[go: up one dir, main page]

DE1064823B - Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge

Info

Publication number
DE1064823B
DE1064823B DEK31436A DEK0031436A DE1064823B DE 1064823 B DE1064823 B DE 1064823B DE K31436 A DEK31436 A DE K31436A DE K0031436 A DEK0031436 A DE K0031436A DE 1064823 B DE1064823 B DE 1064823B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
brake
clutch
pressure medium
steering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK31436A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Thomas Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK31436A priority Critical patent/DE1064823B/de
Publication of DE1064823B publication Critical patent/DE1064823B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Antriebs- und Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- und Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge mit zwei auf die Gleisketten einwirkenden Lenkhebeln sowie mit je einer voneinander unabhängig abbremsbaren und mit dem Antrieb kuppelbaren Antriebswelle für jede Gleiskette, wobei die Bremse und die Kupplung jeder Antriebswelle über je eine Zuführungsleitung durch ein Druckmittel beaufschlagbar und die Zuführungsleitungen mittels einer Steuervorrichtung nach Maßgabe des Lenkhebelausschlages an die Druckmittelpumpe an- und abschaltbar sind.
  • Bei den Antriebs- und Lenkvorrichtungen dieser Art wird die Lenkung des Gleiskettenfahrzeuges durch die beiden Lenkhebel vorgenommen, wobei jedem Lenkbereich für eine Fahrtrichtungsänderung nach rechts oder nach links ein Lenkhebel sinngemäß zugeordnet ist. Hierbei wird der der gewünschten Fahrtrichtungsänderung zugeordnete Lenkhebel angezogen, durch den bei geringem Ausschlag die Kupplung gelöst und bei größerem Ausschlag zusätzlich die auf die entsprechende Antriebswelle wirkende Bremse angelegt wird. Beim Lösen der Kupplung für die bei der Kurvenfahrt eine geringere Laufgeschwindigkeit erfordernde Gleiskette erfolgt die Leistungsübertragung lediglich noch auf die mit dem Antrieb verbundene andere Gleiskette, wodurch das Gleiskettenfahrzeug eine Wendekreisbahn ausführt, deren Krümmungshalbmesser von dem jeweiligen Unterschied der Laufgeschwindigkeit der angetriebenen Gleiskette gegenüber der Fahrgeschwindigkeit des Gleiskettenfahrzeuges abhängt. Durch ein die Bremse blockierendes Anziehen des auf der Innenseite der Fahrbahnkurve liegenden Lenkhebels beschreibt das Gleiskettenfahrzeug einen Wendekreis, dessen Halbmesser der Spurweite der Gleisketten entspricht. Beim abwechselnden Anziehen und Lösen des Lenkhebels ändert das Gleiskettenfahrzeug seine Bewegungsrichtung ruckweise, so daß die Fahrbahn des Gleiskettenfahrzeuges polygonzugartig verläuft, deren Abweichen vom ideellen Wendekreis von der Art der Bremsbetätigung und somit von der Geschicklichkeit des Fahrers abhängt. Die bekannte Antriebs- und Lenkvorrichtung entbehrt somit der Feinfühligkeit in der Lenkung. Sie beansprucht daher eine große Geschicklichkeit und Erfahrung in der Bedienung, um kurvenreiche Strekken in zügiger Fahrweise zu durchfahren, ganz abgesehen davon, daß eine derartige Führung des Gleiskettenfahrzeuges sehr ermüdend ist.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Antriebs- und Lenkvorrichtüng nach dem Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß das Gleiskettenfahrzeug bei jeder Lenkhebelverstellung eine gekrümmte, praktisch einem Kreisbogen entsprechende Fahrbahn durchfährt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen der Druckmittelpumpe und der Steuervorrichtung eine für beide Zuführungsleitungen gemeinsame Umgehungsleitung mit einem periodisch wirkenden Unterbrecher angeordnet ist, die mittels der Steuervorrichtung nach Maßgabe des Lenkhebelausschlages für den zugeordneten Kurvenlauf wechselweise an die eine oder an die andere Zuführungsleitung an- bzw. abschaltbar ist derart, daß für einen praktisch kreisförmigen Kurvenlauf des Gleiskettenfahrzeuges die Kupplung bzw. die Bremse der Antriebswelle einer Gleiskette durch intermittierende Druckimpulse beaufschlagt sind.
