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DE1141544B - Gleiskettenfahrzeug mit Lenkgetriebe - Google Patents

Gleiskettenfahrzeug mit Lenkgetriebe

Info

Publication number
DE1141544B
DE1141544B DEG31081A DEG0031081A DE1141544B DE 1141544 B DE1141544 B DE 1141544B DE G31081 A DEG31081 A DE G31081A DE G0031081 A DEG0031081 A DE G0031081A DE 1141544 B DE1141544 B DE 1141544B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
gear
drive
clutches
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG31081A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Gabriel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gmeinder & Co GmbH
LOKOMOTIVEN und MASCHINENFABRI
Original Assignee
Gmeinder & Co GmbH
LOKOMOTIVEN und MASCHINENFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gmeinder & Co GmbH, LOKOMOTIVEN und MASCHINENFABRI filed Critical Gmeinder & Co GmbH
Priority to DEG31081A priority Critical patent/DE1141544B/de
Publication of DE1141544B publication Critical patent/DE1141544B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
    • B62D11/14Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
    • B62D11/18Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Gleiskettenfahrzeug mit Lenkgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenfahrzeug mit einem Lenkgetriebe, welches einen gegenläufigen Antrieb der Gleisketten gestattet.
  • Derartige Lenkg--triebe, die den Vorteil einer hohen Wendefähigkeit aufweisen, sind an sich bekannt, beispielsweise solche mit Planetengetrieben. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie infolge der Vielzahl der erforderlichen Räder kostspielig sind und auch die sich während der Belastung entwickelnde Wärme nur schwierig von derartigen Getrieben abzuführen ist.
  • Weiterhin sind Lenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge mit zwei parallelen Doppelkupplungen 'bekannt, deren Mittelachsen in Fahrtrichtung liegen, mit denen ebenfalls ein gegenläufiger Antrieb der Gleisketten möglich ist. Bei diesen Getrieben sind auf den Enden jeder Kupplungswelle Kegelräder angeordnet, zwischen welchen sich je ein Kupplungspaar befindet. Senkrecht zu jeder dieser Kupplungswellen ist ein Kegelrad, angeordnet, welches, von einem zum anderen Ende der Kupplungswelle reichend, in die dort befindlichen Kegelräder eingreift und über entsprechende Räder bzw. Vorgelege. mit dem Antriebsrad der Gleiskette einer Seite kraftschlüssig verbunden ist.
  • Derartige Getriebe haben den Nachteil, daß sie große und deshalb schwierig herstellbare, unhandliche Kegelräder aufweisen, die auch entsprechend große Getriebegehäuse erfordern. Außerdem findet für jede Antriebsseite durch diese Kegelradanordnung ein Kraftrichtungswechsel statt, der jedoch wegen der erforderlichen kostspieligen Lagerung unerwünscht ist.
  • Ein weiteres bekanntes Getriebe führ Gleiskettenfahrzeuge weist zum gegenläufigen Antrieb der Gleisketten im Lenkgetriebe angeordnete, quer zur Fahrtrichtung liegende, parallele Kupplungswellen auf. Dieses Getriebe besteht jedoch nicht aus zwei gleichen Kupplungswellen, die mit Ausnahme des auf der einen angeordneten gemeinschaftlichen Antriebsrades gleiche Baueleinente aufweisen. Die Eingangswellen sind weder durch gleiche Stirnräder miteinander verbunden, noch sind auf jeder Seite gleiche Sti m.räder vorhanden, die wechselweise auf ein zum Antriebsrad einer Gleiskette führendes, gemeinschaftliches Stirnrad wirken.
  • Ein anderes bekanntes Getriebe hat zwei parallel angeordnete Kupplungspaare in der Maschinenlängsrichtung und nicht quer zur Fahrtrichtung. Die zwar gleichen Kupplungen weisen auch nicht zwei gleiche, die Kupplungswellen verbindende Stirnräder auf, sondem es sind, während die Ausgangswellen der Kupphingen einer Seite durch ein Zwischenrad verbunden sind, zur Umkehr der Drehrichtung auf der andern Seite außer einem ähnlichen Zwischenrad noch zwei weitere Umkehrräder für den Antrieb erforderlich. Außerdem werden für das Getriebe anstatt nur einem Kegelradantrieb deren zwei benötigt.
