mittels eines Verbindungsstückes 10 mit dem Honkonf 2 verbunden.
Die Schaltstanre 8 ist hohl ausgebildet und auf einer Führungsstange 11 geführt, die am Boden 1? des Gehäuses in eine Haltebuchse 13 eingesetzt und in dieser mittels eines Querstiftes 14 gehalten ist (Fig. 4). Die Führungsatange 11 trägt an ihrem oberen Ende ein Gleitlager 15, das zum Lagern der Schaltstange 8 an deren Innenseite dient. Die Schaltstange 8 ist. im Bereich der Oberseite des Gehäuses, in der sich auch das Gleitlager 15 befindet, ir. einer am Gehäuse befestigten Gleitbüchse 16 au<?en reführt. Am unteren Ende der Schaltstange 8 ist eine Lagerbuchse 17, ?,.B. aus Kunststoff, mittels einer Mutter 18 befestigt, die mittels eines Querstiftes an der Schaltstange 8 gesichert ist.
Parallel zur Führungsstange 11 sind in Längsrichtung des Gehäuses 9 zwei nebeneinander angeordnete Führungsstangen 21 und 22 angebracht, die sich von der Oberseite 23 des Gehäuses 9 bis zu dessen Boden erstrecken und in an der Oberseite 23 und an dem EoIen 12 angebrachten Büchsen stecken. Zur Sicherung der Führungsstangen dienen im Bereich der Oberseite 23 angebrachte Querstifte 24.
Auf der Führungsstange 21 ist ein Stellkörner 25 axial verschiebbar gelagert, an dem ein abgewinkelter Halter befestigt ist, dessen freies Ende zwischen zwei am Gehäuse befestigten Schienen 27a geführt ist (i'ig. 3). An einem vorspringenden Wandteil des Halters 26 sind zwei Endschalter 27 und 28 befestigt. Auf der Führungsstange 22 ist ein Stell körper 30 axial verschiebbar gelagert, der mittels
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eines an ihm befestigten Sicherungsglied es "31 pesren Drehen · um die Führungsstange 22 gesichert ist, weil dieses in
eine Längsnut der Führuηgsstange 22 eingreift. Der Stellkörper 30 trägt einen Endschalter 32.
Jeder der utellkörper 25, 30 ist an einer endlosen Kette bzw. 35 befestigt. Diese Ketten sind gleich ausgebildet und im Bereich der Oberseite 23 des Gehäuses 9 über lose Umlenkkettenräder 36, 37 und im Bereich des Bodens. 12 über lose Umlenkkettenräder 38, 39 geführt (Fig. 2). Die losen Umlenkräder 38, 39 sind auf einer im Gehäuse 9 befestigten Achse 40 und zwischen zwei einstellbaren Wellenbunden 41 und 4? drehbar gelagert. Die Umlenkkettenräder 36, 37
sind auf einer ebenfalls ortsfesten Achse 43 drehbar gelagert und zwischen einstellbaren V/ellenbunden 44 und 45 angeordnet. Die Enden der Achse 43 stecken in Stellstücken 46 und 47, die am Gehäuse 9 lösbar befestigt sind und gegenüber diesem Gehäuse mindestens in Längsrichtung eingestellt werden können. Die Achse 43 ist in ihrer
axialen Lage durch das Gehäuse 9 gesichert.
Die beiden Ketten 34, 35 sind auch jeweils über koaxial
angeordnete Kettenräder 49,'50 bzw. 51, 52 geführt. Das
Kettenrad 51 ist auf einer Stellwelle 53 lose und das
Kettenrad 52 auf dieser Welle drehfest gelagert. Die
Kettenräder befinden sich zwischen Bunden 54 und 55. Die Stellwelle 53 ist im Gehäuse 9 drehbar gelagert und rafft aus diesem Gehäuse unter Durchsetzung einer am Gehäuse 9 befestigten Lagerbüchse 56 in Fig. 2 gesehen nach rechts heraus. Auf dem Ende der Stellwelle 53 ist über ein aufgeschraubtes Zwischenstück 57 ein Stellrad 58 befestigt. An der vom Stellrad 58 abgewandten Schulter des Zwischenstückes 57 steht eine schalenförmige Stützscheibe 59 an, zwischen der und der Lagerbuchse 56 ein Paket Teller—
federn 60 eingespannt ist. Diese Tellerfedern suchen ein
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neben der Lagerbuchse 56 angeordnetes Kettenrad 61 nn dieser Lagerbüchse 56 zu halten, dessen axiale Lage durch einen auf der Welle angebrachten einstellbaren Bund 62 gesichert ist. Das Kettenrad 61 ist drehfest mit der Stellwelle 53 verbunden. Die Tellerfedern 60 stehen einem selbsttätigen Drehen der Stellwelle 53 entgegen.