  • In günstiger Weise ist bei einer solchen Antriebs-und Lenkvorrichtung mit je einer aus Lamellen bestehenden Kupplung und Bremse auf der Antriebswelle jeder Gleiskette jede Kupplung und Bremse in an sich bekannter Weise mit einem auf die Lamellen einwirkenden ringförmigen Arbeitskolben versehen, der einen kragenförmigen Schaft aufweist, welcher in einer als Arbeitszylinder dienenden Ringnut des Kupplungs- bzw. Bremsgehäuses geführt ist.
  • Weiterhin ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Steuervorrichtung als Kolbenschieber mit vier den Kolben durchsetzenden Steuerkanälen ausgebildet, von denen die beiden inneren Steuerkanäle zum Zuführen des Druckmittels zum Arbeitszylinder der Kupplung oder Bremse dienen und die äußeren Steuerkanäle in an sich bekannter Weise zum Entlüften dieser Arbeitszylinder vorgesehen sind.
  • Es ist zwar bereits eine aus Lamellen bestehende Kupplung und Bremse mit ringförmigen Arbeitskolben ohne zur Führung dienenden Schaft für Gleiskettenfahrzeuge bekannt, indessen erfolgt bei diesen die Führung der Arbeitskolben mittels einer profilierten Nabe, die undrehbar, jedoch axial verschiebbar auf einer am Außenmantel zahnartig ausgebildeten und auf der Antriebswelle 'sitzenden Büchse geführt ist. Diese Führungsvorrichtung ist jedoch nicht nur vielgestaltig, sondern neigt auch zum Verklemmen.
  • Ferner ist bereits eine Steuervorrichtung bekannt, bei der an der Stelle eines `Steuerschiebers zwei im Aufbau verhältnismäßig verwickelte Steuerventile lediglich zum Be- und Entlüften der Arbeitszylinder vorgesehen sind. Diese Steuerventile ermöglichen jedoch nur ein Beaufschlagen der Arbeitszylinder mit konstantem Druck, nicht aber mit intermittierenden Druckimpulsen.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus-der Vorteil erzielt, daß das Gleiskettenfahrzeug auch in kurvenreichen Fahrbahnstrecken selbst bei größter Geschwindigkeit leicht, sicher und sehr feinfühlig gelenkt werden kann. Insbesondere kann die Erfindung auch zusätzlich an bestehenden hydraulischen Antriebs- und Lenkvorrichtungen angebracht werden, ohne daß durch den Aufwand für die zusätzliche Vorrichtung nach der Erfindung die bekannte hydraulische Antriebs- und Lenkvorrichtung nennenswert verteuert wird, zumal es sich hierfür nur um einfache Bauelemente handelt.
  • Die Ausbildung der Lamellenkupplung und -bremse hat neben des einfachen Aufbaues noch den Vorteil der einwandfreien Führung des als kragenförmiger Schaft ausgebildeten Arbeitskolbens in der als Arbeitszylinder dienenden Ringnut des Kupplungs- bzw. Bremsengehäuses. Ebenso ist auch der als Steuervorrichtung für die Arbeitskolben dienende Kolbenschieber einfach gestaltet und ermöglicht durch unmittelbares Anlenken mittels -eines pleuelstangenartigen Verbindungsgliedes an dem Lenkhebel sowie durch axiales Verschieben ein sicheres und störungsfreies Umschalten des konstanten oder pulsierenden Druckmittels zu den Arbeitszylindern.
  • . In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Antriebswelle für eine Gleiskette eines Gleiskettenfahrzeuges mit einer hydraulisch beaufschlagbaren Kupplung und Bremse nebst der dazugehörigen Steuervorrichtung im Längsschnitt, Abb. 2 die Stellungen der Steuervorrichtung bei verschiedenen Lenkhebelausschlägen im Längsschnitt, Abb. 3 die Fahrbahn eines mit der bekannten Antriebs- und Lenkvorrichtung ausgestatteten Gleiskettenfahrzeuges beim Durchfahren einer Kurve, Abb. 4 die Fahrbahn eines mit der Antriebs- und Lenkvorrichtung nach der Erfindung versehenen Gleiskettenfahrzeuges, Abb. 5 einen Unterbrecher in schaubildlicher Darstellung und Abb. 6 die Draufsicht auf die in Abb. 5 nicht geschnittene Scheibe des Unterbrechers.