  • Weiter ist ein Lenkgetriebe für Gleiskettenfahrzeuge bekannt, bei welchem zwar quer zur Fahrtrichtung liegende Doppelkupplungen angeordnet sind, mittels deren aber kein gegenläufiger Antrieb der Gleisketten möglich ist. Zwei Kupplungspaare sind lediglich zum Schalten der Wechselräder für die mit verschiedenen Geschwindigkeiten je Seite zu betreibenden Gleisketten erforderlich. Deräberlimauskann der Antrieb eines Gleiskettenrades abgeschaltet und dieses damit zum Stillstand gebracht werden. Ein gegenläufiger Antrieb ist jedoch mit diesem Getriebe nicht möglich und auch nicht beabsichtigt.
  • Schließlich sind noch Anordnungen von Antrieben bekannt, bei denen über ein Stirnradgotriebe zwei Kupplungen angetrieben werden, und zwar eine für die Vorwärts- und die andere für die Rückwärtsfahrt. Dabei liegen deren Wellen parallel zur Fahrtrichtung. Diesem Getriebe folgt dann ein Kegelradtrieb, der die, Antriebskraft auf eine quer zur Fahrtrichtung liegende Lenkkupplungswelle leitet, auf welcher auf jeder Seite bzw. für jede Gleiskette eine Lenkkupplung mit einer Lenkbremse angeordnet ist. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß das Getriebe keine Gegenläufigkeit der Gleisketten gestattet.
  • Die Erfindung vermeidet bei einem Gleiskettenfahrzeug mit zum gegenläufigen Antrieb der Gleisketten im Lenkgetriebe angeordneten, hydraulisch geschalteten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Doppelkupplungspaaren die geschilderten Nachteile. Sie besteht darin, daß das Lenkgetriebe aus zwei gleichen Lenkkuplungswellen besteht, die mit Ausnahme des auf der einen LenkkupphingsweIlle zwischen den beiden Kupplungen angeordneten Kegeltellerrades gleiche Baueleinente aufweisen, wobei die gemeinschaftlichen Lenkkupplungswellen. durch gleiche Stiinräder verbunden sind und die auf den Kupplungsausgangswellen jeder Seite, angeordneten Stirnräder wechselweise auf ein zum Antriebsrad einer Gleiskette führendes gemeinschaftliches Stirnrad wirken.
  • Durch diese Anordnung wird mit dem gleichen, Kostenaufwand wie für die bekannten Lenkgetriebe Gegenläufigkeit der Gleisketten erreicht, und zwar in einfacher, übersichtlicher Anordnung und mit herkömmlichen, bewährten Baueleinenten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dieser stellt Bild 1 ein Antriebssehema für ein Glbiskettenfahrzeug der seitherigen Ausführungsform mit zwei Lenkkupplungen und Bild 2 das Antriebsschema für das Gleiskettenfahrzeug gemäß der Erfindung mit vier Lenkkupplungen und gegenläufigein Antrieb der Gleisketten dar.
  • In Bild 1 bezeichnet 11 die Kurbelwelle des Antriebsmotors des Gleiskettenfahrzeugs, der seitherigen Ausführungsform, die in bekannter Weise, mit der Pumpe 12 des Drehmomentwandlers verbunden ist und welche die Antriebskraft über den Leitapparat 13 auf die Turbine 14 überträgt. Die Turbine, steht über eine Gelenkwelle 15 mit dein Stirnrad 16 in Verbindung, welches die Antriebskraft entweder über das Stirnrad 17 auf die Kupplung 18 für die Vorwärtsfahrt oder auf das Stirnrad. 19 über das Zwischenrad 20 auf die Kupplung 21 für die Rückwärtsfahrt überträgt. Durch entsprechendes Schalten der erwähnten Kupplungen für die Vor- und Rückwärtsfahrt wird die Antriebskraft dann entweder von dem Stirnrad 22 oder 23 auf das Verbindungsrad, 24 und von diesein auf den Kegeltrieb mit dem Ritzel 25 und dem Tellerrad 26 geleitet und von diesem zu den Lenkkupplungen 27 und 28. Auf den Kupplungsgehäusen sind in bekannter Weise Bremsbänder 29 und 30 angeordnet, die zum Abbremsen des Fahrzeugs oder zum Fahren von kurzen Kurven benötigt werden.