Oberhalb der Stellwelle 53 ist eine Stellwelle 63 ebenfalls im Gehäuse 9 drehbar gelagert, auf der die Kettenräder 49, 50 zwischen einstellbaren Bunden 64 und 65 angebracht aind. Oberhalb des Kettenrades 61 ist ein auf der Stellwelle 63 lose gelagertes Kettenrad 66 angeordnet. Zwischen dem Bund 65 und dem Kettenrad 66 befindet sich ein Zwischenstück 67. Das Kettenrad 66 steht an einer Mitnehmerbüchse 68 an, die drehfest mit der Stellwelle 63 verbunden und drehbar in einer am Gehäuse 9 befestigten Lagerbüchse 69 gelagert igt. Die iJtellwelle trägt an ihrem aus dem Gehäuse in Pig. 2 nach rechts herausragenden rinde eine Stützscheibe 70 und auf einem Gewinde ein ml", einem Hebel 71 versehene Stellmutter 72. Auf dem freien Ende der Stellwelle 63 ist ein Zwischenstück 73 aufgeschraubt, das ein Stellrad 74 trägt. Zwischen der Lagerbuchse 69 und der Stützscheibe 70 ist ein Paket Tellerfedern 75 eingespannt, welches das Kettenrad 66 auf der Stellwelle 63 an der Lagerbüchse 69 zu halten sucht. Mit H-Qfe der Stellmutter 72 ist entgegen der Wirkung der Federn 75 das Kettenrad 66 zwischen der Mitnehmerbüchse 68 und dem Zwischenstück 67 einzuklemmen. Über die Kettenräder 61, 66 ist eine Kette geführt.
An der Schaltstange 8 ist ein aus einem nicht magnetischen Werkstoff, z.B. Aluminium, bestehender Fahnenhalter 81 befestigt, der darauf einstellbare, aus einem magnetisierbaren Werkstoff, z.B. Stahl, bestehende Fahne 82 bis 84
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trägt. Die Fahne 82 wirkt ohne Berührung η it den. Kndschalter 27 zusammen, der den Hub des Honkonfea 2 nach unten begrenzt. Die Fahne 83 wirkt ohne Berührung mit dem Endschalter 28 zusammen, der nicht dargestellte Nebenantriebe der Honmaschine schaltet. Die Fahne 84 wirkt ohne Berührung mit dem Endschalter 32 zusammen, der den Hub des Honkoiafes 2 nach oben begrenzt.
Das Gehäuse 9 weist Stellgewindebuchsen 86 und Durchstecklöcher für Schrauben 87 auf (Fig. 3). Mittels in die Stellgewindebuchsen 86 eingeschraubte, nicht dargestellte otellgewinde wird das Gehäuse 9 zum Gehäuse der Honmaschine 1 ausgerichtet und mittels die Stecklöcher durchsetzender Schrauben 87 mit dem Gehäuse der Honmaschine 1 fest verbunden." Das Gehäuse 9 hat seine Wand durchsetzende öffnungen 88 und 89. Die Öffnung 88 ist mit einer Glasscheibe 90 abgedeckt, die einen Maßstab trägt, der zum Anzeigen der Lage von Marken dient, die mit Farbe, insbesondere Phosphorfarbe, auf dem Endschalter 32 und der Fahne 84 angebracht sind. Die öffnung 89 dient als Zugang zum Innern des Gehäuses und ist mit einer Platte 91 abgedeckt.
Zum Einstellen des Endschalters 32 wird das Stellrad 58 betätigt und zum Einstellen der Endschalter 27, 28 das Stellrad 74, wobei das Kettenrad 66 lose auf der Stellwelle 63 sitzt. Wird dieses Kettenrad ,jedoch auf dieser Welle mittels der Stellmuttef 72 festgeklemmt, so können durch Betätigen eines der Stellräder 58 oder 74 die Endschalter 27, 28 und 3? zugleich bewegt werden, wodurch der Hub des Honkopfes der Größe nach gleich bleibt, jedoch seine Lage der Höhe nach verändert wird.
Am Gehäuse 9 ist noch ein Endschalter 92 befestigt, der mittels eines Betätigungshebels 93 mit dem(Fahnenhalter 81 zusammenwirkt und ein zu weites Ausziehen der Schaltstange
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8 mit Sicherheit verhindert (Fig. 4). An den Stangen 21 und 22 sind oben und unten einstellbare Ringbunde 94 vorgesehen, welche Endanschläge für die Stellkörper 25i bilden.