  • Zum Antrieb der Gleisketten eines Gleiskettenfahrzeuges, beispielsweise eines Baggers, einer Zugmaschine od. dgl., ist der in der Zeichnung nicht dargestellte, mit der Abtriebwelle in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Antriebsmotor mittels je einer Antriebswelle 1 mit dem Antriebsturas 2 jeder Gleiskette verbunden. Jede Antriebswelle 1 besteht aus einem mit der Abtriebwelle des Antriebsmotors gegebenenfalls über ein Übersetzungsgetriebe verbundenen Wellenteil 1 a sowie je einem senkrecht an diesem angeordneten und durch einen Kegelrädertrieb 3 mit diesem verbundenen Wellenzug, wobei jeder Wellenzug am freien Ende jeweils den Antriebsturas 2 der Gleiskette trägt. Diese senkrecht zur- Fahrzeuglängsachse verlaufenden Wellenzüge, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist, werden im folgenden kurz als Antriebswelle 1 bezeichnet.
  • Die Wellenteile 1 b und 1 c der Antriebswelle 1 sind durch eine lösbare Kupplung 4 miteinander verbunden. Zwischen der Kupplung 4 und dem Antriebsturas 2 ist eine Bremse 5 auf der Antriebswelle 1 vorgesehen. Die Kupplung 4 und die Bremse 5 sind in bekannter Weise als hydraulische Lamellenkupplung bzw. -bremse ausgeführt. Hierbei sind die Lamellen 6 abwechselnd mit der Antriebswelle 1 und mit dem Kupplungs- bzw. Bremsengehäuse 7 verbunden, wobei letzteres am Fahrzeugrahmen 7a befestigt ist. Die kraftschlüssige Verbindung benachbarter Lamellen 6 wird durch einen ringförmigen, von einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagten Arbeitskolben 8 hergestellt. Der gleichfalls ringförmig ausgebildete Schaft 8a des Arbeitskolbens 8 ist in einer im Kupplungs- bzw. Bremsengehäuse 7 vorgesehenen Ringnut 9 geführt.
  • Zur Beaufschlagung des Schaftes 8a des Arbeitszylinders 8 der Kupplung 4 und Bremse 5 durch das Druckmittel ist je eine Zuführungsleitung 10 vorgesehen, die über einen Kolbenschieber 11 mit der Druckseite einer Druckmittelpumpel2 verbunden sind. Der Kolbenschieber 11 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 13 mit dem Kolben 14, in dem vier diesen durchsetzende Steuerkanäle 15 und 16 vorgesehen sind. Von diesen Steuerkanälen sind jeweils benachbarte Steuerkanäle 15 und 16 nach entgegengesetzter Richtung geneigt. An einer Stirnseite des Kolbens 14 ist der zugehörige Lenkhebel 17 über ein Gestänge 18 angelenkt. Zwischen den beiden Zuführungsleitungen 10 ist zwischen der Druckmittelpumpe 12 und dem Kolbenschieber 11 eine beiden gemeinsame Umgehungsleitung 19 angeordnet.
  • Diese Umgehungsleitung ist einerseits gemeinsam mit den Zuführungsleitungen 10 für die Kupplung 4 und Bremse 5 an die Druckseite der Druckmittelpumpe 12 und andererseits mittels zweier Leitungsäste 19a und 19 b kurz vor dem Kolbenschieber 11 an das Gehäuse 13 des Kolbenschiebers 11 angeschlossen. Durch Verschieben des Kolbens 14 lassen sich die beiden zwischen dem Kolbenschieber 11 und der Kupplung 4 sowie der Bremse 5 vorgesehenen Zuführungsleitungen 10 jeweils durch einen der beiden inneren Steuerkanäle 15 des Kolbens 14 mit einer der zwei zur Druckmittelpumpe 12 führenden Zuführungsleitungen 10 oder der Umgehungsleitung 19 verbinden, wodurch das Druckmittel entweder der Kupplung 4 oder der Bremse 5 zugeführt wird. In die Umgehungsleitung 19 ist ein periodisch wirkender Unterbrecher 20 eingeschaltet. Dieser Unterbrecher ist als Drehschieber mit einem Durchgangskanal 21 ausgebildet und wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten regelbaren Motor, vorzugsweise einem Elektromotor mit Feldregelung, angetrieben. Der für die Feldregelung dienende Regelwiderstand kann beispielsweise mittels eines Fußhebels bedienbar sein. Durch diesen Regelwiderstand wird die Drehzahl des Elektromotors und damit die Frequenz des durch den Unterbrecher 20 pulsierenden Druckmittels verändert. Durch diesen Unterbrecher läßt sich die Kurvenbahn des Gleiskettenfahrzeuges mehr oder weniger an den ideellen Wendekreis angleichen.