  • Von den Lenkkuplungen führt der Antrieb dann entweder über Stimräder 31 und 32 zu dem Gleiskettenrad 33 der rechten Fahrzeugseite oder über die Stirn,räder 34 und 35 zu dem Gleiskeittenrad, 36 der linken Seite.
  • Wie Bild 2 zeig' ist auch bei dem Antrieb gemäß der Erfindung zunächst die Kurbelwellell des Antriebsmotors ebenfalls mit der Pumpe12 des Drehmomentwandlers verbunden, und die Antriebskraft wird auch hier über den Leitapparat 13 auf die Turbine 14 übertragen. Es wird. ein vollautomatischer Wandler verwendet, wodurch sich die Anordnung eines Gangschaltgetriebes erübrigt. Von dem Drehmomentwandler wird die Antriebskraft über die Gelenkwelle 15 direkt auf den Kegeltrieb mit dem Ritzel 25 und dem Tefferrad 26 übertragen und von hier auf die erste Lenkkupplungswelle, 39 mit den Lenkkupplungen 27 und 28 geleitet. Parallel zu der ersten Lenkkupplungswelle ist eine zweite, 40, mit den Lenkkupplungen 37 und 38 angeordnet, wobei die Lenkkupplungswellen 39 und 40 durch die Stirnfäder 41 und 42 verbunden sind. Wesentliche Erleichterung beim Lenken bringt hierbei die Verwendung von hydraulisch geschalteten Lam--1#lenkupplungen.
  • Die Ausgangswellen 43 und 44 bzw. 45 und 46 tragen an ihren Enden Stirnräder 47 und 48 bzw. 49 und 50, die durch Zwischen-rä&r 51 und 52 verbunden sind. Die Gleiskettenräder 33 und 36 können je nach den vorliegenden Verhältnissen entweder unmittelhar von den ZwischenTädem 51 und 52 oder auch über Vorgelege mit den Stirnrädern 53 und 54 bzw. 55 und 56 an-getrieben worden.
  • Ein Vergleich der Bilder 1 und 2 zeigt deutlich, daß die Kupplungen 18 und 21 aus Bild 1 auf die zweite Lenkkupphingswelle 40 gesetzt sind, daß weiterhin sämtliche Kupplungen gleich groß und daher austauschbar sind.
  • An Stelle des Tällerrades 26 auf der Lenkkupplungswelle- 39 wird auf der Wolle 40 ein einfacher Zwischenring gesteckt.
  • Wesentliche Teile des Getriebes nach Bild 1 fallen weg, beispielsweise die Räder 17, 19 und 20. Andere Teile, die gemäß Bild 2 kleiner werden können, beispielsweise die Kegelrädür 25 und 26, werden durch solche, die größer ausgeführt werden müssen, in bezug auf Herstellungskosten aufgewogen. Der durch die Erfindung erreichte Vorteil liegt also nicht nur in der ohne Mehrkosten erreichten Gegenlaufigkeit der Gleisketten, sondern auch in einer wesentlichen Vereinfachung des Getriebes.
  • Die zum Abbremsen des Fahrzeugs erforderlichen Bi--msb#änd,er 29 und 30 können wie bei der Ausführungsform nach Bild 1 auf der ersten Lenkkupplungswelle 39 angeordnet werden. Sie können aber auch in einer anderen zweckmäßigen Art angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise das neuen Lenkgetriebes ist folgende: Bemerkt sei hierzu, daß die Drehrichtungsangaben in Fahrtrichtung (Vorwärts) bzw. von der linken (1) Fahrzeugseite aus gesehen sind. Ferner bedeutet 42 = r: Rad 42 dreht recht-, herum (Uhrzeigersinn) 26 = 1: Rad 26 dreht links herum. 1. Vorwärtsfahrt Die Kupplungen 27 und 28 sind kraftschlüssig, während die Kupplungen 37 und 38 ausgerückt sind. Die, Antriebskraft verläuft von den Kupplungen 27 = 1 und 28 = 1 über die Räder der rechten Seite 47 = 4 51 = r, 53 = r, 54 = 1 auf das Gleiskettenrad 33 = 1. Da die Räder der linken Seite sinngemäß die gleiche Drehrichtung aufweisen, bewegt sich das Fahrzeug entsprechend vorwärts. 2. Rückwärtsfahrt Die Kupplungen 37 und 38 sind kraftschlüssig, während die Kupplungen 27 und 28 ausgerückt sind. Die Antriebskraft verläuft von den Kupplungen 37 = r und 38 = r über die Räder 49 = r, 51 = 1, 53 = 1, 54 = r auf das Gle-iskettenrad, 33 = r. Da auch hierbei die Räder der linken Seite die gleiche Drehrichtung haben, bewegt sich das Fahrzeug entsprechend rückwärts. 3. Linkskurve Die Kupplungen 27 und 38 sind kraftschlüssig, während die Kupplungen 28 und 37 ausgerückt sind. Die Antriebskraft verläuft auf der rechten Seite von der Kupplung 27 = 1 über die Räder 47 = 1, 51 = r, 53 = r, 54 = 1 auf das Gleiskettenrad 33 = 1.