Im Gehäuse 9 sind noch Lampen 95 und 96 vorgesehen, die aufleuchten, wenn der Endschalter 27 oder 32 geschaltet wird. Die Lampen 95, 96 dienen nur als Kontrolle beim Einstellen der Vorrichtung.
Die Impulse der Endschalter werden auf übliche Schütz» Steuerungen oder elektronische Schaltanlagen weitergegebent
Die Endschalter ?7, 28, 32 sind während des Betriebes der Honmaschine 1 einstellbar. Die berührungslosen Schaltelemente erlauben eine hohe Schaltzahl ohne Abnutzung. Durch Sichtkontrolle durch die Glasscheibe 90 hindurch ist eine leichte Ersteinstellung der Endschalter 27, 28, 32 möglich. Das geschlossene Gehäuse schützt den Bedienungemann gegen Unfallgefahr, weil es eine Berührung der darin eingeschlossenen Teile verhindert. Die ganze Vorrichtung let als Baueinheit verwendbar.
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Claims (9)

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    Ansprüche
    Vorrichtung zum Steuern des Hubes eines Honko/ofes einer Honmaschine mit einer mit' dem Honkopf bewegbaren Schaltstange, mit je einem Schalter für die obere bzw. untere Umkehrsteile des Honkopfes und mit einem jedem Schalter zugeordneten Betätigungsglied, wobei mit der Schaltstange mindestens ein Teil verbunden ist, das mit Betätigungsglied oder mit Schalter bezeichnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß je eines der mit Schalter (27, 28, 32) oder mit Betätigungsglied (82 bis 84) bezeichneten Teile an einem parallel zur Schaltstange (8) einstellbaren Stellkörper (25, 30) angebracht ist, der mittels eines Stellgliedes" (34, 35) jeweils für sich einstellbar ist, und daß die Stellglieder zum gemeinsamen Einstellen der Stellkörper mittels einer Kupplungseinrichtung (61, 66 bis 72, 76) miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne, t , daß das Stellglied (34, 35) eine endlose Kette ist und daß die gleichartig ausgebildeten Ketten über koaxial angeordnete Umlenkräder (36, 37, 38, 49)geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen jedes als Kette ausgebildeten Stellgliedes (34, 35) je eine zwei koaxial angeordnete Kettenräder (51, 52; 49,50 tragende Stellwelle (53; 63) vorgesehen ist, die mittels eines Betatigungsgliedes (58; 74) nach Belieben um ihre Längsachse drehbar ist, und daß jeweils eines der Kettenräder (50; 51) lose und das andere Kettenrad (49; 52)
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    drehfeat mit der zugeordneten Stellwelle verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein auf einer der Stellwellen (63) lose sitzendes Kettenrad (66) mit Hilfe der Kupplungseinrichtung (61, 66 bis 72, 76) mit der Stellwelle drehfest verbindbar ist und daß dieses Kettenrad über eine endlose Kette (76) mit einem auf der andern Stellwelle (53) drehfest sitzenden Kettenrad (61) formschlüssig verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungseinrichtung (61, 66 bis 72, 76) eine mit ihrer Stellwelle (63) drehfest aber axial verschiebbar verbundene Mitnehmerbuchse (68) hat, die an das zu kuppelnde Kettenrad (66) axial anstellbar ist, daß eine Stutzscheibe (70) vorgesehen ist, welche unter der Wirkung einer sie von der Mitnehmer— buchse (68) abzuheben suchende Feder (75) steht, und daß die Stützscheibe mittels eines Betätigungsgliedes (71, 72) nach Belieben an die Mitnehmerbuchse anpreßbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zur Führung des mittels eines als Kette ausgebildeten Antriebsgliedea (34, 35) bewegbaren Stellkörpers (25, 30) eine ortsfeste Führungsstange (21, 22) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkörper (25) in einer ortsfesten Führung (27) zusätzlich geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalt-
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    stange (8) als auf ihrer Führungsstange (11) geführtes Rohr ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Stellwelle (53, 63) und dem Gehäuse (9) eine Jeder (60, 85) eingespannt ist, die ein auf ihr sitzendes Kettenrad (61, 66) am Gehäuse zu halten sucht.
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    Le e rs e i t e
DE19722260882 1972-12-13 1972-12-13 Vorrichtung zum Steuern einer Honmaschine Expired DE2260882C3 (de)

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DE19722260882 DE2260882C3 (de) 1972-12-13 1972-12-13 Vorrichtung zum Steuern einer Honmaschine
IT7061373A IT999932B (it) 1972-12-13 1973-12-07 Dispositivo di comando per una levigatrice
GB5746773A GB1425075A (en) 1972-12-13 1973-12-12 Apparatus for the control of a honing machine

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DE2260882B2 DE2260882B2 (de) 1978-09-14
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