  • In Abb.5 ist ein Unterbrecher dargestellt, der außerdem auch noch eine Veränderung des Krümmungshalbmessers des Wendekreises bzw. der Kurvenbahn des Gleiskettenfahrzeuges erlaubt. Dieser Unterbrecher besteht aus drei koaxial zueinander angeordneten Scheiben 22, 23 und 24, die durch in der Zeichnung nicht dargestellte Druckfedern flüssigkeitsdicht aneinandergepreßt sind. Die einander zugekehrten Stirnflächen der äußeren Scheiben 22 und 24 sind mit je zwei gleich angeordneten, auf Kreisen verschiedenen Durchmessers .vorgesehenen und sich etwa über den halben Umfang erstreckenden Nuten 25 auf verschiedenen Symmetriehälften der Stirnflächen versehen. Eine dieser Scheiben 22 bzw. 24 ist im Gleiskettenfahrzeug fest, die andere drehbar angeordnet. Zum Drehen dieser Scheibe kann ein Zahnrad mit ihr fest verbunden sein, das mit einer Zahnstange im Eingriff steht, die durch ein Gestänge mit einem Fußhebel in der Nähe des Führersitzes verbunden ist. Die mittlere Scheibe 23 ist mit der Antriebswelle 27 fest verbunden. Diese Scheibe weist zwei in der gleichen Längsmittelebene angeordnete Verbindungsbohrungen 28 und 29 auf, von denen eine auf dem mittleren Krümmungsradius der inneren Nut 26 und die andere auf dem mittleren Krümmungsradius der äußeren Nut 25 liegt. Die Anordnung dieses Unterbrechers in der Umgehungsleitung 19 entspricht der nach Abb. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß beide Nuten 25 und 26 der einen äußeren Scheibe 22 bzw. 24 mit dem Druckraum der Druckmittelpumpe 12 und beide Nuten 25 und 26 der anderen äußeren Scheibe 24 bzw. 22 mit dem Kolbenschieber 11 verbunden sind. Wird nun die drehbare Scheibe 22 bzw. 24 in eine Stellung gebracht, in der sich die Nuten 25 und 26 beider Scheiben in der Draufsicht decken, so vermag das Druckmittel praktisch dauernd durch den Unterbrecher zu fließen; denn bei je einer halben Umdrehung der mittleren Scheibe 23 sind durch jeweils eine ihrer Verbindungsbohrungen 28 bzw. 29 jeweils ein Paar der einander überdeckenden Nuten 25 bzw. 26 miteinander verbunden. Dagegen findet kein Durchfluß des Druckmittels durch den Unterbrecher hindurch statt, wenn die drehbare Scheibe 22 bzw. 24 in eine Stellung gebracht wird, in der die äußeren bzw. die inneren Nuten 25 und 26 beider Scheiben 22 und 24 sich in der Draufsicht nahezu zu einem Kreis ergänzen; denn in dieser Stellung der Scheiben 22 und 24 zueinander stehen die Verbindungsbohrungen 28 bzw. 29 jeweils nur mit einer der zugehörigen Nuten 25 bzw. 26 in Verbindung. Wird die drehbare Scheibe 22 bzw. 24 in eine Stellung zwischen diesen Grenzstellungen gebracht, so entspricht das Verhältnis der Durchflußzeit zur Unterbrechungszeit dem Verdrehwinkel der drehbaren Scheibe 22 bzw. 24 bzw. dem Überschneidungswinkel der einander zugeordneten Nuten 25 und 26. Durch Drehen der Scheibe 22 bzw. 24 kann somit dieses Verhältnis und damit die Krümmung der Kurvenbahn des Gleiskettenfahrzeuges beliebig und stufenlos in weiten Grenzen verändert werden. Um während der Unterbrechungszeit den vorher mit dem Druckmittel beaufschlagten Arbeitskolben 8 der Kupplung 4 bzw. Bremse 5 zu entlüften, ist auf der Antriebswelle 27 des Unterbrechers ein weiterer gleich ausgebildeter Unterbrecher angeordnet, dessen feste Scheibe gegenüber