  • Auf der linken Seite verläuft die Antriebskraft von der Kupplung 38 = r Über die Räder 50 = r, 52 = 1, 55 = 1, 56 r auf das Gleiskettenrad 36 = r.
  • Da sich die rechte Gleiskette vorwärts, die linke dagegen rückwärts bewegt, die Gleisketten sich also gegenläufig bewegen, dreht sich das Fahrzeug um eine zwischen den Gleisketten in der Nfitte des Fahrzeugs gedachte vertikale Achse links herum. 4. Rechtskurve Die Kupplungen 28 und 37 sind kraftschlüssig, während die Kupplungen 27 und 38 ausgerückt sind. Die Antriebskraft verläuft auf der rechten Seite von der Kupplung 37 =- r über die Räder 49 = r, 51 = 1, 53 = 1, 54 = r auf das Gleiskettenrad 33 = r.
  • Auf der linken Seite verläuft die Antriebskraft von der Kupplung 28 = 1 über die Räder 48 = 1, 52 = r, 55 = r, 56 = 1 auf das Gleiskettenrad 36 = 1.
  • Da sich die rechte Gleiskette rückwärts, die linke, Gleiskette dagegen vorwärts bewegt, dreht sich das Fahrzeug um die erwähnte vertikale Achse rechts herum.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleiskettenfährzeug mit zum gegenläufigen Antrieb der Gleisketten im Lenkgetriebe angeordneten hydraulisch geschalteten, quer zur Fahrtrichtung liegenden Doppelkupplungspaaren, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe aus zwei gleichen Lenkkupplungswellen (39 und 40) besteht, die mit Ausnahme des auf der einen Lenkkupplungswelle (39) zwischen den beiden Kupplungen (27 und 28) angeordneten Kegeltellerrades (26) gleiche Bauelemente aufweisen, wobei die gemeinschaftlichen Lenkkupplungswellen durch gleiche Stimräder (41 und 42) verbunden sind und die auf den Kupplungsausgangswellen (43 und 45 bzw. 44 und 46) jeder Seite angeordneten Stimräder (47 und 49 bzw. 48 und 50) wechselweise auf ein zum Antriebsrad (33 bzw. 36) einer Gleiskette führendes gemeinschaftliches Stirnrad (51 bzw. 52) wirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehriften Nr. 1071497, 1064 823; deutsche Patentschriften Nr. 958 719, 822 480; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1698 379; VDI-Zeitschrift, Bd. 84, Nr. 10 vom 9. 3. 1940, S.170.
DEG31081A 1960-12-05 1960-12-05 Gleiskettenfahrzeug mit Lenkgetriebe Pending DE1141544B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822480C (de) * 1943-10-01 1951-11-26 Automotive Prod Co Ltd Lenkvorrichtung fuer Motorfahrzeuge
DE1698379U (de) * 1954-09-14 1955-05-12 Heinrich Barth Lenkgetriebe fuer raupenfahrzeuge.
DE958719C (de) * 1954-07-18 1957-02-21 Emilio Fossati Getriebe, besonders fuer Raupenkettenfahrzeuge
DE1064823B (de) * 1957-03-19 1959-09-03 Krauss Maffei Ag Antriebs- und Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE1071497B (de) * 1959-12-17

Patent Citations (5)

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