der des anderen Unterbrechers um 180° verdreht ist und deren Nuten mit der Umgehungsleitung 19 zwischen dem Kolbenschieber 11 und Unterbrecher verbunden sind. Die Nuten der drehbaren Scheibe sind über eine Rücklaufleitung an den Ölsumpf der Druckmittelpumpe 12 angeschlossen. Die drehbaren Scheiben 22 und 24 beider Unterbrecher sind entweder durch einen Zahnradtrieb miteinander verbunden, oder die drehbare Scheibe 22 bzw. 24 des einen Unterbrechers ist gleichzeitig als Verdrehscheibe des anderen ausgebildet. Je nach dem Lenkhebelausschlag bzw. der Kolbenstellung des Steuerschiebers 11 wird durch einen der Steuerkanäle 15 die züm Arbeitskolben 8 der Kupplung 4 bzw. Bremse 5 führende Zuführungsleitung 10 entweder mit der an den Druckraum der Druckmittelpumpe 20 angeschlossenen Zuführungsleitung 10 oder mit der Umgehungsleitung 19 verbunden und hierdurch der Arbeitskolben 8 entweder mit dem Druckmittel konstanten oder veränderlichen Druckes beaufschlagt.
  • Die Steuerstellungen, in die der Kolben 14 des Kolbenschiebers 11 durch entsprechende Lenkhebelausschläge gebracht werden kann, sind in Abb. 1 und 2 dargestellt und mit den Ziffern I bis IV bezeichnet. So zeigt die Steuerstellung I (Abb. 1) die Beaufschlagung des Arbeitskolbens 8 der Kupplung 4 mit dem Druckmittel konstanten Druckes über die Zuführungsleitung 10 und den Steuerkanal 15 des Kolbenschiebers 11. Durch die Beaufschlagung des Arbeitskolbens 8 werden die Lamellen 6 zusammengepreßt, und der Wellenteil 1 b wird mit dem Wellenteil 1c der Antriebswelle 1 und damit der Antriebsturas 2 mit dem Antriebsmotor verbunden.
  • Wird nur der in der Zeichnung dargestellte Lenkhebel 17 während der Fahrt in diese Stellung gebracht, während der andere Lenkhebel 17 in der Entkupplungsstellung steht, so vollführt das Gleiskettenfahrzeug einen Lenkeinschlag nach der dem nicht bedienten Lenkhebel 17 zugeordneten Lenkrichtung. Hierbei ist die Krümmung der durchfahrenen Kurve von der jeweiligen Laufgeschwindigkeit der antreibenden Gleiskette abhängig. Um den Krümmungsradius der durchfahrenen Kurve im Bedarfsfall vergrößern zu können, muß die Kupplung ein oder mehrere Male vorübergehend gelöst werden, wodurch eine polygonartige Fahrbahn entsteht, die je nach der Geschicklichkeit des Fahrers mehr oder weniger von der ideellen Kreisbahn abweicht (Abb. 3). In der Steuerstellung II (Abb. 2) ist die Zuführungsleitung 10 zur Kupplung 4 über den Steuerkanal 15 des Kolbenschiebers 11 mit der Umgehungsleitung 19 verbunden. In dieser Stellung wird dem Arbeitskolben 8 der Kupplung 4 pulsierendes Druckmittel zugeführt, das ein abwechselndes Anziehen und Lösen der Kupplung 4 bewirkt. In dieser Stellung des Kolbenschiebers 11 läßt sich der Krümmungsradius der vom Fahrzeug ausgeführten Kurvenbahn durch axiales Verschieben des Unterbrechers 20 ändern, wobei diese mit großer Annäherung durch einen Kreisbogen gebildet ist. In der Steuerstellung III des Kolbens 14 ist die Bremse 5 mit der Umgehungsleitung 19 für das pulsierende Druckmittel verbünden. Durch das abwechselnde rasch aufeinanderfolgende Anziehen und Lösen der Bremse 5 wird gleichfalls ein praktisch kreisförmiger Kurvenlauf erzielt, dessen Krümmungsradius wiederum durch das axiale Verschieben des Unterbrechers 20 beeinflußbar ist.
  • Abb. 4 zeigt die Fahrbahn des Gleiskettenfahrzeuges in dieser Kolbenstellung des Kolbenschiebers 11, die sich praktisch kaum von der eines mit Rädern ausgestatteten Fahrzeuges unterscheidet. Wird schließlich der Kolben 14 des Kolbenschiebers 11 in die Steuerstellung IV gebracht, so erfolgt die Beaufschlagung des Arbeitskolbens 8 der Bremse 5 mit konstantem Druck des Druckmittels. Beim Belassen des Lenkhebels 17 in der Stellung IV während des Kurvenlaufes ist die Bremse 5 blockiert. Das Gleiskettenfahrzeug beschreibt dabei den kleinsten möglichen Wendekreis, dessen Radius der Spurweite entspricht.
  • Selbstverständlich muß beim Übergang von der Kupplungs- zur Bremsbetätigung und umgekehrt der vorher mit dem Druckmittel beaufschlagte Arbeitskolben 8 der Kupplung 4 bzw. Bremse 5 entlüftet werden. Hierzu sind die außen liegenden Steuerkanäle 16 im Kolben 14 des Kolbenschiebers 11 vorgesehen. So wird beispielsweise in der Steuerstellung III gleichzeitig mit der Herstellung der Verbindung der Umgehungsleitung 19 für das pulsierende Druckmittel über den Steuerschieber 11 und die Zuführungsleitung 10 mit dem Arbeitskolben 8 der Bremse 5 gleichzeitig auch die Verbindung der Zuführungsleitung 10 zur Kupplung 4 über den Steuerkanal 16 mit einer Leitung 30 hergestellt, die das im Druckraum 9 der Kupplung 4 befindliche Öl in den Ölsumpf der Druckmittelpumpe 12 ableitet bzw. zurückführt, wodurch die Kupplung 4 außer Betrieb gesetzt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann an Stelle des hydraulischen Druckmittels auch ein elektrischer Strom, z. B. Gleichstrom, verwendet werden. In diesem Fall tritt an die Stelle des Arbeitskolbens 8 in der Kupplung 4 bzw. Bremse 5 ein Hubmagnet und an die Stelle des Kolbenschiebers 11 ein Schalter mit vier Kontaktpaaren sowie an die Stelle des Unterbrechers 20 eine rotierende Momentankontakteinrichtung. Durch Schwenken des mit dem Schalter verbundenen Lenkhebels 17 läßt sich durch entsprechende Lenkhebelausschläge jeweils ein Kontaktpaar schließen und hierdurch ein ununterbrochen fließender oder ein pulsierender Strom dem Hubmagnet der Kupplung 4 bzw. der Bremse 5 zuführen und auf diese Weise die gleiche Wirkung wie bei der hydraulischen Antriebs- und Lenkvorrichtung erzielen. Selbstverständlich kann an Stelle der beiden Lenkhebel 17 auch ein Lenkrad vorgesehen werden, wobei der Kolbenschieber 11 in vorteilhafter Weise als Drehschieber ausgebildet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebs- und Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge mit zwei auf die Gleisketten einwirkenden Lenkhebeln sowie mit je einer voneinander unabhängig abbremsbaren und mit dem Antrieb kuppelbaren Antriebswelle für jede Gleiskette, wobei die Bremse und die Kupplung jeder Antriebswelle über je eine Zuführungsleitung durch ein Druckmittel beaufschlagbar und die Zuführungsleitungen mittels einer Steuervorrichtung nach Maßgabe des Lenkhebelausschlages an die Druckmittelpumpe an- und abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckmittelpumpe (12) und der Steuervorrichtung (Kolbenschieber 11) eine für beide Zuführungsleitungen (10) gemeinsame Umgehungsleitung (19) mit einem periodisch wirkenden Unterbrecher (20) angeordnet ist, die mittels der Steuervorrichtung nach Maßgabe des Lenkhebelausschlages für den zugeordneten Kurvenlauf wechselweise an die eine oder andere Zuführungsleitung an- bzw. abschaltbar ist derart, daß für einen praktisch kreisbogenförmigen Kurvenlauf des Gleiskettenfahrzeuges die Kupplung (4) bzw. die Bremse (5) der Antriebswelle (1) einer Gleiskette durch intermittierende Druckimpulse beaufschlagt sind.
  2. 2. Antriebs- und Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 mit je einer aus Lamellen bestehenden Kupplung und Bremse auf der Antriebswelle jeder Gleiskette, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung (4) und Bremse (5) in an sich bekannter Weise einen auf die Lamellen (6) einwirkenden ringförmigen Arbeitskolben (8) mit einem kragenförmigen Schaft (8a) aufweist, welcher in einer als Arbeitszylinder dienenden Ringnut (9) des Kupplungs- bzw. Bremsengehäuses (7) geführt ist.
  3. 3. Antriebs- und Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung als Kolbenschieber (11) mit vier den Kolben durchsetzenden Steuerkanälen (15 und 16) ausgebildet ist, von denen die beiden inneren Steuerkanäle (15) zum Zuführen des Druckmittels zum Arbeitszylinder der Kupplung (4) oder Bremse (5) und die äußeren Steuerkanäle (16) in an sich bekannter Weise zum Entlüften dieser Arbeitszylinder vorgesehen sind.
  4. 4. Antriebs- und Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (20) aus drei flüssigkeitsdicht aneinander angeordneten Scheiben (22, 23 und 24) besteht, von denen die äußeren (22 und 24) gegeneinander drehbar und auf den einander zugekehrten Stirnflächen mit je zwei sich über Halbkreise verschiedenen Durchmessers erstreckenden und auf verschiedenen Symmetriehälften der Stirnflächen angeordneten Nuten (25 und 26) versehen sind, während die mittlere Scheibe (23) antreibbar ist und zwei auf einem Radius angeordnete Verbindungsbohrungen (28 und 29) für die einander zugeordneten Nuten der äußeren Scheiben aufweist.
  5. 5. Antriebs- und Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterbrecher (20) ein einen Durchgangskanal (21) aufweisender, stufenlos regelbar angetriebener Drehschieber vorgesehen ist derart, daß die Druckimpulse des Druckmittels in der Frequenz stufenlos veränderlich auf den Arbeitskolben der Kupplung (4) bzw. Bremse (5) einer Antriebswelle (1) einwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920 832, 889 852, 883 844, 726 652; USA.-Patentschriften Nr. 2 757 513, 2 656 904.
DEK31436A 1957-03-19 1957-03-19 Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge Pending DE1064823B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK31436A DE1064823B (de) 1957-03-19 1957-03-19 Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK31436A DE1064823B (de) 1957-03-19 1957-03-19 Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1064823B true DE1064823B (de) 1959-09-03

Family

ID=7219164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK31436A Pending DE1064823B (de) 1957-03-19 1957-03-19 Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1064823B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141544B (de) * 1960-12-05 1962-12-20 Gmeinder & Co G M B H Gleiskettenfahrzeug mit Lenkgetriebe
DE1176002B (de) * 1962-03-27 1964-08-13 Renk Ag Zahnraeder Einrichtung zum Lenken von Vollketten-fahrzeugen mit UEberlagerungslenkgetrieben
DE1206321B (de) * 1964-04-09 1965-12-02 Rheinstahl Hanomag Ag Lenkvorrichtung fuer die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726652C (de) * 1938-12-06 1942-10-17 Maybach Motorenbau G M B H Auf Freilauf sich selbsttaetig einstellende, durch ein Druckmittel betaetigte Reibungskupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE883844C (de) * 1942-08-01 1953-07-20 Ind G M B H Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE889852C (de) * 1949-12-08 1953-09-14 Joseph Massardier Zahnrad mit zwischen Zahnkranz und Nabe eingebauter Lamellenkupplung
US2656904A (en) * 1950-06-07 1953-10-27 Grenier Joseph Wilfrid Clutch and brake control for endless track vehicles
DE920832C (de) * 1952-06-03 1954-12-02 Westinghouse Bremsen Ges M B H Druckluftsteuerung fuer die Kupplung und die Bremse der Gleisketten an Gleiskettenfahrzeugen
US2757513A (en) * 1954-12-24 1956-08-07 New Prod Corp Control valve for track laying tractor

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726652C (de) * 1938-12-06 1942-10-17 Maybach Motorenbau G M B H Auf Freilauf sich selbsttaetig einstellende, durch ein Druckmittel betaetigte Reibungskupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE883844C (de) * 1942-08-01 1953-07-20 Ind G M B H Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE889852C (de) * 1949-12-08 1953-09-14 Joseph Massardier Zahnrad mit zwischen Zahnkranz und Nabe eingebauter Lamellenkupplung
US2656904A (en) * 1950-06-07 1953-10-27 Grenier Joseph Wilfrid Clutch and brake control for endless track vehicles
DE920832C (de) * 1952-06-03 1954-12-02 Westinghouse Bremsen Ges M B H Druckluftsteuerung fuer die Kupplung und die Bremse der Gleisketten an Gleiskettenfahrzeugen
US2757513A (en) * 1954-12-24 1956-08-07 New Prod Corp Control valve for track laying tractor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141544B (de) * 1960-12-05 1962-12-20 Gmeinder & Co G M B H Gleiskettenfahrzeug mit Lenkgetriebe
DE1176002B (de) * 1962-03-27 1964-08-13 Renk Ag Zahnraeder Einrichtung zum Lenken von Vollketten-fahrzeugen mit UEberlagerungslenkgetrieben
DE1206321B (de) * 1964-04-09 1965-12-02 Rheinstahl Hanomag Ag Lenkvorrichtung fuer die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1951251C3 (de) Schalteinrichtung für einen Fahr- und Lenkantrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Amphibienfahrzeugs
DE1481777C3 (de) Lenkvorrichtung für einen fahrbaren Portalkran
DE3347697A1 (de) Kraftbetriebenes einstellgeraet zur drehverstellung einer gewindespindel, insbesondere einer spurstange von kraftfahrzeugen
DE1064823B (de) Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE959798C (de) Fahrzeug mit kombiniertem Gleisketten-Rad-Antrieb
EP0352431B1 (de) Steuervorrichtung zur Differenzgeschwindigkeitslenkung eines Fahrzeuges
DE948846C (de) Steuereinrichtung zur wahlweisen Anwendung bei hydraulisch angetriebenen und gesteuerten Raupen- und Reifenfahrzeugen
DE384923C (de) UEbersetzungsgetriebe
DE1530476A1 (de) Fahrzeug mit Differentialsteuerung durch Steuersaeule
DE1014444B (de) Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einer hydraulisch oder pneumatisch wirkendenHilfskraftvorrichtung
DE739935C (de) Kupplungslenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1189823B (de) Stufenlos verstellbares Reibradgetriebe mit umlaufenden Kegelrollen
DE1505677B2 (de) Fahr- und Lenk betätigungseinrichtung des hydrostatischen Antriebs für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Gleiskettenfahrzeug
DE3636153C1 (de) Gangwechsel- und Lenkgetriebe fuer ein Vollkettenfahrzeug
DE758398C (de) Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE3240629A1 (de) Hilfskraftlenkung
DE730400C (de) Antrieb fuer Gleiskettenfahrzeuge mit zwei Gleisketten
DE3111939C2 (de)
DE433573C (de) Mit einer Fluessigkeitspumpe versehene Vorrichtung zum Beeinflussen der gegenseitigen Bewegung von Gliedern des Ausgleichgetriebes fuer Motorfahrzeuge
DE465748C (de) Maschine fuer das Laden und Foerdern von Schuettgut mit Raupenketten und mit selbstaendigen Umkehrvorrichtungen fuer deren Antrieb
DE660694C (de) Kraftbetriebene Strassenwalze mit drei oder mehr hintereinanderliegenden Walzentrommeln
DE598692C (de) Kraftfahrzeugschlepper
DE2260882A1 (de) Vorrichtung zum steuern einer honmaschine
DE735767C (de) Umsteuergetriebe zum Bewegen des Werkstuecktraegers, insbesondere fuer Stirnradschleifmaschinen
DE528090C (de) Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge